Ad Manager-Berichtsdimensionen

• 18–24
• 25–34
• 35–44
• 45–54
• 55–64
• 65+

• Männlich
• Weiblich

Ereignisname
Im Ereignisnamen spiegeln sich die über Impressionen oder Klicks erfassten Daten wider. Zulässige Werte:

• ad_impression
• ad_click
• in_app_purchase
• ecommerce_app_purchase
• session_start

Browser
Name und Versionsnummer des Nutzerbrowsers, z. B. Microsoft Internet Explorer 11). Bei Browsern mit automatischen Updates wie Google Chrome wird keine Versionsnummer angezeigt. 

Ein In-App-Browser ist ein Browser, der in eine App eingebettet ist.

• Gewinner: Das Gebot war erfolgreich, weil es nicht aus irgendeinem Grund abgelehnt wurde.
• Überboten: Das Gebot hat gegen ein anderes in der Auktion verloren.
• Mindestpreis: Das Gebot war nicht erfolgreich, weil der CPM unter dem Mindestpreis des Verkäufers lag.
• Optimierte Preise: Das Gebot lag unter dem Mindestpreis, der anhand der Funktion „Optimierte Preise“ festgelegt wurde.
• Keine Einwilligung: Das Gebot war nicht erfolgreich, weil der zugehörige DSGVO-konforme Anzeigentechnologie-Anbieter keine Nutzereinwilligung eingeholt hat.
• Unbekannter Anbieter: Das Gebot war nicht erfolgreich, weil der DSGVO-konforme Anzeigentechnologie-Anbieter nicht identifiziert wurde.
• Publisher blockiert: Das Gebot war nicht erfolgreich, weil es durch die Einstellungen des Publishers blockiert wurde.
• Sonstiges: Das Gebot hat aus einem anderen Grund verloren, z. B. aufgrund der URL-Filterung.

TCF-konformer Anzeigentechnologie-Anbieter ^{(Eingestellt)}
Der Name des Anzeigentechnologie-Anbieters laut Global Vendor List (GVL)

Jeder hier zurückgegebene Wert für den Namen des Anzeigentechnologie-Anbieters ist repräsentativ für die Ablehnung von Geboten, die für diesen Anzeigentechnologie-Anbieter spezifisch sind. Ein Wert von „(Nicht zutreffend)“ zeigt an, dass keine Angebote aufgrund eines oder mehrerer Anzeigentechnologie-Anbieter abgelehnt wurden.

Für weitere Informationen kombinieren Sie diese Dimension mit der Dimension „Grund für die Ablehnung des Gebots“.

Creative-Größe ^{(eingestellt)}
Größe des Creatives, das für die Anzeigenflächenanfrage ausgeliefert wurde. Die Creative-Größe entspricht nicht der tatsächlichen Größe eines bereitgestellten Creatives. Diese Dimension stellt die „Größe des ausgewählten Anzeigenblocks“ des Creatives dar, das ausgeliefert wird. Weil die Creative-Größe nur gefüllten Impressionen zugeordnet wird, kann diese Dimension nicht zusammen mit dem Messwert „Nicht gefüllte Impressionen“ verwendet werden.

Wenn die Dimension „Creative-Größe“ in einem Bericht enthalten ist, werden Daten zur Companion-Auslieferung im Bericht angezeigt, die andernfalls in der Masterauslieferung zusammengefasst werden. Dadurch sind die Gesamtwerte möglicherweise höher als erwartet.

Creative-Größe (ausgeliefert) ^(Beta) 
Die Größe der Anzeigenfläche, wenn Creatives über Ad Manager oder Ad Exchange bereitgestellt werden. Dieser Wert kann sich von der in Ad Exchange angegebenen Creative-Größe unterscheiden. Zulässige Werte:

• Audio: Audioanzeigen 
• Flexibel: Von Google gerenderte native und flexible Anzeigen
• Interstitial: Interstitial-Anzeigen
• Nativ: Benutzerdefinierte gerenderte native Anzeigen
• Video/Overlay: Videoanzeigen
• <Breite> × <Höhe>: Anzeigen mit fester Größe

Alle anderen Werte werden als „Unbekannt“ angezeigt.

Hinweis: Diese Dimension kann in Berichten nicht gemeinsam mit der Dimension „Nicht gefüllte Impressionen“ verwendet werden, weil sie nicht miteinander kompatibel sind.

Auslieferung über ein sicheres Signal ^(Beta)
Gibt an, ob sichere Signale an den Bieter gesendet wurden, der die Impression gewonnen hat. Zu den Werten gehören:

• An Gewinner gesendet
• Nicht an Gewinner gesendet

Die Freigabe sicherer Signale ist eine Verarbeitungsfunktion, mit der Publisher verschleierte Signale wie Nutzer-IDs an Drittanbieter in RTB-Gebotsanfragen senden können. 

Hier sehen Sie, wie sich das Einbeziehen sicherer Signale und deren Freigabe für Bieter auf Messwerte wie „Impressionen insgesamt“ und „CTR gesamt“ auswirken kann. 

Wenn Sie Folgendes sehen, hat der Bieter wahrscheinlich nicht das Empfangen von Signalen aktiviert:

• „Auslieferung über ein sicheres Signal = Nicht an Gewinner gesendet“ und
• „Präsenz eines sicheren Signals = vorhanden“ und
• Sie haben die Implementierung der sicheren Signale abgeschlossen.

Die Methode, mit der Impressionen gezählt werden. Zulässige Werte:

• Heruntergeladen: mit der IAB-Methode „Beim Download zählen“ (Digital Video Ad Impression Measurement Guidelines, 2009) erfasste Impressionen
• Begin-to-Render (Bei Beginn des Renderings zählen): Eine Impression wird gezählt, nachdem mit dem Rendern von Creative-Assets begonnen wurde. Entspricht der IAB-Methode „Begin-to-Render“ (Digital Video Ad Measurement Guidelines 2018).

Manchmal gibt es Abweichungen oder negative Zahlen, wenn die Dimension „Zählmethode für Impressionen“ verwendet wird. Das kann passieren, wenn ein „Begin-to-Render“-Ping empfangen, aber ein heruntergeladener Ping nicht empfangen wird.

Master- und Companion-Creative
Art des Creatives, das beim Trafficking als Creative-Gruppe ausgeliefert wurde.

Bei Videomaster- und Companion-Creatives werden die Masteranzeigen wiedergegeben; Companion-Anzeigen – normalerweise Displayanzeigen – werden für Anzeigenflächen ohne Video in Verbindung mit der Masteranzeige ausgeliefert.

Active View measurement source
The measurement source of a given metric. Possible values include:

• Measured: The data for the metric was directly measured by client code that either Google controls or with which Google has intimate familiarity, or it uses OMID data from client code that was certified by Google or IAB Tech Lab.
• Provided: The data for the metric uses OMID data or other publisher-provided signals that were not certified by Google or IAB Tech Lab.
• Inferred: The data for the metric was inferred using sound judgment, however it was not directly measured on the client. The inferred metric may originate from Google or a third party.

Optimierungstyp ^(Beta) 
Die Daten lassen sich nach folgenden Optimierungstypen aufschlüsseln:

• Vorschau
• Optimierter Wettbewerb
• Ziel-CPM

Mit dieser Dimension lassen sich personalisierte und nicht personalisierte Anzeigen vergleichen und Sie erfahren, welche Einschränkungen dazu geführt haben, dass nicht personalisierte Anzeigen ausgeliefert wurden:

• Eingeschränkte Anzeigenausrichtung: Sehen Sie sich den Traffic an, bei dem die eingeschränkte Anzeigenausrichtung angewendet wurde. Dabei wird der Standort des Nutzers nicht berücksichtigt.
• Eingeschränkte Datenverarbeitung: Der Publisher hat die eingeschränkte Datenverarbeitung über den Tagging-Parameter oder die Einstellung auf Netzwerkebene zur Einhaltung des kalifornischen Gesetzes zum Schutz der Privatsphäre von Verbrauchern (California Consumer Privacy Act, CCPA) aktiviert.
• Nicht personalisierte Anzeigen (NPA): Der Publisher hat nicht personalisierte Anzeigen über den Tagging-Parameter oder die Einstellung auf Netzwerkebene zur Einhaltung der Richtlinie zur EU-Nutzereinwilligung und der DSGVO aktiviert. Das gilt auch für Anzeigenanfragen, die dem brasilianischen Datenschutzgesetz Lei Geral de Proteção de Dado (LGPD) unterliegen.
• Grundlegende Anzeigen: Es wurden grundlegende Anzeigen ausgeliefert, die dem IAB TCF Version 2.0 entsprechen.
• Personalisierung deaktiviert: Hierbei handelt es sich um Traffic, bei dem die Personalisierung von iOS-Nutzern deaktiviert wurde, die das eingeschränkte Anzeigen-Tracking aktiviert oder der Verwendung des AppTrackingTransparency-Frameworks (ATT) nicht zugestimmt haben. Außerdem wird Traffic berücksichtigt, bei dem Android-Nutzer personalisierte Anzeigen, ITP oder andere Funktionen deaktiviert haben, die eine Personalisierung der Anzeigen zur Folge haben.
• Keine Einschränkung: Das ist der Traffic, für den keine der oben aufgeführten Einschränkungen gilt.

Bei einigen Anzeigenanfragen treffen möglicherweise mehrere der genannten Kategorien zu. Wenn das der Fall ist, wird die entsprechende Anzeigenanfrage der ersten der aufgeführten Kategorien zugeordnet.

Richtlinienbedingte Einschränkungen werden bei der Dimension „Auslieferungseinschränkung“ nicht berücksichtigt und sollten in der Richtlinienübersicht überprüft werden.

Einheitliche Preismodellregel

Mit der einheitlichen Preismodellregel wird der Preis für die programmatische Nachfrage festgelegt.

Gruppe mit prognostizierter Sichtbarkeit ^(Beta) 
Der geschätzte Prozentsatz der Sichtbarkeit basierend auf den bisherigen und Umgebungsdaten der Anzeigenfläche, unterteilt in Gruppen. Zulässige Werte:

• ≥ 50 %
• 20 % bis 49 %
• ≤ 19 %
• Unbekannt

Status der Nutzerkennung ^(Beta) 
Gibt an, ob eine gültige Werbe-ID für Nutzer (ein Drittanbietercookie oder eine Geräte-ID) in einer bestimmten Anzeigenanfrage enthalten war. 

Zulässige Werte:

• Aktiv: Eine Nutzerkennung war vorhanden und aktiv.
• Eingeschränkt: Es gab eine Nutzerkennung, deren Verwendung aber aufgrund von Einschränkungen zur Nutzung von Cookies nur bedingt zulässig war. Eine Personalisierung ist beispielsweise nicht möglich.
• Fehlend: Eine Nutzerkennung war nicht vorhanden.

Im Vergleich zu „Drittanbieter-ID-Status“ werden bei „Status der Nutzerkennung“ zuerst die Berechtigungen und dann das Vorhandensein einer ID geprüft. Da zuerst die Berechtigungen geprüft werden, kann der Wert „Eingeschränkt“ lauten, auch wenn keine ID vorhanden ist.

Diese Dimension hieß zuvor „Cookiestatus des Nutzers“.

Anzeigenformate ^(Beta) 
Der Typ des Anzeigenformats, der bei der Auslieferung des Creatives verwendet wird. Mögliche Werte sind „Maximierte Anzeige (Vollbild)“ und „(Nicht zutreffend)“.

Anzeigentechnologie-Anbieter ^(Beta) 
Der Anzeigentechnologie-Anbieter, der dem Gebot zugeordnet ist. Er ist nur angegeben, wenn ein Gebot aufgrund einer fehlenden Anbietereinwilligung abgelehnt wurde. Andernfalls wird für die Dimension „Nicht zutreffend“ angezeigt.

Nur mit den Messwerten „Gebote“ und „CPM des durchschnittlichen Gebots“ kompatibel

Domain des Anzeigentechnologie-Anbieters ^(Beta) 
Die Domain des Anzeigentechnologie-Anbieters, die dem Gebot zugeordnet ist

Nur mit den Messwerten „Gebote“ und „CPM des durchschnittlichen Gebots“ kompatibel

Werbetreibendendomain (Beta)
Zeigt die Leistung nach Werbetreibenden-URLs an. Beispielsweise könnte das Unternehmen Mustermann-Limonade AG dem Domainnamen „mustermann.limo.de“ zugeordnet sein.

Bietet mehr Transparenz im Hinblick auf Werbetreibende, deren Identität sonst nicht sichtbar wäre. In bestimmten Fällen kann die Dimension die Ausführung großer Abfragen verlangsamen.

• Web-Caches und andere: Hier werden die den Ad-Servern zugeordneten Domains erfasst, einschließlich der von Ad Manager und Drittanbietern. Es werden nur die Top-Level-Domains aufgezeichnet. Wenn eine Ad-Server-Domain Parameter für Weiterleitungen beinhaltet, wird die vollständige URL gekürzt, selbst wenn die Anfrage gültig und möglicherweise mit Umsätzen und Impressionen verknüpft ist.

  Wir empfehlen, diese Dimension mit der Dimension „Klassifizierter Werbetreibender“ zu kombinieren, weil häufig der Werbetreibende identifiziert werden kann, der solchen Domains zugeordnet ist.

• Unbekannt: Zeigt die ersten 10.000 Domains von Werbetreibenden in Ad Exchange und Open Bidding nach Umsatz sortiert an. Jeder zusätzliche Werbetreibende über dem Grenzwert wird der Kategorie „unbekannt“ zugeordnet.

In Berichten, in denen die Dimension „Werbetreibendendomain“ enthalten ist, wird für alle Zeilen außer „(unbekannt)“ eine Abdeckung von 100 % für Ad Exchange angezeigt. Daher sollten die Werte für „Ad Exchange-Anzeigenanfragen“ und „Ad Exchange: Abdeckung“ für die entsprechenden Zeilen nicht beachtet werden.

In bestimmten Fällen, wenn zum Beispiel Anzeigen mit Echtzeitgebotsfunktion verwendet werden, ist die Domain des Werbetreibenden möglicherweise eine von mehreren gesendeten Domains und es ist nicht bekannt, welches Creative bereitgestellt wurde. In diesem Fall wird für die im Bericht angegebene Werbetreibendendomain eine beliebige der infrage kommenden Domains aus der Liste ausgewählt.

Der Wert „Nicht zutreffend“ weist auf eine Inkompatibilität mit den Nachfragechannels „Ad-Server“, „AdSense“ und „Vermittlung“ hin.

Branche des Werbetreibenden (Beta)
Diese Dimension gibt Aufschluss über die Leistung in bestimmten Werbetreibendenkategorien, etwa „Kunst und Unterhaltung“ oder „Reise und Tourismus“. Das ist nützlich, damit Sie sich ein besseres Bild von der Leistung in verschiedenen Werbetreibendensegmenten machen können.

Käuferagentur (Beta)
Die Leistung wird nach Käuferagentur angezeigt. Der Name der Agentur wird nicht bei allen Käufern übergeben. Wenn kein Name zu sehen ist, wird „(unbekannt)“ oder „(Keine Agentur)“ angezeigt.

In Berichten, in denen die Dimension „Käuferagentur“ enthalten ist, wird für alle Zeilen außer „(Anzeigenanfragen ohne Übereinstimmung)“ eine Abdeckung von 100 % für Ad Exchange angezeigt. Daher sollten die Werte für „Ad Exchange-Anzeigenanfragen“ und „Ad Exchange: Abdeckung“ für die entsprechenden Zeilen nicht beachtet werden.

Der Wert „Nicht zutreffend“ weist auf eine Inkompatibilität mit den Nachfragechannels „Ad-Server“, „AdSense“ und „Vermittlung“ hin.

Ist eine Vorschau (Beta)
Gibt TRUE zurück, wenn die Vorschautransaktion ausgeführt wird. Nur für Gebote in offenen Auktionen verfügbar. Wird für Preferred Deals oder private Auktionen nicht unterstützt. 

Preismodellregel für die Vorschau ^(Beta)
Zeigt die Preismodellregel für die Vorschau an. Wenn ein Element sowohl für die Preismodellregel für die Vorschau als auch für die einheitliche Preismodellregel infrage kommt, werden die beiden Regeln in den Dimensionen „Preismodellregel für die Vorschau“ und „Einheitliche Preismodellregel“ separat aufgeführt. So lässt sich ermitteln, welche Regel den höheren Mindestpreis hat.

Gilt für Ad Exchange und Open Bidding. Bei anderen Nachfragechannels wird „(Nicht zutreffend)“ angezeigt.
 

Hier wird Publishern die Leistung von Preferred Deals, privaten Auktionen und programmatisch garantierten Deals (mit Werbebuchungen vom Typ „Standard“ und „Sponsorship“) aufgeschlüsselt nach dem Namen des programmatischen Deals angezeigt. 

Wenn kein Preferred Deal, keine private Auktion und kein programmatisch garantierter Deal vorliegt, wird „(Nicht zutreffend)“ angegeben. 

Bisher wurde der Name als „Deal-Name“ bezeichnet.

Hier wird die Leistung von Preferred Deals, privaten Auktionen und programmatisch garantierten Deals (mit Werbebuchungen vom Typ „Standard“ und „Sponsorship“) angezeigt. 

Anhand der vom System generierten ID des programmatischen Deals wird ein Deal zwischen Käufer und Publisher identifiziert. Wenn kein Preferred Deal, keine private Auktion und kein programmatisch garantierter Deal vorliegt, wird „0“ angegeben.

Hinweis: Einige Käufer senden möglicherweise mehrere Gebote zum selben Preis für eine einzelne Auktion über verschiedene Auktionspaketdeals, die nicht in Google Ad Manager aufgeführt sind. Bei diesen Gebotstypen ist der Wert der programmatischen Deal-ID die ID des Auktionspaket-Deals für den Nachfragechannel für offene Auktionen.

Bisher wurde die ID als „Deal-ID“ bezeichnet.

Name des sicheren Signals (ausgeliefert) ^(Beta)
Meldet die Namen der sicheren Signale die an den Bieter gesendet wurden, der die Impression gewonnen hat.

Auslieferung durch die Protected Audience API ^(Beta)
Meldet die Auslieferung durch die Protected Audience API.

Mögliche Werte:

• Von der Protected Audience API ausgeliefert
• Von der Protected Audience API nicht ausgeliefert

Vom Publisher bereitgestellte Signale (ausgeliefert) ^(Beta)
Berichte zu vom Publisher bereitgestellten Signalen, die an den erfolgreichen programmatischen Bieter gesendet wurden.

„(Keine)“ wird angezeigt, wenn keine vom Publisher bereitgestellte Signale verfügbar sind.

Regel für Videoanzeigenformate
Mit dieser Regel wird gesteuert, welche Anzeigenformate für Ihr Inventar infrage kommen.

Ad Exchange-Produkt ^(Beta)
Zeigt die Leistung bestimmter Ad Exchange-Produkte an, zum Beispiel Display, Video, In-App-Anzeigen und Ad Exchange für Spiele. Diese Dimension ist nur sichtbar, wenn Sie ein anderes Ad Exchange-Produkt verwenden, etwa Ad Exchange für Videos oder für Mobilgeräte.

Verwenden Sie die Messwerte "Ad-Server-Targeting-Impressionen" und "Ad-Server-Impressionen", um die Impressionen mit und ohne Targeting unterscheiden zu können.

Schließt die Anzeigengrößen aller Anzeigenanfragen ein und gibt die Anzeigenanfragen mit unterschiedlichen Inventargrößen genau wieder

Die Größe wird im Format "BxH" angegeben. Mehrere Größen werden dabei durch ein Komma getrennt, also "300x250, 600x300". Sie können Filter auf diese Dimension anwenden, damit nur bestimmte Größen eingeschlossen werden.

So unterscheidet sich diese Dimension von „Anzeigenanfragegröße“:

• In den Berichten erscheinen die Anzeigengrößen aller Anfragen, damit Sie genauere Werte für Inventar für unterschiedliche Größen erhalten.
• Umfassendere Kompatibilität mit anderen Dimensionen und Messwerten
• Kompatibel mit Filtern zum Einschränken der berücksichtigten Größen
• Format: Breite×Höhe (keine Leerzeichen, durch Kommas getrennt)

Anzeigenanfragegrößen: Alle in einer Anzeigenanfrage enthaltenen Anzeigenblockgrößen erscheinen im Bericht in derselben Zeile. Dadurch ist zu erkennen, wie viele Impressionen für ein bestimmtes Tag verfügbar sind. Wenn Ihre Anzeigenanfrage oder Ihr Tag beispielsweise zwei Größen enthält, z. B. 300 × 250, 300 × 600, enthält der Bericht eine Zeile mit beiden Größen, die durch Kommas getrennt sind. An die Größen für Videoanzeigenanfragen wird ein "v" angehängt, z. B. "640 x 480, 300 x 250v".

Inventarformat ^(Beta) 
Das Format des Anzeigenblocks, in dem die Anzeige angefragt wurde

Code des untergeordneten Netzwerks
Untergeordnete Netzwerke haben Channelpartnern (oder „übergeordneten Netzwerken“) die Berechtigung erteilt, über die Option „Inventar verwalten“ im Publisher-Verwaltungstool Inventar in ihrem Namen zu repräsentieren und zu verwalten. Anhand dieser Dimension können Channelpartner die Leistung der einzelnen untergeordneten Publisher aufrufen.

PPID vorhanden
Damit wird angegeben, ob eine gültige PPID (Publisher Provided Identifier) in einer bestimmten Anzeigenanfrage enthalten war. Dabei werden Reservierungen und programmatischer Traffic einbezogen. Zulässige Werte:

• Vorhanden: Eine gültige PPID war vorhanden.
• Fehlend: Es war keine PPID enthalten oder ihr Format war ungültig.

Weitere Informationen

ATT-Einwilligungsstatus
Hiermit können Sie den Status der Nutzereinwilligung in Bezug auf die Einstellung „App Tracking Transparency“ (ATT) von Apple und ihre Auswirkungen auf die Monetarisierung besser nachvollziehen. Der ATT-Einwilligungsstatus gilt nur für die Geräte-ID.

• Autorisiert
• Abgelehnt
• Eingeschränkt
• Nicht ermittelt
• (Nicht zutreffend)

Präsenz eines sicheren Signals ^(Beta)
Gibt das Vorhandensein von sicheren Signalen in der Anzeigenanfrage an. Mögliche Werte: 

• Vorhanden
• Fehlt

Die Freigabe sicherer Signale ist eine Verarbeitungsfunktion, mit der Publisher verschleierte Signale wie Nutzer-IDs an Drittanbieter in RTB-Gebotsanfragen senden können. 

Hier sehen Sie, wie sich das Einbeziehen sicherer Signale und deren Freigabe für Bieter auf Messwerte wie „Impressionen insgesamt“ und „CTR gesamt“ auswirken kann.

Wenn Sie Folgendes sehen, hat der Bieter wahrscheinlich nicht das Empfangen von Signalen aktiviert:

• „Auslieferung über ein sicheres Signal = Nicht an Gewinner gesendet“ und
• „Präsenz eines sicheren Signals = vorhanden“ und
• Sie haben die Implementierung der sicheren Signale abgeschlossen.

Zugriffsquelle ^(Beta) 
Hier sehen Sie, ob eine Anfrage als „Gekauft“ gilt. Mögliche Werte:

• Gekauft: Die Nutzer wurden von Properties weitergeleitet, die nicht den Status „Eigene“ haben, z. B. über Akquisitionen oder anderweitig auf Incentives basierende Aktivitäten.
• Organisch: Der Nutzer erreicht Sie über einen direkten URL-Eintrag, die Websitesuche oder einen App-Download.
• Nicht definiert: Im GPT oder mobilen SDK ist kein Wert festgelegt.

Kernkompatibilität

URL ^(Beta)
Zeigt Publishern die Leistung ihrer Domains, Subdomains oder Seiten für URLs an, die unter „Inventar“ definiert sind. Anzeigenanfragen werden nur für URLs gezählt, die unter "Inventar" definiert wurden.

Anzeigentyp ^(Beta)
Zeigt die Leistung der verschiedenen Anzeigentypen an. Anzeigentypen, die in Berichten enthalten sein können:

• Animiertes Bild
• Audio
• Automatische Displaynetzwerk-Anzeigen (auch als Textanzeigen im Displaynetzwerk-Format bezeichnet)
• Bild
• Rich Media-Anzeigen
• Text
• Videokampagnen

In Ihrem Inventar erscheinen nicht alle Anzeigentypen.

Gilt für Ad Exchange, Open Bidding und AdSense. Bei anderen Nachfragechannels wird „(Nicht zutreffend)“ angezeigt.

Dynamische Zuordnung ^(Beta)
Zeigt die Leistung nach verschiedenen Inventarquellen an.

• Keine dynamische Zuordnung: Anzeigen, die ohne dynamische Zuordnung in Ad Exchange ausgeliefert wurden (direkte Anfragen oder unbekannter Ad-Server). Dazu gehören Impressionen, die direkt auf einer Seite oder über einen anderen Ad-Server geschaltet werden, der die dynamische Zuordnung nicht unterstützt.
• Dynamische Zuordnung ohne Ad Manager-Wettbewerb: Backfill durch Ad Exchange, wenn vom Ad-Server des Publishers kein Mindestpreis durch dynamische Zuordnung empfangen wurde (Standard-Backfill).
• Dynamische Zuordnung mit Ad Manager-Wettbewerb: Backfill durch Ad Exchange, wenn der vom Ad-Server eines Publishers durch dynamische Zuordnung gesendete Mindestpreis überboten werden konnte.

Gilt für Ad Exchange und Open Bidding. Bei anderen Nachfragechannels wird „(Nicht zutreffend)“ angezeigt.
 

Automatisch aktualisierter Traffic
Gibt an, ob der Traffic von automatisch aktualisierten Anzeigenanfragen stammt. Mögliche Werte:

• Aktualisiert: Traffic, der automatisch aktualisiert wird. Automatisch aktualisiert bedeutet, dass Anzeigen oder Inhalte automatisch ausgeliefert oder geändert werden, sobald ein Publisher für die Anzeigenanfrage die Google Publisher Tag (GPT) API zur automatischen Aktualisierung aufruft.
• Nicht aktualisiert: Jeder andere Traffic.

Name des sicheren Signals (präsentiert) ^(Beta)
Meldet die Namen der sicheren Signale die in der Anzeigenanfrage gesendet wurden.

PPID-Status  ^(Beta) 
Gibt den gültigen PPID-Status (Publisher Provided Identifier, vom Publisher bereitgestellte Kennung) für eine bestimmte Anzeigenanfrage an. Dabei werden Reservierungen und programmatischer Traffic einbezogen. Mit dieser Dimension werden nur Berichte zu PPIDs erstellt. Zulässige Werte:

• Aktiv: Eine Nutzerkennung war vorhanden und aktiv.
• Eingeschränkt: In der Anzeigenanfrage gab es eine Nutzerkennung, aber die Personalisierung war nicht zulässig.
• Fehlend: Eine Nutzerkennung war nicht vorhanden.

Drittanbieter-ID-Status ^(Beta) 
Gibt an, ob ein Drittanbieter-Cookie oder eine Geräte-ID in einer bestimmten Anzeigenanfrage enthalten war. Mit dieser Dimension werden nur Werte basierend auf Drittanbieter-IDs erfasst.

Zulässige Werte:

• Aktiv: Eine Nutzerkennung war vorhanden und aktiv.
• Eingeschränkt: In der Anzeigenanfrage gab es eine Nutzerkennung, aber die Personalisierung war nicht zulässig.
• Fehlend: Eine Nutzerkennung war nicht vorhanden.

Im Vergleich zu „Status der Nutzerkennung“ wird bei „Drittanbieter-ID-Status“ zuerst das Vorhandensein einer ID und dann die Berechtigungen geprüft. Da zuerst das Vorhandensein einer ID geprüft wird, kann der Wert „Fehlend“ lauten, unabhängig davon, ob der Nutzer die Personalisierung deaktiviert hat. 

Erstanbieter-ID-Status ^(Beta) 
Gibt an, ob eine Erstanbieterkennung in einer bestimmten Anzeigenanfrage vorhanden war. Bei dieser Dimension werden nur Werte erfasst, die auf eigenen IDs basieren. PPIDs sind nicht enthalten.

Zulässige Werte:

• Aktiv: Eine Nutzerkennung war vorhanden und aktiv.
• Eingeschränkt: In der Anzeigenanfrage gab es eine Nutzerkennung, aber die Personalisierung war nicht zulässig.
• Fehlend: Eine Nutzerkennung war nicht vorhanden.

Typ der primären Personalisierungs-ID ^(Beta) 
Zeigt die Impressionsabdeckung nach dem ID-Typ an, der für die Personalisierung ausgewählt wurde. Jede Impression wird nur einem einzigen ID-Typ zugeordnet. Bei Reservierungen ist dies der ID-Typ, der möglicherweise für das Zielgruppenlisten-Targeting von Werbebuchungen verwendet wurde. Bei Auktionen ist dies der ID-Typ, der an den Bieter weitergeleitet wurde. Diese Dimension ist ein Proxy für den ID-Typ, der wahrscheinlich der Impression zugeordnet wird. Das bedeutet, dass eine ID möglicherweise nicht an den Bieter gesendet oder beim Bidding verwendet wird.

Zulässige Werte:

• Drittanbieter-ID: Drittanbieter-Cookie oder Geräte-ID
• PPID: Vom Publisher bereitgestellte Kennung
• Eigene ID: Eigene Kennung
• Keine Personalisierung: Eine Personalisierung ist nicht möglich, aber eine ID wurde für andere Zwecke ausgewählt (z. B. für das Frequency Capping).
  Hinweis: Diese Klassifizierung wird zugunsten von „Nicht personalisierbare IDs“ und „Personalisierung eingeschränkt“ schrittweise eingestellt.
• Nicht personalisierbare IDs: Aufgrund des speziellen ID-Typs ist keine Personalisierung möglich. Andere Zwecke wie z. B. Frequency Capping waren jedoch möglich.
• Personalisierung eingeschränkt: Aufgrund einer Auslieferungseinschränkung ist keine Personalisierung möglich. Es waren aber andere Zwecke wie z. B. Frequency Capping möglich.
• Keine ID: Keine ID verfügbar

Themenstatus
Folgende Werte sind möglich:

• Themen nicht verfügbar : Der Client hat keine Unterstützung für Themen (z. B. Apps oder andere Browser als Chrome) oder Themen sind aus einem anderen Grund nicht verfügbar (z. B. ICM deaktiviert, Stargate).
• Themen leer : Der Kunde kann Themen angeben, die Liste ist jedoch leer.
• Bereitgestellte Themen : Die Anzeigenanfrage enthält eine Liste mit Themen.

Vom Publisher bereitgestellte Signale (alle Ebenen)^(Beta)
Mithilfe von Publisher-Signalen können Ad Manager-Publisher Schlüssel/Wert-Paare und Zielgruppenlisten mit IAB-Taxonomiekategorien kennzeichnen. Die Berichterstellung für alle Ebenen befindet sich auf dem Blattknoten, der die Hierarchie der Berichterstellung in flacher Art und Weise darstellt.

„(Keine)“ wird angezeigt, wenn keine vom Publisher bereitgestellte Signale verfügbar sind.

Vom Publisher bereitgestellte Signale (oberste Ebene)^(Beta)
Mithilfe von Publisher-Signalen können Ad Manager-Publisher Schlüssel/Wert-Paare und Zielgruppenlisten mit IAB-Taxonomiekategorien kennzeichnen. Berichte auf der obersten Ebene berücksichtigen nur die übergeordneten Ebenen mit Blattknoten, die per Anzeigenanfrage dedupliziert werden. Es ist weiterhin möglich, dass mehrere oberste Ebenen in derselben Anzeigenanfrage vorhanden sind.

„(Keine)“ wird angezeigt, wenn keine vom Publisher bereitgestellte Signale verfügbar sind.

Creative-Anbieter
Anbieter, die für ein bestimmtes Creative oder eine bestimmte Impression angegeben werden. 

Zu den Werten gehören:

• Name des Unternehmens (Anbieter-ID), zum Beispiel Numberly (2664)
• „-“ für keine zertifizierten Anbieter erkannt
• „Nicht verfügbar“ für Traffic, der nicht über Ad Exchange erfolgt

Anzeigentechnologie-Anbieter prüfen.

Datenanbieter für vom Publisher bereitgestellte Signale ^(Beta)
Der Datenanbieter für vom Publisher bereitgestellte Signale ist die Entität, die die Signaldefinition für den Publisher bereitstellt. Dies kann der Publisher oder ein Drittanbieter wie BlueKia sein.

Video-Placement (neu) ^(Beta)
Der Typ des Video-Placements gemäß der aktualisierten IAB-Definition. Die Werte für „In-Stream-Anzeige“ und „begleitender Videocontent“ werden über vom Publisher eingegebene URL-Parameter deklariert. Die Werte für „Interstitial“ und „Kein Content“ werden basierend auf dem deklarierten Inventartyp automatisch ausgefüllt. Die Video-Placement-Dimension gilt nur für Backfill-Zugriffe. 

Kontinent ^(Beta) 
Kontinent, der der IP-Adresse der Anzeigenflächenanfrage zugeordnet ist.  

Mögliche Werte sind „Unbekannt“, „Afrika“, „Amerika“, „Asien“, „Europa“ und „Ozeanien“.

Zuweisung
Mithilfe von Zuweisungen lassen sich die Umsatzbeteiligung oder die Beziehungen mit Partner-Publishern für die Anzeigenbereitstellung definieren. Je nachdem, welche Berechtigungen Sie haben, stehen einige oder alle der unten genannten Arten von Zuweisungen für Sie zur Auswahl.

• Erfassen: Vereinbaren Sie mit einem Publisher-Partner die Umsatzbeteiligung für Display- oder Videoanzeigen. Sie wird bei der Zuweisung als Prozentwert dargestellt.
• Weiterleitung: Senden Sie entweder einen Prozentsatz oder eine absolute Zahl der Videoanzeigenanfragen an einen Partner-Publisher. Für die Weiterleitung wird ein Drittanbieter-VAST-Tag eingesetzt.
• Teilen: Gewähren Sie einem Ad Manager-Partner-Publisher Zugriff auf ausgewähltes Videoinventar. Er kann dann in seinem eigenen Ad Manager-Netzwerk direkt Werbebuchungen für das entsprechende Inventar buchen.

Das ist ein Publisher, mit dem Sie vereinbart haben, Anzeigen gemeinsam zu nutzen und den Umsatz aufzuteilen.

Sie können Ihre Partner nach Label ordnen. So können Sie später Berichte anhand der Labels erstellen und weitere Funktionen der Anzeigenbereitstellung nutzen.

Datum
Die Daten werden nach Tag aufgeschlüsselt. In Ad Manager werden die Daten in einem erweiterten Format angezeigt, zum Beispiel „Montag, 18. Januar 2016“. Im Export wird das Datum in einem kompakteren Format angegeben, etwa „M/T/JJ“.

Hinweis: Das Datumsformat im Export basiert auf der Sprache und/oder dem Standort im Google-Konto des Nutzers, der den Bericht erstellt. In Berichten anderer Nutzer, zum Beispiel in geplanten Berichten, weicht das Datumsformat im Export unter Umständen von dem in Ihren Berichten ab.

Benutzerdefinierter Spot ^(Beta) 
Ein wiederverwendbarer Werbespot, der einer Vorlage für eine Werbeunterbrechung hinzugefügt werden kann. Auch können Videowerbebuchungen direkt auf einen Werbespot ausgerichtet werden.

Das ist die Position einer Weiterleitung in der VAST-Kette.

Bei der Kette „A > B > C“ befindet sich A beispielsweise an Position 0 und B an Position 1.

Das ist die VAST-Version des jeweiligen Ad-Servers in der VAST-Kette.

Das sind die einzelnen Ad-Server in der VAST-Kette.

CMS-Metadaten
Diese Dimension ersetzt die Dimension „Contentmetadaten“, die veraltet ist.

Diese Option enthält für jeden Schlüssel in den CMS-Metadaten eine Dimension.

Die Berichtsdaten geben den aktuellen Status der CMS-Metadatenverknüpfungen an, nicht den bisherigen.

Bericht zu Videocontent-Metadaten erstellen

CMS-Metadaten-Schlüssel
Diese Dimension ersetzt die Dimension „Metadatenschlüssel“, die veraltet ist.

Die Berichtsdaten geben den aktuellen Status der CMS-Metadatenverknüpfungen an, nicht den bisherigen.

Bericht zu Videocontent-Metadaten erstellen

Videoanzeigen, die nicht mithilfe der Parameter „cmsid“ und „vid“ auf bestimmten Content ausgerichtet wurden, werden mit dieser Dimension als „Nicht zutreffend“ kategorisiert. Wenn der Bericht mit dieser Dimension nur contentspezifischen Traffic enthalten soll, legen Sie für den Filter Anfragetyp die Option entspricht > Video-Tag fest.

Hier wird „Nicht zutreffend“ angezeigt, wenn eine Anfrage für Content eingeht, der nicht aufgenommen wurde, oder wenn die Anfrage nicht mit dem aufgenommenen Content übereinstimmt.

Content-Set
Content-Sets sind Videogruppen, deren Zusammenstellung und Targeting sich entweder nach Filtern, nach der manuellen Auswahl einzelner Videos oder nach einer Kombination dieser beiden Optionen richten. Wenn neuer Content mit übereinstimmenden Metadaten hochgeladen wird, werden die Content-Sets automatisch aktualisiert.

In Berichten mit dieser Dimension sind alle Sets enthalten, deren Content erschienen ist, nicht nur die Sets mit Targeting.

Videoanzeigen, die nicht mithilfe der Parameter „cmsid“ und „vid“ auf bestimmten Content ausgerichtet wurden, werden mit dieser Dimension als „Nicht zutreffend“ kategorisiert. Wenn der Bericht mit dieser Dimension nur contentspezifischen Traffic enthalten soll, legen Sie für den Filter Anfragetyp die Option entspricht > Video-Tag fest.

Das ist die Bitrate der ausgewählten Mediadatei.

Das ist die Dauer, die die Mediadatei wiedergegeben wurde.

Damit wird angegeben, wie lange es gedauert hat, die Mediadatei zu laden.

Das ist der MIME-Typ der ausgewählten Mediadatei.

Damit wird angegeben, ob in einer Anzeige VPAID 1, 2 oder 3 bzw. kein VPAID verwendet wird.

Metadatenschlüssel
Diese Dimension wird demnächst durch die Dimension „CMS-Metadaten-Schlüssel“ ersetzt.

Hier sind Messwerte für die Schlüssel zu sehen, die Sie den Videocontent-Metadaten zugeordnet haben. Die pro Schlüssel angezeigten Messwerte sind eine Summe aller Werte, die diesem Schlüssel zugewiesen sind. Die Anzahl der Schlüssel in einem Bericht ist unbegrenzt.

Videoanzeigen, die nicht mithilfe der Parameter „cmsid“ und „vid“ auf bestimmten Content ausgerichtet wurden, werden mit dieser Dimension als „Nicht zutreffend“ kategorisiert. Wenn der Bericht mit dieser Dimension nur contentspezifischen Traffic enthalten soll, legen Sie für den Filter Anfragetyp die Option entspricht > Video-Tag fest.

Bericht zu Videocontent-Metadaten erstellen

Position im Pod
Die Position der Videoanzeigen im Pod. Als Pod werden Gruppen von Anzeigen bezeichnet, die der Reihe nach bereitgestellt werden. Als Position wird beispielsweise „Position 1 im Pod“, „Position 2 im Pod“ oder „Unbekannte Position im Pod“ angegeben. Im letzten Fall ist der Traffic wirklich unbekannt oder wurde nicht über ein Video (mit Podding) generiert.

Damit nur Videotraffic zu sehen ist, filtern Sie die Ergebnisse mit dem Filter Anfragetyp und stellen Sie ihn auf entspricht > Video-Tag ein.

Damit nur Videotraffic zu sehen ist, filtern Sie die Ergebnisse mit dem Filter Anfragetyp und stellen Sie ihn auf entspricht > Video-Tag ein.

VAST-Version ^(Beta) 
Das ist die numerische Version eines VAST-Creatives, das zurückgegeben wird. Damit können Sie ermitteln, welche VAST-Version für Ihre Anzeigen-Tags angefordert wird. Dies kann auch nützlich sein, wenn Sie verschiedene Anzeigen-Tags an unterschiedliche Player oder an Partnerinventar verteilen. Mögliche Versionen sind: „VAST 2“, „VAST 3“, „VAST 4“ und „Nicht zutreffend“ (für Anfragen ohne Video).

Bei Weiterleitungen ist dies nicht die VAST-Version des Drittanbieter-Ad-Servers.

Diese Dimension kann mit allen Videodimensionen einschließlich „Contentmetadaten“, „Datum“ und „Zeit“, „Anfragetyp“, „Anzeigenblock“ und „Placement“ sowie allen Auslieferungsdimensionen kombiniert werden. Sie ist außerdem mit den Messwerten für Impressionen insgesamt, Umsatz, Publikum, Fehler und Interaktionen kompatibel.

Dauer der Videoanzeigenanfrage
Die angeforderte Dauer für eine Videowerbechance. Bei einer einzelnen Anzeigenanfrage ist dies die maximale in der Anfrage angegebene Dauer. Für einen optimierten Pod:

• Wenn eine Werbechance gefüllt wird, ist dies die Dauer der ausgelieferten Anzeige.
• Wenn eine Werbechance nicht gefüllt wird, entspricht dies der Dauer der Netzwerk-Werbechance.

Version des Video SDKs
Mit dieser Dimension sehen Sie, ob eine Version des Video SDKs in der Anzeigenanfrage enthalten war. Mögliche Werte: 

• iOS IMA SDK
• Android IMA SDK
• HTML5 IMA SDK
• tvOS IMA SDK
• Roku IMA SDK
• iOS PAL
• Android PAL
• HTML5 PAL
• tvOS PAL
• iOS GMA SDK
• Android GMA SDK
• Unbekannt
• Ohne SDK
• Sonstiges

Weitere Informationen zu den einzelnen SDKs (in englischer Sprache)

Diese Dimension kann mit allen Video- und Creative-Dimensionen sowie mit „Anfragetyp“, „Datum“, „Uhrzeit“ und „Anzeigenblock“ kombiniert werden. Sie ist mit Messwerten für Impressionen, Videopublikum, Interaktionen und Fehler kompatibel.

• Dynamische Anzeigenbereitstellung
• Dynamic Ad Insertion API (Pod-Auslieferung)
• Serverseitig
• Clientseitig oder
• Unbekannt

Diese Dimension kann mit allen Video- und Creative-Dimensionen sowie mit „Anfragetyp“, „Datum“, „Uhrzeit“ und „Anzeigenblock“ kombiniert werden. Sie ist mit Messwerten für Impressionen, Videopublikum, Interaktionen und Fehlern kompatibel.

Feedback geben

Inventartypen (erweitert)
Die Werte entsprechen der Dimension „Inventartyp“ im Dashboard „Übersicht“ auf der Startseite. Achten Sie beim Vergleich darauf, dass der Zeitraum Ihres Berichts mit dem Zeitraum im Dashboard „Übersicht“ übereinstimmt. 

Hinweis: Video hat Vorrang vor allen anderen Werten. Wenn beispielsweise auf einem Desktop-Gerät eine In-Stream-Video-Impression vorhanden ist, wird diese Impression dem In-Stream-Video zugeordnet und nicht der Website für Computer.

Zu den Werten gehören:

• AMP: Der Nutzer sieht die Anzeige auf einer AMP-Seite (Accelerated Mobile Page), auf der Content aus dem mobilen Web schneller geladen wird.
• Mobile App: Der Nutzer betrachtet den Content in einer mobilen App auf seinem Smartphone oder Tablet. Ad Manager identifiziert mobile Apps über das SDK. Bei Publishern, die vereinfachte URL-Tags nutzen, um Anfragen für eine App zu senden, sind die Ergebnisse möglicherweise inkonsistent.
• Website für Computer: Der Nutzer sieht sich den Content auf einem PC oder Laptop an.
• In-Stream-Video und -Audio: Anzeigen, die im Kontext eines Video- oder Audiostreams im selben Video- oder Audioplayer wiedergegeben werden, in dem sich ein Nutzer ein Video ansieht oder Audio-Content anhört.
• Mobiles Web: Der Nutzer betrachtet den Content im Browser auf seinem Smartphone oder Tablet.
• Andere: In Ad Manager kann nicht ermittelt werden, wo der Nutzer den Content sieht.
  
  Weitere Informationen zu Inventartypen (erweitert)

Anfragetyp ^(Beta) 
Mit dieser Option wird die Leistung nach Technologie aufgeschlüsselt, die für die Anzeigenanfrage genutzt wurde. Außerdem können Sie so eine erweiterte Fehlerbehebung durchführen, mit der Sie zum Beispiel Abweichungen zwischen den ausgelieferten und heruntergeladenen Impressionen auf den Grund gehen können. Mögliche Werte:

• AMP-Anzeigen-Tag
  Eine Impression wird einer Anfrage über ein <amp-ad>-Tag zugeordnet. Mit diesem Tag werden AMP-Anzeigen schneller als standardmäßige Anzeigen oder Anzeigen mit anderen Tag-Typen geladen. Falls dieser Wert nicht „AMP-Anzeigen-Tag“ ist, zum Beispiel „Google Publisher-Tag“ oder „Sonstiges“, verwenden Sie wahrscheinlich Anzeigen einer benutzerdefinierten Domain. Sie können die Tags durch <amp-ad>-Tags ersetzen, damit AMP-Anzeigen schneller geladen werden. Weitere Informationen
• Google Publisher-Tag
  Eine Impression wird dem Google Publisher-Tag zugeordnet.
• GPT Light
  Eine Impression wird dem GPT Light-Tag zugeordnet.
• GPT: einfache URL
  Eine Impression wird einer Anfrage ohne Tags zugeordnet. So können Anzeigen in Umgebungen ausgeliefert werden, in denen JavaScript nicht unterstützt wird.
• Video-Tag
  Eine Impression wird einer Anfrage von einem Videoplayer zugeordnet.
• Mobile Ads SDK
  Eine Impression wird einer Anfrage zugeordnet, die mit dem Google Mobile Ads SDK erstellt wurde. Dies ist der Fall, wenn die Anzeige in einer App erscheint.
• Anzeigen einblenden 
  Eine Impression, die dem synchronen Tag „Anzeigen ausliefern“ für direkten Ad Exchange-Traffic zugeordnet wird.
• Google Anzeigen 
  Eine Impression, die dem asynchronen Tag „Anzeigen von Google“ für direkten Ad Exchange-Traffic zugeordnet wird.
• Sonstiges
  Dieser Wert wird für weniger häufige Anfragen verwendet, zum Beispiel Anfragen über ein Anzeigen-Tag für Video-Companions.

Hinweis: Der Wert „Google Ad Manager-Tag“ wird nicht mehr verwendet, wird jedoch aus Kompatibilitätsgründen angezeigt. 

Browser
Name und Versionsnummer des Nutzerbrowsers, z. B. Microsoft Internet Explorer 11). Bei Browsern mit automatischen Updates wie Google Chrome wird keine Versionsnummer angezeigt. 

Ein In-App-Browser ist ein Browser, der in eine App eingebettet ist.

Version des App SDKs^(Beta)

Die in die App integrierte Version des Google Mobile Ads SDK.

Die Version des Google Mobile Ads SDK für Android-Zugriffe wird nur ab dem 23. Juni 2023 unterstützt. Bis zu diesem Datum wird bei Berichten für Android mit dieser Dimension ein Bindestrich (-) zurückgegeben.

Betriebssystemkategorie
Das Betriebssystem des Mobilgeräts. Nicht verfügbar für Desktopinventar; enthält möglicherweise nicht weniger gängige Betriebssysteme. Desktop-Betriebssysteme werden immer als „Unbekannt“ eingestuft.

Hinweis: Impressionen, die nicht über eine mobile App erzielt werden, werden bis zum 11. Januar 2022 als „Sonstige“ eingestuft. Nach dem obigen Datum werden diese Impressionen als „Unbekannt“ eingestuft.

Brandingtyp ^(Beta)
Zeigt entweder „Markenbezogen“, „Halbtransparent“ oder „(Anzeigenanfragen ohne Übereinstimmung) an. Das richtet sich danach, wie viele Informationen über die Webseite des Publishers an den Käufer der Impressionen gesendet wurden.

Zeigt die Leistung nach allgemeinen Inventargruppen an. Mögliche Werte:

• Web: Der Nutzer sieht sich den Content auf einem PC bzw. Laptop oder im Browser eines Smartphones oder Tablets an.
• Mobile App: Der Nutzer betrachtet den Content in einer mobilen App auf seinem Smartphone oder Tablet. Ad Manager identifiziert mobile Apps über das SDK. Bei Publishern, die vereinfachte URL-Tags nutzen, um Anfragen für eine App zu senden, sind die Ergebnisse möglicherweise inkonsistent.
• AMP: Der Nutzer sieht die Anzeige auf einer AMP-Seite (Accelerated Mobile Page), auf der Content aus dem mobilen Web schneller geladen wird.
• Andere: In Ad Manager kann nicht ermittelt werden, wo der Nutzer den Content sieht.

Rendering SDK
Zeigt an, welches SDK die Anzeige in Apps rendert. 

Gültige Werte:

• Drittanbieter-SDK: Anzeige wird mit dem SDK eines Drittanbieters gerendert. Es wird empfohlen, die Dimensionen „Käufernetzwerk“ und „Bieter“ zusammen zu erfassen.
  Hinweis: Die Gesamtzahl der Klicks wird für das Drittanbieter-SDK nicht erfasst.
• GMA SDK: Die Anzeige wird vom Google Mobile Ads SDK gerendert.
• Nicht zutreffend: Traffic über Nicht-Mobilgeräte

Browserkategorie ^(Beta) 
Kategorie des Browsers des Nutzers.

Mögliche Werte sind „Google Chrome“, „Safari“, „Microsoft Edge“, „Firefox“, „In-App-Browser“ und „Nicht zutreffend (App)“.

Betriebssystemkategorie ^(Beta) 
Das Betriebssystem des Geräts.

Mögliche Werte sind „Unbekannt“, „Sonstiges“, „Android“ und „Apple iOS“.

Computer-Betriebssysteme werden immer als „Unbekannt“ eingestuft.

App-ID
Die App-ID, die im Google Play Store oder im Apple App Store verwendet wird.

Weitere Informationen zum Suchen nach App-Namen und -IDs

Status der App-Eigentümerschaft
Berichte lassen sich anhand des Status der App-Eigentümerschaft ganz einfach nach beanspruchten Apps filtern. Mögliche Werte:

• Gehört mir bedeutet, dass Sie erfolgreich Anspruch auf die App erhoben haben.
• Gehört mir nicht bedeutet, dass Sie nicht Anspruch auf die App erhoben haben.
• Nicht zutreffend bedeutet, dass die App-ID nicht verfügbar ist.

Die App muss durch die App-Überprüfung bestätigt werden, bevor Sie Anspruch darauf erheben. Anschließend durchläuft die App einen Freigabeprozess, bei dem sie einen Status erhält.

Der Status der App bezieht sich auf den Zeitpunkt der Analyse, nicht auf das Anzeigenereignis.

Nachfragechannel
Gibt die Methode an, mit der Käufer auf Ihr Inventar zugegriffen haben. Damit können Sie Berichte für Ihr gesamtes Netzwerk erstellen.

• Ad Exchange (einschließlich Vorschau)
• AdSense
• Ad-Server (direkt verkaufte Werbebuchungen)
• Vermittlung
• Open Bidding
• Header Bidding
• SDK-Gebote

Ertragsgruppe 
Eine Ertragsgruppe ist eine Gruppe von Werbenetzwerken oder Anzeigenplattformen, die für die Vermittlung und Open Bidding verwendet wird.

Hinweis: Für diese Dimension wird unter Umständen „Nicht zutreffend“ ausgegeben, wenn Anfragen zwar für Open Bidding infrage kommen, aber kein Gebot von einem Open Bidding-Partner eingegangen ist.

Nachfrage-Subchannel ^(Beta)
Gibt die Methode an, mit der Käufer auf Ihr Inventar zugegriffen haben. In Kombination mit dem Nachfragechannel erhalten Sie einen detaillierteren Überblick über den Netzwerktraffic. Zu den Werten gehören:

• Bulk
• Header Bidding (erkannt)
• Haus
• Netzwerk
• Offene Auktion – Auktionspaket
• Offene Auktion – Vorschau
• Offene Auktion (allgemein)
• Sonstiges (für einige Reservierungsanzeigen, z. B. Bumper und nicht kategorisierte Ad-Server-Anzeigen)
• Preferred Deals
• Preispriorität
• Programmatisch garantiert
• Private Auktion
• Sponsorship
• Standard