Archiv der Google Ad Manager-Versionshinweise von 2022

Dieses Archiv der Versionshinweise dient lediglich dem besseren Verständnis und stimmt möglicherweise nicht vollständig mit den derzeit verfügbaren Produktfunktionen überein. Die aktuellen Versionshinweise finden Sie im Hilfeartikel Versionshinweise für Google Ad Manager.
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4. Quartal 2022

5. Dezember: Neue Dimension: „Automatisch aktualisierter Traffic“

Anzeigen trafficken und ausliefern

Unterbrechung der Anzeigenbereitstellung durch Ad Manager am 9. Dezember
In Google Ad Manager ist am 9. Dezember zwischen 13:08 Uhr und 04:40 Uhr MEZ ein technisches Problem aufgetreten, das sich auf die Anzeigenbereitstellung für alle Werbebuchungen und programmatischen Transaktionstypen ausgewirkt hat.
 
Bei der Verbesserung unserer Infrastruktur zur Anzeigenbereitstellung gab es einen Fehler, der dazu führte, dass Google Ad Manager Anzeigenanfragen nicht mehr verarbeiten und daher keine Anzeigen ausliefern konnte. Wir haben das Problem erkannt und nach einigen Stunden vollständig behoben.

Dies war ein vereinzelter Vorfall. Bitte entschuldigen Sie etwaige Unannehmlichkeiten, die dadurch für Sie entstanden sind. 

Berichte erstellen und optimieren

Neue Dimension: „Automatisch aktualisierter Traffic“
Die Dimension Automatisch aktualisierter Traffic gibt an, ob der Traffic von automatisch aktualisierten Anzeigenanfragen stammt. Über solche Anfragen können Anzeigen automatisch ausgeliefert oder geändert werden.

22. November: Neue Fehlerbehebungsfunktion „Anzeigen auf Webseiten“ in den Bereitstellungstools / Neue Einstellungen für Erstanbieterkennungen

Anzeigen trafficken und ausliefern

Neue Fehlerbehebungsfunktion „Anzeigen auf Webseiten“ in den Bereitstellungstools
Sie können jetzt einfacher Abweichungen zwischen dem Targeting einer Anzeigenanfrage und Werbebuchungen erkennen, die mit benutzerdefiniertem Targeting oder Inventar-Targeting eingerichtet wurden. Publisher können die Funktion „Anzeigen auf Webseiten“ nutzen, um Werbebuchungen zu ermitteln, bei denen aufgrund eines nicht übereinstimmenden Targetings keine Impression ausgeliefert wurde.

Sie finden die Funktion in Ad Manager unter Auslieferung und dann Bereitstellungstools und dann Anzeigen auf Webseiten.

Einstellungen für Werbenetzwerke verwalten

Neue Einstellungen für Erstanbieterkennungen
Wenn keine Drittanbieter-Cookies (im Web) oder Geräte-IDs (in iOS-Apps) verfügbar sind, werden in Ad Manager ersatzweise Kennungen verwendet, die auf die eigenen Websites oder Apps eines Publishers beschränkt sind. Diese sogenannten „Erstanbieterkennungen“ werden, sofern vorhanden, für die Anzeigenauslieferung verwendet, beispielsweise für das Frequency Capping in Reservierungskampagnen. Die Kennungen können auch im Namen des Publishers verwendet werden, um das Frequency Capping des Käufers und personalisierte Anzeigen bei programmatischem Traffic zu ermöglichen.

Weitere Informationen zu den entsprechenden Einstellungen für Werbenetzwerke finden Sie unter Erstanbieterkennungen aktivieren

7. November: Targeting-Unterstützung für Microsoft Windows Phone OS wird eingestellt / neues Feld für die Datenübertragung: „ATT-Einwilligungsstatus“

Anzeigen trafficken und ausliefern

Targeting-Unterstützung für Microsoft Windows Phone OS wird eingestellt
Die Targeting-Unterstützung für Microsoft Windows Phone OS wurde in Ad Manager eingestellt. Da Microsoft keine Windows-Smartphones mehr unterstützt, haben wir die entsprechende Targeting-Option für alle Elemente aus Ad Manager entfernt. 

Berichte erstellen und optimieren

Neues Feld für die Datenübertragung: „ATT-Einwilligungsstatus“
Anfang 2022 haben wir die Dimension „ATT-Einwilligungsstatus“ eingeführt, damit Publisher die Auswirkungen der Einstellung „App Tracking Transparency (ATT)“ von Apple besser nachvollziehen können. Wir haben das Feld jetzt auch für die Datenübertragung hinzugefügt. Die neue Spalte „AttConsentStatus“ finden Sie in Ihren Datenübertragungsdateien.   

24. Oktober: Änderungen am Signal für Gebotsanfragen für Inventar mit erhöhten Datenschutzanforderungen

Anzeigen trafficken und ausliefern

Änderungen am Signal für Gebotsanfragen für Inventar mit erhöhten Datenschutzanforderungen
Google hat den User-Agent-String verallgemeinert und das Feld für die IP-Adresse bei Gebotsanfragen für Inventar mit erhöhten Datenschutzanforderungen entfernt. Ein Beispiel für diese Art von Inventar, das von den Änderungen betroffen ist, sind nicht personalisierte Anzeigen.

Eine vollständige Liste der Inventartypen, für die diese zusätzlichen Datenschutzanforderungen gelten, finden Sie in der Authorized Buyers-Hilfe unter Anfragen für nicht personalisierte Anzeigen.  

10. Oktober: Preismodellregeln für Video-Creatives / Screenshots zu Richtlinienverstößen / Anzeigen im mobilen Web maximieren / Dashboard „Übersicht“ anpassen / Vermittlungsdaten in der Funktion „Datenübertragung“ / Weitere Neuerungen

Inventar verwalten

Neue Preismodellregeln für Video-Creatives 
Sie haben jetzt die Möglichkeit, für die programmatische Nachfrage nach Video-Creatives einen Ziel-CPM oder Mindestpreise anzugeben. Preise können für eine minimale Videodauer und/oder die Überspringbarkeit des Videos festgelegt werden.

Mehr Screenshots zu Richtlinienverstößen
Im Mai 2022 wurden in der Richtlinienübersicht Screenshots für ausgewählte Kategorien von Richtlinienverstößen eingeführt. Jetzt stehen dort alle Verstoßkategorien zur Verfügung. Durch diese Aktualisierung sehen Sie nur für neu gemeldete Verstöße Screenshots. Bisherige Screenshots sind nicht mehr verfügbar. Wenn Sie sich einen Screenshot ansehen möchten, melden Sie sich in Ad Manager und dann an, klicken Sie auf Admin und dann Richtlinienübersicht und dann Korrigieren

Leistungsstatistiken und Ertragsgruppen für Anzeigenblöcke aufrufen
Sie können jetzt Leistungsstatistiken für einzelne Anzeigenblöcke abrufen. Dabei stehen optionale Datenaufschlüsselungen nach Land, Ertragspartner und Inventarformat sowie optionale Filter zur Verfügung. Außerdem können Sie Ertragsgruppen aufrufen, die auf den Anzeigenblock ausgerichtet sind oder mit denen in den letzten 30 Tagen Impressionen für den Anzeigenblock erzielt wurden.

Einstellungen für Werbenetzwerke verwalten

Anzeigen im mobilen Web maximieren (Vollbild)
Sie können festlegen, dass Displayanzeigen unterschiedlicher Größe (bis hin zur Größe des Bildschirms) um Impressionen auf Anzeigenflächen konkurrieren dürfen, die sich innerhalb von scrollbarem Content befinden. Wenn Sie die Anzeigenmaximierung im mobilen Web (Vollbild) aktivieren, können Publisher scrollbaren Content noch effektiver monetarisieren.

Berichte erstellen und optimieren

Dashboard „Übersicht“ auf der Startseite anpassen
Ihnen stehen verschiedene Optionen zum Anpassen des Dashboards „Übersicht“ auf der Startseite zur Verfügung.

  • Datenkarten hinzufügen und ordnen: Mit den Optionen zum Hinzufügen und Neuordnen von Karten können Sie Statistiken erstellen und analysieren.
  • Karten anpassen: Wählen Sie aus verschiedenen Arten der Datenvisualisierung, mit denen die beliebtesten Dimensionen und Messwerte auf den von Ihnen konfigurierten Karten dargestellt werden.
  • Neue Dimensionsfilter anwenden: Filtern Sie die Karten auf dem Dashboard nach Zeiträumen und Dimensionen wie „Anzeigenblock“, „Nachfragechannel“ und „Gerätekategorie“.

Vermittlungsdaten jetzt in der Funktion „Datenübertragung“ verfügbar
Sie finden Vermittlungsdaten jetzt in Ihren Datenübertragungsdateien. Bisher waren Vermittlungsdaten nur in der Berichterstellung verfügbar. Dank dieser Aktualisierung stehen die Vermittlungsdaten auch in der Datenübertragung zur Verfügung. Zu den angezeigten Daten gehören Folgende:

Neuer Messwert für das Header Bidding
Wir haben den neuen Messwert „Header Bidding (erkannt)“ eingeführt. Sie finden den Messwert in Berichten sowie auf Statistikkarten wie „Nachfragedaten“ und „Wichtigste erkannte Ertragspartner“. Über den Messwert finden Sie Inventar, das mit der Nachfrage über das Header Bidding zusammenhängt. Wenn Sie den Messwert in einen Bericht vom Typ „Bisherige Daten“ aufnehmen möchten, müssen Sie die Dimension „Nachfragechannel“ einfügen.

Funktion „Expandable-Anzeigen blockieren“ eingestellt
Die Schutzmaßnahme „Expandable-Anzeigen blockieren“ wurde eingestellt und ist in Ad Manager nicht mehr verfügbar. Auch in Berichten stehen bestimmte Elemente nicht mehr zur Verfügung:

  • In Berichten vom Typ „Bisherige Daten“: die Werte „Zum Maximieren klicken“ und „Maximieren bei Mouseover“ in der Dimension „Nutzerfreundlichkeit von Werbeanzeigen“ 
  • In Berichten vom Typ „Bisherige Ad Exchange-Daten“: die Dimension „Expandable-Typen“

3. Quartal 2022

26. September: Zielgruppen-Explorer und Traffic-Explorer / Neue Seite für Empfehlungen und Tests / Neuigkeiten zu Zahlungsinformationen / Sichere Signale / Open Bidding-Partner einrichten 

Inventar verwalten

Zielgruppen-Explorer und Traffic-Explorer

Der Zielgruppen-Explorer und der Traffic-Explorer sind jetzt in Google Ad Manager 360 allgemein verfügbar. Mit diesen neuen Funktionen können Sie Informationen zu Ihrer Zielgruppe mit selbst erhobenen Daten und Informationen zu Ihren Inventardaten besser nachvollziehen und nutzen. 

Berichte erstellen und optimieren

Neue Seite für Empfehlungen und Tests 

Ihre Empfehlungen und Tests finden Sie jetzt unter „Optimierung“. Melden Sie sich dazu in Ad Manager an, klicken Sie auf Optimierung und wählen Sie Empfehlungen oder Tests aus. Mit diesem Update können Publisher alle Empfehlungen und Tests auf einem Tab schnell überprüfen.

Auf dem Dashboard „Übersicht“ auf der Startseite sind neben der Karte „Übersicht“ weiterhin Empfehlungen zu sehen; unter „Preismodellregeln“ sehen Sie weiterhin Tests. 

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Ad Manager-Hilfe

Zahlungsinformationen

Der Bereich Zahlungen in Ad Manager wurde aktualisiert, um die Nutzung zu vereinfachen und besser auf die Darstellung der Zahlungsinformationen in AdSense abzustimmen. Wenn Sie Ad Exchange aktiviert haben, finden Sie Ihre Zahlungsinformationen in Ad Manager unter Zahlungen und dann Zahlungsinformationen (statt unter Abrechnung und dann Zahlungen).

„Verschlüsselte Signale von Publishern“ wurde in „sichere Signale“ umbenannt

Am 13. September haben wir in einem Blogpost angekündigt, dass verschlüsselte Signale von Publishern in „sichere Signale“ umbenannt werden. Wenn Sie bereits verschlüsselte Signale getestet haben, können Sie dies unter dem neuen Produktnamen auch künftig tun. Es sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

Open Bidding-Partner einrichten

Wir haben das Verfahren zur Einrichtung von Open Bidding-Partnern in Ad Manager 360 aktualisiert. Publisher können Open Bidding-Partner jetzt unter Auslieferung und dann Bieter und dann Open Bidding und dann Neuer Bieter hinzufügen (statt unter Admin und dann Unternehmen und dann Neues Unternehmen und dann Werbenetzwerk).

12. September: Verbesserte Einrichtung für Apps / Tab „SPM“ entfernt / Neuer Active View-Messwert / Längeres Lookback-Window für Berichte zur Reichweite / Karte „VAST-Fehler“ / Messwert „Vermittlung – Ausführungsrate“ aktualisiert / Neues Design für Ad Manager

Anzeigen trafficken und ausliefern

Verbesserungen beim Einrichten und Verknüpfen von Apps in Ad Manager

In Ad Manager können Sie jetzt Apps einrichten, die noch nicht in einem App-Shop aufgeführt werden oder die derzeit in einem Drittanbieter-Shop verfügbar sind, der von Ad Manager nicht unterstützt wird. Sobald sie aufgeführt und unterstützt werden, können Sie die Apps mit einem App-Shop verknüpfen und so das Targeting erleichtern.

Einstellungen für Werbenetzwerke verwalten

Tab „Skalierte Partnerverwaltung“ aus Ad Manager entfernt

Anfang des Jahres sind Publisher, die die skalierte Partnerverwaltung verwendet haben, zum Publisher-Verwaltungstool migriert. Nach der Migration wurde der Tab „Skalierte Partnerverwaltung“ aus Ad Manager entfernt. Weitere Informationen

Berichte erstellen und optimieren

Neuer Active View-Messwert in Berichten

Wir haben dem Bericht „Bisherige Daten“ den neuen Messwert Gesamtzahl der am Ende hörbaren und sichtbaren Active View-Impressionen hinzugefügt. Mit diesem Messwert werden die Impressionen erfasst, bei denen der Inhalt bis zum Ende wiedergegeben wurde und am Ende außerdem hörbar und sichtbar war.

Längeres Lookback-Window für Berichte zur Reichweite

Das Lookback-Window für den Bericht zur Reichweite wurde auf ein Jahr verlängert. Diese Daten sind derzeit bis zum 1. Juni 2022 für wöchentliche Berichte und bis zum 1. Juli 2022 für monatliche Berichte verfügbar. Künftig werden sie bis zu einem Jahr lang verfügbar sein. 

Änderungen am Messwert „Vermittlung – Ausführungsrate“

Um die Genauigkeit zu erhöhen, wird der Messwert Vermittlung – Ausführungsrate zukünftig anders berechnet. Statt [Impressionen der Ertragsgruppe ÷ (Impressionen der Ertragsgruppe + Wert für „Vermittlung – Rücksendungen“)] wird die folgende Formel verwendet: [Impressionen der Vermittlungskette ÷ (Impressionen der Vermittlungskette + Wert für „Vermittlung – Rücksendungen“)]. Deshalb kann die Ausführungsrate bei der Vermittlung für Ad Exchange- und Open Bidding-Nachfragechannels sinken. 

Karte „VAST-Fehler“

Auf der Karte „VAST-Fehler“ im Dashboard auf der Startseite sehen Sie umsetzbare Informationen zu Videofehlern, ohne einen Bericht erstellen zu müssen. Hier finden Sie schnell und einfach Werbebuchungen und Creatives, deren Fehler sich auf Ihr Inventar auswirken. So können Sie Probleme anhand bestimmter VAST-Fehler beheben.

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Ad Manager-Hilfe

Neues Design für Ad Manager

Google Ad Manager hat ein neues Design, das dem einheitlichen Erscheinungsbild aller Google-Produkte entspricht. Einige Elemente sehen jetzt anders aus, aber die Funktionen bleiben gleich.

29. August: Active View-Messwerte in der Datenübertragung / Berichtsmesswerte zu inaktiven Anzeigen mit Tracking / Karte „VAST-Fehler“

Anzeigen trafficken und ausliefern

Active View-Messwerte für die Datenübertragung

Es stehen neue Felder zur Sichtbarkeit in der Datenübertragung zur Verfügung, die Publishern genaue Informationen zu Active View für Video-Creatives sowie zu allen anderen Typen von Creatives liefern:

  • Active View: Anzahl der möglichen Impressionen (ActiveViewEligibleCount)
  • Active View: Anzahl der messbaren Impressionen (ActiveViewMeasurableCount)
  • Active View: Anzahl der sichtbaren Impressionen (ActiveViewViewableCount)

Die genannten Felder ersetzen folgende bisher verfügbaren Active View-Felder:

  • Active View: mögliche Impressionen (ActiveViewEligibleImpression)
  • Active View: messbare Impressionen (MeasurableImpression)
  • Active View: sichtbare Impressionen (ViewableImpression)

Die bisherigen Messwerte stehen noch bis zum 29. August 2022 zur Verfügung. Nach diesem Datum betragen ihre Werte null. Wir empfehlen Publishern, die neuen Active View-Messwerte zu nutzen, um möglichst genaue Berichte zu erhalten.

Berichte erstellen und optimieren

Berichtsmesswerte zu inaktiven Anzeigen mit Tracking

Es sind jetzt zwei neue Messwerte verfügbar, mit denen Sie ungültigen Traffic besser nachvollziehen können: Inaktive Anzeigen mit Tracking und Inaktive Ad-Server-Anzeigen mit Tracking. Die Inaktivität wird derzeit nur für CTV-Anzeigen gemessen (Anzeigen für internetfähige Fernseher).

15. August: Detaillierte Informationen zum Inventar mit dem Traffic-Explorer / Web-Interstitials für Open Bidding / Messwerte für ressourcenintensive Anzeigen bei der Berichterstellung

Inventar verwalten

Detaillierte Informationen zum Inventar mit Traffic-Explorer erstellen

Mit dem Traffic-Explorer können Publisher ihr Inventar bewerten und in einer konsolidierten Ansicht selbst erhobene Daten mit allgemeinen Kurzübersichten und Aufschlüsselungen analysieren. Publisher können detaillierte Informationen zum Inventar mit Targeting-Dimensionen (z. B. Gerät, Region, Plattform usw.), Reichweite des Zielgruppensegments, Prognosen für eindeutige IDs und mehr erstellen.

Anzeigen trafficken und ausliefern

Web-Interstitials für Open Bidding

Sie können jetzt Web-Interstitials in Open Bidding trafficken. Interstitials sind ganzseitige Anzeigen für das Web, die zwischen zwei Seitenaufrufen präsentiert werden. Die Unterstützung von Interstitials in Open Bidding verstärkt möglicherweise den Wettbewerb für diese wirkungsvollen Anzeigen, die den Better Ads Standards entsprechen.

Berichte erstellen und optimieren

Messwerte für ressourcenintensive Anzeigen bei der Berichterstellung

Zwei neue Messwerte, mit denen Publisher die Auswirkungen von ressourcenintensiven Anzeigen besser nachvollziehen können, sind jetzt für alle Publisher verfügbar: Nicht geladene Impressionen aufgrund der CPU insgesamt und Nicht geladene Impressionen aufgrund des Netzwerks insgesamt. Anhand dieser Messwerte können Publisher die Anzahl der Impressionen ermitteln, die aufgrund des Schutzes vor ressourcenintensiven Anzeigen in Chrome nicht geladen wurden. 

1. August: Web-Interstitials manuell testen / MoPub wird in Ad Manager eingestellt / Erzwingung von „app-ads.txt“ für CTV-Inventar / Einstellung der Statistikkarte „Durch Latenz verursachte Kosten“

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Web-Interstitials manuell testen

Sie können jetzt Web-Interstitials in Ihrem Inventar testen, indem Sie einen manuellen Test durchführen. Auf diese Weise können Sie Web-Interstitials testen, bevor Sie Entwicklerressourcen für das Tagging einsetzen. Wenn Sie einen manuellen Test für Web-Interstitials erstellen möchten, wählen Sie den Typ Formate aus.

MoPub wird am 1. August auf der Ad Manager-Plattform eingestellt

Nach der Übernahme von MoPub hat AppLovin die MoPub-Plattform vor Kurzem eingestellt. Alle Instanzen der MoPub-Anzeigenquellen auf der Ad Manager-Plattform wurden automatisch pausiert und werden am 1. August 2022 aus den Ad Manager-Ertragsgruppen entfernt.

Einstellungen für Werbenetzwerke verwalten

Erzwingung von app-ads.txt für CTV-Inventar

Seit Juli 2022 haben Käufer damit begonnen, den IAB-Standard (Interactive Advertising Bureau) für Inventartransparenz (app-ads.txt) durchzusetzen. Betroffen ist Inventar für internetfähige Fernseher (Connected TVs, CTVs). Wir empfehlen Ihnen dringend, Ihre Datei app-ads.txt für alle relevanten CTV-App-Shops richtig zu konfigurieren. Außerdem wird die IAB-Spezifikation inventorypartnerdomain mittlerweile unterstützt. Mit ihr können CTV-Publisher, die mit Inventarfreigabe arbeiten, ihre app-ads.txt-Dateien besser verwalten. Weitere Informationen

Berichte erstellen und optimieren

Einstellung der Statistikkarte „Durch Latenz verursachte Kosten“

Die Statistikkarte „Durch Latenz verursachte Kosten“ auf dem Tab „Anzeigengeschwindigkeit“ des Dashboards auf der Startseite wurde am 1. August 2022 eingestellt und aus Ad Manager entfernt. 

18. Juli: GPT kann Top-Page-URLs teilen / Dimension „ATT-Einwilligungsstatus“ (Beta) / Messwerte für ressourcenintensive Anzeigen (Beta) / Ausweitung des FLEDGE-Tests

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GPT kann Top-Page-URLs mit eingebetteten Google Ads-Tags teilen

Sie können jetzt Top-Page-URLs mit iFrames teilen, die über das Google Publisher-Tag (GPT) verfügen. Die Top-Page-URL kann zum Labeln von Inhalten mit eingebetteten Google Ads-Tags geteilt werden. Dadurch wird die Sichtbarkeit des Inventars für Werbetreibende verbessert, die nur Werbeflächen von Websites mit markensicheren Labels kaufen.

Berichte erstellen und optimieren

Dimension „ATT-Einwilligungsstatus“ in der Berichterstellung (Beta) 

Die Dimension „ATT-Einwilligungsstatus“ befindet sich derzeit in der offenen Betaphase. Mit dieser Dimension können Publisher den Status der Nutzereinwilligung in Bezug auf die Einstellung „App Tracking Transparency“ von Apple und ihre Auswirkungen auf die Monetarisierung besser nachvollziehen.

Messwerte für ressourcenintensive Anzeigen bei der Berichterstellung (Beta) 

Zwei neue Messwerte, mit denen Publisher die Auswirkungen von ressourcenintensiven Anzeigen besser nachvollziehen können, befinden sich jetzt in der offenen Betaphase: Nicht geladene Impressionen aufgrund der CPU insgesamt und Nicht geladene Impressionen aufgrund des Netzwerks insgesamt. Anhand dieser Messwerte können Publisher die Anzahl der Impressionen ermitteln, die aufgrund des Schutzes vor ressourcenintensiven Anzeigen in Chrome nicht geladen wurden.

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Ad Manager-Hilfe

Ausweitung der FLEDGE-Tests auf EWR/UK

Am oder nach dem 1. August werden FLEDGE-Tests in Ad Manager auf einen kleinen Prozentsatz (< 1 %) des weltweiten Traffics ausgeweitet, einschließlich des Traffics im EWR und im Vereinigten Königreich. In dieser Phase sind keine Auswirkungen auf den Publisher-Umsatz zu erwarten. Wenn Sie den Zugriff von FLEDGE auf Ihre Websites deaktivieren möchten, können Sie dies über die Chrome-Berechtigungsrichtlinie tun. Weitere Informationen finden Sie im Artikel FLEDGE-Ursprungstest und Ad Manager


Bitte beachten Sie, dass die Verwendung von FLEDGE der Richtlinie zur Einwilligung der Nutzer in der EU unterliegt. So muss z. B. eine rechtswirksame Einwilligung der Nutzer zur Erhebung, Weitergabe und Nutzung personenbezogener Daten für personalisierte Anzeigen eingeholt werden.

2. Quartal 2022 

30. Juni: Einen Programmatic Direct-Deal hinzufügen, der auf das gesamte Inventar ausgerichtet ist / Dimension „Inventartypen (erweitert)“ in der Berichterstellung / Zusätzliche Ad Manager-Berichtsdimensionen in Data Studio

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Einen Programmatic Direct-Deal hinzufügen, der auf das gesamte Inventar ausgerichtet ist

Sie können jetzt für programmatisch garantierte Deals und Preferred Deals eine Angebotswerbebuchung erstellen, die auf einer beliebigen Kombination von Inventartypen ausgeliefert wird. Dadurch wird der Workflow für Publisher effizienter, die Displayanzeigen und App-Anzeigen in einer einzigen Werbebuchung verkaufen möchten.

  • Bisher mussten Sie im Drop-down-Menü „Inventartyp“ entweder „Displayanzeigen“, „Mobile In-App-Anzeigen“ oder andere Optionen für Videoanzeigen auswählen. Dieses Drop-down-Menü wurde entfernt.
  • Wenn Sie festlegen möchten, auf welche Inventartypen eine Angebotswerbebuchung ausgeliefert wird, können Sie im neuen Drop-down-Menü „Inventartyp“ in den Einstellungen unter „Ausrichtung hinzufügen“ eine Auswahl treffen. Auf die gleiche Weise haben Sie Inventartypen in herkömmlichen Werbebuchungen eingerichtet.

Berichte erstellen und optimieren

Dimension „Inventartypen (erweitert)“ in der Berichterstellung

Die Dimension „Inventartypen (erweitert)“ ist jetzt für alle Publisher verfügbar. Diese Werte entsprechen der Dimension „Inventartyp“ im Dashboard „Übersicht“ auf der Startseite.

Zusätzliche Ad Manager-Berichtsdimensionen in Data Studio

Demnächst stehen weitere Dimensionen des Berichts „Bisherige Daten“ in Ad Manager für den Data Studio-Connector zur Verfügung. Sie können die Liste mit Ad Manager-Berichtsdimensionen oder -messwerten nach Data Studio-Connector filtern, um eine vollständige Liste zu erhalten.

21. Juni: Header Bidding in Ertragsgruppen / Zusätzliche Einstellungen für Vorlagen für eine Videowerbeunterbrechung / Migration von Abfragen für Berichte vom Typ „Bisherige Ad Exchange-Daten“

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Header Bidding in Ertragsgruppen (Beta) 

Wir haben Header Bidding in Ertragsgruppen (Beta) eingeführt. Mit dieser Betaversion können Ad Manager 360-Publisher die Nachfrage nach Header Bidding direkt in Ertragsgruppen integrieren.

Zusätzliche Einstellungen für Vorlagen für eine Videowerbeunterbrechung (Beta)  

Bei Videoanzeigen-Pods wird die Auslieferung von Werbespots standardmäßig auf Grundlage des Umsatzes priorisiert. In den Vorlagen für eine Werbeunterbrechung können Sie jetzt die Option „Priorisierung von Werbespots“ auf „Position“ festlegen und die „Ausführungsreihenfolge“ festlegen – auf „Rechtsläufig“, „Linksläufig“ oder „Vom Rand zur Mitte“. Dies bestimmt hauptsächlich die Ausführungsreihenfolge der optionalen Werbespots.

Berichte erstellen und optimieren

Migration von Abfragen für Berichte vom Typ „Bisherige Ad Exchange-Daten“

Um Ihnen die Migration vom eingestellten Berichtstyp „Bisherige Ad Exchange-Daten“ zu erleichtern, haben wir im Berichtstyp „Bisherige Daten“ neue gespeicherte Abfragen erstellt. Über sie werden Daten abgerufen, die denen im Berichtstyp „Bisherige Ad Exchange-Daten“ entsprechen. Damit Sie Berichte vom Typ „Bisherige Ad Exchange-Daten“ besser von Berichten vom Typ „Bisherige Daten“ unterscheiden können, wurden Letztere mit dem Hinweis „(migriert)“ versehen. E-Mails wurden sowohl für Berichte vom Typ „Bisherige Ad Exchange-Daten“ als auch für Berichte vom Typ „Bisherige Daten“ an Nutzer gesendet.

6. Juni: Preise optimieren / Änderungen an den Schutzmaßnahmen für Videoanzeigen / Fehlerbehebung für das Publisher-Verwaltungstool / Google Analytics 4-Integration / WebView API für Anzeigen / Änderungen an „Grund für die Ablehnung des Gebots“ 

Inventar verwalten

Längere Gültigkeitsdauer (TTL) für PPIDs

Die Gültigkeitsdauer von PPIDs wird von 90 Tagen auf 180 Tage verlängert. So können Publisher auch Nutzer mit personalisierter Werbung erreichen, die mehr als 90 Tage inaktiv waren, aber innerhalb von 180 Tagen zurückgekehrt sind. Das ist zum Beispiel beim saisonabhängigen Behavioural Targeting nützlich.

Einstellungen für Werbenetzwerke verwalten

Preise optimieren

Durch optimierte Preise werden die Mindestpreise bei Auktionen erhöht, um den Wert Ihres Inventars besser abzubilden und zu schützen. Optimierte Preise sind standardmäßig aktiviert, können aber in den Einstellungen für Werbenetzwerke deaktiviert werden.

Facebook ist jetzt „Meta“

Im Rahmen eines Rebrandings wird Facebook in Meta umbenannt. Publisher sehen jetzt in allen entsprechenden Verweisen in Google Ad Manager den Vermerk „Meta“. Das hat keine Auswirkungen auf Publisher, die Facebook mit bereits vorhandenen Bietern oder Ertragsgruppen verwenden. Publisher müssen nichts weiter tun.

Änderungen an den Schutzmaßnahmen für Videoanzeigen

Die Migration der Aktivierungseinstellung „Videoanzeigen zulassen“ ist abgeschlossen. Ihnen steht jetzt die Blockierung „Videoanzeigen blockieren, die nicht In-Stream ausgeliefert werden“ zur Verfügung. Weitere Informationen

Fehler an Transparenzdateien (ads.txt, sellers.json) für Publisher im Publisher-Verwaltungstool beheben

Google arbeitet derzeit daran, das SupplyChain-Objekt für Publisher, die die Option „Inventar verwalten“ im Publisher-Verwaltungstool nutzen, als abgeschlossen zu markieren. Diese Aktualisierung ist für Ende Juni 2022 geplant. Zur Vorbereitung auf die Änderung haben wir einen neuen Ad Manager-Bericht entwickelt, den Sie herunterladen können, um die ads.txt-Konfiguration der Websites/Apps Ihrer untergeordneten Publisher zu prüfen. Im Bericht werden Fehler aufgeführt, die in den ads.txt- und app-ads.txt-Dateien der untergeordneten Publisher und in Ihrer sellers.json-Datei gefunden wurden. Wir empfehlen Ihnen, den Bericht zu prüfen und Fehler am Inventar Ihres untergeordneten Publishers zu beheben, bevor Google die Neuerungen am SupplyChain-Objekt Ende Juni 2022 abschließt. So vermeiden Sie mögliche Umsatzeinbußen.

Berichte erstellen und optimieren

Google Analytics 4-Integration für Webdaten in der offenen Betaphase

Die Integration von Google Analytics 4 in Google Ad Manager für Webdaten befindet sich derzeit in der offenen Betaphase. Führen Sie die Schritte zum Verknüpfen Ihres Ad Manager-Kontos mit Google Analytics 4-Properties aus. Wenn Sie Berichte mit Google Analytics-Messwerten und -Dimensionen erhalten möchten, können Sie einen Analytics-Bericht erstellen.

Änderungen an „Grund für die Ablehnung des Gebots“

Sowohl in der Berichterstellung als auch in der Datenübertragung wird der Grund für die Ablehnung eines Gebots jetzt detaillierter beschrieben. Dabei werden die neuen Funktionen im Zusammenhang mit der Preisgestaltung und Mindestpreisen berücksichtigt. Außerdem erhalten Sie genauere Informationen zu Szenarien, die zu Gebotsverlusten führen.

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Ad Manager-Hilfe

WebView API für Anzeigen

Mit der WebView API für Anzeigen können App-Entwickler jetzt neue Möglichkeiten zur Monetarisierung von WebView-Inhalten schaffen.

 
23. Mai: Vollständige Unterstützung von Ankeranzeigen / Mehrere Werbebuchungsvorlagen erstellen / Migration des Berichts „Bisherige Ad Exchange-Daten“ / Verbesserter Bericht zur Reichweite / Screenshots von Verstößen in der Richtlinienübersicht

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Ankeranzeigen trafficken

Ankeranzeigen werden jetzt sowohl auf Websites für Computer als auch im mobilen Web vollständig unterstützt. Nachdem wir erst vor Kurzem eine offene Betaversion von Ankeranzeigen für das mobile Web angekündigt haben, erweitern wir mit dieser vollständigen Einführung unser Angebot für Ankeranzeigen nun auf das gesamte Web. Ankeranzeigen werden oben oder unten auf Webseiten ausgeliefert und bleiben auch beim Scrollen für den Nutzer sichtbar. Sie verwenden ein leistungsstarkes Format, das den Better Ads Standards entspricht. Nutzer können eine Ankeranzeige jederzeit minimieren, indem sie auf den Pfeil klicken.

Mehrere Werbebuchungsvorlagen erstellen und anwenden

Ab dieser Woche können Publisher (Administratoren) eines Ad Manager-Netzwerks mehrere Vorlagen erstellen und speichern. Das bisherige Formular auf dem Tab „Standardeinstellungen für Werbebuchungen“ wird durch eine Tabelle mit allen Vorlagen des Publishers ersetzt. Außerdem haben Publisher die Möglichkeit, zuvor erstellte Vorlagen zu ändern. Die Seite zum Erstellen von Werbebuchungen enthält zukünftig ein Drop-down-Menü mit allen Vorlagen. Sobald eine Vorlage ausgewählt wird, wird das Formular zum Erstellen von Werbebuchungen vorab ausgefüllt.

Berichte erstellen und optimieren

Migration des Berichts „Bisherige Ad Exchange-Daten“ zum Bericht „Bisherige Daten“  (Beta) 

Zur Vereinfachung der Berichterstellung können Publisher jetzt im Bericht „Bisherige Daten“ auf Dimensionen und Messwerte aus dem Bericht „Bisherige Ad Exchange-Daten“ zugreifen. So sind keine zwei separaten Berichte mehr notwendig.

Bei Berichten mit Zeiträumen vor dem 1. Mai sind für einige Ad Exchange-Dimensionen keine Daten verfügbar. Benötigen Partner länger zurückliegende Daten aus Feldern, die nur im Bericht „Bisherige Ad Exchange-Daten“ verfügbar sind, müssen sie den Bericht „Bisherige Ad Exchange-Daten“ verwenden. Im Mai 2023 wird der Bericht „Bisherige Ad Exchange-Daten“ in Ad Manager eingestellt. Es wird dann auch keine API-Versionen mehr geben, mit denen sich Daten aus diesem Bericht abfragen lassen.

Wir empfehlen Publishern, Daten aus dem Bericht „Bisherige Ad Exchange-Daten“ bereits jetzt über den Bericht „Bisherige Daten“ abzurufen. In der Google-Hilfe finden Sie einen Artikel zur Migration des Berichts „Bisherige Ad Exchange-Daten“ mit Details zu den migrierten Dimensionen und Messwerten.

Um Publishern die Migration zu erleichtern, kopieren wir alle vorhandenen gespeicherten Abfragen für den Bericht „Bisherige Ad Exchange-Daten“ und passen sie so an, dass sie nur noch Felder aus dem Bericht „Bisherige Daten“ abfragen. Weitere Informationen zur Migration von gespeicherten Abfragen folgen. 

Verbesserter Bericht zur Reichweite

Der Bericht zur Reichweite unterstützt jetzt die Dimensionen Browserkategorie sowie Betriebssystemkategorie und die Dimensionen „Auftrag“ und „Werbebuchung“ sind jetzt kompatibel. Diese Dimensionen sind mit den vorhandenen Messwerten zur Reichweite kompatibel. Weitere Informationen zu Berichten zur Reichweite

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Ad Manager-Hilfe

Screenshots von Verstößen in der Richtlinienübersicht

Publisher finden in der Richtlinienübersicht jetzt Beispiel-Screenshots der Verstöße, die für ihre Properties gemeldet werden. Zu Anfang werden nur Screenshots einzelner Verstoßkategorien angezeigt. Weitere Kategorien folgen in den kommenden Monaten. Beachten Sie, dass nicht für jeden Verstoß in Ihren Properties ein Screenshot angezeigt wird. Diese Neuerung betrifft nur Web-Publisher.

9. Mai: Verbesserte Ansicht für geschätzte Impressionen / Unterstützung für von Publishern verwaltete Creatives / Neue Dimension „Zielgruppensegment (mit Targeting)“ / Themen- und FLEDGE-Tests beginnen bald

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Verbesserte Ansicht für geschätzte Impressionen in Publisher-Profilen

Auf dem Tab „Übersicht“ in den Publisher-Profilen werden die Schätzungen zu Impressionen jetzt in einer verbesserten Ansicht angezeigt, die der ähnelt, die Käufer auf dem Marktplatz sehen. So ist die Nutzung bei der Analyse von Schätzungen für Käufer und Publisher einheitlich.

Authorized Buyers-Unterstützung für von Publishern verwaltete Creatives in programmatisch garantierten Deals

In Authorized Buyers gibt es jetzt eine eingeschränkte Unterstützung für vom Publisher verwaltete Creatives in programmatisch garantierten Deals. „Eingeschränkte Unterstützung“ bedeutet, dass ggf. eine Integration erforderlich ist, um die Funktion zu nutzen. Welche Käufer vom Publisher verwaltete Creatives unterstützen, erfahren Sie hier.

Berichte erstellen und optimieren

Dimension „Zielgruppensegment (mit Targeting)“ in der Berichterstellung (Beta)

Wir unterstützen jetzt Berichte zu allen Zielgruppensegmenten, die bei der erfolgreichen Werbebuchung infrage kamen. Bisher war die Berichterstellung auf ein einzelnes Zielgruppensegment pro Werbebuchung beschränkt, das für die Abrechnung genutzt wurde. Diese neue Dimension bietet einen besseren Einblick in alle Zielgruppensegmente, die für eine erfolgreiche Werbebuchung infrage kamen.

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Ad Manager-Hilfe

Themen- und FLEDGE-Tests beginnen bald

Die öffentlichen Ursprungstests in Chrome für Themen und FLEDGE haben begonnen. 

  • Themen: Ab Anfang/Mitte Juni werden in Ad Manager erstmals an einer kleinen Anzahl von Zugriffen weltweit Themen für Anzeigenanfragen getestet. Mit diesem anfänglichen Test soll bestätigt werden, dass unsere Systeme wie vorgesehen funktionieren. Auswirkungen auf den Umsatz oder die Leistung von Publishern sind nicht zu erwarten. Wenn Sie den Thementest deaktivieren möchten, können Sie dies über die Chrome-Berechtigungsrichtlinie tun.
  • FLEDGE: In Ad Manager werden in den kommenden Wochen erste FLEDGE-Tests ohne Anzeigenrendering durchgeführt. Dies gilt für einen kleinen Prozentsatz der Zugriffe außerhalb des EWR bzw. des Vereinigten Königreichs. Diese Regionen werden nach Abschluss dieser anfänglichen Tests einbezogen. Auswirkungen auf den Publisher-Umsatz oder die Leistung sind nicht zu erwarten und die Einstellungen für Publisher werden vorerst nicht geändert. Bevor Ad Manager Anzeigen über FLEDGE rendert, erhalten Sie weitere Informationen. Wenn Sie den Zugriff von FLEDGE auf Ihre Websites deaktivieren möchten, können Sie dies über die Chrome-Berechtigungsrichtlinie tun.

Bitte beachten Sie, dass die Verwendung von Themen und FLEDGE der Richtlinie zur Einwilligung der Nutzer in der EU unterliegt. So muss z. B. eine rechtswirksame Einwilligung der Nutzer zur Erhebung, Weitergabe und Nutzung personenbezogener Daten für personalisierte Anzeigen eingeholt werden.

25. April: Prognosen für Zielgruppensegmente / Mindestpreise in einheitlichen Preismodellregeln optimieren / Ankeranzeigen auf dem Computer / Änderungen an verknüpften Konten / Aktualisierung der Vermittlungsketten / „Wichtigste Preismodellregeln“ aufrufen / Neuer Anzeigentechnologie-Anbieter auf LGPD-Liste

Inventar verwalten

Prognosen für Zielgruppensegmente basierend auf aktuellen Mitgliedschaftsdaten

Bei Änderungen an der Mitgliedschaft in Zielgruppensegmenten oder bei der Erstellung neuer Zielgruppensegmente dauert es nicht mehr 28 Tage, bis Prognosen für Werbebuchungen verfügbar sind. Stattdessen spiegeln die Prognosen nach 28 Stunden die aktuelle Mitgliedschaft wider, ähnlich wie bei Änderungen an Schutzmaßnahmen, die innerhalb von ein oder zwei Tagen berücksichtigt werden.

Anzeigen trafficken und ausliefern

Mindestpreise in einheitlichen Preismodellregeln optimieren (Beta)

Mithilfe der Algorithmen für maschinelles Lernen von Google können automatisch Mindestpreise für einzelne Abfragen festgelegt werden. So erzielen Sie einen möglichst hohen Ertrag und schützen gleichzeitig auf lange Sicht den Wert Ihres Inventars. Optimierte Mindestpreise stehen neben festen Mindestpreisen und Ziel-CPMs als Preisoption in einheitlichen Preismodellregeln zur Verfügung. Sie können entscheiden, ob Sie optimierte Mindestpreise nutzen möchten, und die Funktion für einzelne Regeln aktivieren.

Ankeranzeigen auf dem Computer trafficken (Beta)

Ankeranzeigen können nicht mehr nur im mobilen Web, sondern auch auf Computern getraffickt werden. Ankeranzeigen werden oben oder unten auf Webseiten auf Computern ausgeliefert. Sie bleiben auch dann für den Nutzer sichtbar, wenn er scrollt. Mit leistungsstarken Ankeranzeigen können Sie die Monetarisierung Ihrer Webseiten verbessern. Diese Anzeigen entsprechen den Better Ads Standards. Nutzer können eine Ankeranzeige jederzeit minimieren, indem sie auf den Pfeil klicken.

Einstellungen für Werbenetzwerke verwalten

Änderungen an verknüpften Konten für den netzwerkübergreifenden Backfill

Seit dem 16. April können Partner keine neuen verknüpften Konten für den netzwerkübergreifenden Backfill hinzufügen. Das hängt mit der kürzlich erfolgten Umstellung von verknüpften Ad Exchange- auf einzelne Ad Manager-Konten zusammen. Für unsere Partner stehen Optionen und Tools zur Migration verknüpfter Konten zur Verfügung.

Berichte erstellen und optimieren

Aktualisierung der Vermittlungsketten und des Messwerts „Anzeigenanfragen insgesamt“

Bei der Berichterstellung werden Anfragen mit mindestens einer mobilen Fallback-Anzeige nun als Vermittlungsketten angesehen. Diese Aktualisierung wirkt sich auf die Messwerte und die Codeübermittlungen zur Vermittlungskette aus. Da Vermittlungsketten nur dann als Codeübermittlungen gezählt werden, wenn sie ausgeführt werden, kann es zu einem Rückgang der Messwerte für die Codeübermittlungen/-antworten kommen. Rücksendungen werden bei Reservierungsanzeigen weiterhin nicht gezählt. Weitere Informationen zur Vermittlung

Außerdem enthält der Messwert Anzeigenanfragen insgesamt in Berichten vom Typ „Bisherige Daten“ jetzt Vermittlungsketten, die nicht ausgeführt werden konnten. Deshalb kann die Zahl der Anzeigenanfragen insgesamt steigen und die Ausführungsrate insgesamt sinken.

Eine weitere Möglichkeit, die Karte „Wichtigste Preismodellregeln“ aufzurufen

Publisher können jetzt auf dem Tab „Statistiken“ der einzelnen einheitlichen Preismodellregeln auf die Karte „Wichtigste Preismodellregeln“ zugreifen. Mit dieser Funktion erhalten Partner einen umfassenderen Überblick über ihre Gebotsübersicht, um die Auswirkungen von einheitlichen Preismodellregeln auf ihren Umsatz bewerten zu können.

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Ad Manager-Hilfe

Erweiterung der LGPD-Liste mit verfügbaren Anzeigentechnologie-Anbietern

Solution Coupons kann ab sofort mit dem LGPD verwendet werden und wurde der Liste der LGPD: Anzeigentechnologie-Anbieter hinzugefügt.
11. April: Einrichtung von Open Bidding / Prognosen für Zielgruppensegmente / SupplyChain-Objekt für das Publisher-Verwaltungstool / Ausschlusszeiten im Rahmen von Programmatic Direct-Deals / Änderungen an der Datenerhebung / Japans geändertes APPI

Inventar verwalten

Onlineeinrichtung von Open Bidding

Die Onlineeinrichtung von Open Bidding ist jetzt für alle Publisher verfügbar, die Ad Exchange in Ad Manager verwenden. Die Onlineeinrichtung steht in Google Ad Manager 360 nicht zur Verfügung. 

Prognosen für neue oder geänderte Zielgruppensegmente werden jetzt für alle Konten innerhalb von 48 Stunden angezeigt

Prognosen zur aktuellen Mitgliedschaft in neuen oder geänderten Zielgruppensegmenten in Ad Manager stehen jetzt innerhalb von 48 Stunden zur Verfügung. Bisher konnte das bis zu 28 Tage dauern. Publisher mussten also relativ lange auf eine genaue Prognose warten. Dank der Änderung erhalten Sie innerhalb von 48 Stunden aktuelle Informationen zur Mitgliedschaft in Zielgruppensegmenten. Außerdem verbessert sich dadurch die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Inventarschätzungen für Segmente.

Die neuen Zielgruppenprognosen werden angezeigt, wenn Publisher neue Prognosen für das Targeting auf Zielgruppensegmente erstellen.

Vorbereitung zum Abschließen des SupplyChain-Objekts für die Option „Inventar verwalten“ im Publisher-Verwaltungstool

Google arbeitet derzeit daran, das SupplyChain-Objekt für Publisher, die die Option „Inventar verwalten“ im Publisher-Verwaltungstool nutzen, als abgeschlossen zu markieren. Diese Aktualisierung ist für Mitte des zweiten Quartals 2022 geplant. Zur Vorbereitung darauf müssen die meisten übergeordneten Nutzer im Publisher-Verwaltungstool über das Ad Manager-Front-End oder die API Informationen zur Verkäufer-ID der untergeordneten Publisher einreichen. Nach der Aktualisierung gibt es 1 Knoten für untergeordnete und 1 Knoten für übergeordnete Nutzer im Publisher-Verwaltungstool und das SupplyChain-Objekt wird als abgeschlossen markiert. Wenden Sie sich an Ihren Account Manager, wenn Sie Fragen zu den nächsten Schritten für Ihr Konto oder Ihre Anfrage haben.

Anzeigen trafficken und ausliefern

Ausschlusszeiten in Programmatic Direct festlegen

Für Programmatic Direct-Deals lassen sich jetzt Ausschlusszeiten in Angebotswerbebuchungen festlegen. Das sind Zeiträume, in denen keine Anzeigenanfragen an Werbebuchungen gesendet werden. Sie können Ausschlusszeiten nutzen, statt mehrere Angebotswerbebuchungen zu erstellen, die innerhalb verschiedener Zeiträume ausgeliefert werden müssen, ansonsten aber identisch sind. Ausschlusszeiten werden bereits bei herkömmlichen Werbebuchungen unterstützt.

Einstellungen für Werbenetzwerke verwalten

Änderungen bei der Datenerhebung

Wir haben die Art und Weise geändert, wie Daten auf Ihren Websites und in Ihren Apps erhoben werden: pro Käufer und nicht mehr pro Inventar. In den nächsten Wochen wird diese Einstellung in Google Ads, Display & Video 360 und Authorized Buyers eingeführt. Sie können die Einstellung jetzt prüfen und ändern. Weitere Informationen über Steuerelemente zur Datenerhebung 

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Ad Manager-Hilfe

Geändertes japanisches Datenschutzgesetz APPI (Act on the Protection of Personal Information) am 1. April 2022 in Kraft getreten

Im Juni 2020 hat die japanische Regierung eine Reihe von Änderungen am Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten (Act on the Protection of Personal Information, APPI) verabschiedet. Die überarbeitete Version des APPI ist am 1. April 2022 in Kraft getreten.

Sie enthält u. a. Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten (Personally Referable Information, PRI) japanischer Nutzer. Unternehmen müssen gemäß der überarbeiteten Version des APPI bei der Weitergabe von PRI von Nutzern in Japan an Dritte, die diese Informationen vermutlich mit personenbezogenen Daten verknüpfen, bestätigen, dass der Empfänger die Einwilligung der betroffenen Personen für die Verarbeitung der Daten durch den Empfänger eingeholt hat, und diese Bestätigung aufzeichnen. PRI beschreiben in der Regel Daten, die zwar mithilfe von Kennungen erhoben werden, durch die aber keine bestimmte Person identifiziert wird (z. B. eine Cookie-ID) und die nicht zusammen mit personenbezogenen Daten (wie im APPI definiert) gespeichert werden.

Wenn Sie im Zusammenhang mit Ihrer Nutzung von Google-Plattformprodukten PRI (in der Richtlinie als „nicht personenidentifizierbare Nutzerdaten“ bezeichnet) zu Nutzern in Japan erheben, dürfen Sie diese Daten nicht mit personenidentifizierbaren Informationen zusammenführen, es sei denn, Sie haben zuvor alle gesetzlich vorgeschriebenen Nutzereinwilligungen eingeholt und Google über die Fehlerbehebung für Datenschutzerklärungen bei Google Ads wahrheitsgemäße und vollständige Informationen zur Datenverarbeitung zur Verfügung gestellt.

Ihre Verarbeitung personenbezogener Daten muss den Anforderungen des geänderten APPI und den Programmrichtlinien der Plattform entsprechen.

 

1. Quartal 2022

28. März: Prognosenanpassungen / Einstellung verknüpfter Konten / Neue Blockierung für Displayanzeigen / Tracking von Video-Quartilen / Währungsauswahl in Berichten / Halbtransparente URLs / Ende der GPT-Unterstützung in Internet Explorer 11

Inventar verwalten

Prognosenanpassungen werden für Cross-Selling-Netzwerke unterstützt

Prognosenanpassungen können jetzt direkt auf Cross-Selling-Traffic von einer Partnerwebsite eines Netzwerks ausgerichtet werden. Traffic von youtube.com ist beispielsweise eingeschlossen. So kann bei Prognosenanpassungen ein umfassenderes Bild des gesamten Traffics gewonnen werden. Das bedeutet auch, dass alle Prognosefunktionen jetzt für Cross-Selling-Netzwerke unterstützt werden.

Einstellung verknüpfter Ad Exchange-Konten und Einführung von Migrationstools

Die Möglichkeit, mehrere Ad Exchange-Konten mit einem einzelnen Ad Manager-Konto zu verknüpfen, wird im März 2023 eingestellt. Daher ist der Backfill für ein Ad Exchange-Konto nur über ein Ad Manager-Konto möglich.

Um Partner bei der Migration von verknüpften Ad Exchange-Konten zu unterstützen, stehen die folgenden Tools zur Verfügung: 

  • Werbebuchungen für den Backfill im Bulk aktualisieren, sodass sie auf das primäre Ad Exchange-Netzwerk verweisen
  • Einheitliche Preismodellregeln und Schutzmaßnahmen im Bulk herunterladen und hochladen

Neue Schutzmaßnahme: Displayanzeigen blockieren

Die Schutzmaßnahme „Displayanzeigen blockieren“ ist jetzt allgemein verfügbar. Verwenden Sie diese Blockierung, damit nur Videoanzeigen auf dem Zielinventar präsentiert werden. Sie können die Einstellungen für die Blockierung unter Blockierungen und dann Anzeigenformate prüfen, wenn Sie in Ad Manager eine neue Schutzmaßnahme erstellen.

Anzeigen trafficken und ausliefern

Drittanbieter-Tracking von Video-Quartilen jetzt für programmatisch garantierte und Preferred Deals verfügbar

Tracking-Ereignisse für Video-Quartile („Start“, „Erstes Quartil“, „Mittelpunkt“, „Drittes Quartil“ und „Abgeschlossen“) wurden bisher nur für Creatives in Reservierungswerbebuchungen unterstützt. Sie stehen jetzt auch für programmatisch garantierte und Preferred Deals zur Verfügung.

Berichte erstellen und optimieren

Währungsauswahl in Berichten vom Typ „Bisherige Daten“ (Beta)

Damit Sie die Leistung Ihres Inventars in verschiedenen Ländern besser im Blick haben, können Sie für Berichte vom Typ „Bisherige Daten“ jetzt verschiedene Währungen auswählen. Weitere Informationen zur Berichtswährung

Weitere Aktualisierungen

Neuerungen für halbtransparente URLs in Open Bidding

Wir haben geändert, wie halbtransparente URLs in Open Bidding verarbeitet werden. Bisher wurde die Option „Halbtransparent“ bei Anfragen an Anzeigenplattformen, die Open Bidding nutzen, nicht erzwungen. Jetzt wird die Option bei der gesamten programmatischen Nachfrage erzwungen.

Keine Unterstützung mehr für Google Publisher-Tags in Internet Explorer 11

Wir unterstützen in Internet Explorer 11 oder niedriger keine Anzeigenbereitstellung mit Google Publisher-Tags mehr.

15. März: Targeting auf Zielgruppensegmente in einheitlichen Preismodellregeln (Beta) / Verschlüsselte Signale für Bieter (Beta) / Problembehebung für Open Bidding / Änderungen am Feld „Auslieferungseinschränkung“ in der Datenübertragung

Anzeigen trafficken und ausliefern

Targeting auf Zielgruppensegmente in einheitlichen Preismodellregeln (Beta)

Sie haben jetzt die Möglichkeit, in einheitlichen Preismodellregeln ein Targeting auf Zielgruppensegmente mit selbst erhobenen Daten festzulegen. Dadurch lässt sich noch präziser und flexibler auswählen, welche programmatische Nachfrage für einen bestimmten Ziel-CPM oder Mindestpreis infrage kommt. Wenn Sie eine einheitliche Preismodellregel erstellen oder aktualisieren, maximieren Sie im Bereich „Targeting“ die Option „Benutzerdefiniertes Targeting“, wählen Sie im Drop-down-Menü die Option Zielgruppensegment aus und fügen Sie die gewünschten Zielgruppensegmente für das Targeting hinzu.

Einstellungen für Werbenetzwerke verwalten

Verschlüsselte Signale für Bieter freigeben (Beta)

Publisher können jetzt über Ad Manager verschlüsselte Signale sicher für Authorized Buyers- und Open Bidding-Nutzer freigeben. Wenn Sie verschlüsselte Signale für Ihre Authorized Buyers- und Open Bidding-Partner freigeben, haben Sie die volle Kontrolle darüber, welche Daten weitergegeben werden und welche Bieter die Signale empfangen. Ad Manager leitet die Signale lediglich im Namen des Publishers weiter. Die Signale können nicht von Ad Manager gelesen werden.

Problembehebung

Problembehebung für Open Bidding

Allen Publishern, die Open Bidding nutzen, steht jetzt die Problembehebung für Open Bidding zur Verfügung.

Berichte erstellen und optimieren

Änderungen am Feld „Auslieferungseinschränkung“ in der Datenübertragung

Die Logik für das Feld „Auslieferungseinschränkung“ in der Datenübertragung wird aktualisiert, damit sie der Logik in der Ad Manager-Berichterstellung entspricht. Möglicherweise stellen Publisher in der Datenübertragung Änderungen an den Werten in diesem Feld fest. An der Auslieferung selbst wurden keine Änderungen vorgenommen. Die Änderung bezieht sich ausschließlich auf die Berichterstellung und sorgt für mehr Konsistenz zwischen den Ad Manager-Berichten und der Datenübertragung.

Weitere Aktualisierungen

Das Kartellamt des US-amerikanischen Justizministeriums (Department of Justice Antitrust Division, DOJ) leitet eine Untersuchung bezüglich bestimmter Prozesse in unserem Unternehmen. Im Rahmen dieser Untersuchung stellt Google dem DOJ auf Anfrage bestimmte Daten aus einer Woche im März 2022 zu Anzeigenimpressionen und Auktionen zur Verfügung.

28. Februar: Anzeigen mit Prämie für das Web / Neue Anforderungen für Videos in Android-Apps / Einheitliche Preise für sensible Kategorien / Problembehebung für Open Bidding / Flexibler Zeitraum auf der Startseite / Weitere Neuerungen

Anzeigen trafficken und ausliefern

Anzeigen mit Prämie für das Web jetzt allgemein verfügbar

Alle Publisher können Anzeigen mit Prämie jetzt auf Webinventar für Computer, Smartphones und Tablets über Google Ad Manager trafficken. Bei diesen Anzeigen können Nutzer entscheiden, ob sie sich eine Anzeige ansehen und eine Prämie dafür erhalten möchten. Anzeigen mit Prämie für das Web können sowohl auf Video- als auch auf Displayinventar ausgeliefert werden.

Neue erforderliche Parameter für Publisher, in deren mobilen Android-Apps Videos erscheinen 

Publisher, in deren mobilen Android-Apps Videos ausgeliefert werden, müssen in Anzeigenanfragen künftig die Parameter „pvid“ und „pvid_s“ übergeben. Die App-Set-ID-Werte sind für die Monetarisierung erforderlich, wenn Nutzer die Personalisierung auf Android-Geräten deaktivieren.

Einheitliche Preise für sensible Kategorien

Sie können jetzt einheitliche Preismodellregeln festlegen, die nur für Creatives in ausgewählten sensiblen Kategorien gelten. Einige Anzeigen werden aufgrund der Art des Gewerbes oder ihres Inhalts als „sensibel“ eingestuft, z. B. im Fall von effektheischenden Inhalten oder spärlicher Bekleidung. Wir klassifizieren Anzeigen automatisch und stützen uns nicht auf die vom Werbetreibenden vorgenommene Kategorisierung.

Problembehebung

Problembehebung für Open Bidding

Publishern, die die Onlineeinrichtung von Open Bidding nutzen, steht jetzt die Problembehebung für Open Bidding zur Verfügung.

Berichte erstellen und optimieren

Flexibler Zeitraum auf der Startseite

Sie können in der Datumsauswahl im Dashboard „Übersicht“ auf der Startseite einen beliebigen Zeitraum innerhalb der letzten 3 Monate festlegen. Bisher waren nur Optionen für die letzten 7 oder 30 Tage verfügbar. Die neue Datumsauswahl bietet vollständig flexible Zeiträume, z. B. „Heute“, „Gestern“ oder beliebige andere Zeiträume.

Aktualisierter Messwert zur gesamten mit Active View gemessenen Dauer

Der Messwert Gesamte mit Active View gemessene durchschnittliche Sichtbarkeitsdauer (in Sekunden) ist jetzt für alle Publisher verfügbar.

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Ad Manager-Hilfe

Filter für Anzeigenkategorien im Überprüfungszentrum für Anzeigen

Publisher können jetzt in Ad Manager im Überprüfungszentrum für Anzeigen Creatives basierend auf allgemeinen Anzeigenkategorien filtern und blockieren.

14. Februar: Dimension „Status der Nutzerkennung“ ausgeweitet / Neue Felder für die Datenübertragung: „Status der Nutzerkennung“ und „PPID vorhanden“ / Aktualisierung der Anleitung für Android für die neue Version des Google Mobile Ads SDKs

Berichte erstellen und optimieren

Dimension „Status der Nutzerkennung“ auf Reservierungen ausgeweitet
Die Dimension „Status der Nutzerkennung“ steht jetzt auch für Reservierungen zur Verfügung. Bisher wurde sie nur für programmatischen Traffic unterstützt.

Neue Felder für die Datenübertragung: „Status der Nutzerkennung“ und „PPID vorhanden“
Die Felder „Status der Nutzerkennung“ und „PPID vorhanden“ sind jetzt in Datenübertragungsdateien enthalten.

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Ad Manager-Hilfe

Aktualisierung der Anleitung für Android für die neue Version des Google Mobile Ads SDKs
Die Versionshinweise vom 18. Januar enthalten Links zu den Migrationsanleitungen für die neue Version des Google Mobile Ads SDKs. Beachten Sie Folgendes:

31. Januar: Verbesserte Karte „Wichtigste Preismodellregeln“ / Neue Berichtsdimension „Name des untergeordneten Partners“ im Publisher-Verwaltungstool / Einstellung „setCookieOptions“ wird entfernt / Einstellung der SPV

Berichte erstellen und optimieren

Verbesserte Karte „Wichtigste Preismodellregeln“

Wir haben einige Verbesserungen an der Karte „Wichtigste Preismodellregeln“ auf dem Dashboard auf der Startseite vorgenommen, zum Beispiel:

  • Umfangreichere Datensätze
    • Restgebote wurden hinzugefügt
    • Detailliertere Aufschlüsselung der Gebote, in der Sie die Ablehnungsgründe bei nicht erfolgreichen Geboten und den Auktionstyp bei erfolgreichen Geboten sehen. Erfolgreiche und nicht erfolgreiche Gebote lassen sich weiterhin gruppieren.
  • Verbesserte Nutzerfreundlichkeit und Navigation
    • Aufschlüsselung nach Preisoption
    • Anzeige von Mindestpreis/Ziel-CPM
    • Hinweise auf der Benutzeroberfläche bei Regeländerungen oder -deaktivierungen im ausgewählten Zeitraum

Neue Berichtsdimension „Name des untergeordneten Partners“ im Publisher-Verwaltungstool

Bei der Berichterstellung gibt es jetzt die neue Dimension „Name des untergeordneten Partners“, mit der Publisher ihre untergeordneten Partner im Publisher-Verwaltungstool anhand des Namens identifizieren können. Der Name des untergeordneten Partners entspricht dem Namen des Unternehmens, den übergeordnete Publisher im Bereich „Publisher-Verwaltungstool“ von Ad Manager sehen.

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Ad Manager-Hilfe

Die Einstellung „setCookieOptions“ wird am oder nach dem 31. Januar 2022 entfernt.

Die Einstellung setCookieOptions, über die Sie Google Ad Manager-Cookies auf der aktuellen Seite ignorieren konnten, steht nur noch bis etwa 31. Januar 2022 zur Verfügung. Wenn Sie verhindern möchten, dass Cookies auf der Seite platziert werden, empfehlen wir derzeit, die Option Eingeschränkte Anzeigenausrichtung einzusetzen.

18. Januar: Neuer Messwert „Bereitgestellte Vermittlungsketten“ / Active View-Messwerte für die Datenübertragung / Neues Feld „ProcessingDateAndHour“ für die Datenübertragung / Neue Version des Google Mobile Ads SDKs

Berichte erstellen und optimieren

Neuer Messwert „Bereitgestellte Vermittlungsketten“

Damit der Messwert „Bereitgestellte Vermittlungsketten“ mit anderen Messwerten zu Vermittlungsketten übereinstimmt, werden mit ihm jetzt nur noch die Antworten erfasst, für die mindestens ein Anzeigen-Tag eines Drittanbieternetzwerks zurückgegeben wurde. Eine bereitgestellte Vermittlungskette wird weiterhin auch dann gezählt, wenn über keines der in der Antwort enthaltenen Werbenetzwerke eine Anzeige ausgeliefert wurde.

Active View-Messwerte für die Datenübertragung

Bald stehen neue Felder zur Sichtbarkeit bei der Datenübertragung zur Verfügung, die Publishern genaue Informationen zu Active View für Video-Creatives liefern. Die neuen Felder gelten für alle Creative-Typen und umfassen folgende Messwerte:

  • Active View: Anzahl der möglichen Impressionen (ActiveViewEligibleCount)
  • Active View: Anzahl der messbaren Impressionen (ActiveViewMeasurableCount)
  • Active View: Anzahl der sichtbaren Impressionen (ActiveViewViewableCount)

Die genannten Felder ersetzen folgende bisher verfügbaren Active View-Felder:

  • Active View: mögliche Impressionen (ActiveViewEligibleImpression)
  • Active View: messbare Impressionen (MeasurableImpression)
  • Active View: sichtbare Impressionen (ViewableImpression)

Die bisherigen Messwerte stehen noch bis zum 30. April 2022 zur Verfügung. Wir empfehlen Publishern, die neuen Active View-Messwerte zu nutzen, um möglichst genaue Berichte zu erhalten.

Neues Feld „ProcessingDateAndHour“ für die Datenübertragung 

Bald steht das neue Feld ProcessingDateAndHour für die Datenübertragung zur Verfügung, mit dem Sie Anzeigenereignisse leichter der entsprechenden stündlich erstellten Datei zuordnen können. 

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Ad Manager-Hilfe

Neue Version des Google Mobile Ads SDKs

Anfang 2022 wird Version 21.0.0 (Android) bzw. Version 9.0.0 (iOS) des Google Mobile Ads (GMA) SDKs veröffentlicht. Bei der Aktualisierung dieser Hauptversionen werden mehrere APIs geändert oder eingestellt. Außerdem werden die mindestens erforderlichen Versionen für Android, iOS und das GMA SDK aktualisiert. 

  • Bevor diese Versionen verfügbar sind, sollten Sie die API-Nutzung in Apps gemäß dem Migrationsleitfaden für Android bzw. für iOS aktualisieren.
  • Wenn Version 21.0.0 (Android) oder Version 9.0.0 (iOS) des GMA SDKs verfügbar ist, müssen alle Apps vor ihrer Veröffentlichung gemäß dem entsprechenden Migrationsleitfaden aktualisiert werden.
  • Das Aktualisieren des GMA SDKs auf Version 21.0.0 (Android) oder 9.0.0 (iOS) ohne vorherige Änderung der folgenden APIs gemäß dem jeweiligen Migrationsleitfaden führt zu Problemen beim Erstellen oder Kompilieren von Apps und wirkt sich unter Umständen auf Ihren Umsatz aus.
  • Die funktionsgefährdenden Änderungen im GMA SDK der Versionen 21.0.0 (Android) und 9.0.0 (iOS) haben keine Auswirkungen auf Implementierungen, die auf ältere SDK-Versionen ausgerichtet sind.

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Hier finden Sie aktuelle Neuerungen bei den Ad Manager-Funktionen und in der Hilfe.

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