Mit Performance Max-Kampagnen mehr Conversions erzielen

In diesem offiziellen Leitfaden erfahren Sie, wie Sie Performance Max-Kampagnen erstellen und optimieren.

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Mit Performance Max-Kampagnen können Werbetreibende mit einer einzigen Kampagne auf alle Google-Anzeigenkanäle und das gesamte Google Ads-Inventar zugreifen – das Such- und Displaynetzwerk, YouTube, Discover, Gmail und Maps. KI-gestützte Suchkampagnen und Performance Max-Kampagnen sind das ideale Gespann, um die Conversions auf allen Google-Kanälen zu maximieren. Außerdem können Sie das Beste aus Ihren Suchkampagnen herausholen, indem Sie weitgehend passende Keywords mit Smart Bidding kombinieren. Mit Performance Max-Kampagnen können Sie noch einen Schritt weitergehen, um die Anzahl Ihrer Conversions über alle Werbekanäle von Google hinweg zu erhöhen, einschließlich des Google Suchnetzwerks. Werbetreibende, die Performance Max-Kampagnen verwenden, erzielen bei einem ähnlichen Cost-per-Action durchschnittlich über 18 % mehr Conversions.1
 

Google Ads Tutorials: Creating a Performance Max campaign

Themen in diesem Hilfeartikel

Für alle Werbetreibenden und alle Arten von Zielvorhaben:

  1. Wählen Sie die für Ihr Unternehmen relevanten Conversion-Zielvorhaben aus.
  • Wählen Sie im Allgemeinen dieselben Conversion-Zielvorhaben wie bei Ihren anderen bestehenden leistungsorientierten Kampagnen (z. B. Suchkampagnen). Auf diese Weise bleiben Sie bei Ihren Optimierungen konsistent und unsere Gebotssysteme können alle Kampagnen besser auf dasselbe Zielvorhaben hin optimieren.
  • Durch das Festlegen eines Zielvorhabens „Kundenakquisition“ haben Sie die Möglichkeit, Neukunden im Vergleich zu bestehenden zu bewerten und deren Gebote zu priorisieren und gleichzeitig die Anzahl der Conversions zu maximieren. Sie können sich auch ausschließlich auf Neukunden konzentrieren. 
    • Wir empfehlen Ihnen den Modus „Neukundenwert“, wenn Sie Ihre Onlineumsätze insgesamt steigern und gleichzeitig Ihren Neukundenstamm erweitern möchten. 
    • Werbetreibende, die großen Wert auf die Kundenakquisition legen und den Modus „Neukundenwert“ verwenden, konnten den ROAS um 9 % steigern, den Neukundenanteil um 5 % erhöhen und die Akquisitionskosten um 7 % senken.2
  • Richten Sie eine genaue Conversion-Analyse ein, die den tatsächlichen Wert der Conversions für Ihr Unternehmen widerspiegelt. Durch Conversion-Zielvorhaben und -Aktionen können Sie die KI von Google direkt dazu anleiten, Ergebnisse für diese Zielvorhaben zu liefern. Legen Sie die Conversion-Werte so fest, dass sie die relative Bedeutung und den Wert verschiedener Conversions für Ihr Unternehmen darstellen. Wenn Sie wichtigen Conversions höhere Werte zuweisen, können in der Kampagne automatisch die Conversions bevorzugt werden, anhand derer Sie den größtmöglichen Nutzen aus Ihrem Budget ziehen können. 
  • Mit Conversion-Wert-Regeln können Sie die Leistung weiter individuell optimieren. Passen Sie die Conversion-Werte an und wenden Sie einen Multiplikationsfaktor für Zielgruppen, Geräte oder Standorte an, die für Sie einen größeren Wert haben.
  1. Wählen SIe die richtige Gebotsstrategie aus.
  • Verwenden Sie wertbezogene Gebote, wenn Sie den Wert Ihrer Conversions erfassen. Wählen Sie die Gebotsstrategie „Conversion-Wert maximieren“ aus, um im Rahmen Ihres Budgets einen möglichst hohen Wert zu erzielen. Falls Sie bestimmte ROI-Zielvorhaben haben, können Sie auch ein ROAS-Ziel festlegen. 
  • Wenn Sie keine wertbezogenen Gebote verwenden können, da Sie keine Werte erfassen und Ihnen alle Conversions gleich wichtig sind, sollten Sie „Conversions maximieren“ verwenden, um im Rahmen Ihres Budgets möglichst viele Conversions zu erzielen. Sie können auch ein CPA-Ziel hinzufügen. 
  • Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches ROAS- oder CPA-Ziel für Ihre Performance Max-Kampagne geeignet ist, können Sie die Ziele, die Sie für Ihre anderen leistungsorientierten Kampagnen (z. B. Suchkampagnen) festgelegt haben, als Anhaltspunkt verwenden. Sobald die Kampagne angelaufen ist und mehr Zugriffe erhalten hat, können Sie das Ziel entsprechend anpassen.
  1. Lassen Sie automatisch erstellte Assets und die Funktion „Erweiterung der finalen URL“ aktiviert.
  • Mit automatisch erstellten Assets (standardmäßig aktiviert) können in Ihrer Performance Max-Kampagne Inhalte von Ihren Landingpages verwendet und automatisch neue und zusätzliche Text-Assets für Ihre Suchanzeigen generiert werden. So können Sie mehr Assets erstellen, die besser auf den individuellen Kontext und die Absichten der Kunden abgestimmt sind, und gleichzeitig Ihrem Unternehmen und Ihren Angeboten treu bleiben. Außerdem bleiben Ihre Text-Assets so immer auf dem neuesten Stand.
  • Wenn automatisch erstellte Assets aktiviert sind, sollten Sie auch die standardmäßig aktivierte Funktion „Erweiterung der finalen URL“ verwenden. Auf diese Weise können Sie Suchanfragen mit höherer Conversion-Wahrscheinlichkeit finden, die basierend auf der Absicht der Nutzer und ihrer Relevanz für Ihre Landingpages wahrscheinlich eine gute Leistung erzielen. Mit dieser Funktion können Ihre Anzeigen bei zusätzlichen Suchanfragen mit sehr hoher Conversion-Wahrscheinlichkeit präsentiert werden. Dabei werden Landingpages auf Ihrer Website verwendet, um Ihrer Kampagne relevante Suchanfragen zuzuordnen.
    • Werbetreibende, die die Erweiterung der finalen URL mit Performance Max-Kampagnen verwenden, können die Anzahl der Conversions oder den Conversion-Wert bei einem ähnlichen CPA oder ROAS im Durchschnitt um mehr als 9 % steigern.3
  • Bei Bedarf können Sie mit der entsprechenden Funktion für finale URLs bestimmte Bereiche Ihrer Website ausschließen. So lassen sich beispielsweise die Seiten mit FAQs oder der Unternehmensblog ausschließen, wenn damit keine Conversions erzielt werden sollen. 
  • Wenn Sie automatisch erstellte Assets aktiviert haben und eine Ausrichtung auf eine bestimmte Kategorie von Webseiten auf Ihrer Website vornehmen möchten, können Sie eine Regel vom Typ „URL enthält“ verwenden. Diese Regel zielt auf alle Webseiten ab, deren URL einen bestimmten Text enthält. Beispielsweise können Sie Ihre Kampagne speziell auf alle Webseiten ausrichten, deren URL das Wort „Dogfood“ enthält. 
    • Wenn die Funktion „Erweiterung der finalen URL“ aktiviert ist, können Sie Google AI mithilfe dieser Regeln signalisieren, dass diese Kategorien wichtig sind. Der Abgleich wird aber nicht darauf beschränkt. Ist die Funktion „Erweiterung der finalen URL“ deaktiviert, wird durch Regeln vom Typ „URL enthält“ der Abgleich auf Seiten innerhalb dieser Kategorien eingeschränkt. 
  • Fügen Sie Ihrer Performance Max-Kampagne Seitenfeeds hinzu, um die Ergebnisse aus dem Inventar für die Suche weiter einzugrenzen. Wenn die Funktion „Erweiterung der finalen URL“ aktiviert ist, können Sie Google AI mithilfe dieses zusätzlichen Feeds signalisieren, dass diese URLs wichtig sind. Der Abgleich wird aber nicht darauf beschränkt.
    • Ist „Erweiterung der finalen URL“ deaktiviert, lassen sich mit Seitenfeeds leichter spezifischere URLs für Ihre Performance Max-Kampagne festlegen, damit der Abgleich auf diese URLs beschränkt wird. Für Seitenfeeds muss auch die automatische Erstellung von Assets aktiviert sein. 

Zielvorhaben 

Aktion

Erhalten Sie weitere Conversions aus Suchanfragen, die wahrscheinlich eine gute Leistung erzielen und die Reichweite maximieren.

Lassen Sie die „Erweiterung der finalen URL“ aktiviert.

Erfassen Sie zusätzliche Suchanfragen, die wahrscheinlich eine gute Leistung erzielen, aber derzeit einige Landingpages Ihrer Website ausschließen, z. B. Karriere- oder FAQ-Seiten, die nicht für das Erzielen von Conversions optimiert sind. Außerdem können Sie ganze Kategorien Ihrer Website, die nicht in Anzeigen erscheinen sollen, ausschließen (z. B. wenn Sie eine Marke einstellen und nicht mehr dafür werben möchten).

Verwenden Sie URL-Ausschluss- oder URL-Parameterregeln und lassen Sie die Funktion „Erweiterung der finalen URL“ aktiviert

Erfassen Sie zusätzliche Suchanfragen, aber schließen Sie Suchanfragen aus, bei denen Ihre Anzeigen nicht erscheinen sollen, auch wenn sie eine gute Leistung erzielen (z. B. aufgrund von Unternehmensrichtlinien).

Verwenden Sie auszuschließende Keywords auf Kontoebene und lassen Sie die Funktion „Erweiterung der finalen URL“ aktiviert.

Erfassen Sie zusätzliche Suchanfragen, aber schließen Sie bestimmte Markenbegriffe aus, bei denen Ihre Anzeigen beispielsweise aufgrund von lokalen Vorschriften nicht erscheinen sollen.

Verwenden Sie Markenausschlüsse auf Kampagnenebene und lassen Sie die Funktion „Erweiterung der finalen URL“ aktiviert.

Erfassen Sie den Traffic nur für Seiten einer bestimmten Kategorie, von der Sie Conversions erzielen möchten, auch wenn die Leistung durch andere Kategorien ebenfalls gesteigert werden könnte. Möglicherweise haben Sie ein Budget für „Laufschuhe“, das nicht zum Verkauf von „Basketballschuhen“ verwendet werden darf.

Deaktivieren Sie die Funktion „Erweiterung der finalen URL“ und verwenden Sie Regeln vom Typ „URL enthält“, um Ihre Anzeigen auf eine bestimmte Kategorie von Webseiten auszurichten. Damit diese Funktion funktioniert, sollten Ihre Websites nach einer bestimmten Kategorisierung strukturiert sein (z. B. www.beispiel.de/marke, www.beispiel.de/marke/kategorie1 oder www.beispiel.de/marke/kategorie2).

Erfassen Sie den Traffic nur für bestimmte Seiten, mit denen Sie Conversions erzielen möchten, auch wenn die Leistung durch andere Seiten derselben Kategorie ebenfalls gesteigert werden könnte. Zum Beispiel muss Ihre Rechtsabteilung möglicherweise die Verwendung jeder Landingpage, die für Werbung genutzt wird, genehmigen.

Deaktivieren Sie die Funktion „Erweiterung der finalen URL“ und verwenden Sie Seitenfeeds, um den Abgleich auf diese spezifischen URLs einzuschränken. 

Zusätzliche Conversions sollen nicht über andere Landingpages der eigenen Website generiert werden; Kunden können zum Beispiel aufgrund von Richtlinien nur an eine einzige Landingpage weitergeleitet werden und dies ist die einzige Möglichkeit, Conversions zu erzielen.

Deaktivieren Sie „Erweiterung der finalen URL“ (nicht empfohlen).

Hinweise

Beobachten Sie, wie sich Ausschlüsse auf die Reichweite und Leistung auswirken, damit Ihnen keine wertvollen Conversion-Chancen entgehen.

Weitere Informationen zur Funktion „Erweiterung der finalen URL“

  1. Maximieren Sie die Vielfalt Ihrer Creative-Assets, um die Verbraucher besser zu erreichen.
  • Erstellen Sie Asset-Gruppen zu einem einzelnen Thema. Bei Bedarf können Sie für jede Kampagne mehrere Asset-Gruppen erstellen, die jeweils Bezug zu einem gemeinsamen Thema (z. B. einer Produkt- oder Dienstleistungskategorie) haben.
  • Stellen Sie möglichst viele Versionen von Text-, Bild- und Video-Assets bereit (einschließlich unterschiedlicher Bildgrößen). Auf diese Weise können Sie die Verbraucher ihrem Kontext und ihrer Denkweise entsprechend relevanter ansprechen und an mehr Orten für Ihr Unternehmen werben. Je mehr Assets Sie zur Verfügung stellen, desto mehr Anzeigenformate können für die Kampagne erstellt werden und auf desto mehr Inventar können Ihre Anzeigen erscheinen. Anhand der Anzeigeneffektivität lässt sich nachvollziehen, ob Sie die optimale Kombination von Assets nutzen und ob Ihre Anzeigen im gesamten verfügbaren Inventar geschaltet werden können. 
    • Die Text-Assets sollten sich deutlich voneinander unterscheiden und auch in Kombination Sinn ergeben.
    • Verwenden Sie authentische Bilder in hoher Qualität, die Nutzer dazu bewegen, mit Ihrem Unternehmen zu interagieren. Außerdem stellen wir während der Kampagnenerstellung kostenlose Stockfotos zur Verfügung.
    • Laden Sie ein Video-Asset hoch, das mindestens zehn Sekunden lang ist. Interne Daten zeigen, dass Werbetreibende, die mindestens ein Video in ihre Performance Max-Kampagnen einbauten, durchschnittlich 12 % mehr Conversions erzielten.4 Dabei handelte es sich entweder um eigene oder von Google AI automatisch erstellte Videos.
    • Wenn Sie kein Video haben, wird in der Performance Max-Kampagne automatisch auf der Grundlage Ihrer anderen Assets ein Video erzeugt. In der Asset-Bibliothek können Sie mit dem Tool zur Videoerstellung ganz einfach ein eigenes Video erstellen. Während oder nach der Kampagnenerstellung können Sie über den Bereich „Assets“ auf das Tool zugreifen.
    • Laden Sie Videos mit unterschiedlicher Ausrichtung hoch. Aus internen Daten von Google geht hervor, dass Werbetreibende, die mindestens ein Video in jeder Ausrichtung (horizontal, vertikal und quadratisch) in ihre Performance Max-Kampagnen aufgenommen haben, auf YouTube 20 % mehr Conversions als nur mit horizontalen Videos erzielen konnten.5
  • Mit den Funktionen zum Generieren von Assets von Performance Max-Kampagnen können Sie mithilfe von generativer KI neue Assets, einschließlich Text und Bilder, in großem Umfang erstellen (nur USA). 
    • Wenn Sie eine neue Performance Max-Kampagne oder ‑Asset-Gruppe erstellen, geben Sie die URL ein und klicken Sie im Schritt „Asset erstellen“ auf „Assets erstellen“, um automatisch Vorschläge für Anzeigentitel, Textzeilen und Bilder zu erhalten.
    • Mit Ihrer Kreativität in Kombination mit Google AI lassen sich ganz einfach neue Text- und Bild-Assets erstellen. Sie können Textprompts verwenden, um Angaben zu den Arten von Assets zu machen, die erstellt werden sollen. 
      • Beschreiben Sie die gewünschten Bilder in Ihren Prompts so klar wie möglich und geben Sie genau an, was generiert werden soll. Sie können detaillierte Angaben zu einem Artikel, dem Hintergrund, der Beleuchtung, bestimmten Farben und mehr machen. Sie haben auch die Möglichkeit, den gewünschten Bildstil anzugeben und z. B. festzulegen, ob ein fotorealistisches Bild oder eine illustrierte Darstellung generiert werden soll. 
      • Auch wenn sich viele verschiedene Bilder in unterschiedlichen Stilen generieren lassen, empfehlen wir, diese Funktion einzusetzen, um Lifestyle-Bilder zu generieren. Falls Sie viele Produkte verkaufen, bietet sie sich auch zum Erstellen von generischen Produktbildern an.
    • Nachdem Sie Ihre Assets erstellt haben, können Sie auswählen, welche in der Kampagne verwendet werden sollen. Sie haben sogar die Möglichkeit, die Google AI anzuweisen, weitere ähnliche Assets zu generieren.
  • Mit zusätzlichen Assets wie Sitelinks, Zusatzinformationen, Lead-Formularen und Telefonanrufen können Sie Ihre Anzeigen auffälliger präsentieren und Ihren Kunden zusätzliche Informationen wie z. B. verschiedene Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme bieten. 

Weitere Informationen zur Funktionsweise von Anzeigengruppen 

  1. Steuern Sie die Google AI mit Zielgruppensignalen und Suchthemen.
  • Zielgruppensignale liefern Informationen, damit Ihre Kampagne ausgebaut und die Leistung schneller optimiert werden kann. Geben Sie Zielgruppensignale ein, um die Google AI zu unterstützen, und schließen Sie Zielgruppensegmente im unteren Trichterbereich ein. Dazu gehören beispielsweise selbst erhobene Daten, einschließlich Listen für den Kundenabgleich von Bestandskunden, die bereits in der Vergangenheit mit Ihrem Unternehmen interagiert haben, und für Websitebesucher. Wenn Sie den Kundenabgleich nutzen möchten, müssen Sie eine Kundenliste erstellen, in Google Ads hochladen und regelmäßig aktualisieren.

Hinweis

Ein großer Vorteil der KI besteht darin, dass Sie neue Zielgruppensegmente mit Conversions finden können, die Ihnen zuvor möglicherweise nicht bewusst oder unbekannt waren. Bei Performance Max-Kampagnen werden Ihre Anzeigen nicht auf bestimmte Zielgruppen beschränkt. So lassen sich neue und umsatzstarke Kunden gewinnen.

Google Ads Tutorials: Audience signals in Performance Max campaigns

  • Mit Suchthemen (Beta) können Sie Angaben zu Ihrem Unternehmen machen, z. B. zu Suchanfragen, bei denen Sie wissen, dass sie von Ihren Kunden gestellt werden. Suchthemen ergänzen die Anfragen, die bei Performance Max-Kampagnen anhand Ihrer URLs, Assets usw. für Sie ermittelt werden. Außerdem lassen sich mithilfe von Suchthemen über alle Google Ads-Kanäle hinweg Zielgruppen auf Grundlage des Suchverhaltens von Nutzern finden. 
    • Suchthemen können hilfreich sein, wenn Sie über Wissen zu Ihrem Unternehmen oder Ihren Kunden verfügen, das künstliche Intelligenz nicht einfach oder schnell in Erfahrung bringen kann. Wenn Ihre Landingpage beispielsweise keine vollständigen oder aktuellen Angaben zu den von Ihnen angebotenen Produkten und Dienstleistungen enthält, lassen sich diese Lücken mithilfe von Suchthemen schließen.
    • Suchthemen haben dieselbe Priorität wie passende Wortgruppen und weitgehend passende Keywords in Ihren Suchkampagnen. Genau passende Keywords, die exakt mit den Suchanfragen übereinstimmen, werden gegenüber Suchthemen und anderen Keywords priorisiert. 
    • Bei Suchthemen werden Markenausschlüsse in Performance Max-Kampagnen und auszuschließende Keywords auf Kontoebene berücksichtigt.
    • Auf Grundlage von Suchthemen werden Nutzer auf die Landingpages weitergeleitet, die Sie über die Einstellungen für „Erweiterung der finalen URL“, Seitenfeeds und „URL enthält“ angegeben haben.
  1. Verwenden Sie Tests zur Steigerung der A/B-Tests.

Derzeit sind zwei Arten von Tests verfügbar:

  • Sie können die Leistungssteigerung messen, die sich durch die Nutzung von Performance Max-Kampagnen als Ergänzung zu Ihrem bestehenden Kampagnenmix ergibt.

Google Ads Tutorials: Experiments to test uplift of Performance Max campaigns

Google Ads Tutorials: Experiments to test Performance Max vs. Standard Shopping campaigns

Zielspezifische Best Practices

Für Onlineverkäufe mit einem Merchant Center-Feed:

Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden für Werbetreibende aus dem Einzelhandel.

Zielvorhaben für Ladengeschäfte:

  • Sie können in Google Ads lokale Aktionen, Ladenbesuche und Ladenverkäufe messen. Außerdem haben Sie mehrere Möglichkeiten, die Daten zu Ladenverkäufen in Google Ads hochzuladen. Wenn Sie die Ladenbesuche nicht messen oder mehr Offline-Conversions erzielen möchten, sollten Sie lokale Conversion-Aktionen, z. B. Klicks vom Typ „Route berechnen“ oder „Click-to-Call“ verwenden.
  • Legen Sie die anfänglichen Kampagnenbudgets anhand der Leistungsziele für Ihre Standorte fest. Sie können den Leistungsplaner verwenden, um für bestehende Kampagnen die Budgets zu optimieren, saisonale Zeiträume zu maximieren, die Kampagneneffizienz zu steigern und die neuesten Auktionsdaten und Signale von Google einzubinden, um Ihre Mediaplaner zu optimieren.
  • Sie müssen Creative-Assets wie Anzeigentitel, Textzeilen, Calls-to-Action und finale URLs hochladen. Konzentrieren Sie sich beim Erstellen von Assets für Ihre Kampagne mit Zielvorhaben für Ladengeschäfte darauf, was Ihr Geschäft einzigartig macht. Dabei kann es sich beispielsweise um exklusive im Geschäft einlösbare Angebote oder die Präsentation von Produkten im Geschäft handeln, um das Interesse der Käufer zu wecken. Bei Performance Max-Kampagnen mit reinen Offline-Zielvorhaben werden keine zusätzlichen Assets angezeigt.
  • Die Funktion „Erweiterung der finalen URL“ sowie Seitenfeeds können derzeit nicht für Kampagnen mit reinen Vor-Ort-Zielvorhaben verwendet werden.
  • Warten Sie 30 Tage, bevor Sie die Ergebnisse von Kampagnen mit Zielvorhaben für Ladengeschäfte analysieren. So haben die Kunden genügend Zeit, Ihren Standort aufzusuchen, nachdem sie mit der Anzeige interagiert haben. Außerdem können Conversions für Ladenbesuche in Ihren Berichten erfasst werden. Weitere Informationen zu Conversions in Form von Ladenbesuchen
  • Entnehmen Sie dem Bericht pro Geschäft, wie Ihre Performance Max-Kampagne zu einer höheren Besucherzahl am jeweiligen Standort beiträgt. Besuche und lokale Aktionen werden auch für einzelne Geschäftsstandorte erfasst. 

Für Leads:

  • Achten Sie darauf, dass die Kategorie „Zielvorhaben“ in Ihren Einstellungen für Conversion-Aktionen richtig eingerichtet ist, damit Sie Ihre Zielvorhaben für die Lead-Generierung optimieren können. Sie haben die Wahl zwischen „Kontakt“, „Lead-Formular senden“, „Termin vereinbaren“, „Registrierung“ und „Angebot anfordern“. Haben Sie keine dieser Conversion-Kategorien ausgewählt und sind diese für Ihr Unternehmen relevant, empfehlen wir Ihnen, eine auszuwählen. 
  • Konzentrieren Sie sich auf die Qualität und nicht nur auf die Anzahl der Leads, indem Sie eine Optimierung für qualifizierte Leads oder Leads mit Conversion vornehmen, die kurz vor Verkaufsabschluss stehen. Messen Sie am besten die Conversions, die sich tatsächlich auf die Geschäftsergebnisse auswirken, und nehmen Sie sie in die Berichte auf. 
  • Verwenden Sie nach Möglichkeit dynamische Werte. Diese Werte können mit Analysetools wie dem Google-Tag oder den erweiterten Conversions für Leads hochgeladen werden. Damit können Sie Informationen zu Leads, die zu Ladenverkäufen oder Verkäufen über einen anderen Kanal führen, mit Google Ads teilen und diese Geschäftsergebnisse weiter optimieren. Durch die Bereitstellung von Daten dazu, welche Leads tatsächlich zu Verkäufen führen, können Performance Max-Kampagnen über die verschiedenen Kanäle hinweg bessere Leads generieren.
  • Legen Sie als Zielvorhaben „Lead-Generierung“ den Modus „Nur Neukunden“ fest, wenn Sie nur Neukunden ansprechen möchten. Dazu muss eine Liste zum Kundenabgleich hinzugefügt werden, damit Google zwischen Neu- und Bestandskunden unterscheiden kann.
  • Werbetreibende, die den Modus „Nur Neukunden“ verwenden, konnten den Neukundenanteil um 13 % steigern und die Akquisitionskosten um 19 % senken.6

Best Practices für die Lead-Generierung

Für Hotelanbieter, die mehr Hotelbuchungen erzielen möchten:

  • Für Hotelanbieter werden derzeit Performance Max-Kampagnen für die Reisebranche empfohlen. Alle anderen Kunden aus der Reisebranche, z. B. Onlinereisebüros, die Buchungen von Hotel- oder Ferienunterkünften anbieten, sollten Performance Max-Kampagnen verwenden, die für Onlineverkäufe optimiert sind. 
  • Messen Sie die endgültigen Hotelbuchungen und erstellen Sie Berichte dazu. Auf diese Weise können Sie Conversions mit einem höheren Wert erzielen und erkennen, welche Arten von Conversions für Ihr Unternehmen am wichtigsten sind.
  • Auf dem Tab „Hotels“ können Sie die Leistung pro Unterkunft auswerten und unterkunftsspezifische Messwerte aufrufen. 
  • Wir empfehlen Ihnen, die Unterkünfte auf Ihren KPIs und Ihrem Budget basierend in Kampagnen zu gruppieren. Durch die Konsolidierung Ihrer Kampagnenstruktur stehen Google AI mehr Daten für bessere Optimierungen zur Verfügung. 
  • Möchten Sie Nutzer mit allgemeineren, nicht unterkunftsspezifischen Anzeigen erreichen, können Sie einer bestehenden Performance Max-Kampagne für die Reisebranche eine Asset-Gruppe mit allgemeineren Creative-Assets hinzufügen. Dies wird dringend empfohlen, anstatt mehrere Performance Max-Kampagnen parallel zu einer Performance Max-Kampagne für die Reisebranche zu verwenden.

Weitere Informationen zu Performance Max-Kampagnen für die Reisebranche und Einrichtungsanleitung

Leistungsbewertung

Best Practices für die Bewertung Ihrer Ergebnisse

  • Berücksichtigen Sie bei der Auswertung der Ergebnisse Conversion-Verzögerungen, damit Sie ein umfassendes Bild von der Leistung erhalten. 
    • Erfolgt beispielsweise eine Conversion normalerweise sieben Tage nach der Interaktion mit einer Ihrer Anzeigen, sollten die Daten der letzten Woche nicht in die Leistungsbewertung einfließen. Der Grund hierfür ist, dass in den Daten noch Conversions aus diesen sieben Tagen fehlen.
  • Sehen Sie sich den Optimierungsfaktor an, um Möglichkeiten zur Verbesserung der Kampagnenleistung zu finden. Sie finden Vorschläge zur Leistungsverbesserung (z. B. Kampagne für Kundenakquisition optimieren), die sich über den Tab Empfehlungen ganz einfach umsetzen lassen. 
  • Auf der Seite „Statistiken“ sehen Sie gut, welche Faktoren die Leistung am stärksten beeinflussen (z. B. Ihre besten Zielgruppen oder Suchthemen). 
  • Personalisierte Informationen auf der Seite „Statistiken“ täglich abrufen Die Statistiken werden täglich aktualisiert und sind auf Sie und Ihr Unternehmen zugeschnitten. Wenn Sie diese Informationen im Blick behalten, sind Sie im Hinblick auf Veränderungen im Konsumverhalten und in Ihrer Branche immer auf dem neuesten Stand. 

Hinweise

Statistiken sind nicht immer für jedes Konto und jede Kampagne verfügbar. Unter Warum sehe ich keine Statistiken? finden Sie weitere Informationen.

Wie kann ich nachvollziehen, warum sich die Leistung ändert? 

  • Anhand der wichtigsten Signale sehen Sie im Bericht zu Gebotsstrategien, welche Faktoren sich positiv auf die Leistung auswirken. Zu diesen Signalen gehören unter anderem Gerätetyp, Standort, Wochentag, Tageszeit, Suchanfragen und Listen zum Kundenabgleich. 
  • Auf der Seite „Statistiken“ sehen Sie unter „Leistungsänderungen“, welche Asset-Gruppen, Produktgruppen und Produkte die Kampagnenleistung beeinflussen. 
  • In den Statistiken zum Änderungsverlauf sehen Sie, wie Änderungen an Ihrem Konto zu Leistungsschwankungen führen können. 
  • In den Erläuterungen finden Sie Informationen zu erheblichen Leistungsschwankungen Ihrer Kampagne sowie empfohlene Maßnahmen, um diese zu beheben. Im Gegensatz zu den Informationen unter „Leistungsänderungen“, bei denen es hauptsächlich darum geht, welche Asset- und Produktgruppen zu einem besseren Ergebnis beitragen, liegt der Schwerpunkt darauf, warum sich etwas verändert hat. Häufig finden Sie hier auch Empfehlungen zur Kampagnenoptimierung. 
  • In Asset-Gruppenberichten finden Sie Daten zu Conversions und Ausgaben auf Asset-Gruppenebene. Anhand dieser Daten können Sie nachvollziehen, wie die einzelnen Asset-Gruppen zur Gesamtleistung Ihrer Kampagne beitragen. Wenn Sie mehr Conversions mit einer bestimmten Asset-Gruppe erzielen möchten, sollten Sie mehr Assets hinzufügen. 

Hinweise

Bei der Auswertung der Messwerte Ihrer Asset-Gruppen kann der durchschnittliche CPA oder ROAS für einzelne Asset-Gruppen in einer Kampagne irreführend sein. Das liegt daran, dass Durchschnittswerte nicht den kumulativen Wert der Maximierung von Grenz-Conversions oder ‑Conversion-Wert in jeder einzelnen Auktion widerspiegeln. Selbst wenn eine Asset-Gruppe im Vergleich zu anderen Asset-Gruppen im Durchschnitt einen niedrigeren ROI hat, werden damit vielleicht die leistungsstärksten Zugriffe mit dem höchsten Grenz-ROI innerhalb einer einzelnen Auktion erzielt. Weitere Informationen zum Unterschied zwischen Grenz-ROI und durchschnittlichem ROI

Welche Assets erzielen eine gute Leistung?

  • Mithilfe von Asset-Berichten können Sie ermitteln, mit welchen Creative-Assets Sie eine gute Leistung erzielen. Wählen Sie in Ihrer Asset-Gruppe „Details ansehen“ aus, um zu überprüfen, ob die Anzeigeneffektivität „Niedrig“, „Gut“ oder „Am besten“ ist und ob Sie neue Assets für Google AI hinzufügen müssen, um Ihre Creatives zu verbessern. Wenn Sie bereits die maximale Anzahl von Assets haben, können Sie Ihre weniger erfolgreichen Assets gegen neue, höherwertige austauschen. 
    • Rufen Sie den Tab „Kombinationen“ auf, um zu sehen, welche Kombinationen von Assets die beste Leistung haben. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Ihre Anzeigen nach Kanal sortiert in der Vorschau anzuzeigen. So erhalten Sie nützliche Einblicke, auf welche Arten von Creative-Assets Ihre Kunden am besten reagieren. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse können Sie dann bestimmen, welche Assets Sie zukünftig hochladen und wie Ihre weiter gefasste Kreativstrategie aussieht. 
  • Sehen Sie sich in Zielgruppeninformationen zu Assets an, auf welche Assets die Nutzer am besten ansprechen. Wenn Sie neue Creative-Assets erstellen, können Sie diese Erkenntnisse berücksichtigen, um umsatzstarke Interessenten zu erreichen.

Wonach haben meine Kunden gesucht? 

  • In den Statistiken zu Suchbegriffen erfahren Sie, mit welchen aktuellen Suchkategorien und -begriffen sich mehr Conversions erzielen lassen. Sie sehen, wonach Nutzer gesucht haben, als ihnen Ihre Anzeige präsentiert wurde. 

Wie kann ich kommende Verbrauchertrends und Nachfrageschwankungen erkennen? 

  • In den Nachfrageprognosen sind Trends aufgeführt, die in den nächsten 180 Tagen für Ihr Unternehmen relevant sein könnten. Mit diesen zukunftsorientierten Informationen können Sie sich ein Bild davon machen, wie hoch die Nachfrage nach Ihren Produkten und Dienstleistungen voraussichtlich sein wird und welche Wachstumschancen es gibt. 
  • In den Suchtrends sehen Sie, inwieweit Sie der steigenden Nachfrage gerecht werden. Sie erhalten nicht nur Informationen zu den aktuellen, sondern auch zu den für Ihr Unternehmen empfohlenen Kategorien. Anhand dieser Erkenntnisse können Sie Budgets, Inventar, Werbeaktionen und Landingpages basierend auf den Trends beim Suchinteresse planen. 

Wie kann ich mir ein genaueres Bild von meiner Kundschaft machen? 

  • In den Zielgruppeninformationen sehen Sie, bei welchen Zielgruppen die Anzahl der Conversions besonders hoch ist. Mit dem Label „Signale“ sind die von Ihnen als Zielgruppensignale festgelegten Zielgruppensegmente gekennzeichnet, bei denen Conversions verzeichnet wurden. Konzentrieren Sie sich auf Segmente, die als „Optimiert“ gekennzeichnet sind, um zu sehen, welche neuen Zielgruppensegmente mithilfe von Google AI identifiziert wurden, und um Ihre Geschäftsstrategie zu optimieren.

Wo werden meine Anzeigen geschaltet?

Wie wirken sich die Werbestrategien von Mitbewerbern auf mein Unternehmen aus?

  • Unter Auktionsdaten sehen Sie, wie sich Änderungen bei der Sichtbarkeit Ihrer Mitbewerber über oder unter Ihnen im Suchnetzwerk möglicherweise auf die Leistung Ihrer Kampagne ausgewirkt haben. Hier sind auch neue Mitbewerber aufgeführt, die an der Auktion teilnehmen. 

Wo kann ich die Seitenleistung der Landingpage einsehen?

  • Auf der Seite Landingpages wird angezeigt, mit welchen Seiten Ihre Kunden am häufigsten interagieren und welche Ihrer Seiten nicht für mobile Nutzer optimiert sind. 

Dynamische Suchanzeigen und Displaykampagnen auf Performance Max-Kampagnen umstellen 

  • Werbetreibende, die von Kampagnen mit dynamischen Suchanzeigen auf Performance Max-Kampagnen umstellen, erzielen im Durchschnitt eine Steigerung der Conversions und Conversion-Werte von über 15 % bei einem ähnlichen CPA bzw. ROAS.7  Das ist auch dann der Fall, wenn sie bereits Performance Max-Kampagnen haben.
    • Werbetreibende, die die Voraussetzungen erfüllen, finden in unserem Tool auf der Seite Empfehlungen eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Umstellen von dynamischen Suchanzeigen für einen einzelnen Kanal auf Performance Max-Kampagne.
  • Werbetreibende, die von Google-Displaykampagnen auf Performance Max-Kampagnen umstellen, erzielen im Durchschnitt über 20 % mehr Conversions bei einem ähnlichen oder niedrigeren CPA.8 Dies ist auch der Fall, wenn sie bereits Performance Max-Kampagnen haben.

Werbetreibende, die die Voraussetzungen erfüllen, können jetzt ganz einfach in Google Ads auf der Seite „Empfehlungen“ oder in den Kontobenachrichtigungen mit dem Tool und der Anleitung die Displaykampagnen selbst auf Performance Max-Kampagnen umstellen.


Weitere Informationen

Antworten auf die häufigsten Fragen zu Performance Max-Kampagnen

 

1. Quelle: Google-Daten, weltweit, Google Ads, November bis Dezember 2022
2. Durchschnittliche Leistungssteigerung gemäß Daten aus internen Studien. Die Ergebnisse variieren je nach Kampagnendetails. Quelle: Interne Google-Daten, weltweit, A/B-Test mit allen Branchen, Oktober 2022 bis April 2023
3. Quelle: Google-Daten, weltweit, Google Ads, November 2023
4. Quelle: Google-Daten, weltweit, November 2022
5. Quelle: Google-Daten, weltweit, November 2022
6. Durchschnittliche Leistungssteigerung gemäß Daten aus internen Studien. Die Ergebnisse variieren je nach Kampagnendetails.
7. Quelle: Google-Daten, weltweit, Google Ads, Dezember 2022 bis Januar 2023
8. Quelle: Google-Daten, weltweit, Google Ads, Februar bis Mai 2023

 

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