Glossar
Das Google Ad Manager-Glossar enthält Informationen zu häufig verwendeten Begriffen und Funktionen. Mithilfe des Filterfelds unten können Sie Begriffe auf dieser Seite finden. Die Berichtsdefinitionen finden Sie unter Dimensionen und Messwerte. |
Glossar |
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AnzeigenanfrageEine Anzeigenanfrage wird mit clientseitigem Code (etwa als GPT auf einer Webseite) an einen Ad-Server gesendet. Sie wird in der Regel als HTTP- oder HTTPS-Anfrage an den Server übertragen und stellt den ersten Schritt der Anzeigenbereitstellung dar. |
AnzeigenbereitstellungBei diesem Vorgang wählt Ad Manager die Anzeigen aus, die am besten für eine Anzeigenanfrage geeignet sind, und gibt den zugehörigen Creative-Code zurück. |
AnzeigenflächeDas HTML-Markup (normalerweise zwischen <div>-Tags), mit dem die Position der Anzeige definiert wird. Anzeigenflächen können entweder auf eindeutige Anzeigenblöcke verweisen oder auf denselben Anzeigenblock, wenn sie sich auf einer einzelnen Seite befinden. |
AnzeigenquelleDas Netzwerk oder das Element, dessen Werbeinhalte in einem bestimmten Anzeigenblock bereitgestellt werden. Möglicherweise konkurrieren mehrere Quellen um eine einzelne Einheit, z. B. AdSense und AdX als Backfill-Quelle. |
Anzeigen-TagHTML-Tags oder JavaScript-Code, der generiert und in den Quellcode der Webseite oder App eingefügt wird, in der Anzeigen bereitgestellt werden sollen |
AnzeigenblockSeparate Fläche für Anzeigen auf Ihrer Website. Für jeden Anzeigenblock auf der Website kann ein Name, eine Beschreibung und die Größe angegeben werden. Ein Anzeigenblock wird unter Umständen auch als „Inventareinheit“ bezeichnet. |
Werbe-IDDie mobile Werbe-ID für Android. Mit mobilen Werbe-IDs können Entwickler und Werbetreibende Aktivitäten erfassen und zu Werbezwecken nutzen. |
AdSenseGoogle-Dienst, mit dem Sie relevante, unaufdringliche Google Anzeigen auf den Contentseiten Ihrer Website bereitstellen und so Einnahmen erzielen können. Weitere Informationen finden Sie in der Google AdSense-Hilfe. |
AdSense (Werbebuchungsart)Werbebuchungsart, mit der AdSense-Anzeigenblöcke auf bestimmte Inventareinheiten und Zielgruppen ausgerichtet werden |
AMPAMP ist eine Open-Source-Initiative mit dem Ziel, das Web für alle Nutzer zu verbessern. Das Projekt ermöglicht Ihnen die Erstellung von Websites und Anzeigen, die auf allen Geräten und für alle Vertriebspartner in allen Umgebungen schnell, ansprechend und leistungsstark sind. |
AMPHTML-AnzeigenDiese Anzeigen werden schneller als Standardanzeigen geladen und können überall im Web ausgeliefert werden, nicht nur auf AMP-Seiten. Das entspricht der Kernfunktion von AMP: zuverlässige schnell ladende Anzeigen mit ausgezeichneter Nutzerfreundlichkeit. |
AnkeranzeigeAnkeranzeigen bleiben am unteren Rand des Bildschirms fixiert, selbst wenn der Nutzer nach oben oder unten scrollt. Der Nutzer kann die Anzeige auf seinem Mobilgerät schließen, indem er über den Bildschirm wischt. |
SeitenverhältnisVerhältnis zwischen Breite und Höhe eines Videos oder Bilds |
AssetDatei, die einem Creative-Objekt zugewiesen ist |
Asynchroner CodeIn mehrere kleinere Teile unterteilter Code. Die Ausführung der einzelnen Codeabschnitte kann pausiert oder angehalten werden. In den entstehenden Pausen können andere Prozesse stattfinden, etwa das Rendern von anderen Anzeigen oder anderem Seitencontent. |
ZielgruppenerweiterungÜber die Zielgruppenerweiterung kann ein Publisher von anderen Web- oder App-Properties Anzeigenimpressionen kaufen, die auf seine eigenen Besucher ausgerichtet sind. |
VerfügbarkeitsprognosePrognostiziert die Verfügbarkeit von Inventar. Die Verfügbarkeitsprognose wird in zwei Fällen eingesetzt: während des Verkaufs zur Einschätzung der Inventarmenge, die für den Verkauf verfügbar ist, und bei der Buchung einer Anzeige, um zu überprüfen, ob ausreichend Inventar für sie zur Verfügung steht. In den Prognosen werden auch die Impressionen berücksichtigt, die für andere Werbebuchungen reserviert wurden. |
BackfillInventar, das nicht vorab verkauft oder reserviert wurde. Mit „Backfill durchführen“ ist die Auslieferung von Anzeigen in diesem Inventar gemeint. Backfill-Inventar wird häufig mit Anzeigen monetarisiert, die über Werbenetzwerke, nicht garantierte Kampagnen oder Auktionen verkauft werden (siehe auch Nicht garantiert). |
Beacon1 x 1 Pixel großes Bild, das auf einer Website oder in anderem Content angezeigt wird. Es veranlasst den Browser, eine Anfrage an einen anderen Server zu senden, damit dieser ein eigenes Cookie lesen oder erstellen oder die Web-Anfrage anderweitig erfassen kann. So können die grundlegenden Aktionen des Nutzers, der sich den Content ansieht, aufgezeichnet werden. |
Gebuchtes InventarEs beinhaltet reserviertes und Restinventar, das ins System eingefügt wurde. |
Werbebuchungen vom Typ „Bulk“Werbebuchungstyp, der eingesetzt wird, um nicht verkauftes Inventar zu füllen. Werbebuchungen vom Typ „Bulk“ haben Auslieferungsziele und werden standardmäßig gleichmäßig ausgeliefert. |
Bumper-AnzeigeVideo-Bumper-Anzeigen sind kurze Videoanzeigen, die vor oder nach einer Videoanzeige oder einem Anzeigen-Pod wiedergegeben werden können. Sie werden häufig verwendet, um die Einblendung von Anzeigen anzukündigen oder die nächste Anzeige vorzustellen. Companion-Anzeigen werden nicht mit Bumper-Anzeigen ausgeliefert. |
KampagneEin Auftrag und alle zugehörigen Werbebuchungen oder ein Angebot und alle enthaltenen Angebotswerbebuchungen. Der Ausdruck kann sich auch auf mehrere Aufträge oder Angebote beziehen. |
Klick-MakroEin kleines Stück Code, mit dem Sie Klicks für Ihre Drittanbieter-Creatives erfassen können |
CodeDas Programm oder Skript, das vom Werbetreibenden zur Verfügung gestellt wird und mit dem eine Anzeige (z. B. Rich Media) generiert wird |
UnternehmenWerbetreibender, Agentur oder Organisation, die eine Werbefläche erwirbt und Creatives für Werbebuchungen bereitstellt. Jeder Auftrag ist einem Unternehmen zugeordnet. Sie können Unternehmenskontakte einladen, um Berichte über ihre Kampagnen anzusehen. Weitere Informationen zum Hinzufügen eines Unternehmensprofils |
Content-SetContent-Sets sind Gruppen von Videos, die Sie für das Targeting nutzen können. Sie lassen sich mit Filtern, die individuelle Auswahl von Videos oder einer Kombination aus diesen beiden Möglichkeiten zusammenstellen. Sets werden automatisch aktualisiert, wenn neue Metadaten eingebunden werden, die ihren Kriterien entsprechen. Sie könnten beispielsweise ein Content-Set namens „Kätzchen“ erstellen, das auf einer Kombination von Metadaten und manuell hinzugefügten Videos basiert, und anschließend die Anzeigen für Katzenspielzeug auf dieses Set ausrichten. |
CookieKleine Textdatei, die einen String enthält, der beim Besuch einer Website auf dem Computer gespeichert wird. Wird die Website später noch einmal aufgerufen, erkennt sie den Browser anhand des Cookies wieder. In Cookies können Einstellungen von Nutzern und andere Daten gespeichert werden. DoubleClick-Cookies enthalten keine personenidentifizierbare Informationen. |
KorrelatorwertDer Korrelatorwert wird in Anzeigenanfragen eingefügt und automatisch von den GPT-Bibliotheken sowie vom GMA SDK bzw. IMA SDK verarbeitet. Der Korrelator ist für alle Anzeigen auf einer Seite gleich, bei verschiedenen Seitenaufrufen jedoch unterschiedlich. Zu Bereitstellungszwecken werden Anzeigenanfragen, die denselben Korrelatorwert haben und kurz nacheinander eingehen, als ein einziger Seitenaufruf eingestuft. |
CreativeEin Code-Snippet, eine Datei oder ein Link zum Erstellen einer Anzeige. Die Begriffe „Creative“ und „Anzeige“ sind austauschbar. In Ad Manager werden verschiedene Creative-Typen unterstützt, unter anderem Drittanbieter-, Bild- und Studio-Creatives sowie Campaign Manager 360-Tags. |
Creative-ZuweisungZuweisungstyp mit dem Merkmale für die Auslieferung des Creatives festgelegt werden, z. B. die Klick-URL oder die Position des Creatives in einer sequenziellen Rotation |
Creative-ZuweisungDie Zuweisung eines oder mehrerer Creatives zu einer Werbebuchung |
Creative-CodeHTML- oder JavaScript-Code für Creatives von Drittanbietern oder für benutzerdefinierte Creatives, der dem Browser mitteilt, wie das Creative gerendert oder generiert werden soll |
Creative-RotationDas Verfahren, mit dem mehrere, einer Werbebuchung zugewiesene Creatives gerendert werden. Als Optionen sind „Gleichmäßig“, „Gewichtet“, „Sequenziell“ und „Optimiert“ verfügbar. |
Creative-WrapperCode-Snippet, das ein Creative bei der Auslieferung umschließt. Wenn Ad Manager ein Creative für einen Anzeigenblock mit einem oder mehreren Creative-Wrapper-Labels bereitstellt, werden auch die Creative-Wrapper in den Code eingefügt, den Google Ad Manager an die Webseite sendet. Sie können Creative-Wrapper zum Implementieren von Drittanbieter-Tracking-Software oder für beliebige andere Zwecke verwenden. |
Benutzerdefiniertes RenderingMit dieser Funktion können Sie Ihre eigenen nativen Anzeigen im App-Code rendern. Es besteht die Möglichkeit, stark angepasste Renderings zu implementieren, die die Funktionen von Android und iOS optimal nutzen. |
VerkettungenVorgang, bei dem ein Creative mehrere Ad-Server eines Drittanbieters aufrufen muss |
DaypartingDas Dayparting bezieht sich auf die Konfiguration der Einstellungen für Datum und Uhrzeit der Werbebuchungen. Der Tag wird dabei in verschiedene Teile unterteilt, damit Anzeigen nur zu bestimmten Uhrzeiten ausgeliefert werden. |
Impressionen von StandardanzeigenEine graue GIF-Systemstandardanzeige (sogenannte nicht gefüllte Impression) wird auf Inventar bereitgestellt, auf das keine Werbebuchungen ausgerichtet sind und auf dem der Nutzer eine leere Anzeigenfläche sieht. |
AuslieferungszielDie Menge der Impressionen oder Klicks, die eine Werbebuchung laut vertraglicher Vereinbarung erzielen muss |
AuslieferungsprüfungLiefert Informationen dazu, welche Anzeigen bereitgestellt wurden. Falls unerwartete Anzeigen ausgeliefert wurden, können Sie mit diesem Tool den Grund dafür ermitteln. |
AuslieferungsprioritätDie Prioritätsstufe, die für die Auslieferung einer Werbebuchung festgelegt ist. Die Prioritätsstufen können von hohen Prioritäten (Werbebuchungen vom Typ „Sponsorship“ und „Standard“) bis zu niedrigen Prioritäten (Werbebuchungen vom Typ „Hausintern“) reichen. |
Fortschrittsanzeige für die AuslieferungGrafik auf der Benutzeroberfläche, die zeigt, ob das Ziel einer Werbebuchung voraussichtlich erreicht wird oder nicht |
AuslieferungsgeschwindigkeitDie Geschwindigkeit, mit der eine Werbebuchung für die Nutzer ausgeliefert wird |
Dichte-unabhängige Pixel (dp)Die Bildschirmgröße wird meist in Dichte-unabhängigen Pixeln bzw. dp angegeben. So rechnen Sie die Bildschirmgröße in Pixeln (px) in Dichte-unabhängige Pixel (dp) um: dp = px × (160/dpi) Die Einheit „dpi“ (dots per inch – Punkte pro Zoll) gibt die Anzahl von Pixeln pro Quadratzoll des Bildschirms an. |
DMADesignated Market Area. Mithilfe der DMA-Regionen können Sie für ein bestimmtes regionales Marktsegment denselben Content oder dieselben Anzeigen bereitstellen. Eine DMA-Region besteht meist aus einem Großraum, der mehrere kleinere Städte umfassen kann. Viele DMA-Regionen können für das Targeting genutzt werden. |
Dynamische ZuordnungDie dynamische Zuordnung ist ein Mechanismus auf Netzwerkebene, mit dem sich der Umsatz von Rest- und Ad Exchange-Werbebuchungen maximieren lässt, ohne dass dies negative Auswirkungen auf Reservierungen hat. Es können sowohl Rest- als auch Ad Exchange-Werbebuchungen ausgeliefert werden, falls sich eine Werbebuchung in Ad Exchange oder AdSense für die Anfrage eignet. Das heißt, dass für die Werbebuchung ein Targeting auf Ad Exchange oder AdSense festgelegt oder für AdSense die Monetarisierung von Anzeigenblöcken aktiviert sein muss. |
Aktive WiedergabeBei überspringbaren Anzeigen können CPM-basierte Videoanzeigen verarbeitet werden, die als Reserve dienen und nach Ablauf einer gewissen Zeit übersprungen oder geschlossen werden können. Die Schaltfläche „Überspringen“ erscheint nach fünf Sekunden. Wenn die Anzeige bis zum Ende oder 30 Sekunden lang betrachtet wird, je nachdem, welcher Zeitpunkt zuerst eintrifft, wird im Bericht eine „Aktive Ansicht“ gezählt. |
Gleichmäßige RotationBei diesem Rotationstyp werden alle Creatives in einer Werbebuchung zu etwa gleichen Teilen ausgeliefert |
GleichmäßigBei exakt gleichmäßiger Auslieferung wird eine Anzeige während der Kampagnenlaufzeit immer gleich häufig bereitgestellt. Wenn eine Anzeige beispielsweise 7.000 Mal pro Woche auf einer Website oder in einer App präsentiert werden soll, werden täglich 1.000 Impressionen generiert. Ist für die Anzeigenkampagne hingegen die anfangslastige Auslieferung festgelegt, werden zu Beginn viele und im Verlauf immer weniger Impressionen generiert, je mehr sich die Anzeige dem Auslieferungsziel nähert. |
AusschlusslabelLabel, das auf eine Werbebuchung angewendet werden kann, sodass diese nicht mit anderen Werbebuchungen mit demselben Label ausgeliefert wird. Wenn Sie beispielsweise mit der Airline X und der Airline Y zusammenarbeiten, können Sie auf die entsprechenden Werbebuchungen einfach das Ausschlusslabel „Airline“ anwenden, sodass die Werbebuchung der Airline X nicht gleichzeitig auf derselben Webseite wie die der Airline Y ausgeliefert wird. |
Eigenes CookieCookie, das von der Domain festgelegt wird, die der Nutzer besucht, und nicht von einer anderen Domain eines Drittanbieters |
FloatingAnzeige, die über dem Content einer Webseite schwebt. Eine Floating-Anzeige kann sich beim Scrollen mit dem Content bewegen oder ihre Position auf der Seite beibehalten. |
FlexibelWenn Sie „Flexibel“ für native Anzeigen verwenden, sind Sie bei der Gestaltung weniger gebunden. In Ad Manager wird die Größe der Anzeige automatisch angepasst. Dabei wird die Breite der zugehörigen Spalte ausgefüllt und die Höhe wie bei einem herkömmlichen HTML-DIV-Element auf Ihrer Website entsprechend angeglichen. |
PrognosenanpassungEine Anpassung des prognostizierten Traffics für Ihre Website oder App. Mit den Prognoseanpassungen können Sie Änderungen vornehmen, damit sich Zugriffsmuster in den Prognosezahlen genauer widerspiegeln. Dies ist hilfreich, wenn Sie neuen Content erstellen oder bei neuen hochrangigen Veranstaltungen oder Aktionen ungewöhnliche Trafficspitzen auftreten. |
PrognoseSchätzung, wie viel Anzeigeninventar künftig auf einer Website oder in einer App verfügbar ist |
Dynamisches TargetingDiese Targeting-Option können Sie verwenden, falls Sie die Werte nicht vorab definieren möchten oder mehr als 50.000 Schlüssel/Wert-Paare benötigen. Beim dynamischen Targeting ergeben sich unzählige infrage kommende Targeting-Werte, weil nicht jeder Wert im Voraus festgelegt werden muss. Möchten Sie einen bestimmten Wert als Targeting-Kriterium verwenden, können Sie ihn einfach in Ihre Werbebuchung einfügen. Wenn Sie eine Werbebuchung auf einen dynamischen Targeting-Wert ausrichten, wird der Wert gespeichert. Beim nächsten Mal, wenn Sie das Targeting einer Werbebuchung auf diesen Schlüssel ausrichten, können Sie den Wert dann aus einer Liste auswählen. |
Frequency CappingMit dem Frequency Capping begrenzen Sie die Häufigkeit, mit der eine Anzeige aus einer Werbebuchung innerhalb eines bestimmten Zeitraums für denselben Nutzer ausgeliefert wird. Sie können als Zeitraum mehrere Minuten, Stunden, Tage, Wochen oder Monate festlegen und verschiedene Begrenzungsregeln verwenden. Sie können beispielsweise ein Frequency Capping definieren, das einen Nutzer auf eine Impression pro Tag und drei Impressionen pro Woche beschränkt. |
AnfangslastigWenn eine Anzeige innerhalb einer Woche mehrere Tausend Mal auf einer Website oder in einer App ausgeliefert werden soll (z. B. 7.000 Mal pro Woche) und die Option „Anfangslastig“ festgelegt ist, werden auf der Plattform zu Wochenbeginn 25 % mehr Anzeigenimpressionen (1.250 Impressionen) und dann weiterhin mehr Impressionen als nötig generiert. Später in der Woche wird die Anzeige seltener bereitgestellt, bis die festgelegte Anzahl von Impressionen (7.000 Impressionen) erreicht ist. |
Google Publisher ConsoleHier finden Publisher Tipps zur Fehlerbehebung sowie Informationen zur Anzeigenleistung, auf die sie direkt über die Website oder App zugreifen können. Damit haben Publisher eine weitere Möglichkeit, Informationen abzurufen und beim Ansehen ihrer Website Änderungen an den Google Anzeigen vorzunehmen. |
Google Publisher-Tag (GPT)Spezifisches Anzeigen-Tag, das eine von Google bereitgestellte JavaScript-Bibliothek nutzt, um eine Anzeigenanfrage an Ad Manager zu definieren und zu konfigurieren |
KulanzzeitraumVerlängerung des Enddatums einer Werbebuchung in Tagen. Die Werbebuchung wird weiterhin ausgeliefert, bis sie ihr Ziel oder das Ende des Kulanzzeitraums erreicht hat, je nachdem, was zuerst eintrifft. |
GarantiertWerbebuchungen, für die die Bereitstellung einer bestimmte Anzahl von Impressionen vertraglich festgelegt wurde. In Ad Manager wird Inventar für diese Werbebuchungen reserviert, damit ihre Auslieferungsziele sicher erreicht werden. Nicht garantierte Werbebuchungen werden dagegen für „übrige“ oder Restimpressionen verwenden. Werbebuchungen vom Typ Sponsorship und Standard zählen beispielsweise zu den garantierten Werbebuchungen. |
Gehostetes CreativeCreative-Bilddateien, die Sie kostenlos auf Google hochladen können. Google verwaltet diese Dateien und liefert sie direkt an die Besucher Ihrer Website aus. |
Hausinterne AnzeigeWerbebuchungstyp, der typischerweise für Anzeigen verwendet wird, in denen für ausgewählte Produkte und Dienstleistungen geworben wird |
KennungWert, der einem bestimmten Nutzer oder Gerät zugeordnet ist und für die Anzeigenbereitstellung verwendet wird. Die Kennung enthält keine personenbezogenen Daten und kann vom Nutzer jederzeit zurückgesetzt werden. Außerdem hat der Nutzer die Möglichkeit, das Anzeigen-Tracking einzuschränken oder zu deaktivieren. Kennungen werden für das Targeting von Zielgruppenlisten, das Frequency Capping und die sequenzielle Creative-Rotation verwendet. Beispiele für Kennungen: Cookies (für das Web und mobile Web), mobile Werbe-IDs (für mobile Apps) und PPIDs (Publisher Provided Identifiers) (für die geräteübergreifende Auslieferung). Nutzer haben immer die Möglichkeit, die Verwendung einer Kennung von Google zu deaktivieren. |
IDFADie mobile Werbe-ID von Apple. Mit mobilen Werbe-IDs können Entwickler und Werbetreibende Aktivitäten erfassen und zu Werbezwecken nutzen. |
IM-ExpandableIn-Page-Asset und ein Overlay-Creative, das auf dem Desktop des Nutzers expandiert wird. Dieser Creative-Typ wird bei Chats (Instant Messaging, IM) verwendet. |
In-DisplayBei diesem Format wird die Anzeige auf derselben Seite wie das Video bereitgestellt, das sich ein Nutzer ansieht. |
In-StreamDas sind Videoanzeigen, die vor, während oder nach einem Videocontent-Stream eingeblendet werden. Hinweis: Zur Einhaltung der Richtlinien für Videoinventar beziehen sich die Begriffe „In-Stream“ in den Hilfeartikeln und in den produktinternen Steuerelementen auf sowohl „In-Stream“ als auch „Begleitender Videocontent“ gemäß der Definition in den Richtlinien.
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Überhöhte SeitenaufrufeBei jeder Webseite sollte pro Besuch nur ein Seitenaufruf erfasst werden. Falls der Tracking-Code von Analytics sowohl auf einer in Frames eingebetteten Seite als auch auf der Seite mit dem Frame selbst vorhanden ist, registriert Analytics in der Regel zwei Seitenaufrufe für diesen Besuch. Dadurch entsteht eine zu hohe Anzahl von Seitenaufrufen. |
AnzeigenauftragAuftragsformular für eine Anzeigenanfrage. Beispielsweise muss ein Publisher, der eine von ihm bezahlte Rich Media-Kampagne durchführen möchten, einen Anzeigenauftrag unterzeichnen, den er von einem Google Marketing Platform-Mitarbeiter erhält. |
InterstitialEin Interstitial ist eine Display- oder Videoanzeige, die ohne jeglichen anderen gestreamten Videocontent an einem Übergang zwischen Inhalten wiedergegeben wird. Die Anzeige ist dabei der Mittelpunkt der Seite und nimmt den Großteil des Darstellungsbereichs ein. |
InventarprognoseFunktion zur Schätzung, wie viel Anzeigeninventar künftig verfügbar ist |
InventarhierarchieDie Beziehung zwischen verschiedenen Inventartypen. Premium-Kunden können mehrere Inventarebenen nutzen. Für sie ist es also möglich, übergeordneten Anzeigenblöcken untergeordnete Anzeigenblöcke hinzuzufügen. |
InventarebeneEbene in der Inventarhierarchie, z. B. ein Anzeigenblock auf oberster Ebene oder ein untergeordneter Anzeigenblock |
InventartypHiermit wird definiert, in welchem Inventar oder Medium eine Anzeige ausgeliefert wird. Beispiele für mögliche Werte:
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InventareinheitEinzelne Einheiten des Inventars, die hierarchisch angeordnet sind |
JackpottingVorgang, bei dem dasselbe Creative gleichzeitig in mehreren Anzeigenblöcken auf derselben Seite ausgeliefert wird. Der Google Ad Manager-Ad-Server verhindert das, falls möglich. |
SchlüsselBeim benutzerdefinierten Targeting ist das der erste Teil eines Schlüssel/Wert-Paars im Format „Schlüssel=Wert“. Beispielsweise lautet im Schlüssel/Wert-Paar „car=X“ der Schlüssel „car“ und der Wert „X“. Sie können Schlüsseln mehrere Werte zuweisen. |
Schlüssel/Wert-PaarVerknüpfung von zwei Datenelementen: Schlüssel und Wert. Schlüssel/Wert-Paare werden im Format „Schlüssel=Wert“ angegeben. |
SteigerungIn der Ertragsverwaltung der Wert in Prozent, um den sich eine Anzeige verbessert hat. Der Wert ergibt sich aus den unterschiedlichen Prozentsätzen der optimierten Gruppe und der Kontrollgruppe. |
WerbebuchungDie Zusage eines Werbetreibenden, eine bestimmte Anzahl von Anzeigenimpressionen (CPM) oder Nutzerklicks (CPC) bzw. Zeit (CPD) an bestimmten Tagen zu einem festgelegten Preis zu kaufen. Eine Werbebuchung gibt an, wo und eventuell wann die Anzeige des Werbetreibenden erscheint. |
WerbebuchungsrabattDer Prozentsatz oder Betrag, um den Sie den Preis der Werbebuchung reduzieren können. Im Allgemeinen dient dieses Feld nur als Erinnerung, dass der Werbetreibende einen Rabatt erhalten hat. Ein Rabatt wirkt sich nicht auf die Priorität einer Werbebuchung aus, die auf dem Preis oder dem CPM-Wert basiert. Außerdem werden Rabatte nicht in Berichten aufgeführt. |
Untergeordneter AnzeigenblockJeder Anzeigenblock, der in einer hierarchischen Anordnung der Anzeigenblöcke mit mehreren Stufen nicht die oberste Stufe darstellt. Wird je nach Kontext auch als untergeordnetes oder Nachfolgerelement bezeichnet. |
MasterDie primäre Anzeige in einem Roadblock, die die Synchronisierung der Anzeigen auf derselben Webseite oder in derselben App ermöglicht |
VermittlungMithilfe der DFP-Vermittlung können Sie in mobilen Apps mehr Umsatz generieren, indem eine nach dem erwarteten Ertrag sortierte Reihe von Drittanbieter-Werbenetzwerken aufgerufen wird, um eine Anzeigenanfrage zu füllen. Jedes Werbenetzwerk hat die Möglichkeit, eine Anzeigenanfrage zu füllen. Wenn jedoch ein Werbenetzwerk die Anfrage nicht beantworten kann, erhält das nächste Werbenetzwerk in der Reihenfolge eine Chance. |
GroßraumTargeting-Typ, mit dem das Element auf eine Metropolregion ausgerichtet wird |
Multiple Customer Management (MCM)Lets a “child” publisher delegate management of their Ad Manager inventory to a third-party “parent” publisher through an invitation process. Depending on the chosen MCM delegation type (Manage Inventory or Manage Account), the parent publisher manages the child’s inventory in their own account or the child’s account. Note: MCM replaces SPM in early 2022. The migration from SPM to MCM is in progress. |
Native AnzeigeDiese Anzeige passt optisch zum Design der Umgebung, in der sie bereitgestellt wird, und funktioniert wie der übrige Content der jeweiligen Publisher-Property. |
Natives AnzeigenformatHiermit werden die Variablen definiert, aus denen eine native Anzeige besteht. Aus Variablen wird der Content der Anzeige zusammengestellt, zum Beispiel Anzeigentitel, Bild und Text. Sie können sich für ein systemdefiniertes Standardformat entscheiden oder selbst ein benutzerdefiniertes Format erstellen. |
Native DesignsMit dieser Funktion können Sie die Darstellung nativer Anzeigen in Ad Manager sowohl für das Web als auch für Apps steuern. In Ad Manager werden native Anzeigen basierend auf nativen Designs gerendert, die Sie im Produkt definieren. |
Werbenetzwerk
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Grund für die Nicht-AuslieferungDies ist die Erklärung dafür, weshalb eine geeignete Werbebuchung bei einer Anzeigenanfrage nicht ausgeliefert wurde. So können Sie leichter Fehler aufgrund unerwarteten Verhaltens beheben und sichergehen, dass Ihre Werbebuchungen wie gewünscht funktionieren. |
Nicht garantiertWerbebuchungen, die meist dazu verwendet werden, nicht verkauftes Inventar aufzufüllen, sofern nicht vertraglich festgelegt wurde, dass die Buchung eine bestimmte Anzahl von Impressionen für andere Werbebuchungen vom Typ Garantiert liefern muss Zu den nicht garantierten Werbebuchungen gehören diejenigen vom Typ Werbenetzwerk, Bulk, Preispriorität, Hausinterne Anzeige, AdSense und Ad Exchange. Bei Programmatic Direct sind Werbebuchungen vom Typ Preferred Deal ebenfalls nicht garantiert. |
noscript-BlockCodeblock, der als Alternative eingesetzt wird, wenn ein Nutzer JavaScript im Browser blockiert oder der Browser das clientseitige Scripting nicht unterstützt (Synonym zu "noscript-Code") |
noscript-CodeCodeblock, der als Alternative eingesetzt wird, wenn ein Nutzer JavaScript im Browser blockiert oder der Browser das clientseitige Scripting nicht unterstützt (Synonym zu "noscript-Block"). |
AuslieferungsindikatorDer Auslieferungsindikator ist ein Messwert, über den Sie Informationen zur Auslieferungstaktung einer Anzeige erhalten. Dazu wird die durchschnittliche Anzahl der täglich ausgelieferten Anzeigen mit der optimalen Anzahl pro Tag verglichen. |
Optimierte Creative-RotationEine Option, bei der in Ad Manager etwa 75 % der Impressionen dem Creative mit der höchsten Klickrate und die verbleibenden 25 % den anderen Creatives zugewiesen werden. So wird sichergestellt, dass das Creative, das als am besten geeignet gilt, weiterhin die höchste Klickrate erzielt. |
AuftragVereinbarung zwischen einem interaktiven Werbeverkäufer und einem Käufer, in der die Details einer Werbekampagne festgelegt sind. Aufträge enthalten mindestens eine Werbebuchung. |
Open BiddingPublisher und Anzeigenplattformen können die Ertragsverwaltung mit Server-zu-Server-Echtzeitgeboten optimieren, für die die vorhandene Tag-Kennzeichnung eines Publishers oder die SDK-Implementierung verwendet wird. Dank der vereinheitlichten Google Ad Manager-Technologie werden außerdem das Trafficking, die Berichterstellung und die Abrechnung vereinfacht. Die Funktion "Open Bidding" hieß früher "Anzeigenplattform-Gebote". |
Open BiddingPublisher und Anzeigenplattformen können die Ertragsverwaltung mit Server-zu-Server-Echtzeitgeboten optimieren, für die die vorhandene Tag-Kennzeichnung eines Publishers oder die SDK-Implementierung verwendet wird. Dank der vereinheitlichten Google Ad Manager-Technologie werden außerdem das Trafficking, die Berichterstellung und die Abrechnung vereinfacht. Die Funktion "Open Bidding" hieß früher "Anzeigenplattform-Gebote". |
Out-of-PageCreative, das außerhalb einer Webseite oder App zu sehen ist, z. B. ein Pop-up- oder Pop-under-Creative |
ÜberbuchenEine Überbuchung liegt vor, wenn eine oder mehrere Anzeigen für mehr Impressionen oder Klicks gebucht werden, als laut Prognose verfügbar sein werden. In den meisten Fällen führt dies zu einer Unterlieferung von einer oder mehreren Anzeigen. |
Seiten-AwarenessDer Vorgang, bei dem in Google Ad Manager erfasst wird, welche Impressionen bei einem Seitenaufruf gemeinsam aufgetreten sind, wenn Sie eine Prognose für Roadblock-Anzeigen ausführen |
SeitenaufrufEin häufig genutztes Konzept im Web. Ein Seitenaufruf liegt vor, wenn ein bestimmter Nutzer einmal eine Webseite lädt oder sich ansieht. In der Ad Manager-Anzeigenbereitstellung werden alle Anzeigenanfragen, die zu einem Seitenaufruf gehören, gemeinsam betrachtet, da sich das Verhalten jeder einzelnen Anzeige darauf auswirkt, welche anderen Anzeigen eingeblendet werden können. Bei Verwendung eines Ausschluss-Labels wird beispielsweise verhindert, dass bei einem Seitenaufruf zwei Anzeigen mit demselben Label ausgeliefert werden. |
ÜbergeordnetÜbergeordnete Elemente befinden sich auf der obersten Stufe in einer hierarchischen Ordnung, beispielsweise in der Struktur der Anzeigenblöcke. Elemente auf einer niedrigeren Stufe werden als untergeordnete Elemente bezeichnet. |
Übergeordnete InventareinheitDas Element auf der obersten Ebene der Inventarhierarchie. Jeder Anzeigenblock, den Sie in Ihrem Netzwerk definieren, hat basierend darauf, wo er in der Inventarhierarchie erstellt wird, eine übergeordnete Inventareinheit. |
Peel-downCreative, bei dem ein kleiner Teil der Anzeige in der Ecke einer Webseite zu sehen ist. Interagiert ein Nutzer mit der Anzeige, wird sie vollständig sichtbar. |
Personenidentifizierbare InformationenAlle Informationen, über die ein bestimmter Nutzer identifiziert werden könnte, z. B. eine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Die Produktrichtlinien für Google Anzeigen sehen vor, dass Publisher keine Daten an Google senden dürfen, die von Google als personenidentifizierbare Informationen erkannt oder genutzt werden könnten. Dies dient dem Schutz der Daten unserer Endnutzer. |
PlacementEine Gruppe bestehend aus einem oder mehreren Anzeigenblöcken, auf die als Gruppe ein Targeting vorgenommen werden kann. Sie können einem Placement Inventareinheiten hinzufügen, um das Targeting von Anzeigen zu erleichtern. |
PodEin Pod ist bei Videoanzeigen eine dynamische Gruppierung der Anzeigen nebeneinander. Mithilfe von Pods können Gruppen von Videoanzeigen nacheinander ausgeliefert werden. Es gibt zwei Arten von Pods:
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RichtlinienverstoßMalware, falsche Darstellungen, Phishing und andere Anzeigenkomponenten, die eine sichere und positive Onlineerfahrung verhindern, stellen einen Richtlinienverstoß dar. Google überprüft Ad Manager-Creatives auf Richtlinienverstöße und gibt Ihnen die Möglichkeit, sie zu beheben. |
PosterbildFür native Videoanzeigen ist dies die Bilddatei, die erscheint, während das Video geladen wird oder bis der Nutzer die Wiedergabe des Videos startet. Ist kein Posterbild vorhanden, wird der erste Frame des Videos verwendet. Dieses Bild wird auch nach dem Ende des Videos angezeigt. |
Pre-TargetingMithilfe des Pre-Targetings bestimmen Ertragspartner, welche Gebotsanfragen sie von Publishern erhalten möchten. |
ProgrammaticAutomatisierte, computerbasierte Auswahl für den Kauf von Displaynetzwerk-Werbung |
Push-downExpandable-Anzeige, bei der der Inhalt einer Webseite beim Maximieren des Creatives nach unten geschoben wird, um Platz für die Anzeige zu schaffen. |
EchtzeitgebotsfunktionIntegrationsoption von Server zu Server für Netzwerkkunden, mit der Netzwerke jede verfügbare Impression auswerten und Gebote für sie abgeben können |
Weiterleitungs-CreativeCreative, das zum Erfassen von Bild- oder Flash-Anzeigen dient, die nicht von Google gehostet und ausgeliefert werden. Weiterleitungs-Creatives werden normalerweise für Anzeigen aus Drittanbieternetzwerken oder von Partnerunternehmen verwendet. |
FreigebenInventar „freigeben“ ist das Gegenteil von Inventar „reservieren“. Wenn Inventar freigegeben wird, wird die Reservierung aufgehoben und das Inventar wird in der Prognose und bei künftigen Anzeigenbuchungen als frei angesehen. Inventar kann nur freigegeben werden, wenn es zuvor reserviert war. |
RestplatzEin Ausdruck, der sich auf die Werbebuchungstypen bezieht, die am häufigsten auf nicht verkauftem Inventar ausgeliefert werden. Zu Restwerbebuchungen gehören die Werbebuchungstypen Werbenetzwerk, Bulk und Preispriorität. Sie können für verschiedene nicht garantierte Transaktionen genutzt werden. Restwerbebuchungen werden bei Anzeigenanfragen ausgeliefert, wenn keine garantierten Kampagnen verfügbar sind (siehe auch Nicht garantiert).
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RestinventarEin Ausdruck, mit dem die Werbefläche (Inventar) beschrieben wird, die Sie nicht über garantierte Werbebuchungen verkaufen konnten. Dieses Inventar wurde daher über nicht garantierte Werbebuchungen oder über Ad Exchange- bzw. AdSense-Werbebuchungen verkauft, mit denen Inventar für Auktionen verfügbar gemacht wird. Garantierte Werbebuchungen werden für den Verkauf von Inventar bevorzugt, weil sich damit generell mehr Umsatz erzielen lässt. Bei Werbeflächen gibt es im Grunde kein Restinventar oder Nicht-Restinventar, da diese Bezeichnung davon abhängt, welche Anzeigen bei jeder Anzeigenanfrage für dieses Inventar qualifiziert waren. Je nachdem, wie das Ad Manager-Netzwerk eingerichtet ist, steht das gesamte Inventar für garantierte Werbebuchungen und nicht garantierte Werbebuchungen oder für Ad Exchange- oder AdSense-Werbebuchungen zur Verfügung. Die Bezeichnungen „Restinventar“ und „Premiuminventar“ sind subjektive Einschätzungen auf der Grundlage des Werts, den man dem jeweiligen Inventar beimisst. Außerdem kann sich dieser Wert im Laufe der Zeit ändern. So kann beispielsweise die Werbefläche auf einer Sportseite zum Saisonende wertvoller sein als außerhalb der Saison.
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RendernCreative im Browser des Nutzers generieren |
ReservierenWenn garantierte Werbebuchungen vom Typ „Kein Restplatz“ in Google Ad Manager gebucht werden, wird das Inventar für diese Werbebuchung in Google Ad Manager „reserviert“. Bei der Inventarreservierung gelten Impressionen für andere Anzeigen mit niedrigerer Priorität als „blockiert“. In den Ad Manager-Prognosen werden Inventarreservierungen bei der Berechnung der künftigen Verfügbarkeit von Impressionen berücksichtigt. |
Rich Media-CreativeAnzeige, die Animationen, Audioelemente, Videos oder Interaktionsoptionen umfasst. Rich Media-Creatives können entweder allein oder in Kombination mit Technologien wie Streaming-Medien und -Audioelementen verwendet werden. |
RoadblockingVerschiedene Creatives aus einer Werbebuchung, die gemeinsam auf derselben Webseite ausgeliefert werden. Beim Roadblocking werden die Anzeigenflächen auf einer Seite blockiert, sodass sie mit Creatives aus einer einzigen Werbebuchung gefüllt werden. |
Run of NetworkAnzeige, die so geplant ist, dass sie auf dem verfügbaren Inventar in einem gesamten Netzwerk aus Websites ausgeliefert wird, außer auf ausgeschlossenen Websites |
UmsatzProzentsatz des verfügbaren Traffics, der für Werbebuchungen vom Typ „Standard“ oder „Sponsorship“ reserviert wurde |
Sitzungsbezogene AnzeigenregelnIm Gegensatz zu standardmäßigen Anzeigenregeln basieren sitzungsbezogene Anzeigenregeln auf der Häufigkeit und gelten für mehrere Videostreams. Sie legen fest, wie lange ein Nutzer sich Stream-übergreifend Content ansehen kann, bevor eine Anzeige ausgeliefert wird, und wie viele Anzeigen für den Nutzer bereitgestellt werden. Genau wie bei Regeln für Standardanzeigen werden bei sitzungsbezogenen Anzeigenregeln die bereitgestellten Anzeigenformate und die Anzeigenquelle festgelegt. |
Einzelanfrage-ModusGPT-Modus, bei dem über die Tags nicht jede Anzeige einzeln inline mit der Anzeigenfläche, sondern alle Anzeigen gleichzeitig im Header abgerufen werden. Dieser Modus wird auch als Einzelanfrage-Architektur bezeichnet. |
StartindexMechanismus zur Paginierung, der mit dem Parameter „max-results“ verwendet wird, wenn der Parameter „totalResults“ den Wert 1.000 überschreitet und Sie die Elemente abrufen möchten, die einen Index ab 1.001 haben |
Fixierte AnzeigeSiehe Ankeranzeige |
Targeting-KriterienSchlüssel/Wert-Paare, die Daten wie Informationen zum Inhalt oder eine Zielgruppe für ein Video definieren, z. B. Alter: 16–65, Region: USA, Vereinigtes Königreich oder Frankreich |
Targeting-SchlüsselJeder Targeting-Schlüssel steht für eine Kategorie, auf die eine Werbebuchung ausgerichtet ist, wobei eine Kategorie durch einen Wert dargestellt wird, der dem Schlüssel zugewiesen ist. Ein Beispiel: Ein Targeting-Schlüssel heißt „farbe“ und hat die Werte „rot“ und „blau“. In diesem Fall lautet das Schlüssel/Wert-Paar „farbe = rot“. Es kann in der Anzeigenanfrage übergeben und für das Targeting einer Anzeige verwendet werden. |
Targeting-AuswahlWird auch als Targeting-Widget bezeichnet. In diesem Bereich auf der Seite mit den Details zu Werbebuchungen können Sie verschiedene Targeting-Kriterien auswählen. |
Targeting-WertWert, der für einen bestimmten Targeting-Schlüssel übergeben und für das Targeting einer Werbebuchung verwendet werden kann. Im Schlüssel/Wert-Paar „farbe = rot“ beispielsweise ist der Wert „rot“. |
TearsheetScreenshot einer Webseite oder App, in dem bestimmte Anzeigen zu sehen sind. Mit einem Tearsheet kann der Publisher dem Werbetreibenden beweisen, dass die Anzeigen wie vom Werbetreibenden gewünscht gerendert wurden. |
Anzeigenblock auf oberster EbeneDer Anzeigenblock auf oberster Ebene in einer Hierarchie, die aus mehreren Stufen von Anzeigenblöcken besteht. Ein Anzeigenblock dieser Art wird je nach Kontext auch als übergeordneter Anzeigenblock bezeichnet. |
TrafficprognoseRufen Sie Daten zu bisherigem Traffic und Optionen für zukünftige Impressionen auf, um bessere Möglichkeiten zu ermitteln, Inventar zu segmentieren und in Paketen zusammenzufassen. |
TraffickerJemand, der mit dem Publisher zusammenarbeitet und die Anzeigen konfiguriert, die auf dem Ad-Server verfügbar sind |
TraffickingDer Vorgang zum Erstellen von Aufträgen und Anzeigen, Steuern der Anzeigenauslieferung und Festlegen des Targetings von Anzeigen und Keywords |
Nicht gefüllte ImpressionBei einer nicht gefüllten Impression oder einer leeren Anzeige handelt es sich um eine Anzeigenanfrage, bei der keine Anzeige zurückgegeben wurde, weil keine für die Auslieferung infrage kam. Dies lässt sich verhindern, indem Sie in Ihrem Netzwerk Run of Network-Anzeigen vom Typ „Hausintern“ oder vom Typ „Ad Exchange“ mit breit gefächertem Targeting nutzen. |
ZuschlagGebühr, die für die Auslieferung von Rich Media-Content im Vergleich zur Bereitstellung von Standardanzeigen anfällt |
CPM-WertDer Preis, zu dem eine Werbebuchung mit anderen Werbebuchungen konkurriert |
VASTVideoformat zur Vereinheitlichung der Kommunikation zwischen Videoplayern und Servern, das den Zugriff für alle Arten von Publishing-Plattformen erleichtert. Die Abkürzung VAST steht für „Video Ad Serving Template“. |
Videoanzeigen-TagEnthält alle Informationen, die für die Anforderung einer Videoanzeige erforderlich sind. Dazu gehören Informationen zu den Master-Videoanzeigen und gegebenenfalls auch zu deren Companion-Anzeigen. Ein Master-Video-Tag ist eine URL, die vom Videoplayer verwendet wird, um die Videoanzeige abzurufen. Ein Companion-Tag ist ein JavaScript-Code auf der Webseite, der zeigt, wo die Companion-Anzeigen zu sehen sein sollen. |
VermittlungsabfolgeBei Videoanzeigen stellt eine Vermittlungsabfolge hierarchisch angeordnete Anzeigen bereit, die ausgeliefert werden können. Wird die erste Anzeige nicht ausgeliefert, ist die zweite zu sehen. Kann die zweite Anzeige nicht bereitgestellt werden, wird die dritte ausgeliefert usw. |
GewichtungBei Werbebuchungen der Anteil in Prozent, zu dem eine Werbebuchung vom Typ „Sponsorship“ ausgeliefert wird. Bei Creatives der Anteil in %, zu dem ein bestimmtes Creative innerhalb der Creative-Rotation ausgeliefert wird. |
Gewichtete RotationTyp der Creative-Rotation. Jedes Creative wird abhängig von der von Ihnen angegebenen Häufigkeit ausgeliefert. |
ErtragDer Umsatz und die Impressionsdaten für Direktverkäufe (Werbebuchungen vom Typ „Standard“ und „Sponsorship“) sowie für hausinternes oder Restinventar |
Header BiddingEin System zur Gebotsabgabe, das von Publishern benutzerdefiniert konfiguriert werden muss. Weitere Informationen zum Unterschied zwischen Open Bidding und Header Bidding |
MindestpreisDas ist der Preis, den ein Käufer mindestens bieten muss, damit er an der Auktion teilnehmen kann. |
ErtragsgruppeName der Gruppe von Werbenetzwerken oder Anzeigenplattformen, mit dem Sie angeben können, welches Inventar Sie für Ad Exchange, Open Bidding oder die Vermittlung zur Verfügung stellen möchten. |
ErtragspartnerBezeichnet Unternehmen vom Typ „Werbenetzwerke“ in Ad Manager. Diese Unternehmen können abhängig von den Einstellungen für mobile Apps oder Open Bidding verwendet werden. |
Manage AccountOne of the delegation types available for Multiple Customer Management publishers. This relationship grants a parent publisher edit access to manage inventory directly in a child publisher’s account. The other delegation type is Manage Inventory. |
Manage InventoryOne of the delegation types available for Multiple Customer Management publishers. This relationship lets a parent publisher manage ad requests that a child publisher delegates to the parent’s account. The parent manages the delegated inventory from their own account. Child publishers have no visibility into the parent’s account and vice versa. The other delegation type is Manage Account. |
Child publisherIn Multiple Customer Management, a third-party publisher that delegates the management of their inventory to a parent publisher. Child publishers can grant parent publishers edit access to their account (Manage Account), or delegate inventory to the parent account (Manage Inventory). |
Parent publisherIn Multiple Customer Management, a third-party publisher that manages a child publisher’s inventory. Depending on the MCM relationship, parent publishers manage inventory in their own account (Manage Inventory) or in the child’s account (Manage Account). |
Non-in-streamVideo ad placements that do not have accompanying video. In Google Ad Manager, these can include: in-banner video ads (including in-article and in-feed video ads), native video ads, interstitial video ads, rewarded video ads, and app open video ads.
Non-in-stream was formerly referred to as "outstream".
Learn more about these video ad formats or related Video publisher policies |
UrsprungDer Ursprung einer URL besteht aus ihrem Schema (Protokoll), der Domain (Hostname) und der Portnummer (die implizit sein kann). Beispiel: Der Ursprung von |
Probieren Sie es mit Ihren Suchbegriffen in der Google Websuche. |