Politische Inhalte

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Wir unterstützen verantwortungsvolle politische Werbung und erwarten, dass alle politischen Anzeigen und alle Anzeigenziele den nationalen rechtlichen Erfordernissen der Regionen entsprechen, auf die sie ausgerichtet sind. Dazu gehören beispielsweise Gesetze im Hinblick auf Wahlen und Wahlkämpfe sowie Zeiträume, in denen gemäß geltendem Gesetz kein Wahlkampf betrieben werden darf. 

Google hat je nach Region unterschiedliche Anforderungen an politische Werbung und Wahlwerbung.

In einigen Regionen dürfen Wahlanzeigen nur ausgeliefert werden, wenn der Werbetreibende von Google überprüft wurde.Dort unterliegt Wahlwerbung bestimmten Offenlegungspflichten und Einschränkungen bei der Ausrichtung. Unten finden Sie weitere Informationen dazu.In Google Ad Grants-Konten dürfen in diesen Regionen keine Wahlanzeigen geschaltet oder Überprüfungen für Wahlwerbung beantragt werden.Im Abschnitt zur entsprechenden Region finden Sie weitere Informationen zu Überprüfung und Einschränkungen.

In anderen Regionen gelten Einschränkungen für politische Anzeigen.Unten finden Sie eine Liste dieser Regionen sowie die jeweils geltenden Einschränkungen.Eventuell gibt es weitere Einschränkungen oder Anforderungen, die in den nationalen rechtlichen Erfordernissen aufgeführt sind.

Wenn Ihre Anzeigen politische Inhalte enthalten, die weder hier noch durch die rechtlichen Erfordernisse einer bestimmten Region eingeschränkt sind, dürfen sie geschaltet werden, sofern sie allen anderen Google Ads-Richtlinien und lokalen Gesetzen und Bestimmungen entsprechen.

Die Nichteinhaltung unserer Richtlinien zu politischen Inhalten kann dazu führen, dass Informationen über Ihr Konto und Ihre politischen Anzeigen öffentlich gemacht oder an zuständige Behörden und Aufsichtsbehörden weitergegeben werden.

Wahlwerbung

In diesen Regionen darf Wahlwerbung nur dann geschaltet werden, wenn der Werbetreibende von Google überprüft wurde. Unten können Sie nachlesen, wie wir Wahlwerbung in den einzelnen Regionen definieren und welche Anforderungen Werbetreibende erfüllen müssen.   

Um Wahlwerbung in der Region zu schalten, auf die sich die Anzeigeninhalte beziehen, müssen Werbetreibende die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung erfolgreich durchlaufen haben. Wer z. B. Wahlwerbung für Australien in Australien schalten möchte, muss den entsprechenden Überprüfungsprozess für Australien durchlaufen.   

Um Wahlwerbung außerhalb der Region zu schalten, auf die sich die Anzeigeninhalte beziehen, müssen Werbetreibende die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder für Werbetreibende für die Region erfolgreich durchlaufen haben, in der sie ansässig sind. So müssen z. B. Werbetreibende, die im Vereinigten Königreich ansässig sind und außerhalb von Neuseeland Wahlwerbung für Neuseeland schalten möchten, das Überprüfungsverfahren für das Vereinigte Königreich durchlaufen.

Wahlwerbung für Argentinien

Wahlwerbung für Argentinien umfasst Anzeigen, in denen…

  • für eine politische Partei, eine Koalition, einen aktuellen gewählten Amtsträger oder einen Kandidaten für die Präsidentschaft, die Vizepräsidentschaft, den Senat oder die Abgeordnetenkammer des Landes geworben wird.

Im Folgenden finden Sie Anforderungen, die Werbetreibende erfüllen müssen, um Wahlwerbung für Argentinien zu schalten.

Identitätsüberprüfung des Werbetreibenden

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende dürfen nur dann in Argentinien Wahlwerbung für Argentinien schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für Argentinien durchlaufen haben. Weitere Informationen zum Beantragen der Überprüfung.

Eingeschränkt zulässigWerbetreibende dürfen nur dann außerhalb Argentiniens Wahlwerbung für Argentinien schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder für Werbetreibende durchlaufen haben. 

Eingeschränkt zulässigWerbetreibende müssen die Zeiträume beachten, in denen gemäß dem argentinischen Gesetz kein Wahlkampf betrieben werden darf.

Problembehebung

  1. Wenn Sie in Argentinien Wahlwerbung für Argentinien schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für Argentinien durchlaufen haben. Weitere Informationen
  2. Wenn Sie außerhalb Argentiniens Wahlwerbung für Argentinien schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder für Werbetreibende durchlaufen haben. 
  3. Wenden Sie sich an uns, um Ihre Anzeige nochmals prüfen zu lassen, oder nehmen Sie Änderungen daran vor. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht. Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Arbeitstags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
  4. Wenn die Überprüfung nicht abgeschlossen werden kann, entfernen Sie alle Anzeigen, die gegen die Richtlinie zu Wahlwerbung für Argentinien verstoßen.
Wahlwerbung für Australien

Wahlwerbung für Australien umfasst Anzeigen, in denen…

  • für eine australische politische Partei auf nationaler Ebene, einen Kandidaten für das australische Repräsentantenhaus oder den australischen Senat, einen aktuellen Amtsträger auf nationaler Ebene im australischen Repräsentantenhaus oder Senat oder ein Referendum bzw. einen Volksentscheid der australischen Wahlkommission geworben wird.
  • für eine politische Partei auf bundesstaatlicher oder territorialer Ebene, einen Kandidaten für ein Amt auf bundesstaatlicher oder territorialer Ebene, einen aktuellen Amtsträger auf bundesstaatlicher oder territorialer Ebene oder ein Referendum bzw. einen Volksentscheid der Wahlkommission auf bundesstaatlicher oder territorialer Ebene aus einem der folgenden Bundesstaaten oder Gebiete geworben wird:
    • Australian Capital Territory
    • New South Wales
    • Northern Territory
    • Queensland
    • Südaustralien
    • Tasmanien
    • Victoria
    • Westaustralien

Im Folgenden finden Sie Anforderungen, die Werbetreibende erfüllen müssen, um Wahlwerbung für Australien zu schalten.

Identitätsüberprüfung des Werbetreibenden

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für Australien in Australien schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für Australien durchlaufen haben. Weitere Informationen zum Beantragen der Überprüfung

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für Australien außerhalb Australiens schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder die Überprüfung der Identität von Werbetreibenden erfolgreich durchlaufen haben.

Problembehebung
  1. Wenn Sie Wahlwerbung für Australien in Australien schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für Australien erfolgreich durchlaufen haben. Weitere Informationen
  2. Wenn Sie Wahlwerbung für Australien außerhalb Australiens schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder die Überprüfung der Identität von Werbetreibenden erfolgreich durchlaufen haben.
  3. Wenden Sie sich an uns, um Ihre Anzeige nochmals prüfen zu lassen, oder nehmen Sie Änderungen daran vor. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht. Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Arbeitstags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
  4. Falls die Überprüfung nicht abgeschlossen werden kann, sollten Sie alle Anzeigen entfernen, die gegen die Richtlinie zu Wahlwerbung für Australien verstoßen.

Wahlwerbung für Chile

Wahlwerbung für Chile umfasst Anzeigen für:

  • Eine politische Partei, eine Koalition, einen gewählten Amtsträger oder Kandidaten für die Präsidentschaft, den Senat oder die Abgeordnetenkammer
  • Eine Frage oder einen Aufruf zur Abstimmung in einem nationalen Referendum, das offiziell per Ausnahmeerlass vom Obersten Gerichtshof beschlossen wurde

Im Folgenden finden Sie Anforderungen, die Werbetreibende erfüllen müssen, um Wahlwerbung für Chile zu schalten.

Identitätsüberprüfung des Werbetreibenden

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für Chile in Chile schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung im Zusammenhang mit Wahlwerbung für Chile erfolgreich durchlaufen haben. Weitere Informationen zum Beantragen der Überprüfung

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende dürfen Wahlwerbung für Chile außerhalb Chiles schalten, vorausgesetzt sie haben die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder die Überprüfung der Identität von Werbetreibenden erfolgreich durchlaufen.

Problembehebung

  1. Um Wahlwerbung für Chile innerhalb von Chile zu schalten, müssen Sie die entsprechende Identitätsüberprüfung durchlaufen haben. Weitere Informationen
  2. Um Wahlwerbung für Chile außerhalb Chiles zu schalten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder die Überprüfung der Identität von Werbetreibenden erfolgreich durchlaufen haben.
  3. Wenden Sie sich an uns, um Ihre Anzeige nochmals prüfen zu lassen, oder nehmen Sie Änderungen daran vor. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht. Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Arbeitstags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
  4. Falls die Überprüfung nicht abgeschlossen werden kann, sollten Sie alle Anzeigen entfernen, die gegen die Richtlinie zu Wahlwerbung für Chile verstoßen.
Wahlwerbung für die Europäische Union (EU)

Wahlwerbung für die EU umfasst Anzeigen, in denen:

  • eine politische Partei, ein Amtsträger oder ein Kandidat für das EU-Parlament vorkommen.
  • eine politische Partei, ein Amtsträger oder ein Kandidat für ein nationales Amt in einem EU-Mitgliedsstaat vorkommen. Beispiele: Mitglieder eines nationalen Parlaments und direkt gewählte Präsidenten.
  • eine Referendumsfrage zur Abstimmung oder eine Kampagnengruppe für ein Referendum oder ein Aufruf zur Abstimmung in Bezug auf ein nationales Referendum oder ein Referendum zur Souveränität auf Regional‑ oder Kommunalebene gezeigt wird.

Im Folgenden finden Sie Anforderungen, die Werbetreibende erfüllen müssen, um Wahlwerbung für die EU zu schalten.


Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung

Eingeschränkt Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für die EU in der EU schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für die EU erfolgreich durchlaufen haben. Weitere Informationen zum Beantragen der Überprüfung

Eingeschränkt Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für die EU außerhalb der EU schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder für Werbetreibende erfolgreich durchlaufen haben.

 Eingeschränkt Werbetreibende müssen die vor Ort geltenden anwendbaren Wahlgesetze einhalten. Hierzu zählt das Pausieren von Anzeigen während der gesetzlich festgelegten Stillhaltezeiträume. Wie in unseren Richtlinien festgelegt, dürfen bei Google Wahlanzeigen für die EU in Italien während eines Stillhaltezeitraums nicht geschaltet werden.

Fehlerbehebung
  1. Wenn Sie Wahlwerbung für die EU in der EU schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für die EU erfolgreich durchlaufen haben. Weitere Informationen

  2. Wenn Sie Wahlwerbung für die EU außerhalb der EU schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder für Werbetreibende erfolgreich durchlaufen haben.

  3. Wenden Sie sich an uns, um Ihre Anzeige nochmals prüfen zu lassen, oder nehmen Sie Änderungen daran vor. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht. Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Arbeitstags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.

  4. Wenn die Überprüfung nicht abgeschlossen werden kann, entfernen Sie alle Anzeigen, die gegen die Richtlinie zu Wahlwerbung für die EU verstoßen.

Wahlwerbung für Indien

Wahlwerbung für Indien umfasst Anzeigen, in denen für die folgenden Entitäten geworben wird oder die von diesen geschaltet werden:

Im Folgenden finden Sie Anforderungen, die Werbetreibende erfüllen müssen, um Wahlwerbung für Indien zu schalten.

Überprüfung der Identität des Werbetreibenden

Eingeschränkt Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für Indien in Indien schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für Indien durchlaufen haben. Weitere Informationen zum Beantragen der Überprüfung

Eingeschränkt Werbetreibende, die Wahlwerbung für Indien in Indien schalten möchten, müssen bei der Überprüfung offenlegen, ob sie eine politische Partei, ein politischer Kandidat oder ein aktuelles Mitglied der Lok Sabha bzw. Vidhan Sabha sind. Bei diesen Werbetreibenden gelten alle Anzeigen, die im überprüften Konto geschaltet werden, als Wahlwerbung.

EingeschränktWerbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für Indien außerhalb Indiens schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder die Bestätigung der Identität als Werbetreibender erfolgreich durchlaufen haben.
Anforderung der Vorzertifizierung für Wahlwerbung in Indien

Eingeschränkt Werbetreibende, die Wahlwerbung für Indien schalten möchten, müssen für jede Anzeige eine gültige Vorzertifizierung der indischen Wahlkommission (Election Commission of India, ECI) oder einer von der ECI autorisierten Stelle einreichen.

Hinweis: Bevor Werbetreibende eine Vorzertifizierung einreichen, muss Google ihre Identität prüfen.

Wenn Sie bereits von Google überprüft wurden, können Sie hier die Vorzertifizierungen für Ihre Wahlwerbung einreichen.

Wenn Sie Display & Video 360 verwenden, füllen Sie dieses Formular aus, um zu bestätigen, dass Sie die oben genannten Anforderungen erfüllen.

Für Anzeigen, mit denen nicht politische Rechtssubjekte für politische Merchandise-Artikel wie T-Shirts werben, sind keine Vorzertifizierungen erforderlich. 

Darüber hinaus sind keine Vorzertifizierungen für Anzeigen erforderlich, die von Behörden oder Staatsbetrieben (Public Service Undertaking, PSU) geschaltet werden und die Bürger über ihre Rechte und Pflichten, über Politik, Programme, Dienste oder Initiativen der Regierung oder über Gefahren oder Risiken für die öffentliche Gesundheit und Sicherheit oder die Umwelt informieren. Behörden und Staatsbetriebe, die entsprechende Anzeigen schalten, müssen anstelle der Vorzertifizierung ein Schreiben mit ihrem Stempel und ihrer Unterschrift auf ihrem offiziellen Briefpapier einreichen, in dem sie bestätigen, dass die Anzeigen von den Vorzertifizierungsanforderungen der ECI ausgenommen sind.

Außerdem sind für Anzeigen, die von kommerziellen Rechtssubjekten ausschließlich zu kommerziellen Zwecken geschaltet werden und die einen Kandidaten für ein politisches Amt oder ein aktuelles Mitglied der Lok Sabha oder Vidhan Sabha zum Gegenstand haben, wie in der Richtlinie zu Wahlwerbung in Indien definiert, keine Vorzertifizierungen erforderlich. Kommerzielle Rechtssubjekte, die entsprechende Anzeigen schalten, müssen anstelle der Vorzertifizierung ein Schreiben mit ihrem Stempel und ihrer Unterschrift auf ihrem offiziellen Briefpapier einreichen, in dem sie bestätigen, dass die Anzeigen von den Vorzertifizierungsanforderungen der ECI ausgenommen sind.

Auch wenn keine Vorzertifizierungen erforderlich sind, müssen alle Werbetreibenden, die Wahlwerbung für Indien schalten möchten, die Identitätsüberprüfung von Google durchlaufen.
Problembehebung
  1. Wenn Sie Wahlwerbung für Indien in Indien schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für Indien erfolgreich durchlaufen und eine Vorzertifizierung für jede zu schaltende Wahlanzeige für Indien eingereicht haben. Weitere Informationen zu Vorzertifizierungen und der Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung
  2. Wenn Sie Wahlwerbung für Indien außerhalb Indiens schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder Überprüfung der Identität von Werbetreibenden erfolgreich durchlaufen haben.
  3. Wenden Sie sich an uns, um Ihre Anzeige nochmals prüfen zu lassen. Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Arbeitstags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
  4. Wenn die Überprüfung nicht abgeschlossen werden kann oder Sie keine Vorzertifizierung haben, entfernen Sie alle Anzeigen, die gegen die Richtlinie zu Wahlwerbung für Indien verstoßen.
Wahlwerbung für Israel

Wahlwerbung für Israel umfasst Anzeigen, in denen für die folgenden Entitäten geworben wird oder die von diesen geschaltet werden:

  • eine politische Partei, ein Amtsträger oder ein Kandidat für die Knesset
  • eine Liste mit Kandidaten einer oder mehrerer politischer Parteien für die Knesset

Im Folgenden finden Sie Anforderungen, die Werbetreibende erfüllen müssen, um Wahlwerbung für Israel zu schalten.

Identitätsüberprüfung des Werbetreibenden

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für Israel in Israel schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung für Wahlwerbung für Israel durchlaufen haben. Weitere Informationen zum Beantragen der Überprüfung

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende, die Wahlwerbung für Israel in Israel schalten möchten, müssen bei der Überprüfung offenlegen, ob sie ein Kandidat, ein Amtsträger, eine politische Partei oder eine Liste mit Kandidaten einer oder mehrerer politischer Parteien für die Knesset sind. Bei diesen Werbetreibenden gelten alle Anzeigen, die im überprüften Konto geschaltet werden, als Wahlwerbung.

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende, die Wahlwerbung für Israel in Israel schalten möchten, müssen gemäß israelischem Recht Haftungsausschlüsse in ihre Anzeigen einfügen.

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für Israel außerhalb Israels schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder für Werbetreibende erfolgreich durchlaufen haben.

Problembehebung
  1. Wenn Sie Wahlwerbung für Israel in Israel schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für Israel erfolgreich durchlaufen haben. Weitere Informationen
  2. Wenn Sie Wahlwerbung für Israel außerhalb Israels schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder für Werbetreibende erfolgreich durchlaufen haben.
  3. Wenden Sie sich an uns, um Ihre Anzeige nochmals prüfen zu lassen, oder nehmen Sie Änderungen daran vor. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht. Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Arbeitstags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
  4. Wenn die Überprüfung nicht abgeschlossen werden kann, entfernen Sie alle Anzeigen, die gegen die Richtlinie zu Wahlwerbung für Israel verstoßen. 
Wahlwerbung für Mexiko
Wahlwerbung für Mexiko umfasst Anzeigen für:
  • eine politische Partei, eine Koalition, einen gewählten Amtsträger oder Kandidaten für die Präsidentschaft, den Senat oder die Abgeordnetenkammer.
  • eine Frage in einem nationalen Referendum, das offiziell vom Obersten Gerichtshof in Mexiko (Suprema Corte de Justicia de la Nación) angekündigt wurde.

Im Folgenden finden Sie Anforderungen, die Werbetreibende erfüllen müssen, um Wahlwerbung für Mexiko zu schalten.

Überprüfung des Werbetreibenden

Eingeschränkt Nur Agenturen dürfen Wahlwerbung für Mexiko in Mexiko schalten. Hierzu müssen sie unser Überprüfungsverfahren im Namen ihrer Kunden erfolgreich durchlaufen. Informationen zum Beantragen der Überprüfung

Eingeschränkt Agenturen dürfen Wahlwerbung für Mexiko in Mexiko ausschließlich im Namen von Organisationen schalten. Informationen zum Beantragen der Überprüfung

Eingeschränkt Werbetreibende und die Agenturen, über die sie die Wahlwerbung schalten, müssen die anwendbaren Gesetze Mexikos befolgen.

Eingeschränkt Wenn Sie Wahlwerbung für Mexiko außerhalb Mexikos schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder das Überprüfungsverfahren für Werbetreibende erfolgreich durchlaufen und bestätigen, dass Sie die anwendbaren lokalen Gesetze einhalten.

Fehlerbehebung
  1. Nur Agenturen dürfen Wahlwerbung für Mexiko in Mexiko schalten. Dafür müssen sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für Mexiko erfolgreich durchlaufen haben. Weitere Informationen
  2. Wenden Sie sich an uns, um Ihre Anzeige nochmals prüfen zu lassen, oder nehmen Sie Änderungen daran vor. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht. Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Arbeitstags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
  3. Wenn Sie das Überprüfungsverfahren nicht abschließen können, entfernen Sie alle Anzeigen, die gegen die Richtlinie zu Wahlwerbung für Mexiko verstoßen.
Wahlwerbung für Neuseeland

Wahlwerbung für Neuseeland umfasst Anzeigen, in denen…

  • für eine politische Partei, einen Amtsträger oder einen Kandidaten für das neuseeländische Parlament geworben wird. 
  • für eine Referendumsoption zur Abstimmung oder einen Befürworter einer solchen Option geworben wird bzw. in denen zur Abstimmung in einem nationalen Referendum aufgerufen wird, nachdem es per Gesetz oder per Order in Council offiziell beschlossen wurde. 
Im Folgenden finden Sie Anforderungen, die Werbetreibende erfüllen müssen, um Wahlwerbung für Neuseeland zu schalten.
 
Identitätsüberprüfung des Werbetreibenden

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für Neuseeland in Neuseeland schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für Neuseeland erfolgreich durchlaufen haben. Weitere Informationen zum Beantragen der Überprüfung

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende, die Wahlwerbung für Neuseeland in Neuseeland schalten möchten, müssen sich verpflichten, das neuseeländische Recht sowie die geltenden Richtlinien der Wahlkommission in Bezug auf Offenlegungen einzuhalten. Das bedeutet unter anderem, dass in ihren Anzeigen Name und Anschrift des Werbetreibenden explizit genannt werden müssen. Soweit gesetzlich vorgeschrieben müssen Werbetreibende die Genehmigung der beworbenen politischen Partei oder Kandidaten einholen, bevor sie Anzeigen schalten.

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende, die Wahlwerbung für Neuseeland in Neuseeland schalten möchten, müssen die neuseeländischen Gesetze zu Zeiträumen befolgen, in denen kein Wahlkampf betrieben werden darf.

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für Neuseeland außerhalb Neuseelands schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder für Werbetreibende erfolgreich durchlaufen haben.

Problembehebung
  1. Wenn Sie Wahlwerbung für Neuseeland in Neuseeland schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für Neuseeland erfolgreich durchlaufen haben.Weitere Informationen
  2. Wenn Sie Wahlwerbung für Neuseeland außerhalb Neuseelands schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder für Werbetreibende erfolgreich durchlaufen haben.
  3. Wenden Sie sich an uns, um Ihre Anzeige nochmals prüfen zu lassen, oder nehmen Sie Änderungen daran vor. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht. Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Arbeitstags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
  4. Bestätigen Sie bitte, dass Ihre Anzeigen nicht in der Sprache der Maori verfasst sind. Maori wird derzeit in Google Ads und DV360 nicht unterstützt. Daher können keine Anzeigen in dieser Sprache geschaltet werden. Wahlwerbung für Neuseeland in einer unterstützten Sprache darf jedoch allgemein gebräuchliche Wörter oder Ausdrücke auf Maori enthalten. Weitere Informationen zu unterstützten Sprachen: Google Ads und DV360.
  5. Wenn die Überprüfung nicht abgeschlossen werden kann, entfernen Sie alle Anzeigen, die gegen die Richtlinie zu Wahlwerbung für Neuseeland verstoßen.

Wahlwerbung für Südafrika

Wahlwerbung für Südafrika umfasst Anzeigen, in denen…

  • für eine nationale politische Partei, einen gewählten Amtsträger oder Kandidaten für die Nationalversammlung, den Nationalrat der Provinzen, die Präsidentschaft oder Vizepräsidentschaft geworben wird.

Im Folgenden finden Sie Anforderungen, die Werbetreibende erfüllen müssen, um Wahlwerbung für Südafrika zu schalten.

Identitätsüberprüfung des Werbetreibenden

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende dürfen Wahlwerbung für Südafrika in Südafrika schalten, vorausgesetzt sie haben die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung erfolgreich durchlaufen. Weitere Informationen zum Beantragen der Überprüfung

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende dürfen Wahlwerbung für Südafrika außerhalb Südafrikas schalten, vorausgesetzt sie haben die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder die Überprüfung der Identität von Werbetreibenden erfolgreich durchlaufen.

Problembehebung

  1. Wenn Sie Wahlwerbung für Südafrika in Südafrika schalten möchten, müssen Sie die entsprechende Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung erfolgreich durchlaufen haben. Weitere Informationen zur Überprüfung
  2. Wenn Sie Wahlwerbung für Südafrika außerhalb Südafrikas schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder die Überprüfung der Identität von Werbetreibenden erfolgreich durchlaufen haben.
  3. Wenden Sie sich an uns, um Ihre Anzeige nochmals prüfen zu lassen, oder nehmen Sie Änderungen daran vor. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht. Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Arbeitstags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
  4. Wenn die Überprüfung nicht abgeschlossen werden kann, sollten Sie alle Anzeigen entfernen, die gegen die Richtlinie zu Wahlwerbung für Südafrika verstoßen.
Wahlwerbung für das Vereinigte Königreich

Wahlwerbung für das Vereinigte Königreich umfasst Anzeigen, in denen…

  • für eine politische Partei, einen Amtsträger oder einen Kandidaten für das Parlament des Vereinigten Königreichs geworben wird.
  • eine Referendumsfrage zur Abstimmung oder eine Kampagnengruppe für ein Referendum enthalten ist oder in denen zur Abstimmung in einem nationalen Referendum oder einem Referendum zur Souveränität auf regionaler Ebene aufgerufen wird.

Im Folgenden finden Sie Anforderungen, die Werbetreibende erfüllen müssen, um Wahlwerbung für das Vereinigte Königreich zu schalten.

Identitätsüberprüfung des Werbetreibenden

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für das Vereinigte Königreich schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung für Wahlwerbung für das Vereinigte Königreich durchlaufen haben. Weitere Informationen zum Beantragen der Überprüfung

Eingeschränkt zulässig Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für das Vereinigte Königreich außerhalb des Vereinigten Königreichs schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder für Werbetreibende erfolgreich durchlaufen haben.

Problembehebung
  1. Wenn Sie Wahlwerbung für das Vereinigte Königreich im Vereinigten Königreich schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für das Vereinigte Königreich erfolgreich durchlaufen haben. Weitere Informationen
  2. Wenn Sie Wahlwerbung für das Vereinigte Königreich außerhalb des Vereinigten Königreichs schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder für Werbetreibende erfolgreich durchlaufen haben.
  3. Wenden Sie sich an uns, um Ihre Anzeige nochmals prüfen zu lassen, oder nehmen Sie Änderungen daran vor. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht. Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Arbeitstags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
  4. Wenn die Überprüfung nicht abgeschlossen werden kann, entfernen Sie alle Anzeigen, die gegen die Richtlinie zu Wahlwerbung für das Vereinigte Königreich verstoßen.
Wahlwerbung für die USA

Wahlwerbung für die USA umfasst Anzeigen für:

  • einen aktuellen Amtsträger oder Kandidaten für ein Amt auf Bundesebene, etwa den Präsidenten oder Vizepräsidenten der USA sowie Mitglieder des US-Repräsentantenhauses oder des US-Senats;
  • einen aktuellen Amtsträger oder Kandidaten für ein bundesstaatliches Amt, beispielsweise einen Gouverneur, Minister oder ein Mitglied der Legislative des Bundesstaates;
  • einen aktuellen Amtsträger oder Kandidaten für ein territoriales Amt, beispielsweise einen Gouverneur oder ein Mitglied der Legislative eines Territoriums;
  • eine politische Partei auf Ebene des Bundes, eines Bundesstaates oder eines Territoriums; oder
  • Volksabstimmungen, Initiativen oder Vorhaben auf der Ebene von Bundesstaaten oder Territorien, die im entsprechenden Bundesstaat oder Territorium zur Abstimmung qualifiziert sind.

Im Folgenden finden Sie Anforderungen, die Werbetreibende erfüllen müssen, um Wahlwerbung für die USA zu schalten.

Identitätsüberprüfung des Werbetreibenden

Eingeschränkt Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für die USA in den USA schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für die USA erfolgreich durchlaufen haben. Weitere Informationen zum Beantragen der Überprüfung

Eingeschränkt Werbetreibende dürfen nur dann Wahlwerbung für die USA außerhalb der USA schalten, wenn sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder für Werbetreibende erfolgreich durchlaufen haben.

Problembehebung
  1. Wenn Sie Wahlwerbung für die USA in den USA schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung für die USA erfolgreich durchlaufen haben. Weitere Informationen
  2. Wenn Sie Wahlwerbung für die USA außerhalb der USA schalten möchten, müssen Sie die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung oder für Werbetreibende erfolgreich durchlaufen haben.
  3. Wenden Sie sich an uns, um Ihre Anzeige nochmals prüfen zu lassen, oder nehmen Sie Änderungen daran vor. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht. Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Arbeitstags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
  4. Wenn die Überprüfung nicht abgeschlossen werden kann, entfernen Sie alle Anzeigen, die gegen die Richtlinie zu Wahlwerbung für die USA verstoßen.
Wahlwerbung auf bundesstaatlicher und auf kommunaler Ebene in den USA

Zusätzlich zu den oben genannten Anforderungen gelten in einigen US-Bundesstaaten für Wahlwerbung auf bundesstaatlicher oder kommunaler Ebene weitere Einschränkungen. Im Folgenden finden Sie Details zu den Regelungen der einzelnen Bundesstaaten.

Einschränkungen für Kalifornien

Die folgenden Bestimmungen gelten für Regierungsausschüsse in Kalifornien, die planen, als gesponsert gekennzeichnete politische Anzeigen für einen kalifornischen Kandidaten oder eine Abstimmung in Kalifornien zu schalten (sogenannte „online platform disclosed advertisements“). Gemäß §84504.6 (2018) des kalifornischen Gesetzbuchs (California Government Code) sind diese Ausschüsse dazu verpflichtet, die Betreiber der betroffenen Onlineplattformen ausdrücklich auf ihr Vorhaben hinzuweisen.

Eingeschränkt zulässigRegierungsausschüsse in Kalifornien, die als gesponsert gekennzeichnete Anzeigen schalten möchten, müssen: (1) Google ausdrücklich darauf hinweisen und zusätzliche Informationen über sich selbst für unseren Transparenzbericht und die Offenlegung zu Wahlwerbung zur Verfügung stellen und (2) ihr Kontobestätigen.

Bitte senden Sie uns dieses Formular, um das Expressmeldeverfahren abzuschließen. Wenn Sie Display & Video 360 verwenden, füllen Sie einfach dieses Formular aus, um zu bestätigen, dass Sie die oben genannten Anforderungen erfüllen.

Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, sind alle Anzeigen in Ihrem Konto gemäß den gesetzlichen Bestimmungen zur Offenlegung aktiv. Die Offenlegung in der Anzeige wird über das Symbol „Warum sehe ich diese Werbung?“ angezeigt. Daher kann dieses Symbol nicht entfernt werden. Weitere Informationen zu diesem Verfahren und Empfehlungen zur Kontoverwaltung finden Sie in unserem Best Practices-Leitfaden.

Einschränkungen für Idaho

Folgendes ist nicht zulässig:

Anzeigen in Zusammenhang mit Volksbegehren und Kandidaten für Wahlen auf Kommunalebene

Einschränkungen für Maryland
Folgende Arten von Anzeigen sind nicht zulässig:
 Anzeigen in Zusammenhang mit Volksbegehren und Kandidaten für Wahlen auf Bundesstaaten- und Kommunalebene
Einschränkungen für Nevada
Folgende Arten von Anzeigen sind nicht zulässig:
 Anzeigen in Zusammenhang mit Volksbegehren und Kandidaten für Wahlen auf Kommunalebene
Einschränkungen für New Jersey
Folgende Arten von Anzeigen sind nicht zulässig:
 Anzeigen in Zusammenhang mit Volksbegehren und Kandidaten für Wahlen auf Kommunalebene
Berechtigte Werbetreibende in New Jersey müssen folgende Anforderungen erfüllen, um Anzeigen kaufen zu dürfen:

Eingeschränkt zulässigGemäß N.J. Stat. § 19:44A-22.3(d) müssen folgende Werbetreibende eine Kopie des bei der Election Law Enforcement Commission einzureichenden Registrierungsdokuments vorlegen, bevor sie Anzeigen kaufen dürfen:

Kandidatenausschuss, gemeinsamer Ausschuss für Kandidaten, politischer Ausschuss, ständiger politischer Ausschuss, Ausschuss für unabhängige Wahlausgaben, Parteiausschuss bzw. gesetzgebender Ausschuss oder eine andere Gruppe bzw. Person, die Ausgaben zum Zweck der Finanzierung einer Kommunikation wie in N.J. Stat. § 19:44A-22.3(a) und (b) beschrieben tätigt, verursacht oder genehmigt.

Diese Voraussetzung muss gegeben sein, bevor Anzeigen geschaltet werden dürfen.

Füllen Sie dieses Formular aus, um die oben genannten Anforderungen zu erfüllen.

Einschränkungen für New York

Damit Ausschüsse für unabhängige Wahlausgaben (Independent Expenditure Committees) im Bundesstaat New York politische Anzeigen kaufen dürfen, ist Folgendes erforderlich:  

Eingeschränkt zulässig Ausschüsse für unabhängige Wahlausgaben, die Anzeigen in Zusammenhang mit Volksbegehren oder Kandidaten für Wahlen auf Bundesstaaten- oder Kommunalebene im Bundesstaat New York kaufen möchten, müssen Google über ihren Status informieren. Außerdem ist eine Kopie des beim New York State Board of Elections eingereichten Registrierungsdokuments vorzulegen. 
 
Füllen Sie dieses Formular aus, um zu bestätigen, dass Sie die oben genannten Anforderungen erfüllen.  
Wenn Sie Display & Video 360 verwenden, füllen Sie dieses Formular aus, um zu bestätigen, dass Sie die oben genannten Anforderungen erfüllen.
Einschränkungen im Bundesstaat Virginia

Wer in Virginia politische Onlinewerbung schalten möchte, ist nach Virginia Code Ann. § 24.2-960 dazu verpflichtet, sich gegenüber der entsprechenden Onlineplattform als Werbetreibender für politische Onlinewerbung zu identifizieren und zu bestätigen, dass er gemäß den staatlichen und nationalen Gesetzen berechtigt ist, politische Onlineanzeigen rechtmäßig zu erwerben oder gegen Gebühr zu schalten. Konkret bedeutet das:

Eingeschränkt zulässigWer in Virginia politische Onlineanzeigen erwerben möchte, muss: 1. sich gegenüber Google als Werbetreibender für politische Onlinewerbung identifizieren, 2. bestätigen, dass er gemäß den staatlichen und nationalen Gesetzen berechtigt ist, politische Onlineanzeigen rechtmäßig zu erwerben oder gegen Gebühr zu schalten, und 3. sein Konto bestätigen.

Bitte senden Sie uns dieses Formular, um sich zu identifizieren und die Rechtmäßigkeit Ihrer Werbetätigkeit zu bestätigen.

Einschränkungen für Washington
Folgendes ist nicht zulässig:
 Anzeigen in Zusammenhang mit Volksbegehren und Kandidaten für Wahlen auf Bundesstaaten- und Kommunalebene
Wenn Sie eine Anzeige, die gegen diese Richtlinie verstößt, melden oder zusätzliche Informationen zu einer solchen Anzeige anfordern möchten, füllen Sie unser Formular zur Anforderung von Informationen zu Wahlwerbung in Washington aus.
Einschränkungen für Seattle

Folgendes ist nicht zulässig:

 Anzeigen, in denen direkt oder indirekt zur Stimmabgabe, zur finanziellen oder zur anderweitigen Unterstützung in einer Wahlkampagne aufgerufen, oder in denen auf politische Angelegenheiten auf lokaler Ebene verwiesen wird. Das betrifft auch Gesetze sowie die Meinung eines gewählten Amtsträgers zu diesen Gesetzen.

Wahlwerbung – eingeschränkte Ausrichtung

Für die Ausrichtung von Wahlwerbung dürfen nur die folgenden Kriterien verwendet werden:

Green checkmark, allowed Standort mit Ausnahme des Umkreises um einen Standort

Green checkmark, allowed Alter und Geschlecht

Green checkmark, allowed Kriterien für die Ausrichtung auf den Kontext, wie Anzeigen-Placements, Themen oder Keywords in Bezug auf Websites, Apps, Seiten und Videos

Alle anderen Arten der Ausrichtung sind für Wahlwerbung nicht zulässig.

Offenlegungspflichten für Wahlwerbung

In Wahlanzeigen, die von für Wahlwerbung bestätigten Werbetreibenden in Regionen geschaltet werden, in denen die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung erforderlich ist, muss offengelegt werden, wer für die Anzeige bezahlt hat. Für die meisten Anzeigenformate erstellt Google automatisch eine Offenlegung mit der Bezeichnung „Bezahlt von“. Dazu werden die Informationen verwendet, die bei der Überprüfung angegeben wurden. Diese Offenlegung ersetzt keine anderen Offenlegungen, die eventuell für Ihre Anzeige gesetzlich vorgeschrieben sind.

Eingeschränkt zulässig Bei den folgenden Anzeigenformaten und -funktionen von Google ist der Werbetreibende selbst dafür verantwortlich, direkt in der Anzeige eine Offenlegung mit der Bezeichnung „Bezahlt von“ einzufügen, gefolgt vom Namen der Organisation oder natürlichen Person, die für die Anzeige bezahlt hat. In visuellen Formaten ist es erforderlich, dass die Offenlegung jederzeit in der Anzeige sichtbar und für den Durchschnittsnutzer gut lesbar ist. Wenn Sie Audioformate einsetzen, müssen Stimme, Tonlage und Geschwindigkeit der Offenlegung mit der restlichen Anzeige übereinstimmen.

Diese Offenlegung ersetzt keine anderen Offenlegungen, die eventuell für Ihre Anzeige gesetzlich vorgeschrieben sind.

Offenlegungspflichten für synthetische oder digital veränderte Inhalte

Wir sind der Meinung, dass Nutzer in der Lage sein sollten, Entscheidungen auf Grundlage fundierter Informationen zu treffen, wenn sie Wahlwerbung sehen, die synthetische oder digital veränderte Inhalte enthält. Dies gilt insbesondere für Bilder, Videos oder Audiodateien, durch die Personen oder Ereignisse so dargestellt werden, als ob sie real wären, wobei dies jedoch nicht den Tatsachen entspricht.

Anzeigen mit synthetischen oder digital veränderten Inhalten, die für die in der Anzeige aufgestellten Behauptungen irrelevant sind, unterliegen nicht dieser Richtlinie. Dazu gehören Bildbearbeitungsverfahren wie Anpassen der Größe, Zuschnitt, Farb- oder Aufhellungskorrekturen, Mängelkorrekturen (z. B. die Entfernung von „roten Augen”) sowie Hintergrundbearbeitungen, die keine authentischen Darstellungen realistischer Ereignisse erzeugen.

Beispiele für Anzeigeninhalte, die der Richtlinie unterliegen:

  • Eine Anzeige mit synthetischen Inhalten, die den Anschein erweckt, dass eine Person etwas sagt oder tut, was sie nicht gesagt oder getan hat.
  • Eine Anzeige mit synthetischen Inhalten, in der Videoaufnahmen eines realen Ereignisses verändert werden oder eine realistische Darstellung eines Ereignisses erzeugt wird, um Szenen zu zeigen, die nicht wirklich stattgefunden haben.

Offenlegungen sind für alle Wahlanzeigen mit synthetischen oder digital veränderten Inhalten erforderlich. Dazu müssen Werbetreibende in ihren Kampagneneinstellungen das Kästchen im Bereich „Veränderte oder synthetische Inhalte“ aktivieren.

Daraufhin wird für die folgenden Formate automatisch eine Offenlegung in der Anzeige erstellt. Werbetreibende selbst müssen nichts weiter tun.

  • Feeds auf Smartphones
  • Shorts auf Smartphones
  • In-Stream-Anzeigen auf Computern, Smartphones, im mobilen Web und auf TV-Bildschirmen

Bei allen anderen Formaten sind Werbetreibende selbst dafür verantwortlich, das Kästchen auszuwählen und eine deutliche Offenlegung einzufügen. Diese Offenlegung muss klar formuliert und an einer für Nutzer deutlich sichtbaren Stelle platziert sein. Eine akzeptabel formulierte Offenlegung richtet sich nach dem spezifischen Kontext der Anzeige. Hier einige Beispiele:

  • „Der Inhalt wurde verändert oder synthetisch erstellt.“
  • „Das Audiomaterial wurde computergeneriert.“
  • „Dieses Bild stellt keine realen Ereignisse dar.“
  • „Diese Videoinhalte wurden synthetisch erstellt.“
Verstöße gegen diese Richtlinie führen nach einer vorherigen Warnung zur Sperrung Ihres Kontos. Die Warnung erfolgt mindestens 7 Tage vor der Kontosperrung. Weitere Informationen zur Sperrung von Google Ads-Konten aufgrund von Richtlinienverstößen

Regionale Einschränkungen

In diesen Regionen gelten Einschränkungen für politische Anzeigen. Im Folgenden finden Sie eine Liste dieser Regionen sowie die jeweils unzulässigen Themen. Es können weitere Einschränkungen oder Anforderungen gelten, die in den Richtlinien zu lokalen rechtlichen Erfordernissen aufgeführt sind.

Brasilien

In Brasilien ist auf Google-Plattformen Folgendes verboten:

Rotes Kreuzsymbol (×) Wahlpolitische Inhalte gemäß TSE-Beschluss 23.732/2024:
  • Anzeigen mit Bezug zu Wahlen, politischen Parteien, Vereinigungen und Koalitionen, gewählten Positionen, Regierungsvorschlägen, Gesetzesvorlagen, der Ausübung des Wahlrechts und anderen politischen Rechten oder Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem Wahlprozess.
Kanada
Wahlwerbung für British Columbia

Folgendes ist auf Google-Plattformen in British Columbia nicht zulässig:

Nicht zulässig Wahlwerbung gemäß Kapitel 106 der überarbeiteten Satzung von 1996 des Election Act von British Columbia

  • Von Dritten gesponserte Anzeigen während der der Wahlkampagne vorausgehenden Phase (wie im Election Act von British Columbia ausgeführt), in denen unmittelbar für oder gegen eine in British Columbia registrierte politische Partei oder die Wahl eines Kandidaten für die Legislative Assembly of British Columbia Partei ergriffen wird. 
  • Anzeigen während der Wahlkampagne (wie im Election Act von Britisch Columbia ausgeführt), in denen unmittelbar für oder gegen eine in British Columbia registrierte politische Partei oder die Wahl eines Kandidaten für die Legislative Assembly of British Columbia Partei ergriffen wird. Hierzu zählen auch Anzeigen, in denen im Hinblick auf bestimmte, mit einer registrierten politischen Partei oder einem Kandidaten verknüpfte Themen Position bezogen wird.
Hinweis: Nicht als Wahlwerbung eingestuft werden Anzeigen von Nachrichtenorganisationen, mit denen die Berichterstattung zu Wahlen beworben wird. Ebenfalls von der Richtlinie ausgenommen sind Anzeigen, die neutrale Informationen zu Gesundheitsvorschriften oder zum Ablauf der Wahlen enthalten und von Ministerien, staatlichen Stellen oder Regierungsbehörden geschaltet werden (z. B. Anzeigen zur Bürgerbeteiligung von Elections BC).
Wahlwerbung für Kanada

Während der Wahlzeiträume, die durch den Canada Elections Act geregelt sind, sind folgende Anzeigen nicht auf Google-Plattformen in Kanada zulässig:

Nicht zulässig Anzeigen für eine Bundespartei oder einen Vorsitzenden einer solchen Partei, ein aktuelles Mitglied des kanadischen Parlaments oder einen Kandidaten für die Mitgliedschaft im Parlament bzw. einen Bewerber für die Nominierung als Kandidat

Hinweis: Nicht als Wahlwerbung eingestuft werden Anzeigen von kanadischen Nachrichtenagenturen, mit denen für die Berichterstattung zu Wahlen geworben wird. Ebenfalls von der Richtlinie ausgenommen sind Anzeigen, die neutrale Informationen zu Gesundheitsvorschriften oder zum Ablauf der Wahlen enthalten und von Ministerien, staatlichen Stellen oder Regierungsbehörden geschaltet werden (z. B. Anzeigen zur Bürgerbeteiligung von Elections Canada).

Anzeigen zur Vertretung politischer Interessen in Kanada

Während der Wahlzeiträume, die durch den Canada Elections Act geregelt sind, sind folgende Anzeigen nicht auf Google-Plattformen in Kanada zulässig:

Nicht zulässig Anzeigen zu einem bestimmten Thema, das mit einer Bundespartei oder einem Mitglied des kanadischen Parlaments bzw. mit einem Kandidaten für die Mitgliedschaft im Parlament in Verbindung steht.

Hinweis: Nicht als Wahlwerbung eingestuft werden Anzeigen von kanadischen Nachrichtenagenturen, mit denen für die Berichterstattung zu Wahlen geworben wird. Ebenfalls von der Richtlinie ausgenommen sind Anzeigen, die neutrale Informationen zu Gesundheitsvorschriften oder zum Ablauf der Wahlen enthalten und von Ministerien, staatlichen Stellen oder Regierungsbehörden geschaltet werden (z. B. Anzeigen zur Bürgerbeteiligung von Elections Canada).

Problembehebung
  1. Ihre Anzeige wurde abgelehnt und Sie glauben, dass es sich dabei um einen Fehler handelt? Das kann z. B. der Fall sein, wenn Sie eine kanadische Nachrichtenorganisation sind, die für ihre Berichterstattung wirbt, und Kanada als Land in Ihrem Google Ads-Zahlungsprofil ausgewählt haben. Wenden Sie sich an uns, um die Anzeige nochmals überprüfen zu lassen. Alternativ können Sie sie auch direkt bearbeiten. Die Anzeige und das zugehörige Ziel werden dadurch noch einmal zur Überprüfung eingereicht.
  2. Wenn Sie die oben genannten Ausnahmekriterien für Nachrichten nicht erfüllen, entfernen Sie alle Inhalte aus der Anzeige, die gegen regionale Einschränkungen verstoßen.
Frankreich

In Frankreich sind für einen Zeitraum von drei Monaten vor dem ersten Tag des Monats, in dem eine Wahl stattfindet, bis zum Ende der Wahl folgende Arten von Anzeigen auf Google-Plattformen verboten:

 Anzeigen mit Inhalten, die sich auf eine Diskussion von allgemeinem Interesse beziehen

Ausgenommen sind Anzeigen von staatlich beauftragten Stellen wie dem Service d'information du Gouvernement, die neutrale Informationen zu Gesundheitsvorschriften im Zusammenhang mit dem Coronavirus oder zum Ablauf der Wahl enthalten.

Indonesien

In Indonesien ist Folgendes auf Google-Plattformen nicht zulässig:

Werbung für politische Kandidaten oder Parteien für öffentliche Ämter in Indonesien ist nicht erlaubt.

Japan

In Japan ist Folgendes auf Google-Plattformen nicht zulässig:

Außerhalb der von der japanischen Regierung bekannt gegebenen Wahlkampfzeit:

  • Anzeigen für eine politische Partei, einen Vorsitzenden einer solchen Partei oder einen Kandidaten für ein öffentliches Amt, wenn diese Anzeigen einen Aufruf zur Stimmabgabe enthalten oder Nutzer über sie zu einer Landingpage für die Stimmabgabe weitergeleitet werden.

Während der von der japanischen Regierung bekannt gegebenen Wahlkampfzeit:

  • Anzeigen für eine politische Partei, einen Vorsitzenden einer solchen Partei oder einen Kandidaten für ein öffentliches Amt, wenn diese Anzeigen einen Aufruf zur Stimmabgabe enthalten; sowie
  • Anzeigen für einen Kandidaten für ein öffentliches Amt, mit denen für das Programm politischer Parteien oder Amtsträger geworben wird.
Philippinen

Während der Wahlkampfzeit oder des Stillhaltezeitraums vor Wahlen, die durch die Commission on Elections geregelt sind, sind folgende Anzeigen nicht auf Google-Plattformen in den Philippinen zulässig:

Nicht zulässig Anzeigen, in denen für oder gegen eine politische Partei bzw. die Kandidatur einer Person oder Partei für ein öffentliches Amt geworben wird.

Singapur

In Singapur sind die folgenden Arten von Anzeigen auf Google-Plattformen verboten:

Anzeigen zur Beeinflussung oder versuchten Beeinflussung:
  • von Wahlergebnissen bei der Präsidentschaftswahl, bei einer Parlamentswahl, bei einer Nachwahl eines Parlamentsmitglieds oder bei einem Referendum;
  • der öffentlichen Meinung zu Angelegenheiten, die Gegenstand des öffentlichen Interesses oder öffentlicher Konflikte in Singapur sind, wobei wichtige Beispiele die ethnische Herkunft oder Religion darstellen; oder
  • des Gesetzgebungsprozesses oder seiner Ergebnisse in Singapur oder Anzeigen zum Herbeiführen oder versuchten Herbeiführen von Gesetzesänderungen im ganzen Land oder in Landesteilen.
Anzeigen zur Förderung der Interessen einer politischen Partei oder einer anderen zu politischen Zwecken organisierten Personengruppe in Singapur.
 

Hinweis: Öffentliche Mitteilungen von Regierungsministerien, Behörden und Staatsorganen zur Bekanntmachung oder Verbreitung von Informationen über nationale Politik, Projekte und/oder Institutionen sind gemäß der Richtlinie zulässig. In diesem Zusammenhang sind Informationen, die bei nationalen politischen Ankündigungen wie der Ansprache des Premierministers zur Lage der Nation und zum Staatshaushalt (National Day Rally and Budget) veröffentlicht werden, ebenfalls zulässig.

Wenn Sie im Auftrag von Regierungsministerien, Behörden oder Staatsorganen handeln, um solche öffentlichen Mitteilungen zu verbreiten, können Sie dafür hier einen Antrag stellen.

Südkorea

In Südkorea ist Folgendes auf Google-Plattformen nicht zulässig:

Werbung für politische Kandidaten oder Parteien für öffentliche Ämter in Südkorea ist nicht erlaubt.

Taiwan

In Taiwan ist auf Google-Plattformen Folgendes verboten:

Nicht zulässig Anzeigen für eine politische Partei, einen gewählten Amtsträger oder einen Kandidaten für das Amt des Präsidenten, das Amt des Vizepräsidenten oder einen Sitz im taiwanesischen Parlament (Legislative Yuan), einen Gemeinderat, einen Bezirksrat (Stadtrat), Vertreter der Gemeindekongresse, Vertreter der Kongresse der Berglandbezirke der Ureinwohner, Gouverneure von Gemeinden (Bürgermeister von Gemeinden), Gouverneure von Bezirken (Städten) und Gemeindevorsteher (Stadtoberhäupter), Oberhäupter von Bezirken der Ureinwohner und Dorfvorsteher.

Benötigen Sie Hilfe?

Wenn Sie Fragen zu unseren Richtlinien haben, wenden Sie sich bitte an den Google Ads-Support.

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