Aktivieren Sie alle Asset-Typen, die für Ihr Unternehmen sinnvoll sind.
Werbetreibende investieren viel Zeit in die Optimierung ihrer Anzeigentexte. Das ist wichtig. Oft lässt sich die Leistung jedoch auch unmittelbar und äußerst wirkungsvoll erhöhen, indem Sie Asset-Typen verwenden, die zusätzlich zu Anzeigentiteln und Textzeilen eingeblendet werden. Mit Assets erhalten potenzielle Kunden zusätzliche relevante Informationen und haben mehr Möglichkeiten, mit Ihrer Anzeige zu interagieren.
Anzeigen mit mehreren Assets-Typen erzielen oft eine bessere Leistung. Wir empfehlen daher, so viele wie möglich zu verwenden. Die ideale Kombination von Assets lässt sich durch den Vergleich von Auktionen feststellen. Anzeigen mit mehreren Asset-Typen sind auffälliger. Sie ziehen außerdem in den Suchergebnissen mehr Aufmerksamkeit auf sich. Das kann für Sie und Ihr Unternehmen von Vorteil sein.
Assets und Anzeigenrang
Assets, die zusätzlich zu Anzeigentiteln und Textzeilen eingeblendet werden können, wirken sich gemeinsam mit den Geboten, der Qualität Ihrer Anzeigen und Landingpages, den Grenzwerten für den Anzeigenrang und dem Kontext der entsprechenden Suche auf den Anzeigenrang aus. Häufig erzielen Sie mit diesen Asset-Typen dieselbe Anzahl von Klicks, allerdings bei geringeren Kosten. Sie führen in der Regel zu einer Leistungssteigerung.
Mit dem Anzeigenrang wird bestimmt, welche Assets in Ihren Anzeigen ausgeliefert werden dürfen und wie viel Sie pro Klick bezahlen. Sie zahlen bei jeder Anzeigenauktion nur den Betrag, der mindestens erforderlich ist, um die Grenzwerte für den Anzeigenrang zu erreichen und einen besseren Anzeigenrang zu erzielen als der Mitbewerber direkt unter Ihnen (sofern vorhanden). Wenn Ihr Anzeigenrang beispielsweise an erster Position ist und Standort-Assets und Sitelinks eingeblendet werden, zahlen Sie den Mindestbetrag, der für die Auslieferung dieser Assets erforderlich ist.
Diese Asset-Typen werden nur eingeblendet, wenn der Anzeigenrang hoch genug ist. Unter Umständen müssen Sie die Anzeigenqualität oder das Gebot erhöhen, damit diese Asset-Typen ausgeliefert werden.
Erstellen Sie möglichst hochwertige Assets.
Sie möchten, dass potenzielle Kunden Ihr Unternehmen auf einen Blick erkennen.
Firmenlogos und -namen sind in Anzeigen über Anzeigentiteln und Textzeilen zu sehen. Wenn Sie das Logo und den Namen Ihres Unternehmens in die Anzeigen aufnehmen, können Nutzer Ihr Unternehmen auf einen Blick erkennen und so das Gesuchte leichter finden. Werbetreibende, die in ihren Suchanzeigen das Logo und den Namen ihres Unternehmens verwenden, erzielen bei einem ähnlichen Cost-per-Conversion durchschnittlich 8 % mehr Conversions.1
Wenn Google Ads Ihre Website crawlen und das Logo und den Namen Ihres Unternehmens finden kann, fügen wir sie automatisch Ihrer Kampagne hinzu. Falls wir diese Informationen nicht finden oder Sie sie lieber selbst hinzufügen möchten, können Sie sie auf Kampagnen- oder Kontoebene implementieren. Diese Assets müssen für alle Anzeigengruppen der entsprechenden Kampagne oder des Kontos relevant sein, weil sie die Informationen zum Unternehmen enthalten, die Sie im Rahmen des Überprüfungsverfahrens für Werbetreibende und der Markenüberprüfung für „Informationen zum Unternehmen“ angegeben haben.
Falls Sie ein Firmenlogo selbst einbauen möchten, können Sie ein zu großes Bild in Google Ads so zuschneiden, dass es den erforderlichen Spezifikationen entspricht. Firmenlogos werden oft als Kreise gerendert. Achten Sie daher darauf, dass die wichtigsten Inhalte in der Mitte des Bilds sind.
Sie möchten relevante und ansprechende Bilder in Anzeigen präsentieren.
Mit Bild-Assets können Sie Ihre Anzeigen um geeignete Bilder Ihrer Produkte und Dienstleistungen ergänzen. So erfahren potenzielle Kunden mehr über Ihr Unternehmen und können die gewünschten Aktionen ausführen.
Wir empfehlen mindestens vier unterschiedliche, einprägsame Bilder, die für Ihre Keywords, Anzeigen und Landingpages relevant sind. Stellen Sie außerdem quadratische Bilder und Bilder im Querformat zur Verfügung, bei denen die wichtigsten Inhalte im Mittelpunkt stehen.
Probieren Sie verschiedene visuelle Stile aus, z. B. Produktbilder, Lifestyle-Bilder und kreative Visualisierungen abstrakter Konzepte, um die beste Lösung für Ihre Anforderungen zu finden. Vermeiden Sie nach Möglichkeit Bilder mit weißem Hintergrund. Wenn Ihre Landingpage keine Bilder enthält, die Sie verwenden können, können Sie Bilder aus einer durchsuchbaren Datenbank von Stockfotos auswählen, die in Google Ads kostenlos verwendet werden dürfen. Unter Umständen finden sich auch in Ihren Kampagnen in sozialen Medien geeignete Bilder.
Fallstudie
HUGO BOSS, ein weltweit bekannter Hersteller von Premiumbekleidung, war auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, die Interaktion mit seinen Suchanzeigen zu steigern und so mehr Verkäufe zu erzielen. Um Nutzer, die nach den neuesten Produkten des Unternehmens suchten, optisch anzusprechen, ergänzte HUGO BOSS seine responsiven Suchanzeigen mit Bild-Assets mit hochwertigen Bildern zur Marke. Durch den Einsatz von Zielgruppendaten und der Smart Bidding-Strategie „Ziel-ROAS“ konnte HUGO BOSS mit Bild-Assets seinen ROAS (Return on Advertising Spend) um das 2,5-Fache und die Klickrate um 5 % steigern (im Vergleich zum mobilen Traffic insgesamt).
Sie sollten Bild-Assets für Ihre wichtigsten Kampagnen und Anzeigengruppen erstellen und danach Assets mit dynamischen Bildern aktivieren. Bei diesen Assets werden mithilfe von Google AI automatisch die relevantesten Bilder auf der Landingpage Ihrer Anzeige ausgewählt und den Anzeigen in Ihrem Konto hinzugefügt. Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden Bilder von Ihren Landingpages den entsprechenden Anzeigengruppen in Ihren Kampagnen hinzugefügt. In Anzeigen von Anzeigengruppen, die sowohl manuell erstellte Bild-Assets als auch Assets mit dynamischen Bildern enthalten, werden Bilder ausgeliefert, mit denen sich voraussichtlich die Leistung verbessern lässt.
Tipp
Halten Sie sich bei der Auswahl Ihrer Bilder unbedingt an unsere Creative-Richtlinien.
Optimieren Sie die Sitelink-Texte regelmäßig, genau wie den Anzeigentext.
Mit Sitelinks werden Ihre Anzeigen nützlicher, weil sie zusätzliche Links enthalten, über die Nutzer direkt auf bestimmte Seiten Ihrer Website weitergeleitet werden. Sie benötigen mindestens vier aktive Sitelinks. Pro Anzeigengruppe oder Kampagne lassen sich bis zu 20 Sitelinks erstellen.
Sie können Sitelinks auch schnell und effizient auf Kontoebene hinzufügen, damit sie mit Ihren Anzeigen eingeblendet werden. Achten Sie dabei jedoch darauf, dass Ihre Sitelinks für alle Kampagnen und Anzeigengruppen relevant sind. Sie können auch dynamische Sitelinks verwenden, wenn Sie in Ihrem Konto schnell Sitelinks einsetzen möchten. Nach der Einrichtung können Sie unterschiedliche Sitelinks für die einzelnen Kampagnen oder Anzeigengruppen erstellen und die beste Kombination präsentieren lassen.
In Sitelinks darf der Link selbst 25 Zeichen lang sein und Sie können verschiedene Varianten testen. Kurz und bündig formulierte Sitelinks sind in der Regel effektiver. Außerdem sollte sich der Sitelink-Text von dem in den Anzeigentiteln und Textzeilen unterscheiden. Wenn einzelne Sitelinks nur wenige Impressionen erhalten, bedeutet das, dass sie vom System übergangen werden. Diese Sitelinks sollten Sie zuerst optimieren. Achten Sie bei der Auswahl der Landingpages für Ihre Sitelinks darauf, dass sie sich von den Landingpages Ihrer Anzeige unterscheiden. Berücksichtigen Sie zuerst die mit den meisten Besuchern, da diese in der Regel am relevantesten sind.
Tipp
Sie möchten den Text für Ihre Sitelinks testen? In einem Kampagnentest können Sie verschiedene Versionen ausprobieren.
Halten Sie sich beim Erstellen von Sitelinks an die Grundsätze für das Verfassen von Anzeigentexten. Probieren Sie individuelle Calls-to-Action und Vorteile aus, die Bezug zur Suchanfrage des Nutzers und zu der Seite haben, auf die er weitergeleitet wird. Außerdem können Sie Erkenntnisse aus vorherigen Anzeigentests umsetzen. So lassen sich beispielsweise Anzeigentexte, die zwar eine gute Leistung erzielen, aber nicht die leistungsstärksten sind, als Sitelinks oder entsprechende Textzeilen verwenden.
- Sitelink-Erweiterungen mit Textzeilen
Damit potenzielle Kunden mehr über Ihr Unternehmen erfahren, sollten Sie Textzeilen mit zusätzlichen Informationen für Ihre Sitelink-Erweiterungen erstellen. So heben Sie sich von der Masse ab und können potenziellen Kunden erläutern, warum sie Ihre Erweiterungen anklicken sollten. Bei vielen Werbetreibenden sind sie bei Suchanfragen zum Unternehmen in den Sitelink-Erweiterungen enthalten, wenn die zugehörigen Anzeigen die einzigen sind, die oberhalb der Suchergebnisse zu sehen sind.
Tipp
Geben Sie für Anzeigengruppen und Kampagnen mindestens je vier Sitelinks mit Textzeilen an, um die Leistung zu maximieren.
Verwenden Sie diese Assets, um neben dem Anzeigeninhalt und Sitelinks weitere Informationen zu Produkten und Dienstleistungen hervorzuheben.
Assets mit Zusatzinformationen sind im Prinzip eine zusätzliche Zeile Anzeigentext, die in kurze Abschnitte (Snippets) von bis zu 25 Zeichen unterteilt ist. Sie lassen sich nicht anklicken. Daher steht nach wie vor der Anzeigentitel im Mittelpunkt.
Verwenden Sie Zusatzinformationen, wenn Sie bestimmte Merkmale Ihres Unternehmens oder eines Produkts hervorheben möchten. Überlegen Sie sich, mit welchen kurzen Angaben Sie den Anzeigentext aufwerten und die Anzeige überzeugender gestalten könnten. Legen Sie den Schwerpunkt auf Standardleistungen, zum Beispiel keine Vertragsbindung oder kostenloser Versand. Da diese Angaben dann nicht mehr im Anzeigentext erforderlich sind, können Sie dort andere Informationen aufnehmen. Wiederholen Sie in den Zusatzinformationen nicht einfach die Angaben aus dem Anzeigentext oder den Sitelinks, sondern nennen Sie Aspekte, die für den Nutzer neu sind. Wenn die Anzeige schon alle relevanten Informationen enthält, ist die Erweiterung nicht zu sehen.
Hinweise zur Verwendung von Assets mit Zusatzinformationen:
- Halten Sie die Zusatzinformationen kurz. Formulieren Sie sie eher als Stichpunkte, nicht als Sätze.
- Machen Sie konkrete Angaben, zum Beispiel zu verfügbaren Größen und Preisen.
- Sie müssen mindestens zwei Zusatzinformationen erstellen. Je nach verfügbarer Werbefläche können bis zu vier gleichzeitig zu sehen sein.
Sie sollten dynamische Zusatzinformationen verwenden, wenn Sie Ihrem Konto schnell Erweiterungen mit Zusatzinformationen hinzufügen möchten.
Mithilfe von Snippet-Assets können Sie Nutzer über Ihre Produkte und Dienstleistungen informieren, bevor sie Ihre Website besuchen.Mit Snippets erzielen Sie leichter Klicks von Nutzern, die vermutlich an Ihren Angeboten interessiert sind. Sie können auf Anzeigengruppen-, Kampagnen- oder Kontoebene aktiviert werden.
Verfassen Sie für mobile Kampagnen kürzere Texte mit maximal 12 Zeichen. Fügen Sie so viele relevante Titel wie möglich für Ihr Unternehmen hinzu und erstellen Sie für jeden dieser Titel mindestens vier Snippets. Die Snippets müssen informativ sein und dürfen keinen Werbetext enthalten.
Sie können auch dynamische Snippets verwenden, wenn Sie in Ihrem Konto schnell Snippets einsetzen möchten.
Verwenden Sie diese Assets, wenn Sie möchten, dass Nutzer ein Lead-Formular ausfüllen und Informationen mit Ihnen teilen.
Mithilfe von Assets mit Lead-Formular können Sie direkt in Ihrer Anzeige ein Lead-Formular einblenden, damit Nutzer bereits während der Suche Informationen mit Ihnen teilen können. Wenn Sie die Qualität der Leads verbessern möchten, nehmen Sie in das Lead-Formular zusätzliche Fragen auf.
Sie können die Anzahl der Leads steigern, wenn jedes Mal, wenn jemand in der Suchanzeige auf den Anzeigentitel tippt, ein Lead-Formular eingeblendet wird. Gestalten Sie die Anzeige so informativ wie möglich, weil Nutzer das Lead-Formular in diesem Fall bereits vor dem Besuch Ihrer Website ausfüllen sollen.
Sie sind sinnvoll, wenn es für potenzielle Kunden wichtig ist, dass Ihr Unternehmen telefonisch erreicht werden kann.Überlegen Sie zuerst, ob ein Anruf für Sie vorteilhafter ist als ein Aufruf Ihrer Website. Dies gilt insbesondere für Nutzer von Mobilgeräten. Prüfen Sie, wie viele Conversions Sie durch Anrufe infolge von Klicks auf die entsprechende Schaltfläche erzielen und wie viele durch Aufrufe Ihrer Website über den Link im Anzeigentitel. Wenn die Conversion-Rate für Anrufe höher ist, sind Anruf-Assets sinnvoll. Passen Sie Ihre Gebotsstrategie so an, dass die Anzahl der Conversions insgesamt und nicht nur die der Online-Conversions maximiert wird.
Sobald Anrufe eingehen, erfassen Sie die entsprechenden Conversions. Wenn Sie Anruf-Assets verwenden, sollten Sie Google-Weiterleitungsnummern einrichten, um detaillierte Informationen zu eingehenden Anrufen zu erhalten und Anrufe als Conversions zu erfassen.
Außerdem haben Sie bei Anrufen die Möglichkeit, die Gebotsoptionen „Ziel-CPA“ und „Auto-optimierter CPC“ zu verwenden. Dabei werden Gebote anhand von Faktoren wie Gerät, Browser, Standort und Tageszeit automatisch berechnet, um mit Ihrem Budget möglichst viele Conversions zu erzielen.
Tipp
Wenn Anrufe für Ihr Unternehmen eine wichtige Rolle spielen, lesen Sie unseren Leitfaden zur Optimierung von Anrufanzeigen und Anruferweiterungen.
Sie möchten Nutzern eine Vorstellung von Ihren Preisen vermitteln, bevor sie Ihre Website besuchen.
Mit Preis-Assets können Sie in Ihrer Anzeige mehrere Produktkategorien oder Dienstleistungen mit ihren durchschnittlichen Preisen präsentieren. Wenn Nutzer Ihre Preise frühzeitig kennen, steigt die Qualität der Klicks auf Ihre Anzeigen.
Fügen Sie beim Einrichten von Preis-Assets unbedingt Links zu Landingpages ein, die die jeweiligen Produktkategorien oder Dienstleistungen vorstellen. Nutzer müssen dann seltener klicken, bis sie zur betreffenden Seite gelangen. Auch der Kaufvorgang verkürzt sich dadurch.
Sie möchten Rabattaktionen und Sonderangebote hervorheben, ohne jede einzelne Anzeige aktualisieren zu müssen.
Angebots-Assets sind eine hervorragende Möglichkeit, auf Rabattaktionen und Sonderangebote hinzuweisen, ohne dass dabei die Zeichenbeschränkungen von Anzeigentiteln und Textzeilen berücksichtigt werden müssen.
Mit der optionalen Funktion „Anlässe“ können Sie neben dem Anzeigentext ein fett formatiertes Label einfügen, um ihn noch stärker hervorzuheben. Zur Auswahl stehen beispielsweise „Weihnachten“ oder „Muttertag“. Bei manchen Anlässen werden die Angebots-Assets nur in bestimmten Zeiträumen eingeblendet.
Diese Erweiterungen bieten sich an, wenn Sie Nutzer in der Nähe auf Ihren Standort aufmerksam machen möchten.Wenn Sie Standort-Assets für Ihre Anzeigen einrichten, können potenzielle Kunden direkt bei Ihnen anrufen, Ihr Geschäft besuchen oder sich anderweitig mit Ihnen in Verbindung setzen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, Standort-Assets in Ihrem Konto zu aktivieren:
- Wenn Sie Produkte oder Dienstleistungen bei großen Einzelhändlern verkaufen, ist es am einfachsten, Ladengeschäfte direkt in Ihrem Konto in Google Ads zu erstellen (empfohlen).
- Wenn Sie Ihre Händler nicht in dieser Liste sehen oder eine Alternative bevorzugen, können Sie auch ein Unternehmensprofil verknüpfen.
Wie auch immer Sie sich entscheiden, die hinzugefügten Standort-Assets können mit allen Such-, Display- oder Videoanzeigen in Ihrem Konto ausgeliefert werden.
Sie haben die Möglichkeit, Standorte bestimmten Kampagnen oder Anzeigengruppen zuzuweisen. Richten Sie dazu Standortgruppen beim Erstellen von Standort-Assets ein.
Filialstandorte werden automatisch aktualisiert, wenn Geschäfte geöffnet, verlegt oder geschlossen werden. Es kann bis zu einem Tag dauern, bis Updates für Standorte im Unternehmensprofil in Ihrem Google Ads-Konto angezeigt werden.
Sie sind sinnvoll, wenn Sie Nutzer dazu bringen möchten, Ihre Website zu besuchen, aber auch um App-Downloads zu erzielen.
Mit Assets für mobile Apps können Sie in Textanzeigen einen Link einfügen, über den Nutzer Ihre App bei Google Play oder im App Store herunterladen können. Diese Assets lassen sich sowohl für Keywords für Unternehmen als auch für allgemeine Keywords sowie neben anderen Assets verwenden. Sie müssen nur entscheiden, was Ihnen am wichtigsten ist. Wenn Sie die Anzahl der Websitezugriffe steigern möchten, sollten Sie App-Assets verwenden. Möchten Sie hingegen Nutzer zum Herunterladen Ihrer App veranlassen, sind App-Installationsanzeigen die richtige Wahl. Da das Betriebssystem des Nutzers automatisch erkannt wird, müssen Sie sich keine Gedanken wegen Kompatibilitätsproblemen machen. Richten Sie Ihre Anzeigen einfach auf das gewünschte Betriebssystem aus. Alle weiteren Einstellungen erfolgen durch das System.
Einige Assets werden automatisch angezeigt
Tipp
Wenn Sie berechtigt sind, bestimmte Assets zu verwenden, erscheinen diese zusammen mit Ihren Anzeigen, ohne dass Sie etwas tun müssen. Hier einige Beispiele:
Sie werden automatisch eingeblendet, wenn Sie die hier aufgeführten Kriterien erfüllen.
Ihre aktuellen aktiven Rezensionen finden Sie unter https://www.google.com/shopping/ratings/account/lookup?q={xxxxxxx.com}. Ersetzen Sie „xxxxxxx.com“ durch Ihre Domain. Wenn Sie eine Gesamtbewertung von weniger als 3,5 Sternen haben, ist sie in Ihren Suchanzeigen nicht zu sehen.
Anzeigen sollen sowohl für Werbetreibende als auch für Nutzer hilfreich sein. Daher werden diese Assets nur ausgeliefert, wenn davon auszugehen ist, dass sich dadurch die Leistung verbessert.
Es besteht auch die Möglichkeit, die automatische Anzeige von Assets vollständig zu deaktivieren.
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1. Interne Daten von Google, weltweit, 9. März 2023 bis 22. März 2023
