Eine VAST-Anzeigen-Tag-URL wird in einem Player verwendet, um Video- und Audioanzeigen abzurufen. Sie können manuell eine VAST-Anzeigen-Tag-URL zusammenstellen oder eine vorhandene URL mit den folgenden Parametern ändern und sie dann mit dem VAST Suite Inspector testen. Sie können sie auch mit diesen Beispiel-Tags aufrufen und testen.
Allgemeine Anforderungen an URLs
- Protokoll: VAST-Anzeigen-Tags unterstützen URLs mit HTTPS und HTTPS. Die SSL-Einstellung wird von den Impressions- und VAST-Tracking-URLs erkannt, sodass entweder HTTPS oder HTTP zurückgegeben wird. Für Klicks und das Klick-Tracking wird HTTP verwendet, weil der Nutzer dabei von einer anderen Seite weitergeleitet wird.
- Domain: Die Verwendung dynamischer Domains, die über das Musterübereinstimmungs-Makro oder eine andere dynamische Methode erstellt wurden, ist nicht zulässig und führt zu einem Fehler.
- Livetraffic: Die URLs der Anzeigen-Tags für Videos per Livestream müssen im Pfad
/live
enthalten, damit große Datenmengen verarbeitet werden können, bei denen die Anzeigen für alle Werbeunterbrechungen gleichzeitig ausgeliefert werden.
Beispiel für ein VAST-Anzeigen-Tag
Ein Beispiel für die URL eines VAST-Anzeigen-Tags mit Parametern und zugewiesenen Werten sieht so aus:
https://securepubads.g.doubleclick.net/gampad/ads?env=vp&gdfp_req=1&output=vast&iu=/1234/video-demo&sz=400x300&unviewed_position_start=1&ciu_szs=728x90,300x250
Links zu den einzelnen Parametern
us_national
wurde vom IAB zugunsten der GPP eingestellt. Der String wird jedoch weiterhin von Ad Manager gelesen und berücksichtigt, wenn er aus Gründen der Abwärtskompatibilität übergeben wird. Publishern wird empfohlen, die GPP oder andere Datenschutzeinstellungen zu prüfen und us_national
zu migrieren.Parameter | Details | |
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aconp
(Kontinuierliche Audiowiedergabe) |
Gemäß den Richtlinien zur Audiomessung des MRC empfohlen Für den Parameter „aconp“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, der angibt, ob über den Player kontinuierlich Audiocontent wiedergegeben werden soll. Dieser Parameter sollte nicht festgelegt werden, wenn er nicht bekannt ist. VerwendungsbeispielKontinuierliche Wiedergabe aktiviert: Kontinuierliche Wiedergabe deaktiviert: |
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ad_rule
(Anzeigenregel) |
Für den Parameter „ad_rule“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, der angibt, ob ein VAST-Creative oder eine Anzeigenregel als Antwort zurückgegeben wird. Die standardmäßige Einstellung für Anzeigenregeln hängt von einer Einstellung für das Ad Manager-Netzwerk ab. Sie können die Einstellung für bestimmte Anzeigen-Tags den Beispielen unten entsprechend überschreiben. VerwendungsbeispielAnfrage für VAST-Creative: Anfrage für Anzeigenregel (VMAP): Anforderung
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ad_type
(Anzeigentyp) |
Die Anzeigentypparameter können einen konstanten Wert annehmen, der angibt, welche Anzeigentypen für die Anfrage zurückgegeben werden sollen. Dieser Parameter ist nur für Audioanzeigen erforderlich. Wann
ad_type auf audio oder audio_video gesetzt ist, müssen die vpmute-Parameter auf 0 gesetzt sein.Verwendungsbeispiele:Nur Audioanzeigen zulassen: Sowohl überspringbare als auch nicht überspringbare Videoanzeigen sind zulässig: Sowohl Audio- als auch Videoanzeigen sind zulässig: Der Anzeigentyp
audio_video ist nur zur Auslieferung von Video-Creatives in Audioinhalten vorgesehen, die die Wiedergabe von Videoanzeigen unterstützen, oder von Audio-Creatives in In-Stream-Videoplayern für „anhörbare“ Inhalte. Beispiele: Sportstreams, Videocasts oder Nachrichten. Weitere Informationen zu Audio in Videoinhalten
Nur überspringbare Videoanzeigen sind zulässig: Nur nicht überspringbare Videoanzeigen sind zulässig: Anforderung
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adtest
(Ad Test) |
The ad test parameter should be used to ensure that queries used to test backfill (non-guaranteed) inventory aren't be identified as invalid traffic, and do not have a revenue impact. When testing backfill, set this parameter to Note: When testing direct-sold line items, you should instead use test line items without a revenue impact. Usage examplesOn:
Off:
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addtl_consent
(Zusätzliche Einwilligung) |
Für den Parameter „Zusätzliche Einwilligung“ sind variable Werte zulässig. Er wird von Publishern verwendet, die Version 2.0 des IAB TCF integrieren möchten und mit einem Anbieter zusammenarbeiten, der noch nicht auf der IAB Europe Global Vendor List registriert, aber Teil der Liste der Anbieter von Anzeigentechnologien von Google ist. Bei direkten VAST-Anfragen werden die Werte zwar nicht automatisch gelesen, sie werden aber akzeptiert, wenn sie Teil eines Anzeigen-Tags sind. Weitere Informationen zu den Werten, die an diesen Parameter übergeben werden, finden Sie in der technischen Spezifikation zum Modus für zusätzliche Einwilligung. Verwendungsbeispiel
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afvsz
(Größen nicht linearer Anzeigen) |
Für den Parameter „afvsz“ können konstante Werte verwendet werden, die eine durch Kommas getrennte Liste mit Größen nicht linearer Anzeigen angeben, die auf der Anzeigenfläche für Videos dargestellt werden können. Folgende Größen werden unterstützt:
Wenn Sie das IMA SDK verwenden, wird das Feld überschrieben und mit allen unterstützten Größen gefüllt, die zwischen nonLinearAdSlotWidth und nonLinearAdSlotHeight liegen. Dieser Parameter kann weggelassen werden oder leer sein, wenn keine Größen nicht linearer Anzeigen unterstützt werden. VerwendungsbeispielAlle Größen werden unterstützt: Die maximale Breite ist 250: Die maximale Höhe ist 60: Die maximale Breite ist 100:
Anforderung
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allcues
(Alle Cue-Punkte) |
Für diesen Parameter können variable Werte verwendet werden, die eine durch Kommas getrennte Liste von Cue-Punkten (in Millisekunden) darstellen. Für jeden Wert wird über Ad Manager eine Werbeunterbrechung zurückgegeben. Die Parameter Wenn in Ihren Anzeigenregeln zeitbasierte Cue-Punkte (beispielsweise „Alle n Sekunden“ oder „Zu festen Zeiten“) festgelegt sind, werden diese verwendet. Die im Parameter VerwendungsbeispielCue-Punkte bei 10 und 20 Sekunden: |
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ciu_szs
(Companion-Größen) |
Für den Parameter „ciu_szs“ können variable Werte verwendet werden, die eine durch Kommas getrennte Liste von Companion-Größen darstellen. Werte, die durch einen senkrechten Strich ( Verwendungsbeispiel
Größen mit einer Anzeigenfläche mit mehreren Größen: |
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cmsid
ID der Contentquelle vid
#video-id |
Für die Parameter „cmsid“ und „vid“ können variable Werte verwendet werden. Wenn Sie Anzeigen auf Videocontent ausrichten, muss das Master-Video-Tag beide Parameter enthalten.
Verwendungsbeispiel
Wenn Sie ein Tag für die dynamische Anzeigenbereitstellung mit Video-on-Demand erstellen möchten, sollten Sie die Makros verwenden, die dynamisch die richtige Contentquelle und Video-ID einfügen. Beispiel: Anforderung
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correlator
(Korrelator) |
Für den Parameter „correlator“ kann ein variabler angegeben werden, der von mehreren Anfragen im selben Seitenaufruf verwendet wird. Er dient zur Implementierung von Konkurrenzausschlüssen, auch in Umgebungen ohne Cookies. Wenn Sie das IMA SDK verwenden, wird der Wert für „correlator“ automatisch festgelegt. Falls der Player versucht, diesen Wert festzulegen, überschreibt das SDK ihn durch einen eigenen Wert. Wenn Sie kein IMA SDK einsetzen, müssen Sie für diesen Wert eine positive, ganze Zufallszahl festlegen, die nicht von mehreren Seitenaufrufen wiederverwendet wird. Verwendungsbeispiel
Anforderung
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cust_params
(Benutzerdefinierte Parameter für Schlüssel/Wert-Paare) |
Für den Parameter „cust_params“ können variable Werte verwendet werden, die Schlüssel/Wert-Paare sind. Damit können Sie ein spezielles Targeting vornehmen, etwa auf bestimmte demografische Merkmale, bestimmte Positionen auf einer Webseite oder bestimmte Seiten. VerwendungsbeispielBeispiele dafür, wie Sie Schlüssel/Wert-Paare hinzufügen |
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description_url
(Beschreibungs-URL) |
Der Parameter „description_url“ kann ein variabler Wert sein, mit dem das Video beschrieben werden sollte, das auf der Seite wiedergegeben wird. Skizzieren Sie die Seite mit 1 bis 3 Absätzen, die den Inhalt beschreiben. Sie können beispielsweise den Seiteninhalt von Der Wert für Der Parameter wird nicht automatisch über das IMA SDK festgelegt. Er muss manuell angegeben werden. VerwendungsbeispielMit URL-Codierung: Ohne URL-Codierung: Anforderung
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dth
(Device type hint, Gerätetyphinweis) |
Für den Parameter für den Gerätetyphinweis kann ein konstanter Wert verwendet werden, der dazu beiträgt, Fehlklassifizierungen von Geräten zu reduzieren, insbesondere in Umgebungen mit internetfähigen Fernsehern und Set-Top-Boxen. Eine falsche Geräteklassifizierung kann auf unbeabsichtigte Fehler des Publishers oder des Herstellers des internetfähigen Fernsehers zurückzuführen sein. Dieser Parameter wird in Verbindung mit anderen Signalen verwendet, damit Google automatisch Fälle kennzeichnen kann, in denen Inventar für internetfähige Fernseher neu klassifiziert werden kann. VerwendungsbeispieleAnfragen von:
Anforderung
Dieser Parameter wird für PAL- und PAI-Implementierungen (ohne SDK) empfohlen. Für das IMA SDK oder DAI SDK ist er nicht erforderlich. |
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env
(Umgebung) |
Für den Umgebungsparameter „env“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, der angibt, ob es eine In-Stream-Anfrage ist oder ob die Anfrage von einem Video-Player stammt. Mögliche Werte sind VerwendungsbeispielVideo- und/oder Audioanzeige: Nur Videoanzeige: Anforderung |
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excl_cat
(Ausschlusskategorie) |
Für den Parameter „excl_cat“ können variable Werte angegeben werden. Er wird verwendet, um alle Werbebuchungen mit dem entsprechenden Ausschlusslabel zu blockieren, damit sie für eine bestimmte Anzeigenanfrage nicht aktiv sind. Dieser Parameter funktioniert mit Verwendungsbeispiel
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gdfp_req
(Schemakennung von Ad Manager) |
Für den Parameter „gdfp_req“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, um anzugeben, dass der Nutzer Ad Manager verwendet. Verwendungsbeispiel
Anforderung |
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DSGVO
(DSGVO) |
Für den DSGVO-Parameter sind konstante Werte zulässig. Er wird von Publishern verwendet, die Version 2.0 des IAB TCF integrieren möchten. Bei direkten VAST-Anfragen werden die Werte zwar nicht automatisch gelesen, sie werden aber akzeptiert, wenn sie Teil eines Anzeigen-Tags sind. Nur 0 und 1 sind gültige Werte für diesen Parameter. 0 bedeutet, dass die DSGVO nicht gilt, und 1, dass die DSGVO gilt. Wenn die DSGVO gilt, müssen Sie außerdem mit dem Parameter gdpr_consent einen gültigen TC-String angeben. Weitere Informationen zu den Werten, die an diesen Parameter übergeben werden, finden Sie in der allgemeinen Anleitung zur Implementierung des Frameworks oder in den Spezifikationen für Version 2.0 des IAB TCF im Bereich TC-String. VerwendungsbeispielDie DSGVO gilt: Die DSGVO gilt nicht: |
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gdpr_consent
(DSGVO-Einwilligung) |
Für den Parameter für die DSGVO-Einwilligung sind variable Werte zulässig. Er wird von Publishern verwendet, die Version 2.0 des IAB TCF integrieren möchten. Bei direkten VAST-Anfragen werden die Werte zwar nicht automatisch gelesen, sie werden aber akzeptiert, wenn sie Teil eines Anzeigen-Tags sind. Weitere Informationen zu den Werten, die an diesen Parameter übergeben werden, finden Sie in der allgemeinen Anleitung zur Implementierung des Frameworks oder in den Spezifikationen für Version 2.0 des IAB TCF im Bereich TC-String. Verwendungsbeispiel
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givn paln
(Video-Nonce) |
For integrations that use the Programmatic Access Library (PAL), the video nonce parameter accepts a variable string value. The nonce is URL safe—you don't need to URL-encode it.
Note: If you previously provided a nonce using the legacy Usage exampleYou can read more about the value passed to this parameter in the getting started guides for PAL. |
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hl
(Sprache) |
Für den Parameter „hl“ kann ein konstanter Wert verwendet werden. Damit lässt sich angeben, in welcher Sprache Anzeigen angefordert werden sollen und in welcher Sprache bei der dynamischen Zuordnung zum Video in Ad Exchange oder in AdSense für Videos Anzeigen ausgewählt und Videoanzeigen gerendert werden. Der Parameterwert kann gemäß ISO 639-1 (zwei Buchstaben) oder ISO 639-2 (drei Buchstaben) angegeben werden. Liste gültiger Codes Wenn er nicht angegeben wird, wird standardmäßig das Anzeigen-Targeting nach Sprache in Ad Exchange verwendet. Verwendungsbeispiel
Anforderung
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iabexcl
(IAB-Ausschluss-URL) |
Für den URL-Parameter
iabexcl kann eine durch Kommas getrennte Liste von Kategorien verwendet werden.
Verwendungsbeispiel
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ipd
(Inventarpartnerdomain) |
Für den Parameter für die Inventarpartnerdomain können Variablenwerte angegeben werden, die auf die Der Parameter „inventorypartnerdomain“ ist eine IAB-Spezifikation, mit der Publisher eine Domain eines Partners für die Inventarfreigabe zur Validierung von Die IPD-Deklaration ist besonders wichtig bei Anwendungsfällen mit Inventarfreigabe, bei denen das Anzeigeninventar, aus dem eine Anfrage stammt, möglicherweise einem anderen Partner (dem Partner für die Inventarfreigabe) gehört. Weitere Informationen zu ads.txt/app-ads.txt und Inventarfreigabepartnern |
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ipe
(Entität, die bei einer Impression einen Ping sendet) |
Der Parameter für Impressions-Pings kann ein konstanter Wert sein, über den Impressions-Pings und Conversions angegeben werden, die von einem Server und nicht von einem Client stammen. VerwendungsbeispielServerseitiges Beaconing (SSB): |
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iu
(Anzeigenblock) |
||
lip
(Letzte Position im Pod) |
Der Parameter „lip“ kann ein konstanter Wert sein, mit dem eine Anfrage von der letzten Position in einem Pod angegeben wird. Dieser Parameter gilt nur für Standard-Pods. Verwendungsbeispiel
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ltd
(Eingeschränkte Anzeigenausrichtung) |
Für den Parameter „ltd“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, um anzugeben, ob Anzeigen eingeschränkt ausgeliefert werden, wenn sie keine Einwilligung für die Verwendung von Cookies oder anderen lokalen Kennungen erhalten haben.
Verwendungsbeispiel
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min_ad_duration
(Minimale Anzeigedauer) max_ad_duration
(Maximale Anzeigedauer) |
Für die Parameter „min_ad_duration“ und „max_ad_duration“ können variable Werte angegeben werden, die zusammen den Bereich für die Dauer in Millisekunden angeben, dem eine Anzeige entsprechen muss. Mit diesem Parameter lässt sich die Anzeigendauer einzelner Anzeigen für einzelne Anzeigenanfragen und für optimierte Pod-Anfragen begrenzen. Verwendungsbeispiel
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mridx
(Mid-Roll-Zahl) |
Für den Parameter „mridx“ kann ein variabler Wert verwendet werden, der die Ordnungszahl des Mid-Rolls angibt (z. B. Mid-Roll 1 oder Mid-Roll 2). Verwendungsbeispiel
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msid
(App-ID) an
(App-Name) |
Die Parameter für App-ID und App-Name („msid“ und „an“) können variable Werte sein, die von mobilen Apps und internetfähigen Geräten gesendet werden. Bei den meisten programmatischen Videoanzeigen ist das der Fall. Über das IMA SDK werden beide Parameter automatisch ausgefüllt. In Umgebungen ohne SDK, etwa bei direkten VAST-Aufrufen, oder bei Verwendung der Programmatic Access Library (PAL) oder bei Verwendung von Publisher Authenticated Inventory (PAI) müssen sie jedoch manuell angegeben werden. Der Name der App sollte visuell lesbar sein. Im Fall von iOS und tvOS kann das SDK allerdings nicht auf die App-ID zugreifen. In diesen Fällen wird der Parameter Verwendungsbeispiel
App-IDs haben je nach App-Shop unterschiedliche Bezeichnungen und Formate. Weitere Informationen finden Sie in den IAB-Richtlinien zur App-Identifizierung und in den Beispielen für gängige eindeutige IDs. Bei Plattformen, für die es keinen App-Shop gibt, empfiehlt der IAB den Publishern das folgende Format für Shop-IDs: Anforderung
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nofb
(Fallback deaktiviert) |
Für den Parameter „nofb“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, um anzugeben, dass für die Anzeigenanfrage keine Playlist mit Video-Fallback-Anzeigen zurückgegeben werden soll. VerwendungsbeispielFallback deaktiviert: |
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npa
(Nicht personalisierte Anzeige) |
Für den Parameter „npa“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, der angibt, dass die Anzeigenanfrage als nicht personalisiert behandelt werden sollte. Sie müssen entweder speziell VerwendungsbeispielNicht personalisierte Anzeigen: |
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omid_p
Name des OMID-Partners |
Für den Parameter „Name des OMID-Partners“ ist ein variabler Wert zulässig, der den Namen des Partners, der die OMID-Messung integriert, sowie die Partnerversion angibt. Dieser Parameter ist nur für Publisher relevant, die die Active View-Messung nutzen möchten, wenn sie das Open Measurement SDK (OM SDK) verwenden. Er sollte bei Verwendung des IMA SDKs nicht verwendet werden, da er automatisch festgelegt wird. Um bei der Nutzung der Programmatic Access Library (PAL) die OMID-Unterstützung anzugeben, müssen Sie über die APIs VerwendungsbeispielBei Verwendung von PAL: Wenn Sie PAL nicht verwenden: |
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output
(Ausgabeformat der Anzeige) |
Für den Parameter „output“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, mit dem das Ausgabeformat der Anzeige festgelegt wird. Verwenden Sie Für VAST gilt: Wenn Ihr Videoplayer das Verwenden Sie VerwendungsbeispielDie VAST-Standardeinstellung Ihres Netzwerks: VAST 4: Die VMAP-Standardeinstellung Ihres Netzwerks: VMAP 1: VMAP 1 mit Rückgabe von VAST 4: Anforderung |
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plcmt
(Placement) |
Für den Placement-Parameter kann ein konstanter Wert verwendet werden, um anzugeben, ob das In-Stream-Inventar gemäß den IAB-Spezifikationen In-Stream- oder begleitender Videocontent ist. Bei Anfragen, die nicht In-Stream ausgeliefert werden, wird dieses Feld für Käufer basierend auf dem deklarierten Inventarformat automatisch ausgefüllt und überschreibt gegebenenfalls die Deklaration als In-Stream- oder begleitender Videocontent. VerwendungsbeispielIn-Stream-Anfrage: Anfrage zu begleitendem Videocontent: Anforderung |
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pmad
(Maximale Anzahl von Anzeigen im Pod) |
Der Parameter „pmad“ kann ein variabler Wert sein, der die maximale Anzahl von Anzeigen in einem Pod angibt. Der Parameter kann nur für optimierte Pods genutzt werden. Sie stehen Publishern mit erweiterten Videofunktionen zur Verfügung. Er sollte nicht für VMAP verwendet werden (wenn Verwendungsbeispiel
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pmnd
(Minimale Pod-Dauer) pmxd
(Maximale Pod-Dauer) |
Für die Parameter „pmnd“ und „pmxd“ können variable Werte angegeben werden, die gemeinsam den Bereich für die Dauer in Millisekunden angeben, dem ein Pod entsprechen muss. Diese Parameter werden zum Anfordern mehrerer Anzeigen verwendet. Sie können nur für optimierte Pods genutzt werden und stehen nur Publishern mit erweiterten Videofunktionen zur Verfügung. Sie dürfen nicht für VMAP (bei Verwendungsbeispiel
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pod
(Pod-Nummer) |
Der Parameter „pod“ kann ein variabler Wert sein, der die Ordinalzahl des Pods in einem Video darstellt (z. B. Pod 1 oder Pod 2). Verwendungsbeispiel
Anforderung
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pp
(Creative-Profil) |
Der Creative-Profil-Parameter kann ein variabler Wert sein, mit dem über die Konfiguration eines Video- und Audio-Creative-Profils vorgegeben wird, welche Creatives ausgeliefert werden dürfen. Verwendungsbeispiel
Anforderung
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ppt
(Publisher Privacy Treatment) |
Für den Parameter „Publisher Privacy Treatment“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, um anzugeben, ob personalisierte Anzeigen für die Anzeigenanfrage deaktiviert werden sollen. Weitere Informationen zu Publisher Privacy Treatment VerwendungsbeispielPersonalisierte Werbung deaktivieren: |
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ppid
(Vom Publisher bereitgestellte Kennungen) |
Als PPID (Publisher Provided Identifier) kann ein variabler Wert der ID angegeben werden, die beim Frequency Capping, Targeting auf Zielgruppen, bei der Zielgruppensegmentierung, sequenziellen Anzeigenrotation und bei anderen Funktionen zur zielgruppenbasierten Anzeigenauslieferung auf beliebigen Geräten verwendet wird. Verwendungsbeispiel
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ppos
(Position im Pod) |
Für den Parameter „ppos“ kann ein variabler Wert verwendet werden, der die Position in einem Pod darstellt (z. B. Position 1, Position 2 usw.). Dieser Parameter gilt nur für Standard-Pods und ist für die AutoFill-Funktion von Companion-Anzeigen erforderlich. Verwendungsbeispiel
Anforderung
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ppsj
(Vom Publisher bereitgestellte Signale, JSON) |
Der JSON-Parameter für vom Publisher bereitgestellte Signale akzeptiert ein base64-codiertes JSON-Objekt, das Zielgruppen- und Kontextdaten enthält, die vom Publisher bereitgestellt werden, um die programmatische Monetarisierung zu verbessern. Weitere Informationen zu vom Publisher bereitgestellten Signalen und unterstützten Taxonomien Weitere Informationen zu gültigen JSON-Schlüssel/Wert-Paaren finden Sie im VerwendungsbeispielJSON object: Base64 encoded value: |
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ptpl
(ID der Vorlage für eine Werbeunterbrechung) ptpln
(Name der Vorlage für eine Werbeunterbrechung) |
Die ID und der Name der Vorlage für eine Werbeunterbrechung akzeptieren Variablenwerte und geben an, welche Vorlage für eine Werbeunterbrechung auf die Anfrage für einen optimierten Pod angewendet werden soll. Mit Vorlagen für eine Werbeunterbrechung lässt sich konfigurieren, welche Werbespots oder benutzerdefinierten Werbespots eine Werbeunterbrechung enthalten soll und in welcher Reihenfolge sie ausgeliefert werden sollen. VerwendungsbeispielWeitere Informationen zum Einrichten und Anfordern von Vorlagen für eine Werbeunterbrechung |
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pubf
(Öffentliche Mindestpreise in Ad Exchange-Tags) pvtf
(Private Mindestpreise in Ad Exchange-Tags) |
Verwendungsbeispiel
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pvid
(App-Set-ID) pvid_s
(App-Set-Bereich) |
Die App-Set-ID-Werte sind für die Monetarisierung erforderlich, wenn Nutzer die Personalisierung auf Android-Geräten deaktivieren. Für den Parameter Bei Verwendung des IMA/PAL SDKs wird das Feld automatisch übergeben. Wenn der Publisher kein SDK implementiert hat, muss er das App Set SDK aufrufen und die entsprechenden Parameter manuell in der Anzeigenanfrage weitergeben. Weitere Informationen finden Sie in der Android-Dokumentation zum Abrufen der App-Set-ID. Verwendungsbeispiel
Anforderung
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rdid
(Rücksetzbare Geräte-IDs) |
Für rücksetzbare Gerätekennungen können variable Werte verwendet werden. Bei integrierten Anwendungen (nicht im Web oder im mobilen Web) werden über das SDK mit Parametern für Diese Werte müssen bei fast allen programmatischen Videoanzeigen vorhanden sein.
VerwendungsbeispielDetaillierte Beispiele für rücksetzbare Gerätekennungen Anforderung
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rdp
(Datenverarbeitung einschränken) |
Der Parameter „rdp“ kann ein konstanter Wert sein, mit dem angegeben wird, dass die Datenverarbeitung in der Anzeigenanfrage beschränkt werden soll. Sie müssen entweder speziell Verwendungsbeispiel
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schain
(Lieferkette) |
Für den Lieferkettenparameter kann ein Wert vom Typ Variable verwendet werden, der ein serialisiertes SupplyChain-Objekt sein sollte. Wenn dieser Parameter enthalten ist, hängt Google an alle empfangenen In der vollständigen IAB-Dokumentation erfahren Sie, wie Sie SupplyChain-Informationen über ein Tag (anstelle von OpenRTB) senden. Anforderungen für das korrekte Parsing vonschain
Basierend auf der IAB-Dokumentation wird die Serialisierung für das
SerialisierungsreihenfolgeDie
Die
Hinweis: Der Inhalt von
ext ist für die Anzeigenplattform spezifisch. Diese Property wird in Google Ad Manager nicht geparst.Beispiele für die Serialisierung des SupplyChain-ObjektsIm Folgenden finden Sie zwei Beispiele für die Serialisierung des oben genannten Leere optionale Felder mit Kommas serialisieren
Leere optionale Felder ohne Kommas serialisieren
Verwendungsbeispiele
Wenn
Anforderung
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scor
(Stream-Korrelator) |
Für den Parameter „scor“ kann ein variabler Wert verwendet werden, der eine für jeden Videostream generierte Ganzzahl ist. Die Zahl muss innerhalb eines Streams dieselbe und innerhalb eines Seitenaufrufs eindeutig sein. Wird für Konkurrenzausschlüsse, Frequency Capping und ähnliche Funktionen verwendet, wenn sich ein Nutzer auf einer Seite mehrere Videos ansieht. Verwendungsbeispiel
Anforderung
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sdk_apis
(SDK API-Framework) |
Der SDK-API-Framework-Parameter akzeptiert eine durch Kommas getrennte Liste von konstanten Ganzzahlwerten, die alle API-Frameworks angeben, die vom Player unterstützt werden. Liste der möglichen API-Framework-Werte Dieser Parameter unterstützt APIs in der Programmatic Access Library (PAL) für Publisher, die das IMA SDK nicht verwenden. Das IMA SDK überschreibt alle festgelegten Werte mit den Werten, die vom IMA SDK unterstützt werden. Verwendungsbeispiel
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sdmax
(Max. Dauer überspringbarer Anzeigen) |
Für den Anzeigenanfrageparameter Die Dauer in Millisekunden gibt die Obergrenze an, die für die Dauer von überspringbaren Video-/Audio-Creatives für die jeweilige Anzeigenanfrage zulässig sein sollte. Verwenden Sie VerwendungsbeispielEinstellungen:
Für folgende Creatives:
Ergebnisse:
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sid
(Sitzungs-ID) |
Für den Parameter „sid“ kann ein variabler Wert verwendet werden, der eine Art von ID für Werbung ist, bei der der Datenschutz eingehalten wird und die nur für das Frequency Capping verwendet werden kann. Die Sitzungs-ID wird für In-Stream-Videoanfragen von internetfähigen Fernsehern und für In-Stream-Videoinventar von mobilen App-Geräten unterstützt. Im Web wird sie derzeit nicht unterstützt. Gemäß den Richtlinien zur Analyse des eingehenden Feeds (IFA) des IAB muss dieser Parameter im UUID-Format angegeben werden. Weitere Informationen zu rücksetzbaren Geräte-IDs für das Nutzer-Targeting Wenn Sie nicht möchten, dass die Sitzungs-ID weitergegeben wird, legen Sie Verwendungsbeispiel
Anforderung
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ssss
(Serverseitige Stitching-Quelle) |
Für den Parameter für die serverseitige Stitching-Quelle muss ein konstanter Wert angegeben werden. Er muss einem bekannten und von Google bereitgestellten Wert für einen Anbieter für Video-Stitching-Technologie entsprechen. Anbieter für Video-Stitching-Technologie, die eine Server-zu-Server-Integration mit Google nutzen, erhalten den entsprechenden Wert von Google und können ihn dann an Sie weitergeben. Wenden Sie sich an Ihren Google Account Manager, wenn Sie Fragen zum Wert für diesen Parameter haben. Verwendungsbeispiel
Anforderung
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sz
(Größe) |
Für den Parameter „sz“ kann ein variabler Wert verwendet werden, der auf die Größe der Anzeigenfläche für das Mastervideo festgelegt werden sollte. Mehrere Größen sollten durch einen senkrechten Strich ( Geben Sie hinter der Größe nicht Verwendungsbeispiel
AnforderungDieser Parameter ist optional, wenn nur |
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tfcd
(Tag für auf Kinder ausgerichtete Inhalte) |
Für den Parameter „tfcd“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, mit dem eine Anzeigenanfrage mit einem Tag zur Klassifizierung als Inhalte für Kinder versehen wird. Verwendungsbeispiel
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trt
(Traffic-Typ) |
Der Parameter „Traffic-Typ“ nimmt einen konstanten Wert an, über den entweder gekaufter oder organischer Traffic angefordert wird. Wenn eine Anfrage keinen Traffic-Typ-Parameter enthält, wird über das IMA SDK kein Standardwert eingegeben. In einem solchen Fall legt der Server den Standardwert VerwendungsbeispielAnfrage für gekauften Traffic: Anfrage für organischen Traffic: |
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unviewed_position_start
(Verzögerte Impressionen) |
Für den Parameter „unviewed_position_start“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, um verzögerte Impressionen für das Video anzugeben. Verwendungsbeispiel
Anforderung |
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url
(URL) |
Für den Parameter „url“ kann ein variabler Wert verwendet werden, der auf die vollständige URL festgelegt werden sollte, von der die Anzeigenanfrage gesendet wird. Über den Wert erhält der Käufer Informationen zum Kontext, aus dem die Anfrage stammt. Der Wert sollte in der Anzeigenanfrage soweit möglich dynamisch gefüllt werden. Auf einer Webseite ist das die URL der Seite, auf der der Videoplayer angezeigt wird. Wenn Sie das IMA SDK verwenden, wird damit der URL-Wert automatisch festgelegt. Falls der Wert durch den Player definiert wird, wird er im IMA SDK berücksichtigt. In einer App für Mobilgeräte oder CTVs sollte als Wert eine URL angegeben werden, die das zu monetarisierende Video- oder Audioinventar möglichst genau widerspiegelt. Das ist etwa hilfreich, wenn sich der Nutzer ein Video in einer mobilen App ansieht, das auch unter einer entsprechenden URL für Computer zur Verfügung steht.* Der Wert dieses Parameters muss codiert sein. Verwendungsbeispiel
* Wenn es nicht möglich ist, diesen Parameter für Apps auf einen variablen URL-Wert festzulegen, wird empfohlen, ihn mit dem folgenden Muster festzulegen: Anforderung
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us_privacy
(IAB US Privatsphäre) |
Der String
us_national wurde vom IAB zugunsten der GPP eingestellt. Der String wird jedoch weiterhin von Ad Manager gelesen und berücksichtigt, wenn er aus Gründen der Abwärtskompatibilität übergeben wird. Publishern wird empfohlen, die GPP oder andere Datenschutzeinstellungen zu prüfen und us_national zu migrieren. |
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vad_type
(Videoanzeigentyp) |
Der Parameter „vad_type“ akzeptiert einen konstanten Wert, der angibt, ob eine lineare oder nicht lineare Anzeige zurückgegeben werden soll. VerwendungsbeispielLineare Anzeige zurückgeben: Nicht lineare Anzeige zurückgeben: |
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vid_d
(Videodauer) |
Für diesen Parameter kann ein variabler Wert verwendet werden, der die Dauer des Contents (in Sekunden) angibt. Die Parameter VerwendungsbeispielDauer des Videocontents von 90.000 Sekunden (25 Stunden): |
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vconp
(Kontinuierliche Videowiedergabe) |
Gemäß den Richtlinien zur Videomessung des MRC empfohlen Für den Parameter „vconp“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, der angibt, ob über den Player kontinuierlich ein Video nach dem anderen abgespielt werden soll, ähnlich wie bei einer TV-Übertragung. Dieser Parameter sollte nicht festgelegt werden, wenn er nicht bekannt ist. VerwendungsbeispielKontinuierliche Wiedergabe aktiviert: Kontinuierliche Wiedergabe deaktiviert: |
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vpa
(Automatische Videowiedergabe) |
Empfohlen vom MRC (gemäß Richtlinien zur Videomessung) Für den Parameter für die automatische Videowiedergabe kann ein konstanter Wert verwendet werden, der angibt, ob der Videocontent in einer Anzeige durch die automatische Wiedergabe oder per Klick gestartet wird. Mögliche Werte sind Dieser Parameter sollte nicht festgelegt werden, wenn er nicht bekannt ist. VerwendungsbeispielAutomatische Wiedergabe: Wiedergabe nach Klick: Anforderung
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vpi
(Inred-Parameter für die Videoplaylist) |
Für den Inred-Parameter „vpi“ für die Videoplaylist kann ein konstanter Wert verwendet werden, um anzugeben, ob Inline-VMAP ausgeliefert wird (VAST in VMAP wird zurückgegeben). Dadurch lässt sich die Latenz reduzieren. Außerdem können so das Frequency Capping und Konkurrenzausschlüsse im ganzen Videostream umgesetzt werden. VerwendungsbeispielVAST zurückgeben: Weiterleitungen zurückgeben: |
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vpmute
(Videowiedergabe stummschalten) |
Empfohlen vom MRC (gemäß Richtlinien zur Videomessung) Für den Parameter „vpmut“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, der angibt, ob die Anzeige abgespielt wird, während der Videoplayer stummgeschaltet ist. VerwendungsbeispielStummgeschaltet: Stummschaltung aufgehoben: Anforderung |
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vpos
(Videoposition) |
Für den Parameter „vpos“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, der angibt, ob die Anzeigenanfrage von Pre-Roll, Mid-Roll oder Post-Roll gesendet wird. VerwendungsbeispielPre-Roll: Mid-Roll: Post-Roll: Anforderung
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wta
(Warum sehe ich diese Werbung?) |
Für den Parameter „Warum sehe ich diese Werbung?“ kann ein konstanter Wert verwendet werden, der angibt, ob der Videoplayer das Rendern von Anzeigenkennzeichnungen unterstützt. Wenn kein Die Funktion zur Anzeigenkennzeichnung wird automatisch unterstützt, wenn das IMA SDK verwendet wird. Wenn das IMA SDK nicht eingesetzt wird, muss in Videoplayern eine Unterstützung für das Publisher müssen den Parameter Bei Anfragen für Audioanzeigen sollte Bei Zugriffen aus dem EWR können Anfragen mit Anzeigen müssen den anwendbaren behördlichen Vorschriften für Anzeigen entsprechen, die im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ausgeliefert werden. Dazu gehört auch eine Funktion, über die Nutzer illegale Inhalte melden können. Wenn illegale Inhalte gemeldet werden, müssen Publisher Google darüber mithilfe des entsprechenden Formulars informieren. VerwendungsbeispielUnterstützt:
Nicht unterstützt: Anforderung
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