Displaykampagnen optimieren

Offizieller Leitfaden zu Displaykampagnen

Illustration of a woman viewing an ad on a phone and a man viewing an ad on a laptop.

 

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In diesem Leitfaden haben wir Best Practices für Displaykampagnen zusammengestellt. Sie erfahren, wie Sie potenzielle Kunden mit relevanten Anzeigen im Web und in Apps ansprechen. Außerdem erhalten Sie Tipps, wie Sie Ihre Kampagne mit wirkungsvollen Anzeigen einrichten, die richtigen Zielgruppen erreichen und die Leistung optimieren.

Themen in diesem Hilfeartikel 

 

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Erfolgreiche Displaykampagnen einrichten

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  • Richten Sie Conversion-Tracking ein, damit Website- und App-Conversions richtig erfasst werden. 
    • Sie sollten die Einrichtung des Conversion-Trackings regelmäßig überprüfen. Es ist auch möglich, das Conversion-Tracking zu testen. Dazu generieren Sie Conversions und sehen dann nach, ob sie in Google Ads, in Google Analytics oder in Ihrer Drittanbieterplattform erfasst werden.
  • Wählen Sie ein Zielvorhaben der Kampagne aus, das zu Ihren Zielen passt.
  • Verwenden Sie Smart Bidding, um Ihre Gebote zu automatisieren und zu optimieren.
    • Mit dynamischen Geboten, die auf die jeweilige Auktion zugeschnitten sind, lassen sich bessere Ergebnisse erzielen.

Tipp

Displaynetzwerk-Werbetreibende, die bereits KI-basierte Funktionen nutzen, können ihre Ergebnisse mit Performance Max-Kampagnen jetzt kanalübergreifend noch weiter verbessern. Werbetreibende, die ihre Google-Displaykampagnen auf Performance Max-Kampagnen umstellen, erzielen im Durchschnitt über 20 % mehr Conversions bei einem ähnlichen oder niedrigeren CPA.1 Das ist auch dann der Fall, wenn sie bereits Performance Max-Kampagnen verwenden. Mit Performance Max-Kampagnen können Sie wertvolle Zielgruppen kanalübergreifend effektiver erreichen – z. B. über Displayanzeigen.

 

Conversion tracking icon

Die richtige Zielgruppe zur richtigen Zeit erreichen

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  • Mithilfe der optimierten Ausrichtung lassen sich potenzielle Kunden mit hoher Conversion-Wahrscheinlichkeit für die Zielvorhaben Ihrer Kampagne finden. 
  • Die optimierte Ausrichtung ist ein datenschutzfreundliches Tool, mit dem Sie Zielgruppen mit der höchsten Conversion-Wahrscheinlichkeit erreichen können. Dabei werden nicht nur manuell ausgewählte Zielgruppensegmente berücksichtigt, sondern auch relevante neue Nutzer gefunden, damit Sie die Zielvorhaben Ihrer Kampagne erreichen.
    • Wenn Sie die optimierte Ausrichtung verwenden, können Sie optionale Signale wie Zielgruppensegmente oder Keywords hinzufügen.

    Tipp

    Wenn Sie Bestandskunden mithilfe der optimierten Ausrichtung noch einmal ansprechen möchten, verwenden Sie Zielgruppensegmente, die aus Ihren selbst erhobenen Daten erstellt wurden, z. B. frühere Besucher Ihrer Website oder Wiederholungskäufer.

 

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Leistungsstarke Anzeigen erstellen

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  • Laden Sie Ihre Assets (Bilder, Logos, Videos usw.) für responsive Displayanzeigen hoch, damit verschiedene Anzeigenkombinationen automatisch erstellt werden können.

    Tipp

    Werbetreibende erzielen im Durchschnitt doppelt so viele Conversions, wenn sie einer Anzeigengruppe mit einer statischen Displayanzeige eine responsive Displayanzeige hinzufügen.2

    Fallstudie

    Bloomberg Media logo

    Mit responsiven Displayanzeigen konnte Bloomberg Media den Cost-per-Action um 8 % und den Cost-per-Site-Visit um 81 % senken.

    Responsive display ads by Bloomberg Media

  • Nutzen Sie erweiterte Formatoptionen wie Asset-Optimierung, automatisch generierte Videos und native Formate.
  • Nehmen Sie alle Produkte in den Feed auf – mit relevanten Bildern, Titeln und Preisen.
  • Testen und optimieren Sie Ihre Displayanzeigen regelmäßig mit neuen Creative-Assets und Bildern.

 

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Die Leistung von Displayanzeigen analysieren

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  • Berücksichtigen Sie beim Optimieren Ihrer Kampagnen alle Conversions, indem Sie bei der Bewertung der Leistung auch die Conversions nach aktiver Wiedergabe (Engaged-view conversions, EVCs) und View-through-Conversions (VTCs) einbeziehen.
    • Diese Conversion-Typen geben Aufschluss über Nutzer, die Ihre Anzeige zwar sehen, aber nicht damit interagieren, und dann später eine Conversion auf Ihrer Website ausführen. Sie sind besonders hilfreich, um den Einfluss von Displaykampagnen zu messen. Sie finden sie in der Spalte „Conversions“. 
  • Prüfen Sie die Lookback-Windows der Conversions, VTCs oder EVCs, die Sie erfassen. Je nach Geschäfts- oder Produktkaufzyklus kann es sinnvoll sein, die Standardeinstellungen zu ändern.
  • Aktivieren Sie das automatische Tagging von Google Analytics 4. So erhalten Sie die ausführlichsten Google Ads-Daten.

Kampagnen aufrufen und gleich loslegen

 

1. Daten von Google, weltweit, Google Ads, Februar bis Mai 2023. 
2. Daten von Google, weltweit, alle Werbetreibenden, Februar bis März 2022.

 

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