Letzte Aktualisierung: 24. September 2024 | Archiv
Willkommen bei Google Nest. In diesem Hilfeartikel erfährst du mehr darüber, wie wir Daten erheben und verarbeiten, wenn du Smart-Home-Geräte und ‑Dienste von Google Nest verwendest.
Hinweis: Es kann bis zu fünf Minuten dauern, bis Änderungen an den Berechtigungen für Google Home wirksam werden, beispielsweise wenn Sie Nutzer zu einem Zuhause hinzufügen oder daraus entfernen.
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Daten, die Google erhebt
Welche Arten von Daten werden erhoben, wenn ich Smart-Home-Geräte und -Dienste von Google Nest verwende?Für unsere Smart-Home-Geräte und -Dienste gilt die Datenschutzerklärung von Google. Darin erläutern wir, welche Daten wir warum erheben und wie du deine Daten aktualisieren, verwalten, exportieren und löschen kannst. Lies auch die Verpflichtung von Google Nest zum Schutz der Daten aus deinem Zuhause.
Kategorien erhobener Daten
Wenn du unsere Smart-Home-Geräte und -Dienste nutzt, erheben wir – neben den bereits in der Datenschutzerklärung beschriebenen Kategorien – folgende Daten:
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Konfigurationsinformationen, die du in unseren Apps für dein Konto und deine Geräte eingibst, z. B. Name, Typ und Standort der Geräte und Informationen zu deinem Zuhause, einschließlich Adresse und Postleitzahl.
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Sensordaten wie erkannte Bewegungen, Umgebungslichtmesswerte, Temperatur, Luftfeuchtigkeit sowie Kohlenmonoxid- und Rauchkonzentrationen sowie aus diesen Daten abgeleitete Informationen wie Schlafinformationen. Weitere Hinweise zu den Informationen, die von Sensoren an Google gesendet werden, und Beispiele, wie wir mithilfe dieser Informationen Nest-Geräte und -Dienste zur Verfügung stellen und verbessern, findest du im Leitfaden für Sensoren in Google Nest-Geräten.
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Audio- und Videodaten von Geräten mit Kameras und Mikrofonen sowie aus diesen Daten abgeleitete Informationen. Dazu zählen Ereignisdaten zur Schlafanalyse wie Husten und Schnarchen (sofern eingerichtet), Daten zur Gesichtserkennung (sofern eingerichtet) und Informationen zur Personen-, Objekt-, Geräusch-, Bewegungs- oder Aktivitätserkennung gemäß deinen Berechtigungen und Einstellungen. Zum Beispiel speichern wir dein Videomaterial, wenn du dich für die Nutzung von Google-Speicherdiensten für deine Nest Cams entscheidest.
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Daten zur Gerätenutzung, darunter:
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Manuelle Interaktion mit deinen Geräten (z. B. Temperaturanpassung am Nest Thermostat), Daten zur Nutzung von Heizung oder Kühlung (z. B. wann das Heiz- oder Kühlsystem ein- und ausgeschaltet wird), Gerätestatus, Einstellungen und genutzte Funktionen.
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Gerätenutzungsdaten werden auch erhoben, wenn ein Gerät mit einem Google-Dienst (wie Google Assistant, YouTube, Google Maps, Google Kalender, Google Fit oder Google Meet) oder mit einem Dienst von Drittanbietern (wie Spotify oder Pandora) verwendet wird. Zu diesen Verwendungen zählen Sprechen, Berühren, langes Drücken oder andere Interaktionen bzw. Anpassungen, etwa in Bezug auf Gerätestatus, Einstellungen und genutzte Funktionen.
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Technische Daten wie Marke und Modell, Seriennummer, IP- und MAC-Adresse, WLAN-Verbindungen, ‑Signalstärke und ‑Einstellungen, Erkennung von anderen Geräten in deinem Netzwerk und von Zugangspunkten in der Nähe, Hardware- und Softwareversion, Sensorstatus, Akkustand, Protokolldateien von Verbindungen, Energiestatus, HLK-Systemfunktionen sowie andere technische Informationen wie Absturz-, Diagnose-, Zuverlässigkeits- und Leistungsprotokolle und ‑berichte.
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Dienst-Informationen wie verwendeter Diensttyp (z. B. Nest Aware oder Energiedienste wie Spitzenverbrauchsprämien und Saisonsparprogramm), Dienstattribute (z. B. verwendete oder aktivierte Funktionen), Dienstnutzungsdaten (z. B. Start- und Enddatum, Dienstanpassungen und Funktionseinstellungen), die Leistung des Dienstes und Feedback zum Dienst.
Wie genau bestimmte Smart-Home-Geräte und -Dienste von Google Nest Daten erheben, unterscheidet sich je nach Gerät oder Dienst und hängt davon ab, wie du dein Gerät oder deinen Dienst laut der Beschreibung in diesem Abschnitt konfigurierst. Unter Wie Google Daten nutzt, um Dienste zu verbessern erfährst du, wie Google Daten von deinen Smart-Home-Geräten und -Diensten verwendet, um dir mit praktischen Funktionen den Alltag zu erleichtern.
Chromecast und Google TV Streamer |
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Lautsprecher (Google Home, Home Mini, Home Max und Nest Mini) | |
Wifi (Google Wifi und Google Nest Wifi) | |
Nest Thermostate | Deine Konfigurationsinformationen
Wenn du deinen Nest Thermostat installierst, wirst du aufgefordert, Informationen anzugeben, damit er einwandfrei funktionieren kann. Befindet sich dein Thermostat beispielsweise in einem Wohnhaus oder einem Geschäft und wie lautet die Postleitzahl? So können wir die Gerätefunktionen für dich individuell anpassen und später zum Beispiel Wetterdaten für deinen Wohnort abfragen. Außerdem ruft der Nest Thermostat Daten direkt von deinem Heiz- und Kühlsystem ab, um dessen Funktionen zu ermitteln – zum Beispiel, ob es sich um ein Heiz- und Kühlsystem oder um ein reines Heizsystem handelt. All das hilft uns dabei, ein Startprogramm zu entwerfen, das die Temperatur genau auf deine Gegebenheiten abstimmen kann. Daten von Gerätesensoren Im Nest-Thermostat sind verschiedene Sensoren integriert, über die Google Daten erhebt. Dazu gehören Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Bewegungen und das Umgebungslicht im Raum. Diese Sensoren können auch die Anwesenheit von Personen im Raum feststellen. So kann dein Nest Thermostat Energie sparen, wenn niemand zu Hause ist, und später die Temperatur wieder anpassen. Nimmt er beispielsweise wahr, dass du den Raum nach längerer Zeit wieder betreten hast, geht er davon aus, dass du gerade aufgewacht oder heimgekommen bist, und kann die Einstellung auf eine bevorzugte Temperatur festlegen. Wenn niemand da ist und sich also nichts im Raum bewegt, kann der Nest Thermostat die Temperatur senken, um Energie zu sparen. Auf diese Weise können auch zum Beispiel die Zuhause/Abwesend-Funktion und die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“ aktiviert werden, um automatisch das Verhalten anderer Nest-Geräte in deinem Zuhause zu verändern, wenn du gehst bzw. zurückkommst. |
Nest Protect | Deine Konfigurationsinformationen
Wenn du deinen Nest Protect installierst, wirst du aufgefordert, einige Eckdaten anzugeben, beispielsweise deine Privatadresse oder Postleitzahl und auch wo in deinem Zuhause du das Gerät platzierst. So können wir die Gerätefunktionen für dich individuell anpassen. Zum Beispiel kann dein Nest Protect den Soundcheck dann nur zu bestimmten Zeiten am Tag durchführen oder dir sagen, wo ein Ereignis stattfindet. Daten von Gerätesensoren Wir erheben Daten von verschiedenen im Nest Protect integrierten Sensoren, die u. a. Rauch- und Kohlenmonoxidkonzentration, aktuelle Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Umgebungslicht im Raum messen. Die Sensoren können außerdem wahrnehmen, ob sich im Raum etwas bewegt. Durch die Aufzeichnung dieser Daten können beispielsweise Rauch und Kohlenmonoxid in deinem Zuhause erkannt und du vor Gefahren gewarnt werden. Wenn dein Nest Protect also feststellt, dass der Rauch- oder Kohlenmonoxidgehalt steigt, erhältst du eine Warnmeldung, bevor ein kritischer Zustand erreicht wird, und du wirst informiert, worin die Gefahr besteht. Die 2. Nest Protect-Generation verfügt auch über ein Mikrofon, das weitere Funktionen möglich macht. Nest Protect kann so während eines Sicherheits- oder Soundchecks kurze Alarmtöne abspielen, die vom Mikrofon aufgezeichnet werden, um zu überprüfen, ob der Lautsprecher und die Sirene funktionieren. |
Nest Cam und Nest Doorbell (gemeinsam als „Nest Cam“ bezeichnet) | Deine Konfigurationsinformationen
Wenn du deine Nest Cam installierst, wirst du aufgefordert, einige Eckdaten anzugeben, beispielsweise den Namen und die Beschreibung deiner Kamera, deine Privatadresse, deine Postleitzahl und auch wo in deinem Zuhause du das Gerät platzierst. So können wir die Gerätefunktionen für dich individuell anpassen – z. B., um dir mitzuteilen, welches Gerät eine Benachrichtigung auslöst. Daten von Gerätesensoren Wir erheben Daten von verschiedenen in der Nest Cam integrierten Sensoren, die Gerätetemperatur und Umgebungslicht im Raum messen. Dadurch weiß deine Nest Cam beispielsweise, ob es dunkel ist und auf Nachtsicht umgestellt werden sollte. Daten und Signale aus Video und Audio Wenn du die Aufzeichnungs- bzw. Streaming-Funktionen deineer Nest Cam aktivierst, verarbeiten wir Video- und Audiodaten und -signale vom Gerät entsprechend deinen Anweisungen, deiner Konfiguration und deinen Einstellungen. Dazu kann gehören, dass wir Daten erheben und dir einige davon per Push-Benachrichtigung oder E-Mail senden oder sie analysieren, um Bewegungen, Geräusche oder andere Aktivitäten zu identifizieren. Wenn deine Nest Cam eingeschaltet ist, verarbeiten wir die Video- und Audiosignale und -daten, um Aktivitäten zu erkennen. Mit einem Nest Aware-Abo wird die Aktivitätserkennung deiner Nest Cam weiter verbessert. Wenn du beim Einrichten deiner Nest Cam angegeben hast, dass du mobile Benachrichtigungen erhalten möchtest, verarbeiten wir Daten von deiner Nest Cam, um dir bei bestimmten Ereignissen Warnungen zu senden. Wenn du die Aufzeichnungsfunktionen aktivierst, dann erheben, verarbeiten und speichern wir außerdem Video- und Audioaufnahmen von deinem Gerät für die Dauer der jeweiligen Abolaufzeit (z. B. 5, 10, 30 oder 60 Tage) und du kannst während dieser Zeit auf diese Aufnahmen zugreifen. In einigen Regionen verarbeiten wir Daten zur Gesichtserkennung, um dir Meldungen senden zu können, wenn ein Gesicht wiedererkannt wurde, sofern du die Gesichtswiedererkennung und die entsprechenden Meldungen in den Anweisungen, der Konfiguration und deinen Einstellungen aktiviert hast. In diesem Fall verarbeiten wir Bilder von Gesichtern und grundlegende Daten zur Gesichtserkennung, damit dein Gerät Personen erkennen und dich über bekannte und unbekannte Gesichter informieren kann. Ob diese biometrische Verarbeitung erfolgen soll, legst du in der App und in deinen Kontoeinstellungen fest. Je nach Wohnsitz und Konfiguration des Geräts musst du eventuell eine Einwilligung einholen, bevor du Besucher mit deiner Nest Cam identifizierst. Gespeicherte und geteilte Inhalte Du kannst bestimmte Inhalte wie Videoclips, Live-Videostreams, Bilder, Untertitel und Kommentare speichern und auf Wunsch mit anderen teilen. Die für dein Land gültigen Datenschutzgesetze und -bestimmungen können dir in Bezug auf die Nutzung von Nest Cam gewisse Pflichten auferlegen. Du bist dafür verantwortlich, dass bei der Nutzung von Nest Cam alle geltenden Gesetze eingehalten werden. Beispielsweise musst du eventuell einen Hinweis anbringen, der deine Besucher darauf aufmerksam macht, dass du Nest Cam verwendest, und/oder ihre ausdrückliche Zustimmung einholen, je nach Zweck und Art der Verarbeitung von Daten. Beachte bitte besonders, dass das Aufzeichnen und Teilen von Clips, die andere Menschen und/oder Aufnahmen ihrer Gesichter zeigen, die Rechte der jeweiligen Personen in Bezug auf Privatsphäre und Datenschutz verletzen kann. Wenn du Nest Cam mit einem Google-Konto verwendest, gelten außerdem die zusätzlichen Nutzungsbedingungen für Nest. Bitte beachte, dass über alle Assistant-Geräte mit Display, die mit deinem Konto verbunden sind, auf deine Nest Cam zugegriffen werden kann. Einige mit Kamera ausgestattete Smart Displays von Google, wie z. B. der Nest Hub Max, ermöglichen dir außerdem unter Umständen, ihre integrierte Kamera als Nest Cam zu aktivieren. Weitere Informationen
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Displays (Nest Hub, Nest Hub (2. Generation) und Nest Hub Max) |
Deine Konfigurationsinformationen Wenn du dein Smart Display von Google Nest einrichtest, wirst du nach bestimmten grundlegenden Konfigurationsinformationen gefragt, z. B. nach deiner Adresse und dem Raum in deinem Zuhause, in dem sich das Gerät befindet. Auch kannst du Google Assistant nutzen, um personalisierte Informationen zu erhalten, z. B. indem du Voice Match oder Face Match einrichtest. Außerdem lassen sich bestimmte andere Funktionen aktivieren. Beispielsweise kannst du deinen Nest Hub Max als Nest Cam verwenden, den Schlafsensor auf deinem Nest Hub (2. Generation) einrichten oder Google Meet verwenden. Daten von Gerätesensoren Wir erheben Daten von verschiedenen Sensoren, die in unsere Smart Displays integriert sind, wie etwa der Soli-Sensor, kapazitive Touchsignale und Umgebungslicht im Raum. Dadurch weiß dein Nest Hub-Smart-Display beispielsweise, wann und wie das Display an deine häusliche Umgebung angepasst werden soll. Einige Gerätesensoren ermöglichen optionale Funktionen wie „Gesten“ oder den Schlafsensor. Du kannst diese Funktionen jederzeit aktivieren oder deaktivieren. Video- und Audiodaten Je nachdem, welche Berechtigungen und Einstellungen festgelegt wurden, erheben wir Daten von den Mikrofonen, die in Smart Displays von Google Nest integriert sind, sowie von der im Nest Hub Max integrierten Kamera. Bei einigen nach der Einrichtung aktivierten Funktionen von Nest Hub-Smart-Displays ist es erforderlich, Audioaufnahmen und Videomaterial an Google zu senden – beispielsweise um Google Meet-Anruffunktionen zu nutzen oder dein Zuhause mit der integrierten Nest Cam im Blick zu behalten. Außerdem gibt es Kameraerkennungsfunktionen wie beim Nest Hub Max, mit denen du dein Gerät personalisieren oder steuern kannst, ohne dass Videos oder Bilder an Google gesendet werden müssen. Bei anderen Funktionen werden deine Daten möglicherweise ausschließlich auf dem Gerät verarbeitet. So kannst du z. B. die Mikrofone deines Nest Hub (2. Generation) verwenden, um Geräusche wie Husten oder Schnarchen aufzuzeichnen. Durch den Schlafsensor erhobene Daten zu Gesundheit und Fitness Mit dem Schlafsensor kannst du über deinen Nest Hub (2. Generation) Schlaf, Atmung, Tageszeit, Licht, Temperatur und Geräusche wie Husten oder Schnarchen aufzeichnen lassen. So kannst du dein Schlafmuster besser verstehen und erhalten entsprechende hilfreiche Informationen und Hinweise. Google verwendet diese Daten außerdem, um die Gesundheits- und Fitnessdienste weiterzuentwickeln und zu verbessern. Mehrere Funktionen des Schlafsensors tragen zum Schutz von Nutzerdaten bei:
Da der Schlafsensor die entsprechenden Informationen an dem Platz erhebt, an dem du normalerweise schläfst, haben Kinder, Haustiere oder andere Familienmitglieder, die auch an diesem Platz schlafen, Einfluss auf deine Daten. Die Platzierung des Geräts, Bewegungen sowie andere Gerätesensoren können ungenaue Aufzeichnungen verursachen. Jeder mit Zugriff auf deinen Nest Hub kann deine neueste Schlafaufzeichnung einsehen und löschen. Wenn jemand in der Nähe hustet oder schnarcht, während der Schlafsensor aktiviert ist, kann es sein, dass die Funktion diese Geräusche deinen zuordnet und sie entsprechend verarbeitet. Diese Funktion wird möglicherweise durch Updates noch genauer, beispielsweise könnten mit Motion Sense Geräusche in der Nähe von deinem Husten oder Schnarchen unterschieden werden. Informiere bitte die Menschen in deiner Umgebung darüber, dass diese Funktion möglicherweise ihre Geräusche verarbeitet, und hole ihr Einverständnis ein, bevor du die Funktion aktivierst. Weitere Informationen:
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Google Pixel Tablet |
Wie Google Daten nutzt, um Dienste zu verbessern
Wie werden Daten von meinen Smart-Home-Geräten und -Diensten für Funktionen genutzt?Für unsere Smart-Home-Geräte und -Dienste gilt die Datenschutzerklärung von Google. Darin erläutern wir, welche Daten wir warum erheben und wie du deine Daten aktualisieren, verwalten, exportieren und löschen kannst. Lies auch die Verpflichtung von Google Nest zum Schutz der Daten aus deinem Zuhause.
Damit wir dich mit unseren Produkten im Alltag noch besser unterstützen können, verwenden wir bei Google Nest Daten von deinen Smart-Home-Geräten und -Diensten. So können wir Google-Dienste und -Funktionen für Smart Homes zur Verfügung stellen und diese gleichzeitig optimieren, sie personalisieren und neue entwickeln. Außerdem helfen uns diese Daten, die Sicherheit der Google-Dienste zu verbessern und dich über relevante Google-Produkte, -Dienste und -Updates zu informieren.
Einige Beispiele, wofür wir Daten verwenden können:
- Dienste zur Verfügung stellen, verbessern und personalisieren: Die Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren in deinen Nest Thermostaten sorgen dafür, dass die Temperatur bei dir genau abgestimmt ist und du gleichzeitig Energie sparst. Deine Nest Wifi-Netzwerkdaten helfen bei der Optimierung deiner WLAN-Leistung. Die Statistiken und Nutzungsdaten deines Geräts tragen zu seiner Leistungsverbesserung und Zuverlässigkeit bei. Mit unserem Bewegungssensor und der Funktion „Motion Sense“ konnten wir den Schlafsensor auf dem Nest Hub (2. Generation) realisieren.
- Praktische Funktionen unterstützen: Für die Zuhause/Abwesend-Funktion und die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“ werden die Aktivitätssensoren deiner Nest-Geräte verwendet, um automatisch das Verhalten der Nest-Geräte in deinem Zuhause zu verändern, wenn du gehst bzw. zurückkommst. Die Nest Aware-Funktion zur Geräuscherkennung kann auf mehreren Nest-Geräten genutzt werden, um z. B. das Zerbrechen von Glas in deinem Zuhause zu erkennen.
- Neue Funktionen entwickeln: Wir fassen Daten als aggregierte Daten zusammen, um Algorithmen zu entwickeln oder um die Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit all unserer Smart-Home-Geräte und ‑Dienste zu verbessern und entsprechende Fehler zu beheben. Beispiele hierfür sind Daten der Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren, um zu untersuchen, wie sich Umgebungsbedingungen auf die Akkulaufzeit unserer Geräte auswirken. Außerdem haben wir die Daten der Umgebungslicht- und Temperatursensoren aus den Thermostaten zahlreicher Nutzer analysiert und festgestellt, dass die Thermostate bei direkter Sonneneinstrahlung ihre Umgebung als wärmer eingestuft haben, als sie tatsächlich war. Deshalb haben wir „Sunblocker“ eingeführt, eine neue Funktion, mit der dein Thermostat trotz direkter Sonneneinstrahlung die korrekte Temperatur festlegen kann.
- Mit Geräten und Diensten von Erst- und Drittanbietern zusammenarbeiten: Mehrere Geräte in deinem Zuhause können verbunden werden, Daten austauschen und auf Ereignisse reagieren. Beispielsweise können dein Nest Hub und die Nest-Türklingel dir Bescheid sagen, wenn jemand vor der Tür steht. Dein Google Home-Gerät wiederum kann auch verwendet werden, um die Temperatur an deinem Nest Thermostat zu regeln. So kann jeder bei dir zu Hause diese Geräte ganz einfach steuern. Dein Gerät kann auch mit den Smart-Home-Diensten von Nest zusammenarbeiten, wenn du diese abonnierst. Zum Beispiel kannst du dich als Nest Aware-Abonnent von deiner Nest Cam benachrichtigen lassen, wenn etwas Wichtiges passiert. Je nach deinen Einstellungen kann dein Gerät auch mit Geräten von Drittanbietern (wie Glühbirnen oder Schlössern) und Diensten von Drittanbietern (wie Spotify und Pandora) verwendet werden.
- Mit Google-Diensten wie Google Assistant zusammenarbeiten: Einige Nest-Geräte wie die Nest Cam IQ Indoor und Nest Hub Max ermöglichen es dir, Google Assistant oder andere Google-Dienste auf dem Gerät zu aktivieren. Deine Interaktionen mit deinen Geräten über Google Assistant oder mit anderen Google-Diensten (wie YouTube) können dazu verwendet werden, deine Google-Nutzung zu personalisieren. Außerdem kann dir auch relevantere Werbung angezeigt werden, da wir z. B. durch das, was du Assistant mitteilst, deine Interessen bestimmen und so Werbung für dich personalisieren können. du kannst frühere Sprachinteraktionen mit Google Assistant jederzeit löschen und die personalisierte Werbung in Google-Diensten deaktivieren. deine Datenschutzeinstellungen lassen sich in deinem Google-Konto überprüfen und verwalten.
- Aktuelle Informationen zu Produkten, Diensten und Updates von Google: Wir informieren dich unter Umständen über Smart-Home-Dienste wie Energiespar- und Sicherheitsprogramme. Außerdem werden möglicherweise einige Werbeangebote von Google aufgrund deiner Nutzung der Google-Geräte und -Dienste personalisiert. Beispielsweise können wir basierend auf der Nutzung eines Thermostats und der Messwerte eines Temperatursensors ein Energiesparprogramm empfehlen. Falls du mehrere Smart-Home-Geräte von Google verwendest, senden wir dir möglicherweise Werbung für ein neues Google Nest-Gerät. Natürlich respektieren wir jedoch immer deine Entscheidung, ob du Werbe-E-Mails von Google erhalten möchtest oder nicht. Deine Kontoeinstellungen kannst du in deinem Google-Konto überprüfen und verwalten und die Einstellungen für dein Zuhause lassen sich in der Home App anpassen.
Wir feilen ständig an neuen Möglichkeiten, wie wir Google-Dienste für dich weiter verbessern können. Dabei halten wir dich über neue Funktionen und Produktintegrationen von Google auf dem Laufenden. Sollte sich an unserem Umgang mit deinen Daten etwas ändern, informieren wir dich ebenfalls umgehend und wir geben dir auch weiterhin die Möglichkeit, deine Smart-Home-Daten zu verwalten.
Hier erhältst du Informationen zu personalisierter Werbung und hier Informationen zur Anpassung von eingeblendeter Werbung. In den Einstellungen für Werbung kannst du personalisierte Werbung deaktivieren.
Lies die Verpflichtung von Google Nest zum Schutz der Daten aus deinem Zuhause. Darin wird erläutert, dass das Videomaterial, die Audioaufnahmen und die Sensordaten unserer Smart-Home-Geräte und -Dienste in deinem Zuhause nicht für Werbezwecke oder für personalisierte Werbung genutzt werden. Wenn du jedoch per Sprachbefehl mit Google Assistant interagierst, können wir den Inhalt dieser Interaktionen verwenden, um dir dazu passende personalisierte Werbung vorzuschlagen. Dies wird weiter unten detaillierter erklärt. In den Google-Einstellungen kannst du auswählen, welche Werbung du erhalten möchtest, oder personalisierte Werbung komplett deaktivieren.
Darüber hinaus hat Google bestimmte Beschränkungen festgelegt, die für Gerätenutzungsdaten (z. B. manuelle Anpassungen) von bestimmten Nest-Geräten sowie für deine über die Nest oder Home App erhobenen Standortdaten gelten. Dazu einige weitere Details:
Direkte Interaktion mit deinem Nest-Gerät ohne einen Google-Dienst
Wenn du direkt mit deinem Nest-Gerät interagierst und z. B. manuelle Änderungen am Thermostat vornimmst, ohne dabei einen Google-Dienst wie Google Assistant zu verwenden, werden deine Gerätenutzungsdaten nicht für personalisierte Werbung verwendet. Lies mehr zur Funktionsweise von Google Anzeigen und zum Anpassen von personalisierter Werbung. Diese spezifische Beschränkung hinsichtlich der Verwendung deiner Gerätenutzungsdaten gilt nur für die folgenden Nest-Geräte, die früher mit Nest-Konten verwendet wurden: Nest Thermostate, Nest Cams, Nest-Videotürklingeln, Nest-Alarmsysteme, Nest-Türschlösser und Rauch- und Kohlenmonoxidmelder von Nest.
Die Daten, die bei der direkten Interaktion mit deinem Nest-Gerät verarbeitet werden, d. h. ohne Nutzung eines Google-Dienstes wie Google Assistant, sind unter Meine Aktivitäten nicht verfügbar und die Deaktivierung deiner Google-Aktivitätseinstellungen hat keinen Einfluss darauf, ob diese Daten erhoben oder gespeichert werden. Das liegt daran, dass wir diese Daten für eingeschränkte Zwecke verwenden, um Google-Dienste und -Funktionen im Zusammenhang mit deinem Smart Home bereitzustellen, sie zu verbessern und neue zu entwickeln. Zu diesen Zwecken gehört es auch, die Google-Dienste sicherer zu machen und dich über relevante Google-Produkte, -Dienste und -Updates (einschließlich der Werbung für unsere Smart-Home-Geräte und -Dienste wie oben erläutert) zu informieren. Nicht zuletzt sind diese Daten für die Funktionsweise deiner Smart-Home-Geräte und -Dienste entscheidend. Wenn du dein Konto löschst, werden diese Daten gemäß den Google-Richtlinien zum Löschen von Konten gelöscht.
Interaktion mit deinem Nest-Gerät über einen Google-Dienst
Wenn du ein Nest-Gerät mit einem Google-Dienst wie Google Assistant verwendest, können wir deine Aktivitätsdaten nutzen, um dir personalisierte Werbung anzuzeigen. Aktivitätsdaten werden z. B. erhoben, wenn du ein YouTube-Video auf deinem Nest Hub abspielst oder deinem Thermostat sagst: „Hey Google, Temperatur auf 21 Grad stellen“. Zu den Google-Diensten gehören beispielsweise Google Assistant bzw. das Programm „Funktioniert mit Google Assistant“, YouTube, Google Maps, Google Kalender, Google Meet und die Google Home App. In den Einstellungen für Werbung kannst du deine Konfiguration anpassen und personalisierte Werbung auch komplett deaktivieren. Unter Meine Aktivitäten kannst du deine Aktivitätseinstellungen verwalten und die Web- & App-Aktivitäten vollständig deaktivieren.
Standortdaten
Der Standort deines Geräts wird durch die Standortverlauf-Einstellung in deinem Google-Konto ermittelt und ist unabhängig von der Zuhause/Abwesend-Funktion und den Abläufen „Zuhause“ und „Abwesend“ von Google Nest. Der Standortverlauf hat keinen Einfluss auf diese Nest-Funktionen. Ebenso wenig werden die Standortdaten deines Smartphones oder Tablets von diesen Funktionen erhoben, um einen Standortverlauf in deinem Google-Konto zu erstellen.
Weitere Informationen erhältst du unter FAQ zu Nest App-Konten. Wenn du zu Google migrierst, werden deine Nest-Kontodaten mit deinem Google-Konto verknüpft. Google wird diese Daten gemäß seiner Datenschutzerklärung behandeln. Ausführlichere Informationen dazu findest du in den FAQ. Außerdem gelten die Google-Nutzungsbedingungen, die durch die Nest-Nutzungsbedingungen ergänzt werden. Wenn du im Europäischen Wirtschaftsraum oder der Schweiz wohnhaft bist, werden Google-Dienste (einschließlich des Nest-Dienstes, wenn du migrieren) von Google Ireland Limited („Google“), einer nach irischem Recht eingetragenen und betriebenen Gesellschaft (Registernummer: 368047) mit Sitz in Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland zur Verfügung gestellt, sofern dies in etwaigen zusätzlichen Nutzungsbedingungen nicht anders angegeben ist. Antworten auf weitere Fragen findest du unter FAQ zu Nest App-Konten. In diesem Artikel wird auch erklärt, wie du dein Nest-Konto zu einem Google-Konto migrieren kannst.
Wenn du dein Nest-Konto nicht zu einem Google-Konto migrierst, gelten die Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärungen von Nest Labs, Inc. weiterhin.
Datenweitergabe
Wenn du Smart-Home-Geräte und -Dienste von Google verwendest, können deine Daten an Dritte weitergegeben werden, wie in der Datenschutzerklärung von Google und im Folgenden genauer beschrieben. In diesem Abschnitt wird auch erläutert, wie Informationen zwischen allen Smart-Home-Geräten und -Diensten von Google Nest sowie zwischen den Mitgliedern deines Zuhauses mit Google Nest weitergegeben werden.
Wie kann ich den Zugriff anderer Personen auf die Geräte in meinem Zuhause verwalten oder aufheben?Du kannst deinem Zuhause mit Google Nest Personen wie Familienmitglieder oder Mitbewohner hinzufügen. Lade nur Personen ein, denen du vertraust, da Mitglieder deines Zuhauses umfassende Rechte erhalten. Weitere Informationen dazu findest du unter Zuhause und Geräte in der Google Home App teilen.
Bedenke auch, dass Gäste, die Zutritt zu deinem Zuhause haben, deine Geräte möglicherweise steuern können. Beispielsweise können sie unter Umständen deinen Thermostat anpassen, ein auf deinem Smart Display angezeigtes Video ansehen oder sogar Mikrofone und Kameras auf deinen Geräten bedienen. Wenn du nicht möchtest, dass Gäste deine Geräte nutzen, räume die Geräte bei Besuch also besser weg.
Weitere Informationen zur gemeinsamen Verwendung von Geräten:
- Mit der Google Home App:
- Mit der Nest App: Weitere Informationen zu gemeinsamen Konten und zum Teilen des Zugriffs auf das Zuhause mit Nest
Ja, du kannst zum Verwalten der Geräte in deinem Zuhause sowohl die Google Home App als auch die Nest App mit deinem Google-Konto verwenden. Für einige Geräte benötigst du aber möglicherweise explizit die Nest App, für andere die Home App. Wenn du beispielsweise einen Google Nest Mini nutzen möchtest, brauchst du die Home App.
Wenn du für die Nest und die Google Home App dasselbe Google-Konto verwendest, erhältst du mit der Zeit in beiden Apps einen einheitlichen Überblick über dein Zuhause mit Google sowie über dessen Mitglieder. Deine Daten werden entsprechend der Datenschutzerklärung von Google verarbeitet und bestimmte Einstellungen werden in der Google Home App zusammengefasst. Weitere Informationen findest du im Artikel Zuhause und Geräte in der Google Home App freigeben.
Da in beiden Apps dasselbe Zuhause angezeigt wird, siehst du auch alle Einstellungen und Änderungen in beiden Apps. Dazu ein Beispiel:
- Wenn die Nest App neu für dich ist und du dich mit dem Google-Konto, das du sonst mit deiner Home App verwendest, in der Nest App anmeldest, wird dein vorhandenes Zuhause automatisch auch in der Nest App angezeigt. Dein Zuhause wird also in der Nest App und in der Home App dargestellt.
- Wenn du die Familienmitglieder in deinem Zuhause verwaltest oder dein Zuhause umbenennen oder löschen möchtest, musst du dazu die Google Home App (nicht die Nest App) verwenden.
- Wenn du der Eigentümer eines Zuhauses mit Nest bist und ein anderes Familienmitglied dich über die Home App entfernt, wird die Verknüpfung aller Nest-Geräte mit deinem Zuhause mit Nest in der Nest App aufgehoben. Du hast dann keinen Zugriff mehr auf das Zuhause mit Nest.
- Unterstützte Geräte, die einem Zuhause mit Nest hinzugefügt werden,
- werden in der Google Home App unter demselben verknüpften Zuhause angezeigt.
- werden mit allen anderen Haushaltsmitgliedern für ein bestimmtes Zuhause geteilt.
- können über Google Assistant verwendet werden.
Wenn du in deinem Zuhause mehrere Geräte hast, die Google-Dienste nutzen, können diese bestimmte Informationen untereinander weitergeben:
- Lokal zwischen Nest- und Drittanbieter-Geräten in deinem Zuhause: Nest-Geräte und Geräte von Drittanbietern können Informationen direkt teilen, um die Dienste noch nützlicher zu machen. Dazu zählen z. B. Temperaturdaten sowie Benachrichtigungen von Rauch- oder Kohlenmonoxidmeldern, ob sich etwas im Raum bewegt und welche Geräte in deinem Zuhause Inhalte über Google Cast wiedergeben.
- Lokal zwischen Nest-Geräten in deinem Zuhause und Apps auf deinem Smartphone oder Tablet: Zum Streamen von Inhalten und für ähnliche Funktionen, wie z. B. die Zuhause/Abwesend-Funktion und die Abläufe „Zuhause“ und „Abwesend“, sowie in bestimmten Fällen, in denen dein Gerät als Border-Router für andere Nest-Geräte fungiert.
- Zwischen Google-Servern in der Cloud: Google nutzt unterschiedliche Speichersysteme für verschiedene Smart-Home-Geräte.
Informationen zum Zusammenspiel von Google Nest-Produkten und dazu, wie deine Nest-Produkte miteinander und mit dem Internet verbunden sind
Wenn du dich für Smart-Home-Dienste und -Programme anmeldest, die von unseren Partnern angeboten werden (zum Beispiel Energie- oder Versicherungsunternehmen), gibt Google deine personenbezogenen Daten mit deiner Erlaubnis weiter. Wenn du Dienste von Drittanbietern nutzst, die in Google-Dienste integriert sind, gelten für deine Nutzung dieser Dienste deren eigene Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen.
Dein Smart Home und Google Assistant
Wie kann ich Google Assistant mit meinen Smart-Home-Geräten und -Diensten verwenden?Unter den folgenden Links erfährst du mehr über die Verwendung von Google Assistant zur Steuerung deines Zuhauses, deiner Geräte und deiner Dienste:
- Google Nest-Geräte und ihre Möglichkeiten
- Mögliche Fragen an Google Assistant
- Unterhaltung mit deinem Lautsprecher oder Display führen
- Google Assistant auf dem Fernseher mit Chromecast und Google TV Streamer (4K) verwenden
- Google Assistant im Hub-Modus auf dem Google Pixel Tablet verwenden
- Nest-Produkte über Google Home View steuern
- Nest-Produkte nutzen, um mit Google Assistant zu sprechen
- Assistant und Datenschutz
Wenn du unsere Smart-Home-Geräte und -Dienste verwendest, werden deine Audioaufnahmen nicht für Werbezwecke oder personalisierte Werbung genutzt. Wenn du jedoch mit Google Assistant per Sprachbefehl interagierst, können wir das Gespräch für personalisierte Werbung nutzen. Informiere dich über deine Daten in Google Assistant, um deine Assistant-Aktivitäten zu überprüfen und personalisierte Werbung gegebenenfalls vollständig zu deaktivieren.
Informationen zu den Aktivitätseinstellungen, die sich auf von Assistant erhobene Daten auswirken, sowie zum Abrufen und Löschen dieser Daten findest du unter So legst du fest, welche Daten du für Google Assistant freigibst.
Daten exportieren, löschen und schützen
Wie kann ich auf meine Daten zugreifen und sie herunterladen?Wenn du Nest-Dienste mit einem Google-Konto verwendest, lies unter Google-Daten herunterladen die Anleitung zum Download eines Archivs mit deinen Nest-Daten.
- Google Home-Suchverlauf und -Sprachaufzeichnungen: Siehe Abschnitt „Datenlöschung“ unter Datensicherheit und Datenschutz auf Geräten, die mit Google Assistant kompatibel sind
- Google Assistant-Aktivitäten: Google Assistant-Aktivitäten löschen
- Nest Cam: Videoverlauf und Momentaufnahmen löschen
- Nest Aware-Geräuscherkennung: Informationen zur Geräuscherkennung auf Lautsprechern und Displays und zum Löschen von Nest Aware-Geräuscherkennungs-Clips
Wie lange wir zum Löschen deiner Daten brauchen, einschließlich deiner Nest-Daten, kannst du in den Richtlinien zur Datenaufbewahrung von Google nachlesen. Außerdem kannst du jederzeit in den Einstellungen der Home App deine Gebäude (Wohnorte) entfernen und Mitglieder oder Geräte in deinem Zuhause löschen.
Beachte, dass bestimmte Nest-Produkte auch ohne Konto weiter funktionieren. Wenn du diese Geräte und Dienste ohne Konto verwendest, z. B. nach dem Löschen eines vorhandenen Kontos, gelten weiterhin die Datenschutzerklärung von Google und die Google-Nutzungsbedingungen sowie die zusätzlichen Nutzungsbedingungen für Nest.
Nachdem du dein Konto gelöscht hast, kann dein Nest Thermostat z. B. immer noch dein Heizungs- und Klimasystem regeln und Bewegungen erkennen, um so zu ermitteln, wann auf Eco-Temperaturen umgeschaltet werden soll. Du kannst auch weiter ein automatisches oder manuelles Programm auswählen und andere grundlegende Funktionen nutzen. Außerdem speichert der Thermostat die WLAN-Zugangsdaten. Das bedeutet, dass er mit dem Internet verbunden bleibt und weiterhin mit unseren Servern kommuniziert. Darüber hinaus erhält er unter Umständen Softwareupdates. Der Thermostat sendet Daten und seine IP-Adresse an unsere Server, solange er mit dem Internet verbunden ist. Wenn keine Daten aufgezeichnet und keine Softwareupdates vorgenommen werden sollen, trenne den Thermostat vom WLAN. Weitere Informationen findest du unter FAQ zu Nest App-Konten.
Wenn dein Nest-Gerät eine Einstellung wie „Zur Verbesserung des Geräts beitragen“ hat und du diese aktivierst, werden Nutzungsdaten und Absturzberichte im Hintergrund an Google gesendet. Mithilfe dieser Daten können wir dann Probleme beheben und Dienste verbessern. Weitere Informationen findest du unter Datenschutz bei Chromecast und Google Nest.
So deaktivierst du das Senden von Berichten an Google für die folgenden Geräte und Dienste:
- Streaming: Datenschutzeinstellungen für Chromecast, Google Cast und Google TV Streamer
- Google Home: Datenschutz bei Chromecast, Google TV Streamer und Google Nest
- Google Wifi: Datenschutz bei Google Nest Wifi
- Google Pixel Tablet: So werden Pixel Tablet-Daten erhoben
Öffne die Marketing-E-Mail, die du nicht mehr erhalten möchtest, und folge dem Link zum Abbestellen.
Wie du dein Google-Konto löschst, erfährst du hier.
- Streaming: Datenschutzeinstellungen für Chromecast, Google Cast und Google TV Streamer
- Google Home- und Nest-Lautsprecher: Lautsprecher oder Displays von Google Nest bzw. Google Home auf die Werkseinstellungen zurücksetzen
- Google Nest Wifi und Google Wifi: WLAN-Gerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen
- Google Pixel Tablet: Pixel Tablet oder Ladedock mit Lautsprecher auf die Werkseinstellungen zurücksetzen
- Nest Thermostat: Nest Thermostat neu starten oder zurücksetzen
- Nest-×-Yale-Schloss: Nest-×-Yale-Schloss auf die Werkseinstellungen zurücksetzen
- Nest Protect: Nest Protect zurücksetzen und alle Einstellungen löschen
- Nest-Kamera oder -Türklingel: Nest-Kamera oder -Türklingel neu starten oder auf die Werkseinstellungen zurücksetzen
- Nest Hub, Nest Hub (2. Generation) und Nest Hub Max: Lautsprecher oder Displays von Google Nest bzw. Google Home auf die Werkseinstellungen zurücksetzen