Benachrichtigung

Bitte geben Sie keine persönlichen oder sensiblen Gesundheitsinformationen wie Schritt-, Kalorien-, Herzfrequenz-, Schlaf- oder Trainingsdaten oder Informationen zur Herzgesundheit an, wenn Sie Fragen in der Community stellen.

Google Fit verwenden

  1. Erste Schritte mit Google Fit
  2. Kardiopunkte sammeln und gesund bleiben
  3. Aktivitäten ermitteln
  4. Andere Apps mit Google Fit verbinden
  5. Dunkles Design in Google Fit verwenden
  6. Musikwiedergabe während des Trainings mit der Smartwatch steuern
  7. Ihre Aktivitäten teilen

Gesundheit und Wohlbefinden mit Google Fit im Auge behalten

  1. Fitnessdaten mit der Smartwatch aufzeichnen
  2. Fitnessaktivitäten hinzufügen und bearbeiten
  3. Profil und Ziele aktualisieren
  4. Fitnessaktivitäten aufzeichnen
  5. Daran erinnert werden, Ihr Training zu beenden
  6. Informationen zu Ihrem Schlaf in Google Fit finden
  7. Neue Ziele für Ihre Fitness
  8. Atemübung machen
  9. Herzfrequenz mit der Smartwatch aufzeichnen
  10. Herzfrequenz mit dem Smartphone aufzeichnen
  11. Atemfrequenz aufzeichnen lassen
  12. Einen Timer zum Händewaschen starten
  13. Health Connect und Google Fit

Mögliche Probleme beheben

  1. Google Fit erfasst Aktivitäten nicht korrekt
  2. Herkunft von Google Fit-Daten
  3. Es werden keine Daten aus meiner Fitness-App in Google Fit gespeichert
  4. Wirkt sich die Verwendung von Google Fit auf meine Akkulaufzeit aus?
  5. Auf meiner Smartwatch und meinem Smartphone werden unterschiedliche Informationen angezeigt
  6. Fit funktioniert auf meiner Smartwatch nicht

Google Fit-Einstellungen verwalten

  1. Bedienungshilfen in Google Fit
  2. Berechtigungen von Google Fit verwalten
  3. Schlafeinstellungen für Nest Hub kontrollieren
  4. Daten aus Google Fit löschen
  5. So laden Sie Ihre Google-Daten herunter
  6. Google Fit auf Ihren Assistant-Geräten steuern

Datenschutz bei Google Fit

  1. So funktioniert das automatische Aufzeichnen Ihrer Google Fit-Daten
  2. So funktioniert die Standorterfassung mit Ihren Google Fit-Daten
  3. So können Sie Ihre Google Fit-Daten für verbundene Apps freigeben

Google Fit verwenden

  1. Erste Schritte mit Google Fit

    Mit Google Fit können Sie auf Mobilgeräten und Smartwatches Ihre Fitness messen, die Daten aufzeichnen und speichern. Sie haben beispielsweise folgende Möglichkeiten: 

    • Ziele im Hinblick auf Ihre persönliche Fitness setzen
    • Automatisch messen, wie nah Sie diesen Zielen bereits gekommen sind
    • Einen Überblick darüber erhalten, welche Arten von Aktivitäten Sie täglich ausüben und wie lange
    • Ihre Aktivität im Laufe der Zeit vergleichen, um herauszufinden, wie Sie sich gesteigert haben
    • Daten aus anderen mit Google Fit verbundenen Fitness-Apps speichern und einsehen

    Sie benötigen ein Mobilgerät und ein Google-Konto, um Google Fit zu verwenden. 

    Google Fit auf der Smartwatch herunterladen

    Google Fit ist bereits auf den meisten Smartwatches mit Wear OS by Google installiert. Andernfalls können Sie die App auch im Play Store herunterladen.

    1. Falls das Display dunkel ist, tippen Sie darauf, um den Ruhemodus der Smartwatch zu beenden.
    2. Drücken Sie die Ein-/Aus-Taste, um die Liste Ihrer Apps aufzurufen.
    3. Scrollen Sie nach unten und tippen Sie auf den Play Store Google Play. Sie werden in dem Google-Konto angemeldet, mit dem Sie Ihre Smartwatch eingerichtet haben.
    4. Wenn Sie nach einer App suchen möchten, tippen Sie auf „Suchen“ Suche.
    5. Suchen Sie nach der Google Fit App Google Fit und laden Sie sie herunter.
  2. Kardiopunkte sammeln und gesund bleiben

    Damit Ihr Herz gesund bleibt, empfiehlt die American Heart Association (AHA), aktiv zu bleiben. Die Empfehlung lautet mindestens 150 Minuten moderate oder 75 Minuten intensive körperliche Aktivität pro Woche. Damit Sie diesen Empfehlungen einfacher folgen können, zeichnet Google Fit Ihr Training in Form von Kardiopunkten und Schritten auf.

    Kardiopunkte sammeln

    Kardiopunkte erhalten Sie für Aktivitäten, bei denen Ihr Herz so richtig in Schwung kommt. Sie werden zum Beispiel für Aktivitäten wie zügiges Gehen, Joggen, Schwimmen, die Teilnahme an Fitnesskursen oder Tennisspielen vergeben. Damit Sie auch wirklich Punkte sammeln können, müssen Sie alle Ihre Aktivitäten protokollieren oder aufzeichnen lassen.

    So misst Google Fit Ihre Aktivität

    Mit welcher Methode Ihre Aktivität gemessen wird, hängt von den Geräten ab, die Sie verwenden. Zur Erfassung Ihrer Kardiopunkte und Schritte verwendet Google Fit die Sensoren Ihres Smartphones oder Ihren Herzfrequenzsensor.

    Messung anhand der Herzfrequenz

    Wenn Ihr Fit-kompatibles Gerät, z. B. Ihre Smartwatch, einen Herzfrequenzsensor hat, berechnet Google Fit während des Trainings Ihre Kardiopunkte und Schritte.

    Am besten können Sie Ihre Herzfrequenz aufzeichnen lassen, wenn Sie auf Training starten tippen.

    • 1 Minute bei einer moderaten Herzfrequenz (50 % bis 69 %) = 1 Kardiopunkt
    • 1 Minute bei einer intensiven Herzfrequenz (70 % oder höher) = 2 Kardiopunkte

    Hinweis: Grundlage für die Prozentangabe ist Ihre geschätzte maximale Herzfrequenz. Diese wird anhand der folgenden Formel ermittelt: 205,8 − (0,685 × [Ihr Alter]).

    Wear OS-Geräte haben eine Anzeige für Herzfrequenzzonen, wie „Niedrige Herzfrequenz“, „Moderate Herzfrequenz“ und „Hohe Herzfrequenz“. Kardiopunkte erhalten Sie, wenn sich Ihr Puls in den Zonen „Moderate Herzfrequenz“ oder „Hohe Herzfrequenz“ befindet.

    Messung anhand der Bewegungserkennung

    Wenn Ihr Gerät keinen Herzfrequenzsensor hat, kann Google Fit trotzdem versuchen, die Art Ihrer Aktivität zu erkennen.

    • Aktivität, die länger als 1 Minute dauert (bei 30 Schritten pro Minute) = 1 Aktivitätsminute
    • 1 Minute Fahrradfahren = 1 Kardiopunkt
    • 1 Minute zügiges Gehen (100 oder mehr Schritte pro Minute) = 1 Kardiopunkt
    • 1 Minute Laufen (130 oder mehr Schritte pro Minute) = 2 Kardiopunkte

    Mit Training Punkte sammeln

    Google Fit verwendet zur Umrechnung von Aktivitäten in Kardiopunkte eine Einheit namens „metabolisches Äquivalent“ (Metabolic Equivalent of Task, MET). Die Vorgehensweise wird im Folgenden beschrieben. Für eine intensive Aktivität erhalten Sie Bonuspunkte.

    • 1 Minute einer beliebigen Aktivität, die 3,0 bis 5,9 METs entspricht = 1 Kardiopunkt
    • 1 Minute einer beliebigen Aktivität, die 6,0 oder mehr METs entspricht = 2 Kardiopunkte

    Empfohlene Dauer der Aktivität

    Google Fit rechnet Ihnen für jede Aktivitätsminute einen Kardiopunkt an. Die AHA empfiehlt zwar, mindestens zehn Minuten lang aktiv zu sein, aber jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass jegliche moderate bis intensive Aktivität die Gesundheit fördert, unabhängig davon, wie lange sie ausgeübt wird.

  3. Aktivitäten ermitteln

    Sobald Google Fit Ihre Aktivitäten aufzeichnet, können Sie über die App oder die Smartwatch herausfinden, wie nah Sie Ihren Zielen bereits gekommen sind. Sie können Ihre Aktivitäten auch mit früheren Daten vergleichen.

     
  4. Andere Apps mit Google Fit verbinden

    Mit Google Fit können Sie alle Ihre Fitnessdaten mit Ihrem Google-Konto verknüpfen und den anderen Apps und Geräten, die Sie zur Aufrechterhaltung Ihrer Gesundheit nutzen, den Zugang zu diesen Daten gewähren. Sie können Ihre Aktivitäten jederzeit ansehen und auswerten, indem Sie Google Fit öffnen.

    Sie haben die Möglichkeit, Apps Zugriff auf die Daten zu geben, können diesen aber auch jederzeit über die Google Fit-Einstellungen entfernen. Außerdem können Sie die in Google Fit gespeicherten Daten jederzeit löschen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel So können Sie Ihre Google Fit-Daten für verbundene Apps freigeben.

    Ähnliche Artikel

  5. Dunkles Design in Google Fit verwenden

    Wenn Sie Ihr Google Fit-Display dunkler machen möchten, können Sie "Dunkles Design" in Google Fit aktivieren. Ein dunkles Design ist für Ihre Augen angenehmer und verbraucht weniger Strom.

  6. Musikwiedergabe während des Trainings mit der Smartwatch steuern

    Mit der Fit App können Sie auf Ihrem Wear OS-Gerät schnell auf die Musiksteuerung zugreifen.

    Voraussetzungen

    Wenn Sie schnell auf die Mediensteuerung zugreifen möchten, benötigen Sie eine Wear OS-Smartwatch mit der Betriebssystemversion 2.40 oder neuer.

    Mediensteuerung während eines Trainings öffnen

    1. Falls das Display dunkel ist, tippen Sie darauf, um die Smartwatch zu aktivieren. 
    2. Öffnen Sie die Trainingssteuerung. 
    3. Tippen Sie auf „Musiksteuerung“ 
    4. Die Musikwiedergabe steuern Sie durch Tippen auf:
      • Nächster Titel
      • Vorheriger Titel
      • Pause

    Tipp: Wenn Sie zum Bildschirm für die Trainingssteuerung zurückkehren möchten, schließen Sie die Mediensteuerung.

  7. Ihre Aktivitäten teilen

    Ihre Einträge in der Google Fit-Trainingsübersicht, wie Statistiken, Routen oder Fotos, können Sie in sozialen Medien und Messaging-Apps teilen.

Gesundheit und Wohlbefinden mit Google Fit im Auge behalten

  1. Fitnessdaten mit der Smartwatch aufzeichnen

    Mit Ihrer Wear OS-Smartwatch können Sie Fitnessinformationen wie Schrittzahl, Kalorienverbrauch, Herzfrequenz und Workouts aufzeichnen. Sie finden diese Informationen in der Google Fit App auf Ihrer Smartwatch.

    Jetzt starten

    • Normalerweise ist Google Fit bereits auf Ihrer Wear OS-Smartwatch installiert. Ist das nicht der Fall, können Sie die App aus dem Play Store auf Ihre Smartwatch herunterladen.
    • Sie können Google Fit auch auf ein Smartphone herunterladen, das mit Ihrer Smartwatch gekoppelt ist. Weitere Informationen zum Einrichten der Google Fit App

    Aktivitäten mit Google Fit erfassen

    Google Fit funktioniert am besten, wenn Sie die App sowohl auf Ihrer Smartwatch als auch auf Ihrem Smartphone verwenden. Sie können dann auf mehr Informationen zugreifen und Daten zwischen Ihrem Smartphone, Ihrer Smartwatch und anderen Apps synchronisieren.

    Sind beide Geräte eingeschaltet, finden Sie Ihre Google Fit-Daten sowohl auf dem Smartphone als auch auf der Smartwatch. Wenn die beiden Geräte zu weit voneinander entfernt sind, werden die Daten synchronisiert, sobald sie sich wieder in Reichweite zueinander befinden.

    Wenn Sie Google Fit nur auf Ihrer Smartwatch verwenden, haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Sehen, wie viele Schritte Sie in den letzten sieben Tagen gemacht haben
    • Ihre letzten zehn Pulsmessungen abrufen

    Wenn Sie die App auch auf einem verbundenen Smartphone installieren, ist darüber hinaus Folgendes möglich:

    • Anzahl von Kniebeugen, Liegestützen und Sit-ups erfassen
    • Zurückgelegte Strecke und Anzahl verbrannter Kalorien ansehen
    • Mit anderen Apps und Diensten wie MyFitnessPal, Runkeeper und Strava verbinden

    Informationen zu Funktionen, die auch ohne Verbindung zwischen Smartwatch und Smartphone verfügbar sind

    Google Fit auf der Smartwatch und dem Smartphone einrichten

    1. Stellen Sie eine Verbindung zwischen Smartwatch und Smartphone her. Informationen zum Einrichten Ihrer Smartwatch
    2. Melden Sie sich auf beiden Geräten im selben Google-Konto an.
    3. Laden Sie auf Ihrem Smartphone die Google Fit App aus dem Play Store oder dem App Store herunter.
    4. Laden Sie die Google Fit App aus dem Play Store Google Play auf Ihre Smartwatch herunter.

    Fitnessinformationen auf der Smartwatch anzeigen lassen

    1. Falls das Display dunkel ist, tippen Sie darauf, um die Smartwatch zu aktivieren.
    2. Rufen Sie durch Drücken der Ein-/Aus-Taste eine Liste Ihrer Apps auf.
    3. Öffnen Sie die Google Fit App Google Fit.
      • Wenn Sie Fit noch nicht eingerichtet haben, folgen Sie der Anleitung auf dem Display.
    4. Auf dem Display werden Ihre Schritte und Kardiopunkte angezeigt. 
      • Scrollen Sie, um sich die Anzahl der Schritte und die zurückgelegte Gesamtstrecke anzusehen. 
      • Tippen Sie auf eine Option, um weitere Informationen zu erhalten.

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  2. Fitnessaktivitäten hinzufügen und bearbeiten

    Sie können Ihrem Google Fit-Aktivitätsverlauf manuell Aktivitäten hinzufügen oder bereits vorhandene Aktivitäten bearbeiten. Sie haben z. B. auch die Möglichkeit, Herausforderungen zu starten und Ihr Gewicht einzugeben. 

  3. Profil und Ziele aktualisieren

    Damit Sie einen besseren Einblick in Ihre Fitness erhalten, können Sie Profilinformationen wie Größe, Gewicht und Geschlecht angeben. Sie haben auch die Möglichkeit, ein persönliches Fitnessziel festzulegen. Wenn Sie eine Wear OS-Smartwatch haben, können Sie für jedes Training ein Ziel festlegen.

    Tipp: Wenn Sie die zurückgelegte Strecke oder die verbrannten Kalorien ermitteln möchten, müssen Sie vorher die Daten in Ihrem Profil vervollständigen.

    Trainingsziel auf der Smartwatch erstellen 

    1. Falls das Display dunkel ist, tippen Sie darauf, um die Smartwatch zu aktivieren.
    2. Starten Sie in Google Fit ein Training.
    3. Wählen Sie einen Trainingstyp aus.
    4. Tippen Sie auf „Ziele“  und wählen Sie einen Zieltyp aus.
    5. Legen Sie Ihr Ziel fest und tippen Sie auf „Fertig“ Fertig.
    6. Starten Sie Ihr Training.

    Tipp: Auf dem Display der Smartwatch sehen Sie eine Fortschrittsanzeige. Wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben, werden Sie benachrichtigt.

  4. Fitnessaktivitäten aufzeichnen

    Mit Google Fit können Sie z. B. Ihre Spaziergänge, Läufe und Fahrradtouren aufzeichnen. Finden Sie heraus, wie viele Schritte Sie gelaufen sind, oder sehen Sie sich an, wie lange Ihre Radtour, Ihr Fußballspiel oder Ihr Skilauf gedauert hat.

    Sie können Ihren Trainingsverlauf auf allen Geräten anzeigen lassen, auf denen Sie Fit verwenden. Wenn etwas nicht wie erwartet ist, bearbeiten Sie die Aktivität.

  5. Daran erinnert werden, Ihr Training zu beenden

    Wichtig: Zum Feststellen, wann Sie ein Training beendet haben, wird der Beschleunigungsmesser Ihres Geräts verwendet. Diese Daten werden ausschließlich auf Ihrem Gerät gespeichert.

    Damit der Akku geschont wird, erkennt Fit, wenn Sie sich nicht mehr bewegen, und erinnert Sie daran, das Training auf Ihrer Smartwatch zu beenden.

    Fit erkennt, dass Sie ein Training beendet haben

    • wenn Sie sich nach Aktivitäten wie z. B. Laufen oder Fahrradfahren 5 Minuten lang nicht bewegen oder
    • wenn Sie sich nach anderen Aktivitäten wie z. B. Gehen 10 Minuten lang nicht bewegen.
    Tipp: Da viele Trainings Geh-Aktivitäten beinhalten, werden Sie nur dann daran erinnert, ein Training zu beenden, wenn Sie sich mehrere Minuten lang nicht mehr bewegt haben. Wenn Sie beispielsweise laufen und zwischendrin gehen oder wenn Sie Gewichte heben und dann ein paar Schritte gehen, um sich etwas zu trinken zu holen, bekommen Sie keine Benachrichtigung.

    Voraussetzungen

    Fit sendet Erinnerungen für das Beenden von Trainings nur auf einige Wear OS-Geräte.

    Erinnerungen für das Beenden des Trainings deaktivieren

    Wichtig: Erinnerungen für das Beenden des Trainings sind standardmäßig aktiviert. Sie können die Erinnerungen für verschiedene Aktivitäten jederzeit deaktivieren.

    1. Falls das Display dunkel ist, tippen Sie darauf, um die Smartwatch zu aktivieren.
    2. Öffnen Sie Google Fit Google Fit.
    3. Starten Sie ein Training.
    4. Tippen Sie auf „Mehr“ Drei horizontale Punkte.
    5. Scrollen Sie nach unten und tippen Sie auf Einstellungen und dann Workout-Einstellungen.
    6. Aktivieren oder deaktivieren Sie An das Beenden von Workouts erinnern.

    Tipp: Wenn Sie die Erinnerung ignorieren, bleibt sie auf dem Display, bis Sie sie schließen, die Aktivität wieder starten oder die Uhr abnehmen.

    Aktivitäten, bei denen Fit Sie 5 Minuten nach dem Beenden benachrichtigt

    • Laufen
    • Radfahren
    • Crosstrainer
    • Rudern (Rudergerät)

    Aktivitäten, bei denen Fit Sie 10 Minuten nach dem Beenden benachrichtigt

    • Aerobic
    • Badminton
    • Basketball
    • Biathlon
    • Boxen
    • Zirkeltraining
    • Crossfit
    • Tanzen
    • Floss Dance
    • American Football
    • Australian Football
    • Fußball
    • Frisbee 
    • Gymnastik
    • Handbiken
    • Intensives Intervalltraining
    • Wandern
    • Hockey
    • Intervalltraining
    • Seilspringen
    • Kettlebell-Training
    • Kickboxen
    • Racquetball
    • Rudern
    • Rugby
    • Schneeschuhwandern
    • Squash
    • Treppensteigen
    • Krafttraining
    • Schwimmen
    • Tischtennis
    • Mannschaftssportarten
    • Tennis
    • Laufband
    • Gehen
    • Gewichtheben
    • Zumba

    Aktivitäten, bei denen keine Erinnerung für das Beenden des Trainings angezeigt wird

    • Yoga
    • Pilates
    • Spinning
    • Calisthenics
  6. Informationen zu Ihrem Schlaf in Google Fit finden

    Sie können Daten aus Ihrer Schlaftracker-App mit Google Fit synchronisieren und sich Ihre Schlafdiagramme ansehen.

    Informationen zu Ihrem Schlaf ansehen

    1. Öffnen Sie Google Fit Google Fit auf Ihrem Smartphone.
    2. Wenn Sie Ihre Schlafdaten über eine verbundene App oder ein verbundenes Gerät aufzeichnen, sehen Sie ein Diagramm dieser Daten.
    3. Tippen Sie auf das Schlafdiagramm, um weitere Informationen zu erhalten.
    4. Tippen Sie oben auf das Schlafzeitfenster, das Sie ansehen möchten.
    5. Wählen Sie die Informationen aus, die Sie ansehen möchten:
      • Schlafenszeit: Wann Sie zu Bett gegangen und wann Sie aufgewacht sind.
      • Dauer: Wie viele Stunden Sie im Durchschnitt geschlafen haben.

    Mehr Schlafinformationen für Nest Hub-Nutzer

    1. Führen Sie die oben aufgeführten Schritte 1 bis 4 aus.
    2. Wählen Sie das Datum und die Informationen aus, die Sie ansehen möchten:
      • Zeit zum Aufwachen und Einschlafen: Wie lange es gedauert hat, bis Sie aufgewacht bzw. eingeschlafen sind.
      • Schlafqualität: Details darüber, ob Sie während des Schlafs gestört wurden, z. B. durch Licht, Schnarchen oder Husten.
      • Raumtemperatur: Die Temperatur im Raum, während Sie geschlafen haben.
      • Atemfrequenz: Wie viele Atemzüge pro Minute Sie im Schlaf gemacht haben. So überprüfen Sie bisherigen Atemfrequenzen
      • Schlafberichte: Personalisierte Statistiken und Vorschläge zur Verbesserung Ihrer Schlafqualität.

    Tipp: Hier finden Sie weitere Informationen zu Nest Hub.

    Aktuelle Schlafsitzung ansehen

    Wichtig: Übersichten zu laufenden Schlafsitzungen sind nur für Nest Hub-Nutzer verfügbar.

    Nach dem Aufwachen sehen Sie auf dem Startbildschirm der Fit App eine Übersicht zu Ihrer aktuellen Schlafsitzung. Es kann bis zu 30 Minuten dauern, bis die App feststellt, dass Sie vollständig wach sind und nicht nur gestört wurden oder vorübergehend wach sind.

    Bis die Sitzung abgeschlossen ist, wird unter „Aufgewacht“ und „Aufwachzeit“ der Status „In Bearbeitung“ angezeigt.

    Wenn Sie eine Schlafsitzung löschen möchten, müssen Sie mindestens 2 Stunden nach Sitzungsende warten. Anschließend können Sie die letzte Schlafsitzung löschen.

  7. Neue Ziele für Ihre Fitness

    Wenn Sie ein Wear OS-Gerät haben, können Sie sich täglichen Trainingsherausforderungen stellen. Beispielsweise können Sie mit der Google Fit App Liegestütze, Sit-ups oder Kniebeugen aufzeichnen und den Schwierigkeitsgrad bei Bedarf erhöhen.

    Herausforderung starten

    1. Falls das Display der Smartwatch dunkel ist, tippen Sie darauf, um den Ruhemodus zu beenden.
    2. Drücken Sie die Ein-/Aus-Taste, um sich die Liste Ihrer Apps anzeigen zu lassen.
    3. Tippen Sie auf „Fit-Training“ Fit-Training.
    4. Scrollen Sie nach unten und tippen Sie auf Herausforderungen.
    5. Tippen Sie auf die Herausforderung, der Sie sich stellen möchten.
    6. Wählen Sie einen Schwierigkeitsgrad.
    7. Prüfen Sie vor jeder Herausforderung, dass Ihre Smartwatch sicher am Handgelenk sitzt. Tippen Sie dann auf Start.

    Herausforderung pausieren oder beenden

    • Herausforderung pausieren: Tippen Sie auf „Pause“ Pause. Sie können mit der Herausforderung später fortfahren. Ihr Fortschritt wird für den Rest des Tages gespeichert. Er wird erst am nächsten Tag zurückgesetzt.
    • Herausforderung fortsetzen: Tippen Sie auf „Fortsetzen“ .
    • Herausforderung beenden: Tippen Sie auf „Stopp“ Fit Stop icon.

    Informationen zu Schwierigkeitsgraden

    Für Ihre Herausforderungen können Sie aus den Schwierigkeitsgraden Anfänger, Fortgeschritten oder Profi wählen. Entsprechend dieser Einstellung erstellt Google Fit ein Trainingsprogramm, durch das Sie im Laufe der nächsten 30 Tage stärker werden und mehr Wiederholungen schaffen. 

    Schwierigkeitsgrade für Liegestütze
    • "Anfänger" beginnen mit 5 Liegestützen pro Tag.
    • "Fortgeschrittene" beginnen mit 10 Liegestützen pro Tag.
    • "Profis" beginnen mit 20 Liegestützen pro Tag.
    Schwierigkeitsgrade für Sit-ups
    • "Anfänger" beginnen mit 15 Sit-ups pro Tag.
    • "Fortgeschrittene" beginnen mit 30 Sit-ups pro Tag.
    • "Profis" beginnen mit 50 Sit-ups pro Tag.
    Schwierigkeitsgrade für Kniebeugen
    • "Anfänger" beginnen mit 15 Kniebeugen pro Tag.
    • "Fortgeschrittene" beginnen mit 30 Kniebeugen pro Tag.
    • "Profis" beginnen mit 60 Kniebeugen pro Tag.

    So zeichnet die App Ihre Wiederholungen auf

    Google Fit erfasst mit Bewegungssensoren in der Smartwatch automatisch die Anzahl Ihrer Wiederholungen, bis Sie das Tagesziel erreicht haben.

    • Ihre Smartwatch summt bei jeder Wiederholung.
    • Wenn Sie die Übungen genau so ausführen, wie in den Beispielvideos gezeigt, können Sie sicher sein, dass Ihre Wiederholungen gezählt werden.
    • Wiederholungen werden möglicherweise nicht gezählt, wenn sie zu schnell oder auf eine andere Art und Weise ausgeführt werden.
  8. Atemübung machen

    Sie können eine kurze Pause einlegen und eine Atemübung mit Ihrer Wear OS-Smartwatch machen.

    1. Falls das Display der Smartwatch dunkel ist, tippen Sie darauf, um den Ruhemodus zu beenden.
    2. Drücken Sie die Ein-/Aus-Taste, um die Liste Ihrer Apps aufzurufen.
    3. Tippen Sie auf "Fit-Atemübungen", wenn Sie mit der Übung beginnen möchten.

    Sobald Sie die Übung abgeschlossen haben, wird Ihnen ein Bericht zu Ihrer Atmung angezeigt.

  9. Herzfrequenz mit der Smartwatch aufzeichnen

    Sie können eine Wear OS-Smartwatch verwenden, um Ihre Herzfrequenz zu messen. Mit der Google Fit App können Sie Ihre Herzfrequenz für ein Training oder über einen bestimmten Zeitraum erfassen.

    Wichtig: Fit speichert keine Herzfrequenzdaten für Kinder unter 13 Jahren (in einigen Ländern gilt ein anderes Mindestalter für Google-Konten).

    Tägliche Herzfrequenzen ansehen

    Auf der Smartwatch:

    1. Falls das Display dunkel ist, tippen Sie darauf, um die Smartwatch zu aktivieren.
    2. Rufen Sie durch Drücken der Ein-/Aus-Taste eine Liste Ihrer Apps auf.
    3. Öffnen Sie die Google Fit App Google Fit.
    4. Wenn Sie sich Ihre Herzfrequenz anzeigen lassen möchten, scrollen Sie zum Bereich „Herzfrequenz“.

    Auf dem Smartphone:

    1. Öffnen Sie die Google Fit App Google Fit.
    2. Tippen Sie unten auf Startseite.
    3. Scrollen Sie zu Herzfrequenz und tippen Sie auf die Option.
    4. Wählen Sie einen Zeitraum aus, für den Sie die Daten zu Ihrer Herzfrequenz ansehen möchten.
    Probleme mit nicht funktionierendem Herzfrequenzsensor beheben

    Wenn Ihr Herzfrequenzsensor nicht funktioniert, versuchen Sie Folgendes:

    1. Ziehen Sie das Smartwatch-Armband fester um das Handgelenk und vergewissern Sie sich, dass der Bluetooth-Sensor gut sitzt.
    2. Achten Sie darauf, dass die gesamte Rückseite des Sensors die Haut berührt.
    3. Bewegen Sie sich nicht. Bei Bewegung kann der Sensor ungenaue Ergebnisse anzeigen.

    Hinweis: Smartwatches sind keine medizinischen Geräte und dienen lediglich Informationszwecken. Konsultieren Sie vor jedem neuen Fitness- oder Ernährungsprogramm einen Arzt.

  10. Herzfrequenz mit dem Smartphone aufzeichnen

    Sie können Ihre Herzfrequenz mit Ihrem Smartphone aufzeichnen, um mehr über Ihren Gesundheitszustand zu erfahren.

    Wichtig: Die Aufzeichnung der Herzfrequenz ist nicht dafür gedacht, Krankheiten oder andere Gesundheitszustände zu diagnostizieren, zu heilen, zu lindern, zu verhindern oder zu behandeln. Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrer Gesundheit an einen Arzt.

    Voraussetzungen

    Sie können Ihre Herzfrequenz auf einigen Android-Smartphones aufzeichnen.

    Herzfrequenz messen

    1. Öffnen Sie die Google Fit App Google Fit auf Ihrem Smartphone.
    2. Tippen Sie unten auf Startseite.
    3. Scrollen Sie zu „Herzfrequenz“ und tippen Sie auf „Hinzufügen“ Daten hinzufügen.
    4. Legen Sie einen Finger auf der hinteren Kameralinse ab. Folgen Sie der Anleitung auf dem Bildschirm und bewegen Sie Ihre Hand nicht.
      • Die Aufzeichnung funktioniert am besten in einem gut beleuchteten Raum. Wenn Sie sich in einem schlecht beleuchteten Bereich befinden, richten Sie Ihre Kamera auf eine Lichtquelle oder schalten Sie die Taschenlampe Ihres Smartphones ein. Tippen Sie in der Google Fit App rechts unten auf die Taschenlampe .
    5. Tippen Sie auf Speichern.

    Tipp: Achten Sie darauf, dass Ihre Hände warm sind. Der Blutfluss in Ihren Fingern wird verlangsamt, wenn Ihre Hände kalt sind. Das kann ein schwaches Signal verursachen. 

    Bisherige Aufzeichnungen der Herzfrequenz abrufen

    1. Öffnen Sie die Google Fit App Google Fit auf Ihrem Smartphone.
    2. Tippen Sie unten auf Startseite.
    3. Scrollen Sie zu „Herzfrequenz“ und tippen Sie auf „Mehr“ .
    4. Wenn Sie den Verlauf der bisherigen Aufzeichnungen Ihrer Herzfrequenz einsehen möchten, tippen Sie entweder auf Tag, Woche, Monat oder Jahr.
  11. Atemfrequenz aufzeichnen lassen

    Sie können Ihre Atemfrequenz mit Ihrem Smartphone aufzeichnen, um mehr über Ihren Gesundheitszustand zu erfahren. 

    Wichtig: Die Aufzeichnung der Atemfrequenz ist nicht dafür gedacht, Krankheiten oder andere Gesundheitszustände zu diagnostizieren, zu heilen, zu lindern, zu verhindern oder zu behandeln. Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrer Gesundheit an einen Arzt.

    Atemfrequenz mit dem Smartphone messen

    Wichtig: Google Fit kann die Atemfrequenz nur auf einigen Android-Smartphones messen.

    1. Öffnen Sie auf Ihrem Smartphone die Google Fit App Google Fit.
    2. Tippen Sie unten auf Startseite.
    3. Scrollen Sie zu „Atemfrequenz“ und tippen Sie auf „Hinzufügen“ Hinzufügen.
    4. Positionieren Sie Ihren Oberkörper wie angegeben in dem dann erscheinenden Rahmen, folgen Sie der Anleitung auf dem Bildschirm und bewegen Sie sich nicht. 
    5. Atmen Sie normal weiter, bis die Aufzeichnung abgeschlossen ist. 
    6. Tippen Sie auf Speichern.
    Tipp: Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie sich hinsetzen und Ihr Smartphone abgestützt aufstellen, um Bewegungen zu vermeiden.

    Bisherige Aufzeichnungen der Atemfrequenz abrufen 

    1. Öffnen Sie auf Ihrem Smartphone die Google Fit App Google Fit.
    2. Tippen Sie unten auf Startseite.
    3. Scrollen Sie zu „Atemfrequenz“ und tippen Sie auf „Mehr“ .
    4. Den Verlauf der bisherigen Aufzeichnungen Ihrer Atemfrequenz finden Sie sortiert nach Woche, Monat oder Jahr.
  12. Einen Timer zum Händewaschen starten

    Sie können den Timer zum Händewaschen auf Ihrer Wear OS-Smartwatch verwenden, um sich die Hände ausreichend lange und oft zu waschen. Der Timer läuft 40 Sekunden lang und entspricht damit der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation.

    Wenn der Timer ausgelöst wird, erscheint eine Benachrichtigung, dass Sie sich in drei Stunden wieder die Hände waschen sollten. Wenn Sie die Benachrichtigung ignorieren, werden Sie nicht mehr daran erinnert, sich die Hände zu waschen.

    Timer starten

    1. Falls das Display der Smartwatch dunkel ist, tippen Sie darauf, um den Ruhemodus zu beenden.
    2. Drücken Sie die Ein-/Aus-Taste, um die Liste Ihrer Apps aufzurufen.
    3. Tippen Sie auf "Timer zum Händewaschen" Händewaschen, um den Timer zu starten.
    4. Ihre Smartwatch vibriert, wenn die Zeit abgelaufen ist.

    Tipp: Sie können den Timer zum Händewaschen im Zifferblatt oder als Ansicht auf Ihrer Uhr anzeigen lassen.

  13. Health Connect und Google Fit

    Nur Android

    Mit Health Connect können Sie die Verbindungen und Daten Ihrer Fitness- und Gesundheits-Apps mit einer einzigen App verwalten. Health Connect kombiniert die Daten aus anderen Fitness- und Gesundheits-Apps und zeigt diese auf Ihren Google Fit-Dashboards an. So lassen sich mit Fit auch andere Gesundheits- und Fitness-Apps verwalten, etwa auf Ihrer Smartwatch.

    Health Connect einrichten

    1. Laden Sie auf Ihrem Android-Smartphone Health Connect aus dem Play Store herunter.
    2. Öffnen Sie Google Fit Google Fit.
    3. Tippen Sie auf „Profil“ und dann „Einstellungen“ Einstellungen und dann aktivieren Sie unter „Health Connect“ Fit mit Health Connect synchronisieren.

    Health Connect-Einstellungen ändern

    Über die Einstellungen Ihres Smartphones

    Gehen Sie auf Ihrem Android-Smartphone zu den Einstellungen und dann Apps und dann Health Connect und dann Öffnen.

    Über die Google Fit App

    1. Öffnen Sie Google Fit Google Fit.
    2. Tippen Sie auf „Profil“ und dann „Einstellungen“ Einstellungen und dann tippen Sie unter den Health Connect-Einstellungen auf Daten und Zugriff verwalten und dann Verbundene Apps.
    3. Verwalten Sie verbundene Apps in Health Connect.

    Verbindung mit Health Connect aufheben

    Wenn Sie die Verbindung aufheben, kann Google Fit keine Daten mehr von Health Connect abrufen oder bearbeiten.

    1. Öffnen Sie auf Ihrem Android-Smartphone Google Fit Google Fit.
    2. Tippen Sie auf „Profil“ und dann „Einstellungen“ Einstellungen und dann deaktivieren Sie unter „Health Connect“ Fit mit Health Connect synchronisieren.

    Sie können auch Ihre Daten aus Google Fit löschen, um zuvor von Fit in Health Connect gespeicherte Daten zu entfernen. Diese können dann nicht von anderen Apps gelesen werden. Es können weiterhin neue Daten erstellt werden.

    Hinweis: Andere Apps haben möglicherweise weiterhin Zugriff auf frühere Fit-Daten, wenn sie diese vor dem Löschen heruntergeladen haben.

    Geteilte Daten

    Wenn Sie die Google Fit App verbinden und ihr Zugriff geben, ist sie berechtigt, auf Health Connect-Daten zuzugreifen oder sie zu bearbeiten. Die App hat dann eine Kopie dieser Daten, auf die sie Zugriff hat und als deren Inhaber sie gilt. Sie können festlegen und ändern, wer Zugriff auf Ihre Daten in Health Connect und die Daten hat, die mit der App geteilt werden. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel So können Sie Ihre Google Fit-Daten für verbundene Apps freigeben.

    Google Fit erfüllt die Anforderungen der Health Connect-Richtlinie und die Richtlinie zu Berechtigungen und APIs, die auf vertrauliche Informationen zugreifen. Dazu gehört auch die Einhaltung der Anforderungen für die eingeschränkte Nutzung, in denen festgelegt ist, wie und für welche Zwecke Google Fit auf Ihre Daten über Health Connect zugreifen und diese verwenden kann.

Mögliche Probleme beheben

  1. Google Fit erfasst Aktivitäten nicht korrekt

    Die Erkennungsfunktion von Google Fit für Walken, Laufen und Fahrradfahren ist nicht perfekt, da die Sensoren Ihres Geräts Daten möglicherweise anders erfassen als andere.

    Sie können versuchen, Probleme beim Erfassen von Aktivitäten mit Google Fit zu beheben.

    Google Fit-Berechtigungen ändern

    Google Fit verwendet Daten von Ihrem Smartphone, um Ihre Aktivitäten zu schätzen. Aktivieren Sie die Standorterfassung und das Aktivitätstracking, um genauere Schätzungen zu erhalten.

    Hinweis: Informationen zum Ändern der Google Fit-Berechtigungen

     
  2. Herkunft von Google Fit-Daten

    Wenn Sie Google Fit öffnen, werde möglicherweise Informationen aus anderen Fitness-Apps angezeigt, die auf Ihrem Smartphone installiert sind. Sie können nachsehen, welche Apps Daten mit Fit teilen, und die Verbindung zu Apps trennen.

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  3. Es werden keine Daten aus meiner Fitness-App in Google Fit gespeichert

    Nicht alle Apps funktionieren mit Google Fit. Wenn Fit Daten aus einer Ihrer Fitness-Apps nicht speichert, sind die Apps möglicherweise nicht kompatibel. Hier finden Sie eine Liste der Apps, die mit Fit kompatibel sind. Wenn die App auf der Liste steht, aber nicht funktioniert, probieren Sie es mit den folgenden Schritten.

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  4. Wirkt sich die Verwendung von Google Fit auf meine Akkulaufzeit aus?

    Wenn sich Ihr Akku schnell entlädt, ist es möglicherweise ratsam, die Aktivitätserkennung in der Fit App zu deaktivieren, wenn Sie nicht unterwegs sind.

    Generell können Sie die Akkulaufzeit Ihres Geräts anhand der folgenden Tipps verlängern:

    • Aktivieren Sie WLAN.
    • Verringern Sie die Helligkeit Ihres Bildschirms.
    • Schließen Sie andere Apps im Hintergrund, die sich möglicherweise auf die Akkulaufzeit auswirken.
    • Löschen Sie nicht genutzte Apps.
  5. Auf meiner Smartwatch und meinem Smartphone werden unterschiedliche Informationen angezeigt

    Ihre Smartwatch und Ihr Smartphone werden synchronisiert, sobald eine WLAN-Verbindung besteht. Wenn auf Ihrer Smartwatch und Ihrem Smartphone unterschiedliche Informationen angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise warten, bis die Synchronisierung abgeschlossen ist.

    Dafür sorgen, dass Smartwatch und Smartphone synchronisiert werden können

    Fit funktioniert nur auf Smartwatches mit Wear OS.

    1. Lassen Sie Bluetooth auf Ihrem Smartphone aktiviert.
    2. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Smartwatch und Ihr Smartphone miteinander verbunden sind. Informationen zum Verbinden mit Wear OS-Smartwatches
    3. Ihr Smartphone muss mit dem WLAN verbunden bleiben

    Auf Smartwatch und Smartphone im selben Konto anmelden

    1. Öffnen Sie auf dem Smartphone die Google Fit App Google Fit.
    2. Tippen Sie unten auf Profil. Hier sehen Sie das Konto, mit dem Sie sich angemeldet haben. 
    3. Wischen Sie auf der Smartwatch vom oberen Displayrand nach unten.
    4. Tippen Sie auf "Einstellungen"  und dann Personalisierung und dann Konten. Hier sehen das Konto, mit dem Sie sich angemeldet haben.
    5. Ist dies nicht der Fall, melden Sie sich auf beiden Geräten im selben Konto an. So können Sie das Konto auf Ihrer Smartwatch wechseln.

    Weitere Informationen

  6. Fit funktioniert auf meiner Smartwatch nicht

    Falls Ihre Smartwatch Ihre Aktivitäten nicht aufzeichnet, können Sie einige Einstellungen auf Ihrer Smartwatch und Ihrem Smartphone ändern.

    Prüfen Sie, ob Fit die richtigen Berechtigungen hat

    Damit Google Fit auf Ihrer Smartwatch optimal funktioniert, benötigt es die richtigen Berechtigungen. Dazu gehören die Standortermittlung sowie die Verfolgung physischer Aktivitäten und der Herzfrequenz. Informationen zum Ändern der Berechtigungen von Fit

Google Fit-Einstellungen verwalten

  1. Bedienungshilfen in Google Fit

    Mit Google Fit können Sie Ihre Fitness messen und die Daten aufzeichnen und speichern. Wenn Sie die Bedienungshilfen aktivieren, können Sie sich die Daten vom Screenreader vorlesen lassen.

  2. Berechtigungen von Google Fit verwalten

    Wenn Sie bestimmte Berechtigungen aktivieren, kann Google Fit Ihre Aktivitäten besser aufzeichnen und Ihnen bessere Informationen über Ihre Fitness und Ihre Aktivitäten liefern. Wenn Sie beispielsweise ein Gerät verloren haben, können Sie Ihre Google Fit-Einstellungen auf diesem Gerät von einem anderen Gerät aus ändern.

    Einstellungen auf anderen Geräten ändern

    Berechtigungen für Google Fit auf einer Wear OS-Smartwatch ändern
    Wenn Sie Google Fit auf einer Wear OS-Smartwatch verwenden, können Sie die Aufzeichnung von Aktivitäten und die Standortermittlung darauf deaktivieren.

    Aktivitätstracker deaktivieren

    1. Falls das Display dunkel ist, tippen Sie darauf, um die Smartwatch zu aktivieren.
    2. Öffnen Sie Google Fit Google Fit.
    3. Scrollen Sie nach unten und tippen Sie auf Einstellungen und dann Fit-Konto.
    4. Tippen Sie auf Abmelden.

    Standortermittlung deaktivieren

    Wichtig: Google Fit speichert keine Standortdaten für Kinder unter 13 Jahren (in einigen Ländern gilt ein anderes Mindestalter für Google-Konten).
    1. Falls das Display dunkel ist, tippen Sie darauf, um die Smartwatch zu aktivieren.
    2. Wischen Sie vom oberen Displayrand nach unten.
    3. Tippen Sie auf Einstellungen und dann Apps & Benachrichtigungen und dann App-Berechtigungen und dann System-Apps.
    4. Suchen Sie Google Fit Google Fit und tippen Sie auf das Symbol.
    5. Deaktivieren Sie die Option Standort.
    Berechtigungen für Google Fit auf einem anderen Gerät ändern
    1. Öffnen Sie Google Fit Google Fit auf Ihrem Smartphone.
    2. Tippen Sie unten auf Profil.
    3. Tippen Sie oben auf die Einstellungen Einstellungen.
    4. Tippen Sie unter „Einstellungen für die Aufzeichnung“ auf Einstellungen für andere Geräte.
    5. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus.
      • Wenn Sie ein Android-Gerät auswählen: Tippen Sie unter „Daten zu Aktivitäten speichern“ oder „Standort verwenden“ auf Deaktivieren und dann Deaktivieren.
      • Wenn Sie ein iOS-Gerät auswählen: Tippen Sie unter „Google Fit mit Health App verbinden“ auf Trennen und dann Trennen.

    Weitere Informationen

  3. Schlafeinstellungen für Nest Hub kontrollieren

    Sie können Ihren Schlaf mit Google Fit tracken, um Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden besser zu verstehen. Sie können beispielsweise Folgendes tun:

    • Assistant auf Ihren Assistant-Geräten nach Ihren Schlafdaten fragen. Das können Informationen wie Schlafdauer, Zeitplan oder Qualität sein.
    • Personalisierte Vorschläge von Google Fit erhalten. Diese Tipps für einen optimalen Schlafrhythmus und allgemeines Wohlbefinden helfen Ihnen möglicherweise, besser zu schlafen.  
    • Nest Hub erlauben, Geräusche zu erfassen, die Ihren Schlaf stören, während „Schlafsensor“ aktiviert ist.

    Sie können die Schlafeinstellungen jederzeit ändern.

    Schlafanalyse deaktivieren

    1. Öffnen Sie auf Ihrem Gerät die Google Fit App Google Fit.
    2. Tippen Sie unten auf Profil.
    3. Tippen Sie oben auf die Einstellungen Einstellungen.
    4. Tippen Sie unter „Einstellungen für die Aufzeichnung“ auf Einstellungen für andere Geräte und dann Nest Hub.
    5. Tippen Sie unter „Schlafsensor“ auf Deaktivieren.
    6. Tippen Sie zur Bestätigung noch einmal auf Deaktivieren.

    Analyse von Schlafstörungen deaktivieren

    1. Öffnen Sie auf Ihrem Gerät die Google Fit App Google Fit.
    2. Tippen Sie unten auf Profil.
    3. Tippen Sie oben auf die Einstellungen Einstellungen.
    4. Tippen Sie unter „Einstellungen für die Aufzeichnung“ auf Einstellungen für andere Geräte und dann auf Ihr Gerät.
    5. Tippen Sie unter „Daten zum Husten und Schnarchen speichern“ auf Deaktivieren.

    Zugriff von Assistant auf Schlafdaten deaktivieren

    Wichtig: Wenn Sie den Zugriff von Assistant auf Schlafdaten deaktivieren, wird dadurch auch die Funktion „Schlafsensor“ auf allen Nest-Geräten deaktiviert, die mit Ihrem Google Assistant verknüpft sind.

    1. Öffnen Sie auf Ihrem Gerät die Google Fit App Google Fit.
    2. Tippen Sie unten auf Profil.
    3. Tippen Sie oben auf die Einstellungen Einstellungen.
    4. Tippen Sie unter „Google Fit: Daten und Personalisierung“ auf Google Assistant verwalten.
    5. Deaktivieren Sie die Option Schlaf.
    6. Tippen Sie zur Bestätigung auf Deaktivieren.

    Vorschläge für einen guten Schlaf deaktivieren

    Wichtig: Wenn Sie die Vorschläge für einen guten Schlaf deaktivieren, erhalten Sie keine personalisierten Tipps mehr. Unter Umständen erhalten Sie weiterhin allgemeine Informationen.
    1. Öffnen Sie auf Ihrem Gerät die Google Fit App Google Fit.
    2. Tippen Sie unten auf Profil.
    3. Tippen Sie oben auf die Einstellungen Einstellungen.
    4. Tippen Sie unter „Personalisierung“ auf Personalisierung verwalten.
    5. Deaktivieren Sie Vorschläge für einen guten Schlaf.
    6. Tippen Sie zur Bestätigung auf Deaktivieren.

    Weitere Informationen

  4. Daten aus Google Fit löschen

    Sie können eine Aktivität aus Ihrem Verlauf entfernen, wenn sie nicht korrekt ist, oder aber den Verlauf löschen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Daten zu löschen, die mit Ihrem Fit-Konto verknüpft sind.

    Wichtig: Wenn Sie Ihre Aktivitäts-, Schlaf- oder Atemübungsdaten löschen, werden dadurch auch zugehörige Einträge aus Ihrer Trainingsübersicht gelöscht. Nachdem die Daten gelöscht wurden, können sie nicht wiederhergestellt werden.

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  5. So laden Sie Ihre Google-Daten herunter

    Wichtig: Wenn Sie Ihre Google-Daten herunterladen, werden sie nicht von den Google-Servern gelöscht. Informationen zum Löschen von Google-Konten oder Löschen von Aktivitäten 

    Sie können Ihre Daten aus den von Ihnen verwendeten Google-Produkten exportieren und herunterladen, z. B.:

    • E-Mails
    • Dokumente
    • Kalender
    • Fotos
    • YouTube-Videos (Hinweis: Wenn Sie einige Ihrer YouTube-Videos nicht finden können, prüfen Sie, ob Sie ein Brand-Konto haben. Wenn dies der Fall ist, müssen Sie möglicherweise das Konto wechseln.)
    • Daten zur Registrierung und zu Kontoaktivitäten

    Wenn Sie Ihre Daten aufbewahren oder in einem anderen Dienst verwenden möchten, können Sie ein Archiv erstellen.

    Wichtig: Aktionen, die als risikoreich eingestuft werden, sind möglicherweise zum Schutz Ihres Kontos verzögert oder nicht verfügbar.

    Schritt 1: Daten für die Aufnahme in das heruntergeladene Archiv auswählen

    1. Melden Sie sich in Ihrem Google-Konto an.
    2. Rufen Sie die Google Datenexport-Seite auf. Von Ihnen verwendete Google-Produkte, die Ihre Daten speichern, sind automatisch ausgewählt.
      • Wenn Sie aus einem Produkt keine Daten herunterladen möchten, entfernen Sie das Häkchen aus dem Kästchen neben dem entsprechenden Produkt.
      • Wenn Sie aus einem Produkt nur einen Teil Ihrer Daten herunterladen möchten, haben Sie eventuell die Möglichkeit, eine Schaltfläche wie „Alle Daten eingeschlossen“ Liste auszuwählen. Anschließend können Sie das Häkchen aus dem Kästchen neben den Daten entfernen, die Sie nicht einschließen möchten.
    3. Wählen Sie Nächster Schritt aus.
    Wichtig: Möglicherweise sind Änderungen an Ihren Daten, die zwischen der Anforderung des Downloads und der Erstellung des Archivs vorgenommen wurden, nicht in der Datei enthalten. Weitere Informationen zu Änderungen, die möglicherweise nicht enthalten sind

    Schritt 2: Archivformat anpassen

    Übermittlungsmethode **

    Downloadlink per E-Mail senden

    Wir senden Ihnen per E-Mail einen Link, unter dem Sie Ihr Google-Datenarchiv herunterladen können.

    1. Wählen Sie als "Übermittlungsmethode" die Option Downloadlink per E-Mail senden aus.
    2. Wählen Sie Export erstellen aus.
    3. Wählen Sie in der erhaltenen E-Mail die Option Archiv herunterladen aus.
    4. Folgen Sie der Anleitung auf dem Bildschirm, um Ihre Google-Daten herunterzuladen.
    Zu Drive hinzufügen

    Wir laden Ihr Archiv bei Google Drive hoch und senden Ihnen den Link zum Speicherort des Archivs per E-Mail. Ihre Daten werden auf Ihren Speicherplatz angerechnet.

    1. Wählen Sie als "Übermittlungsmethode" die Option Zu Drive hinzufügen aus.
    2. Wählen Sie Export erstellen aus.
    3. Wählen Sie in der erhaltenen E-Mail die Option In Drive ansehen aus. Jetzt sehen Sie einen Ordner, in dem Ihre Daten nach Produkten organisiert sind.
    4. Wenn Sie Ihre Daten herunterladen möchten, wählen Sie oben auf dem Bildschirm "Herunterladen" Herunterladen aus.
    Zu Dropbox hinzufügen

    Wir laden Ihr Archiv bei Dropbox hoch und senden Ihnen den Link zum Speicherort des Archivs per E-Mail.

    1. Wählen Sie als „Übermittlungsmethode“ die Option Zu Dropbox hinzufügen aus.
    2. Wählen Sie Konten verknüpfen und Export erstellen aus.
    3. Sie werden zu Dropbox weitergeleitet. Melden Sie sich in Ihrem Dropbox-Konto an, falls Sie dazu aufgefordert werden.
    4. In einem Dropbox-Fenster werden Sie gefragt, ob der Google-Dienst zum Herunterladen Ihrer Daten auf seinen eigenen Ordner "Apps" in Ihrer Dropbox zugreifen darf. Wählen Sie Zulassen aus.
    5. Damit Ihre Daten geschützt sind, sollten Sie diesen Dropbox-Ordner nicht mit anderen Personen teilen.
    6. Wählen Sie in der erhaltenen E-Mail die Option In Dropbox ansehen aus. Sie werden zum Dropbox-Ordner mit Ihrem Archiv weitergeleitet.
    7. Folgen Sie der Vorgehensweise von Dropbox, um Ihre Daten herunterzuladen.

    Hinweise

    • Nachdem Sie diese Schritte durchgeführt haben, wird Google Download Your Data in den Sicherheitseinstellungen von Dropbox als verknüpfte App aufgeführt. Sie können diese Verknüpfung jederzeit aufheben. Wenn Sie künftig noch einmal Daten zu Dropbox exportieren möchten, müssen Sie der App wieder Zugriff gewähren.
    • Sobald Ihr Archiv an Dropbox übertragen wurde, übernimmt Google keine Verantwortung mehr dafür. Es unterliegt dann den allgemeinen Geschäftsbedingungen für Dropbox.
    Zu Microsoft OneDrive hinzufügen

    Wir laden Ihr Archiv bei Microsoft OneDrive hoch und senden Ihnen den Link zum Speicherort des Archivs per E-Mail.

    1. Wählen Sie als „Übermittlungsmethode“ die Option Zu OneDrive hinzufügen aus.
    2. Wählen Sie Konten verknüpfen und Export erstellen aus.
    3. Sie werden an Microsoft weitergeleitet. Melden Sie sich in Ihrem Microsoft-Konto an, falls Sie dazu aufgefordert werden.
    4. In einem Microsoft-Fenster werden Sie gefragt, ob Google Download Your Data auf Ihre Informationen zugreifen darf. Wählen Sie Ja aus.
    5. Damit Ihre Daten geschützt sind, sollten Sie diesen OneDrive-Ordner nicht mit anderen Personen teilen.
    6. Wählen Sie in der erhaltenen E-Mail die Option In OneDrive ansehen aus. Sie werden zum OneDrive-Ordner mit Ihrem Archiv weitergeleitet.
    7. Folgen Sie der Vorgehensweise von OneDrive, um Ihre Daten herunterzuladen.

    Hinweise

    • Nachdem Sie diese Schritte durchgeführt haben, wird Google Download Your Data in den Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen von Microsoft OneDrive als App aufgeführt, die auf einige Ihrer Daten zugreifen darf. Sie können die Zugriffsrechte der App jederzeit entfernen. Wenn Sie künftig noch einmal Daten zu OneDrive exportieren möchten, müssen Sie der App wieder Zugriff gewähren.
    • Sobald Ihr Archiv an Microsoft OneDrive übertragen wurde, übernimmt Google keine Verantwortung mehr dafür. Es unterliegt dann dem Microsoft-Servicevertrag.
    Zu Box hinzufügen

    Wir laden Ihr Archiv bei Box hoch und senden Ihnen den Link zum Speicherort des Archivs per E-Mail.

    1. Wählen Sie als „Übermittlungsmethode“ die Option Zu Box hinzufügen aus.
    2. Wählen Sie Konten verknüpfen und Export erstellen aus.
    3. Sie werden zu Box weitergeleitet. Melden Sie sich in Ihrem Box-Konto an, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
    4. Wählen Sie im Dialogfenster in Box, in dem Sie gefragt werden, ob der Google-Dienst zum Herunterladen Ihrer Daten auf Ihre Informationen zugreifen darf, die Option Grant access to Box (Zugriff auf Box gewähren) aus.
    5. Damit Ihre Daten geschützt sind, sollten Sie diesen Box-Ordner nicht für andere Personen freigeben. Wenn Sie Ihr Archiv in ein Arbeitskonto exportieren, kann der Administrator Ihre Daten einsehen, auch wenn kein Link zum Teilen erzeugt wird.
    6. Wählen Sie in der erhaltenen E-Mail die Option In Box ansehen aus. Sie werden zum Box-Ordner mit Ihrem Archiv weitergeleitet.
    7. Folgen Sie der Vorgehensweise von Box, um Ihre Daten herunterzuladen.

    Hinweise

    • Nachdem Sie diese Schritte durchgeführt haben, wird Google Download Your Data in Ihren verbundenen Apps als App aufgeführt, die auf einige Ihrer Informationen zugreifen darf. Sie können die Zugriffsrechte der App jederzeit entfernen. Wenn Sie künftig noch einmal Daten zu Box exportieren möchten, müssen Sie der App wieder Zugriff gewähren.
    • Ihre ausgewählte maximale Archivgröße verringert sich, wenn die maximale Datei-Uploadgröße Ihres Box-Kontos kleiner ist. Dateien in Ihren Archiven, die größer als die maximale Datei-Uploadgröße Ihres Box-Kontos sind, werden nicht zu Box exportiert.
    • Sobald Ihr Archiv an Box übertragen wurde, übernimmt Google keine Verantwortung mehr dafür. Es unterliegt dann der Datenschutzerklärung von Box.

    Exporttyp

    Einmaliges Archiv

    Es wird ein einzelnes Archiv der ausgewählten Daten erstellt.

    Hinweis: Wenn Sie beim erweiterten Sicherheitsprogramm angemeldet sind, wird Ihr Archiv geplant und zwei Tage nach der Anforderung erstellt.

    Geplante Exporte

    Ein Jahr lang wird alle zwei Monate automatisch ein Archiv Ihrer ausgewählten Daten erstellt. Das erste Archiv wird sofort erstellt.

    Hinweis: Wenn Sie beim erweiterten Sicherheitsprogramm angemeldet sind, können Sie keine Exporte planen.

    Dateityp

    ZIP-Dateien

    Diese Dateien können auf fast jedem Computer geöffnet werden.

    TGZ-Dateien

    Möglicherweise benötigen Sie zusätzliche Software, um diese Dateien unter Windows zu öffnen.

    Archivgröße

    Wählen Sie die maximale Größe für das Archiv aus, das Sie erstellen möchten. Wenn die heruntergeladenen Daten diese Größe überschreiten, werden mehrere Archive erstellt.

    Schritt 3: Google-Datenarchiv herunterladen

    Wenn Ihr Archiv mit einer dieser Optionen erstellt wird, senden wir Ihnen eine E-Mail mit dem Link zum Speicherort des Archivs. Je nach Datenmenge in Ihrem Konto kann dieser Vorgang wenige Minuten oder auch einige Tage dauern. In den meisten Fällen wird der Link aber noch am Tag der Anforderung versendet.

    Hinweis: Wenn Sie beim erweiterten Sicherheitsprogramm angemeldet sind, wird Ihr Archiv geplant und zwei Tage nach der Anforderung erstellt.

    Von Ihnen gelöschte Daten

    Wenn Sie Daten löschen, folgen wir dem in der Google-Datenschutzerklärung beschriebenen Prozess, um diese sicher und vollständig aus Ihrem Konto zu entfernen. Zuerst werden gelöschte Aktivitäten sofort aus der Ansicht entfernt und nicht mehr zur Personalisierung der von Ihnen genutzten Google-Dienste verwendet. Anschließend beginnen wir mit einem Prozess, durch den die Daten sicher und vollständig aus unseren Speichersystemen gelöscht werden.

    Daten wie Elemente aus "Meine Aktivitäten", Fotos oder Dokumente, die noch gelöscht werden, werden nicht in Ihr Archiv aufgenommen.

    Wichtig: Wenn die gesuchten Informationen über diese Tools nicht verfügbar sind, rufen Sie unsere Datenschutz-Hilfe auf. Dort erfahren Sie, welche Daten wir erheben, warum wir dies tun und wie Sie Ihre Daten aktualisieren, verwalten, exportieren und löschen können. Wenn diese Informationen einmal aus unseren Speichersystemen gelöscht wurden, ist es unwahrscheinlich, dass sie wiederhergestellt werden können.

    Häufige Fragen

    In unserer Datenschutz-Hilfe erfahren Sie, welche Daten wir erheben, warum wir dies tun und wie Sie Ihre Daten aktualisieren, verwalten, exportieren und löschen können.

    Wenn die gesuchten Informationen nicht über die oben genannten Tools verfügbar sind, können Sie eine Datenzugriffsanfrage einreichen. Geben Sie dabei Folgendes an:

    • Die Kategorien von personenbezogenen Daten, die Sie suchen
    • Die Produkte oder Dienste, auf die sich die Daten beziehen
    • Ungefähre Angaben dazu, wann die Daten Ihrer Meinung nach von Google erhoben wurden

    Sie müssen sich in Ihrem Google-Konto anmelden, um das Formular auszufüllen.

    Wichtig: Sie können uns auch unter unserer gebührenfreien Telefonnummer 855-548-2777 anrufen. Unsere Mitarbeiter können Ihnen viele Fragen beantworten und Ihnen beim Ausfüllen des Webformulars behilflich sein, um sicherzugehen, dass wir die Informationen dem Kontoinhaber zur Verfügung stellen.

    Wie finde ich meine Daten, die ich über Google Datenexport heruntergeladen habe?

    Sobald Ihr Datenexport abgeschlossen ist, erhalten Sie eine E-Mail-Benachrichtigung mit einem Link zu dem Ordner, in dem sich Ihre Daten befinden.

    Wenn Sie „Downloadlink per E-Mail senden“ ausgewählt haben, werden Sie zum Ordner mit Ihren Daten in Google Datenexport weitergeleitet, um Ihre Daten von dort herunterzuladen.

    Andernfalls werden Sie zu dem Speicherort des Ordners weitergeleitet, in dem sich Ihre Daten in der ausgewählten Cloud (Drive, Dropbox, Box, OneDrive) befinden.

    Welches Format sollte ich für meine Daten wählen?
    Welches Format Sie wählen sollten, hängt davon ab, welchen Dienst und welchen Datentyp Sie verwenden und wie Sie die Daten nutzen möchten. Wir haben die unserer Meinung nach nützlichsten und portabelsten Datentypen ausgewählt. So exportieren wir Kontakte zum Beispiel im vCard-Format, das von vielen E-Mail-Anbietern unterstützt wird. Oft bieten wir auch zusätzliche Optionen für spezielle Anforderungen an.
    Was ist, wenn ich meine Daten nicht herunterladen kann?
    Wenn Sie Ihre Daten nicht herunterladen können, wählen Sie weniger Produktdateien für den Export aus und/oder fordern Sie über die Drop-down-Optionen innerhalb des Produkts eine kleinere Archivgröße für die Daten an. Sie können außerdem versuchen, Ihre Daten auf die Website eines Drittanbieters von Speicherplatz wie Box oder Storage exportieren zu lassen.
    Was kann ich tun, wenn sich bestimmte Dateiformate nicht öffnen lassen?
    HTML-Dateien lassen sich in jedem Standardbrowser öffnen. CSV- und JSON-Dateien können in der TextEdit-Software, in einem branchenüblichen Posteingang oder in einem speziellen ICS-Dienst geöffnet werden.
    Kann ich einen Zeitraum für den Export von Daten auswählen, anstatt alle Daten zu exportieren?
    Derzeit unterstützen wir den Export von Daten für bestimmte Zeiträume nicht.
    Wo sollte ich meine Daten speichern?

    Sie können Ihre Daten an jedem sicheren Ort mit ausreichend Speicherplatz speichern. In den meisten Fällen ist es am einfachsten, die Daten direkt auf den Computer herunterzuladen.

    Wenn Sie einen öffentlichen Computer verwenden, speichern Sie die Daten in Google Drive oder einem anderen Cloud-Speicher, auf den nur Sie Zugriff haben.

    Hinweis: Wenn Sie Google Drive nutzen und vorhaben, Ihr Google-Konto zu löschen, müssen Sie Ihr Archiv zuvor an einen anderen Speicherort verschieben.

    Wie teile ich meine heruntergeladenen Daten aus Google Datenexport mit der App oder Website eines Drittanbieters?

    Wenn Sie Ihre Daten auf Ihr Gerät heruntergeladen haben, können Sie diese direkt mit einer App oder Website eines Drittanbieters teilen.  Das geht z. B. über eine E-Mail-Adresse oder eine benutzerdefinierte Funktion zum Upload von Inhalten durch Drittanbieter-Apps oder ‐Websites.

    Wenn Sie Ihre Daten in einem Cloud-Speicher wie Drive, Box, OneDrive oder Dropbox gesichert haben, können Sie sie direkt vom Cloud-Anbieter an eine Drittanbieter-App oder -Website weitergeben.  In vielen Fällen bedeutet dies, dass Ihre Daten direkt vom Cloud-Anbieter über eine von ihm unterstützte E-Mail an den Drittanbieter weitergegeben werden.

    In einigen Fällen können Drittanbieter-Apps oder -Websites direkt in einen Cloud-Speicher eingebunden werden. Sie haben dann die Möglichkeit, dem Drittanbieter Lesezugriff auf Ihre Daten direkt über die Cloud zu gewähren.

    Warum wurde mein Archiv in mehrere Dateien aufgeteilt?

    Archive, die die festgelegte Größe überschreiten, werden in mehrere Dateien aufgeteilt.

    Sie können die Größenbeschränkung von 50 GB auswählen, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass Ihr Archiv aufgeteilt wird.

    Hinweis: Zum Entpacken eines Archivs im TGZ-Format ist möglicherweise eine spezielle Software erforderlich. Beachten Sie, dass die Namen solcher Dateitypen keine Unicode-Zeichen haben dürfen.
    Warum laufen meine Archive ab?

    Ihre Archive laufen ungefähr nach 7 Tagen ab. Danach sollten Sie ein neues Archiv mit den aktuellsten Daten erstellen.

    Wenn ein Archiv abläuft, bedeutet das nicht, dass Ihre Daten verfallen. Sie werden auch keine Veränderungen bei der Nutzung der Google-Dienste feststellen.

    Hinweis: Ein Archiv kann nur fünfmal heruntergeladen werden. Fordern Sie danach ein weiteres Archiv an.

    Warum muss ich mein Passwort noch einmal eingeben, wenn ich mein Archiv herunterladen möchte?

    Die Sicherheit Ihrer Daten ist von größter Bedeutung. Wenn Sie also ein Archiv erstellen, möchten wir sichergehen, dass Sie die einzige Person sind, die Ihre Daten herunterlädt.

    Aus diesem Grund bitten wir Sie darum, das Passwort für Ihr Google-Konto noch einmal einzugeben, falls Sie das nicht vor Kurzem getan haben. Das mag auf den ersten Blick lästig erscheinen. Es ist jedoch wichtig, Ihre Daten mit zusätzlichen Maßnahmen abzusichern.

    Hinweis: Wenn für Ihr Konto die Bestätigung in zwei Schritten aktiviert ist, werden Sie möglicherweise aufgefordert, einen zusätzlichen Bestätigungsschritt durchzuführen.

    Warum lässt sich das Archiv nicht erstellen?

    Wenn beim Erstellen Ihres Archivs ein Fehler auftritt oder es nicht erstellt werden kann, versuchen Sie es noch einmal. Das reicht häufig aus, um das Problem zu beheben.

    Alternativ können Sie versuchen, die Daten in kleineren Schritten herunterzuladen, indem Sie jeweils nur ein Produkt oder einen Dienst auswählen. Dies kann hilfreich sein, wenn Sie eine große Menge an Daten herunterladen möchten.

    Mit Google Datenexport heruntergeladene Dateien öffnen
    Wir empfehlen Ihnen, zum Herunterladen und Ansehen von Google Datenexport-Dateien kein Mobilgerät, sondern einen Computer zu verwenden. In Ihrem Archiv finden Sie eine Datei mit der Bezeichnung „archive_browser.html“. Dort sind weitere Informationen zu den Dateiformaten sowie eine Anleitung zum Öffnen der Dateien und Betrachten der Daten enthalten.
    Warum sind einige Änderungen aus der letzten Zeit nicht in meinem Archiv enthalten?

    Möglicherweise sind Änderungen an Ihren Daten, die zwischen der Anforderung des Downloads und der Erstellung des Archivs vorgenommen wurden, nicht in der Datei enthalten. Beispiele:

    • Änderung des Freigabetyps oder der Freigabeberechtigungen einer Google Drive-Datei
    • Geklärte Kommentare in einer Google Drive-Datei
    • Hinzugefügte oder gelöschte Fotos und Alben
    Wie behalte ich meine Gmail-Labels bei, wenn ich meine E-Mails exportiere?

    Wenn Sie Ihre E-Mails aus Gmail exportieren, werden die Labels der Nachrichten in einem speziellen X-Gmail-Labels-Header in der Downloaddatei gespeichert. Zurzeit wird dieser Header zwar von keinem E-Mail-Client erkannt, allerdings können für die meisten E-Mail-Clients Erweiterungen entwickelt werden, die diese Labels verarbeiten.

    Warum kann ich einige meiner YouTube-Videos nicht finden?

    Wenn Sie einige Ihrer YouTube-Videos nicht herunterladen können, prüfen Sie, ob Ihr YouTube-Kanal mit einem Brand-Konto verknüpft ist. Falls ja, gehen Sie so vor:

    • Prüfen Sie, ob Sie in dem Google-Konto angemeldet sind, das mit dem Brand-Konto verknüpft ist.
    • Wechseln Sie zu dem Brand-Konto, mit dem Sie die Videos auf YouTube hochgeladen haben.

    Tipp: Wenn Sie mehr als ein Brand-Konto haben, können Sie diese Schritte wiederholen, um Videos aus den anderen Brand-Konten herunterzuladen.

    Warum kann ich keine Daten aus meinem Arbeitskonto bzw. dem Konto meiner Bildungseinrichtung herunterladen?

    Google Workspace-Administratoren können festlegen, ob Nutzer Daten aus verschiedenen Produkten herunterladen dürfen. So finden Sie heraus, wer Ihr Administrator ist.

    Kann ich mit meiner App die Benutzeroberfläche von Google Datenexport anpassen?

    Die Benutzeroberfläche von Google Datenexport unterstützt Parameter – Apps können sie also individuell anpassen. Beispielsweise können Apps bestimmte Produkte, das Ziel für Cloud-Exporte und die Häufigkeit für geplante Datenexporte auswählen.

    Hier ist ein Beispiel für das Format einer URL mit allen drei Parametern:

    https://takeout.google.com/settings/takeout/custom/google_account,my_activity,fit,youtube?dest=drive&frequency=2_months

    Tipp: Dieses Beispiel befindet sich noch in der Entwicklung und kann gelegentlich aktualisiert werden. Die möglichen Werte für Apps oder andere Produkte finden Sie in der Quelle des gerenderten HTML-Codes unter den CSS-Attributen „data-id“. Zulässige Werte für den Parameter „dest“ sind beispielsweise „box“, „dropbox“, „drive“ und „onedrive“. Zu den möglichen Werten für den Parameter „frequency“ zählt beispielsweise „2_months“.

    So ermitteln Sie den Wert der Eigenschaft „data-id“ für Produkte, deren Daten in Ihr Konto exportiert werden können: 


    Wichtig: Diese Anleitung gilt für Chrome. Wenn Sie einen anderen Browser verwenden, können die Schritte variieren.

    1. Rufen Sie auf einem Computer takeout.google.com auf.
    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datenexport-Webseite und wählen Sie die Ansicht „Quellseite“ aus. So können Sie den HTML-Code sehen, aus dem die Seite besteht. 
    3. Verwenden Sie den Suchbefehl („Strg + F“ unter Windows oder „cmd + F“ auf einem Mac), um die Eigenschaft „data-id“ zu ermitteln. 
    4. Sehen Sie sich die Suchergebnisse an.  Nach „data-id“ stehen die Werte, die für Sie relevant sind. Zum Beispiel: „data-id=blogger“.

    Google hat außerdem neue erweiterte Funktionen (Data Portability API) für Entwickler veröffentlicht, mit denen Daten von Drittanbieteranwendungen genutzt werden können. Die gesamte verfügbare Dokumentation finden Sie unter https://developers.google.com/data-portability.

    Häufige Fragen zum Herunterladen von Daten aus Google-Produkten

    In welchem Format werden meine YouTube-Videos heruntergeladen?

    Videos werden im Originalformat oder als MP4-Dateien mit H264-Video und AAC-Audio heruntergeladen.

    Ich bin Mitglied einer Google Groups-Gruppe. Wie kann ich Nachrichten und Mitgliedschaftsinformationen aus der Gruppe herunterladen?

    Nur Inhaber können Nachrichten und Mitgliedschaftsinformationen einer Gruppe herunterladen.

    Wenn Sie Mitglied oder Manager sind, bitten Sie den Inhaber, die gewünschten Informationen herunterzuladen und mit Ihnen zu teilen. Wenn Sie Nachrichten an Ihre E-Mail-Adresse erhalten, können Sie Ihre archivierten E-Mails herunterladen.

    Kann ich meine E-Mails aus Gmail nach Zeitraum herunterladen, anstatt den gesamten Posteingang zu exportieren?
    Leider unterstützen wir derzeit keine Exporte nach Zeitraum.
    Ich bin Google Workspace-Administrator. Wie exportiere ich die Daten meiner Organisation?

    Sie können die Daten Ihrer Organisation, einschließlich E-Mails, Kalender, Dokumente und Websites, herunterladen oder migrieren. Informationen zum Exportieren der Google Workspace-Daten Ihrer Organisation

    ** Diese Liste enthält nicht von Google stammende Dienstanbieter. Wenn Sie einen anderen Dienstanbieter als Google auswählen, geschieht Folgendes:

    1. Sie erlauben Google, die Dateien an diesen Dienstanbieter zu übertragen.

    2. Sobald die Dateien bei diesem Dienstanbieter hochgeladen wurden, ist Google nicht mehr für die Dateien verantwortlich. Der Inhalt des Exports unterliegt den Nutzungsbedingungen des Dienstanbieters.

    Hinweis: Wenn Sie wissen möchten, welche Daten freigegeben werden, sollten Sie diese selbst überprüfen.

    Feedback geben

    Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen mit dem Download Ihrer Google-Daten mitteilen. Ihr Feedback trägt dazu bei, dass Google dieses Produkt für Sie und andere Nutzer verbessern kann.

  6. Google Fit auf Ihren Assistant-Geräten steuern

    Sie können den Zugriff von Google Assistant auf Ihre Google Fit-Daten jederzeit ändern.

    Zugriff von Assistant auf Schlafdaten deaktivieren

    Wichtig: Wenn Sie den Zugriff von Assistant auf Schlafdaten deaktivieren, wird dadurch auch die Funktion „Schlafsensor“ auf allen Nest-Geräten deaktiviert, die mit Ihrem Google Assistant verknüpft sind.

    1. Öffnen Sie auf Ihrem Gerät die Google Fit App Google Fit.
    2. Tippen Sie unten auf Profil.
    3. Tippen Sie oben auf die Einstellungen Einstellungen.
    4. Tippen Sie unter „Google Fit: Daten und Personalisierung“ auf Google Assistant verwalten.
    5. Deaktivieren Sie die Option Schlaf.
    6. Tippen Sie zur Bestätigung auf Deaktivieren.

    Zugriff von Assistant auf Atmungsdaten deaktivieren

    1. Öffnen Sie auf Ihrem Gerät die Google Fit App Google Fit.
    2. Tippen Sie unten auf Profil.
    3. Tippen Sie oben auf die Einstellungen Einstellungen.
    4. Tippen Sie unter „Google Fit: Daten und Personalisierung“ auf Google Assistant verwalten.
    5. Deaktivieren Sie die Option Daten zur Atmung.
    6. Tippen Sie zur Bestätigung auf Deaktivieren.

Datenschutz bei Google Fit

  1. So funktioniert das automatische Aufzeichnen Ihrer Google Fit-Daten

    Wenn Sie automatisches Aufzeichnen verwenden, zeichnet Google Fit Ihre Aktivitäten auf. Dadurch werden alltägliche Aktivitäten, etwa zügige Spaziergänge oder wenn Sie die Treppe statt den Aufzug nehmen, auf Ihre Fitnessziele angerechnet.

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  2. So funktioniert die Standorterfassung mit Ihren Google Fit-Daten

    Google Fit kann die Standortdaten Ihres Geräts erfassen, wenn Sie körperlich aktiv sind, um Entfernungen zu berechnen und eine Karte Ihrer Aktivitäten in der Google Fit-Trainingsübersicht zu erstellen. Sie können die Standortermittlung in Google Fit jederzeit aktivieren oder deaktivieren.

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  3. So können Sie Ihre Google Fit-Daten für verbundene Apps freigeben

    Verbinden Sie andere Apps mit Google Fit, um alle Fitnessinformationen an einem Ort zu erfassen und Google Fit als zentralen Zugangspunkt für Ihre Fitnessdaten zu verwenden. Sie können festlegen, welche Daten mit Drittanbieter-Apps geteilt werden, die Sie mit Google Fit verbinden.

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