Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Es ist nicht beabsichtigt, dass durch die Übersetzung der Inhalt unserer Richtlinien verändert wird. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.
Nutzer von Display & Video 360 müssen diese Google Ads-Richtlinie befolgen. Weitere Einschränkungen finden Sie in der Display & Video 360-Hilfe.
Sie können auf YouTube Untertitel in Ihrer Sprache aktivieren. Klicken Sie unten im Videoplayer auf das Einstellungssymbol und dann auf „Untertitel“ und wählen Sie Ihre Sprache aus.
Wir möchten, dass die Anzeigen auf unserer Plattform für Nutzer vertrauenswürdig sind. Daher erwarten wir, dass sie offen und ehrlich formuliert sind und den Nutzern Informationen liefern, die ihnen fundierte Entscheidungen ermöglichen. Anzeigen, Zielwebsites und Ziel-Apps, mit denen Nutzer getäuscht werden, indem relevante Produktinformationen ausgelassen oder irreführende Informationen zu Produkten, Dienstleistungen oder Unternehmen angeboten werden, sind nicht erlaubt.
Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für unzulässige Anzeigeninhalte. Was geschieht bei Richtlinienverstößen?
Folgendes ist nicht zulässig:
Betrug an Nutzern, indem Informationen über das Unternehmen, das Produkt oder die Dienstleistung des Werbetreibenden verborgen oder unrichtig dargestellt werden
Beispiele (unvollständig):
- Nutzer zur Herausgabe von Geld oder personenbezogenen Daten verleiten, indem sich Werbetreibende als Personen des öffentlichen Lebens, Marken oder Organisationen ausgeben bzw. eine angebliche Zugehörigkeit zu solchen oder eine Empfehlung durch solche suggerieren
- Nutzer dazu verleiten, Geld oder Informationen einem Unternehmen zukommen zu lassen, das nicht über die Qualifikation oder Kapazität verfügt, die beworbenen Produkte oder Dienstleistungen bereitzustellen
- Falsche Werbung für Dienstleistungen, die die Gesundheit, das Leben oder die Sicherheit eines Nutzers gefährden könnten; vorgeben, wichtige Dienstleistungen zu erbringen, was zu einer Verzögerung der Behandlung oder medizinischen Hilfe für den Nutzer führt
Anzeigenziele, bei denen versucht wird, über Phishingangriffe an Nutzerdaten zu gelangen
Beispiele: Websites, auf denen Nutzer dazu verleitet werden, ihre personenbezogenen Daten preiszugeben, indem sie eine vertrauenswürdige Entität wie einen Browser oder eine Bank nachahmen
Hinweis: Wir können Maßnahmen im Hinblick auf das Konto eines Werbetreibenden ergreifen, z. B. aufgrund von behördlichen Warnungen, Vergleichen und Gerichtsurteilen zur Geschäftspraxis eines Werbetreibenden oder direkten Beschwerden von Unternehmen und anderen Einrichtungen wegen Identitätsdiebstahls.
Wir nehmen Verstöße gegen diese Richtlinie sehr ernst und stufen sie als schwerwiegend ein. Ein schwerwiegender Verstoß gegen die Google Ads-Richtlinien liegt vor, wenn er rechtswidrig ist oder unseren Nutzern erheblichen Schaden zufügt. Damit wir entscheiden können, ob ein Werbetreibender oder eine Landingpage gegen diese Richtlinie verstößt, werten wir Informationen aus mehreren Quellen aus. Hierzu zählen neben der Anzeige, der Website und den Konten auch externe Quellen. Wenn wir Verstöße gegen diese Richtlinie feststellen, werden Ihre Google Ads-Konten nach der Erkennung und ohne vorherige Warnung gesperrt. Sie dürfen dann nicht mehr bei uns werben. Wenn Sie der Meinung sind, dass es sich um einen Irrtum handelt und Sie nicht gegen unsere Richtlinie verstoßen haben, sollten Sie Einspruch einlegen und diesen begründen. Die Sperrung von Konten wird nur dann aufgehoben, wenn der Sachverhalt eindeutig ist und es einen guten Grund dafür gibt. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen. Weitere Informationen zur Sperrung von Google Ads-Konten aufgrund von Richtlinienverstößen
Koordinierte irreführende Praktiken
Koordinierung mit anderen Websites oder Konten sowie Falschangabe oder Verschleierung Ihrer Identität bzw. anderer wesentlicher Details zu Ihrer Person. Dies gilt für alle Fälle, in denen sich Ihre Inhalte auf politische und soziale Themen sowie Belange von öffentlichem Interesse beziehen.
Richten von Inhalten zu politischen und sozialen Themen oder Belangen von öffentlichem Interesse an Nutzer in einem anderen Land, wenn Sie dabei Ihr Herkunftsland oder andere wesentliche Details zu Ihrer Person falsch darstellen oder absichtlich verbergen.
Wir nehmen Verstöße gegen diese Richtlinie sehr ernst und stufen sie als schwerwiegend ein. Ein schwerwiegender Verstoß gegen die Google Ads-Richtlinien liegt vor, wenn er rechtswidrig ist oder unseren Nutzern erheblichen Schaden zufügt. Damit wir entscheiden können, ob ein Werbetreibender oder eine Landingpage gegen diese Richtlinie verstößt, werten wir Informationen aus mehreren Quellen aus. Hierzu zählen neben der Anzeige, der Website und den Konten auch externe Quellen. Wenn wir Verstöße gegen diese Richtlinie feststellen, werden Ihre Google Ads-Konten nach der Erkennung und ohne vorherige Warnung gesperrt. Sie dürfen dann nicht mehr bei uns werben. Wenn Sie der Meinung sind, dass es sich um einen Irrtum handelt und Sie nicht gegen unsere Richtlinie verstoßen haben, sollten Sie Einspruch einlegen und diesen begründen. Die Sperrung von Konten wird nur dann aufgehoben, wenn der Sachverhalt eindeutig ist und es einen guten Grund dafür gibt. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen. Weitere Informationen zur Sperrung von Google Ads-Konten aufgrund von Richtlinienverstößen
Folgendes ist nicht zulässig:
Irreführende Angaben, Verschleiern oder Verschweigen wesentlicher Informationen zu Ihrer Identität, Zugehörigkeit oder Qualifikation
Beispiele (unvollständig): Andeutung der Zugehörigkeit zu oder Unterstützung durch Organisationen, Marken oder Privatleute ohne deren Wissen oder Einwilligung; ein Affiliate-Werbetreibender, der Rechtsberatung bewirbt, ohne offenzulegen, dass er keine Rechtsberatung anbietet; ein nicht lizenzierter Bauunternehmer, der sich als lizenzierter Dienstleister ausgibt
Angabe eines ungenauen Unternehmensnamens bzw. eines Unternehmensnamens in der Anzeige oder bei Nutzerinteraktionen, der nicht eindeutig auf das beworbene Unternehmen verweist oder der nicht klar von ähnlichen Unternehmen zu unterscheiden ist
Beispiel: Falsche Angabe Ihres Unternehmensnamens in Telefongesprächen mit Nutzern
Folgendes ist nicht zulässig:
Keine klare und deutliche Offenlegung des Zahlungsmodells oder der Gesamtkosten, die der Nutzer zu tragen hat
Beispiele: Keine Angabe von Preisen, Versandkosten und anderen abrechnungsbezogenen Informationen, Zinssätzen, Verzugszinsen oder wiederkehrenden Abopreisen; Telefonnummern mit teuren Tarifen in Anruf-Assets; übermäßige Preiserhöhung gegenüber der ursprünglich angegebenen Summe, um Nutzer auszubeuten, die sich in einer unsicheren Situation befinden oder unter Druck stehen
Bewerben von Produkten oder Dienstleistungen als kostenlos, wenn Nutzer dafür etwas bezahlen müssen
Beispiele: Bewerben von Apps als kostenlos, wenn dem Nutzer bei der Installation der App Kosten entstehen
- Prüfen Sie die Anzeige und ihr Ziel, um herauszufinden, wo unter Umständen wichtige Informationen fehlen. Beispiele:
- Zahlungsmodell und Zahlungsinformationen: Auf Ihrer Website oder in Ihrer App müssen Sie die gesamten von einem Nutzer zu tragenden Kosten klar und deutlich nennen und Ihr Abrechnungsverfahren beschreiben. Bei der Beurteilung, ob etwas unmissverständlich und deutlich sichtbar ist, wird unter anderem berücksichtigt:
- Ob die Preise für den Nutzer gut sichtbar und als solche erkennbar sind. Preise sollten direkt auf der Landingpage angegeben und nicht versteckt werden. Nutzer sollten Zugang zu diesen Informationen gehabt haben, bevor sie den Dienst verwenden.
- Ob Kunden die anfallenden Kosten gut lesen und nachvollziehen können. Preise dürfen nicht schwer lesbar und die Angaben zu den Kosten nicht unverständlich sein. Das ist beispielsweise der Fall, wenn Preise in grauer Schrift auf grauem Hintergrund oder in sehr kleiner Schrift dargestellt oder wenn sie von anderen Seitenelementen verdeckt werden.
- Ob die Gebührenstruktur leicht nachvollziehbar ist. Die angegebene Formel zur Berechnung der Kosten für einen Dienst sollte möglichst einfach und leicht verständlich sein.
Beispiel: Die Kosten, die einem Nutzer beim Anruf einer Sonderrufnummer entstehen, müssen unmissverständlich und deutlich sichtbar angegeben sein. Es sollte der Preis pro Anruf und/oder pro Minute für einen Anruf aufgelistet werden.- App-Installationen: Falls der Download für Ihre App kostenpflichtig ist, darf die Anzeige keine Inhalte umfassen, mit denen Nutzern vorgetäuscht wird, dass sie sie kostenlos herunterladen können.
- Korrigieren Sie das Ziel der Anzeige. Geben Sie alle erforderlichen Informationen ein. Falls sich das Problem nicht beheben lässt, verwenden Sie für die Anzeige ein Ziel, das den Richtlinien entspricht.
Bearbeiten Sie die Anzeige. Geben Sie alle erforderlichen Informationen ein. Falls die Anzeige bereits den Richtlinien entspricht, Sie aber Änderungen an ihrem Ziel vorgenommen haben, bearbeiten Sie die Anzeige und speichern Sie sie. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht.
Clickbaiting-Anzeigen
Anzeigen, mit denen durch Clickbaiting oder extrem auffällige Texte bzw. Bilder mehr Zugriffe erzielt werden sollen
Beispiele (nicht vollständig): Anzeigen, mit denen vermeintlich Geheimnisse, Skandale oder andere effekthascherische Informationen zu beworbenen Produkten oder Dienstleistungen preisgegeben werden; Anzeigen mit Clickbaiting-Aussagen wie "Finden Sie es hier heraus" oder "Das werden Sie nicht glauben" bzw. synonymen oder ähnlichen Formulierungen, die den Nutzer zum Klicken auf die Anzeige animieren sollen, um den vollständigen Kontext zu verstehen; Anzeigen, in denen deutlich veränderte und vergrößerte Körperteile, Polizeifotos oder Bilder von tatsächlichen Unfällen bzw. Katastrophen verwendet werden, um für Produkte oder Dienstleistungen zu werben; Anzeigen, in denen mit Vorher-Nachher-Fotos Werbung für wesentliche körperliche Veränderungen gemacht wirdAnzeigen, in denen negative Lebensereignisse wie Todesfälle, Krankheiten, Verhaftungen, Unfälle oder Insolvenzen genutzt werden, um Angst, Schuldgefühle oder andere starke negative Emotionen hervorzurufen und die Nutzer so zum sofortigen Handeln zu animieren
Beispiele (nicht vollständig): Anzeigen, mit denen Nutzer gedrängt werden, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen, zu abonnieren oder nicht mehr zu verwenden, um sich damit vor Schaden zu schützen; Anzeigen, in denen schweres Leid, Schmerz, Angst oder Schock dargestellt wird, um ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bewerben
Folgendes ist nicht zulässig:
Anzeigen, mit denen der Nutzer interagiert ohne es zu wissen
Beispiele: Anzeigen, die wie Warnungen oder Fehlermeldungen des Betriebssystems bzw. der Website aussehen oder mit denen Mitteilungen, Dialogfelder, Menüs oder Benachrichtigungen zu Anfragen vorgetäuscht werden; gehostete Anzeigen, die sich nicht von anderen Inhalten abheben; Anzeigen, in denen nicht funktionierende Elemente dargestellt werden (z. B. Schaltflächen zum Schließen, Texteingabefelder oder Multiple-Choice-Optionen); Schaltflächen oder Symbole zum Herunterladen/Installieren in Bildanzeigen; Anzeigen mit transparentem Hintergrund; segmentierte Bilder; Anzeigen, in denen dasselbe Bild mehrfach verwendet wird; Bilder, die den Eindruck vermitteln, als seien mehrere Anzeigen zu sehen; animierte und Klicks ausführende Cursorpfeile; Anzeigen, bei denen betrügerische Verfahren angewendet werden, damit sie nicht also solche erkennbar sind
Hinweis: In animierten und in der Anzeigengalerie erstellten Anzeigen sind Animationen zulässig, die Funktionen oder Symbole simulieren, sofern die Funktion tatsächlich ausgeführt werden kann oder der Zweck dieser Funktionen auf der Landingpage klar wird.
Folgendes ist nicht zulässig:
Manipulation von Medien, um andere zu täuschen, zu betrügen oder in die Irre zu führen
Beispiel: Betrügerischer Umgang mit Medien in Zusammenhang mit Politik, sozialen Themen oder Angelegenheiten von öffentlichem Interesse
Folgendes ist nicht zulässig:
Falsche Behauptungen oder Behauptungen, mit denen dem Nutzer ein zwar mögliches, aber unwahrscheinliches Ereignis als wahrscheinliches, von Nutzern erwartbares Ereignis in Aussicht gestellt wird
Behauptungen im Zusammenhang mit Gesundheit und GewichtsabnahmeBehauptungen im Zusammenhang mit Finanzprodukten oder Modellen zum Geldverdienen
- Unbewiesene Behauptungen im Zusammenhang mit Heilmitteln für die Behandlung unheilbarer Krankheiten
Beispiele: „Wunderheilungen“ bei Krankheiten wie Arthritis, Diabetes, Alzheimer oder Krebs; Produkte, die angeblich als Allheilmittel gegen verschiedene Krankheiten eingesetzt werden können
Hinweis: Bei gesundheitsbezogenen Aussagen einschließlich Erfahrungsberichten richten wir uns bei der Durchsetzung dieser Richtlinien unter Umständen nach den Bestimmungen der örtlichen Behörden.
- Behauptungen, dass eine unrealistische Gewichtsabnahme innerhalb eines bestimmten Zeitraums oder mit geringer Anstrengung erreicht wird
Beispiel: Produkte oder Programme, die eine extreme Gewichtsabnahme versprechen
Konkretes Beispiel: eine Anzeige zur Gewichtsreduzierung, in der behauptet wird, dass Nutzer alles essen können, was sie möchten, und dabei 5 kg pro Monat abnehmen
- Inhalte mit gesundheitsgefährdenden Behauptungen oder Inhalte mit Behauptungen zu einer aktuellen schwerwiegenden Gesundheitskrise, die anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen
Beispiele: Verfechten von impfkritischen Positionen; Leugnen von Krankheiten wie AIDS oder COVID-19; Konversionstherapie
Hinweis: Wenn Sie bestimmte Ergebnisse garantieren, sollte es eine eindeutige und leicht zu findende Richtlinie zur Erstattung („Geld zurück“) geben. Erfahrungsberichte, in denen behauptet wird, dass bestimmte Ergebnisse erzielt wurden, müssen einen gut sichtbaren Haftungsausschluss mit dem Hinweis enthalten, dass keine bestimmten Ergebnisse garantiert werden und dass die Ergebnisse unterschiedlich ausfallen können. Nehmen Sie Links zur Bestätigung durch Dritte bzw. relevante und gut sichtbare Haftungsausschlüsse auf, wenn durch Erfahrungsberichte und Empfehlungen angedeutet wird, dass die Ergebnisse typisch sind.
Behauptungen im Zusammenhang mit Politik, sozialen Themen oder Angelegenheiten von öffentlichem Interesse
- Unrealistische Versprechen hoher Renditen bei minimalem Risiko oder Aufwand oder minimalen Investitionen
Beispiele: Modelle, die schnellen Reichtum versprechen; das Garantieren oder Versprechen einer Rendite, die im Hinblick auf das beworbene Anlageprodukt unrealistisch oder übertrieben ist; die Darstellung von Anlageprodukten als risikolos; das Herunterspielen des Risikos von Anlagemöglichkeiten
- Wenn Sie eine abgelehnte Anzeige korrigieren oder wieder Zugriff auf Ihr Konto erhalten möchten, müssen Sie alle Behauptungen entfernen, die möglicherweise gegen unsere Richtlinien verstoßen.
- Sobald Sie die Änderungen vorgenommen haben, die zur Einhaltung unserer Richtlinien erforderlich sind, können Sie Ihre Anzeigen noch einmal zur Überprüfung in Google Ads einreichen.
- Behauptungen, die nachweislich falsch sind und das Vertrauen in Wahlen oder demokratische Entscheidungen bzw. die Teilnahme daran erheblich beeinträchtigen könnten
Beispiele: Informationen zu öffentlichen Abstimmungsverfahren, zur Eignung politischer Kandidaten auf der Grundlage von Alter oder Geburtsort sowie zu Wahlergebnissen oder zur Teilnahme an Volkszählungen, die den Angaben in amtlichen Daten widersprechen; unwahre Behauptungen zum Ableben von Personen des öffentlichen Lebens oder zu deren Verwicklung in einen Unfall
- Aussagen zum Klimawandel, die anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen
Folgendes ist nicht zulässig:
Werbung, die für das Anzeigenziel nicht relevant ist
Beispiele: eine Anzeige, bei der die Keyword-Platzhalter-Funktion verwendet wird, ohne dass ein relevantes Standard-Keyword festgelegt wurde; ein Anzeigentitel, der für den Anzeigeninhalt nicht relevant ist; Anzeigen, in denen nicht deutlich darauf hingewiesen wird, dass es sich bei dem Anzeigenziel um eine Suchergebnisseite handelt; Anzeigen, aus denen nicht klar hervorgeht, was Nutzer im Anzeigenziel erwartet; Anzeigen, für die zu allgemeine Keywords verwendet werden oder die Verwendung von unnötigen Keywords (Keyword-Spam)
Hinweis: Wenn Sie Keyword-Platzhalter verwenden, fügen Sie Standard-Anzeigentext ein, der klar und leicht verständlich ist.
Folgendes ist nicht zulässig:
Beworbene Produkte, Dienstleistungen oder Werbeangebote, die im Anzeigenziel nicht vorhanden oder nicht sofort zu finden sind
Beispiele: Werbung für Produkte, die nicht auf Lager sind; Werbung für einen Deal, der nicht mehr aktiv ist; Werbung mit einem unzutreffenden Preis; Anzeigen mit einem Call-to-Action, der sich nicht ohne Weiteres im Anzeigenziel durchführen lässt
Konkretes Beispiel: Der Anzeigentext lautet "Tablets schon ab 40 €". Wenn Nutzer auf die Anzeige klicken, finden sie jedoch kein einziges Tablet zu diesem Preis.
Hinweis: Erstellen Sie keine Anzeigen für bestimmte Angebote, wenn Sie deren Inhalt bei Änderung Ihres Inventars oder Ihrer Angebote nicht aktualisieren können. Wenn Sie beispielsweise eine Anzeige für einen Aktionsrabatt erstellen, der nur einen Tag lang gilt, dürfen Sie nicht vergessen, die Anzeige am nächsten Tag, wenn das Angebot nicht mehr gültig ist, zu aktualisieren oder zu entfernen. Verändern Sie häufig das Inventar oder die Preise auf Ihrer Website, können Sie auch dynamische Suchanzeigen einrichten, die automatisch in Abhängigkeit von den Inhalten Ihrer Website erstellt werden.