Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Die Übersetzungen dürfen den Inhalt unserer Richtlinien jedoch nicht verändern. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.
Nutzer von Display & Video 360 müssen diese Google Ads-Richtlinie befolgen. Weitere Einschränkungen finden Sie in der Display & Video 360-Hilfe.
Sie können auf YouTube Untertitel in Ihrer Sprache aktivieren. Klicken Sie unten im Videoplayer auf das Einstellungssymbol und dann auf „Untertitel“ und wählen Sie Ihre Sprache aus.
Bei Google Ads sind der Verkauf von Produktfälschungen und die Werbung für gefälschte Produkte verboten. Produktfälschungen sind Produkte, die Marken oder Logos enthalten, die mit der Marke bzw. dem Logo eines anderen Anbieters identisch oder kaum davon zu unterscheiden sind. Die Markenkennzeichen des Produkts werden nachgeahmt, um den Eindruck zu erwecken, es handele sich um ein echtes Produkt des Markeninhabers. Diese Richtlinie gilt sowohl für den Inhalt der Anzeige als auch für die Inhalte Ihrer Website oder App.
Informationen über die Folgen von Richtlinienverstößen
Falls Sie den Verkauf von Produktfälschungen in Werbeanzeigen melden möchten, können Sie eine Beschwerde einreichen.
Produktfälschungen
Folgendes ist nicht zulässig:
Als Fälschung, Replikat, Imitat, Klon, Nachahmung, Kopie oder Nachbildung bzw. ähnlich beschriebene Produkte, wenn sie sich auf einen Markennamen beziehen und als echte Produkte des Markeninhabers ausgegeben werden
Nicht authentische Produkte, die Markenkennzeichen imitieren und als echte Produkte ausgegeben werden
Beispiele (keine vollständige Liste): Produktfälschungen mit Labels oder Logos mit Markennamen
Wir nehmen Verstöße gegen diese Richtlinie sehr ernst. Ein schwerwiegender Verstoß gegen die Google Ads-Richtlinien ist so gravierend, dass er rechtswidrig ist oder unseren Nutzern erheblichen Schaden zufügt. Damit wir entscheiden können, ob ein Werbetreibender oder eine Landingpage gegen diese Richtlinie verstößt, werten wir Informationen aus mehreren Quellen aus. Hierzu zählen neben der Anzeige, der Website und den Konten auch externe Quellen. Wenn wir Verstöße gegen diese Richtlinie feststellen, werden Ihre Google Ads-Konten nach der Erkennung und ohne vorherige Warnung gesperrt. Sie dürfen dann nicht mehr bei uns werben. Wenn Sie der Meinung sind, dass es sich um einen Irrtum handelt und Sie nicht gegen unsere Richtlinie verstoßen haben, sollten Sie Einspruch einlegen und diesen begründen. Die Sperrung von Konten wird nur dann aufgehoben, wenn der Sachverhalt eindeutig ist und es einen guten Grund dafür gibt. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen. Weitere Informationen zu gesperrten Konten
Weitere Informationen
Google Ads-Richtlinie zu Produktfälschungen und Google Ads-Markenrichtlinie
Die Google Ads-Richtlinie zu Produktfälschungen betrifft die tatsächlichen Produkte, die auf der Website bzw. in der App beworben werden, auf die sich die Anzeige bezieht. Die Markenrichtlinie bezieht sich hingegen auf die Verwendung einer Marke im Anzeigentext oder – in bestimmten Fällen – in den Keywords der Anzeige.
Google Ads – Unterschiede zwischen Produktfälschungen und DMCA-Verletzungen, Urheberrechtsverstößen sowie Produktpiraterie
Fälscher imitieren die Markenkennzeichen von z. B. Software, Büchern, Kunstwerken oder Filmen, anstatt das Produkt selbst zu kopieren.