Bekannte Probleme in Google Workspace

Kommunikation

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 Kalender

Weitere Informationen finden Sie in der Google Kalender-Hilfe.

Tief verschachtelte Gruppen

Beschreibung: Es kann bis zu 48 Stunden dauern, bis Änderungen von Terminberechtigungen in tief verschachtelten Gruppen wirksam werden.

Termininhaber kann nicht geändert werden

Beschreibung: Bei großen Veranstaltungen mit 200 oder mehr Teilnehmern kann der Termininhaber auch dann nicht geändert werden, wenn Sie Schreibzugriff auf den Kalender haben. Außerdem wird jedes Mitglied einer Gruppe als Gast gezählt. Wenn Sie also eine Gruppe mit 200 Mitgliedern zu einem Termin einladen, wird der Termin als eine große Veranstaltung betrachtet.
 Kontakte

Weitere Informationen finden Sie unter Nutzerverzeichnis für ein Unternehmen oder eine Bildungseinrichtung verwalten.

Gmail: Die Delegierung und die alte Benutzeroberfläche von Google Kontakte sind nicht mehr integriert

Beschreibung: Die alte Benutzeroberfläche von Google Kontakte ist nicht mehr in Gmail integriert. Sie kann aber noch über contacts.google.com aufgerufen werden. Bevollmächtigte, für die Sie die Kontaktfreigabe in Gmail aktiviert haben, können nicht mehr über den Kontaktmanager auf delegierte Kontakte zugreifen. Wie Sie die Delegierung in Google Kontakte einrichten, ist unter Anderen Nutzern Zugriff auf Ihre Kontakte gewähren beschrieben.

  • Die Delegierung wird weiterhin unterstützt.
  • Wenn Sie Google Kontakte als eigenständige Benutzeroberfläche nutzen, können Sie die Delegierung einrichten.
Bevollmächtige können nicht auf Kontaktgruppen zugreifen

Beschreibung: In der alten Version der Gmail-Delegierung war es für manche Nutzer wichtig, dass Bevollmächtigte Kontaktgruppen verwalten können. Bei dieser Funktion hat es in der neuen Version Änderungen gegeben. Bevollmächtigte können in Gmail zwar weiterhin einzelne Kontakte und Kontaktgruppen aufrufen, erstellen und E-Mails an sie senden, aber keine Kontaktgruppen ändern oder löschen.

Wie bisher ist der Zugriff auf Kontakte und Kontaktgruppen über die Kontaktauswahl möglich. Klicken Sie dazu im Gmail-Fenster „Neue Nachricht“ auf den Link „An“. Allen Nutzern, die bisher für die Verwaltung von Kontakten die Gmail-Delegierung genutzt haben, wird empfohlen, die Delegierung in der Kontakte-Benutzeroberfläche einzurichten und ab jetzt dort zu nutzen.

Manche Nutzer sehen eine Benachrichtigung über Probleme mit ihrem Profilbild

Beschreibung: Einige wenige Nutzer sehen beim Aufrufen ihres Profilbilds unerwarteterweise diese Benachrichtigungen:

  • Aufforderung zum Auswählen eines einzelnen Profilbilds unter https://myaccount.google.com/personal-info
  • Eine Warnung in Gmail im Web, dass das E-Mail-Bild möglicherweise nicht in allen Google-Produkten angezeigt wird

Google Workspace-Administratoren können die Profilbilder betroffener Nutzer nicht über die Google Workspace Admin SDK Directory API abrufen.

 Gmail

In der Gmail-Hilfe finden Sie Links zu entsprechenden Artikeln.

Videovorschauen in Gmail funktionieren nicht

Gemeldet am: 22.08.2018

Beschreibung: Die Videovorschau in Gmail funktioniert nicht.

Problemlösung: Nutzer müssen den Videoanhang herunterladen und den heruntergeladenen Anhang abspielen.

Neue Gmail-Benutzeroberfläche unterstützt die Kontaktdelegierung nicht implizit

Gemeldet am: 11.09.2018

Beschreibung: Über die klassische Gmail-Benutzeroberfläche wurde der delegierte Zugriff auf Kontakte in einigen Fällen implizit gewährt. In der neuen Gmail-Benutzeroberfläche hingegen muss die Delegierung von Kontakten ausdrücklich gewährt werden. Das wurde aus Sicherheitsgründen geändert.

Inline-Bilder in der Abwesenheitsnotiz werden möglicherweise als fehlerhafte Dateien angezeigt

Gemeldet am: 2019

Beschreibung: Unter bestimmten Umständen werden Inline-Bilder in automatischen Antworten an E-Mail-Empfänger nicht angezeigt. In Gmail wird stattdessen ein Symbol für eine fehlende Datei angezeigt.

Problemlösung: Nutzer können Bilder für Antwortvorlagen bei externen Hostanbietern hosten und von dort aus in die Antwortvorlage einfügen.

 Gruppen

Weitere Informationen finden Sie in der Google Groups-Hilfe.

 Google Chat

Gelegentlich werden Aktivitäten in Google Chat nicht wie erwartet protokolliert

Problemlösung: Derzeit gibt es keine Lösung für dieses Problem.
 Google Meet
Teilnehmer mit macOS-Computer werden von den anderen nicht gehört
Einige Apple Mac-Computereinstellungen verhindern möglicherweise, dass das Mikrofon in Meet verwendet wird.

Lösung

  1. Heben Sie die Stummschaltung des Geräts auf.
    1. Rufen Sie die Systemeinstellungen Ihres Geräts auf.
    2. Überprüfen Sie, ob das Mikrofon eingeschaltet ist.
  2. Stummschaltung in Meet aufheben: Klicken Sie unten auf dem Bildschirm auf „Stummschaltung aufheben“ .
    Hinweis: Andere Nutzer können Sie zwar stummschalten, die Stummschaltung aber nicht rückgängig machen.
  3. Unter Apple Mojave-Version 10.14 oder höher müssen Sie in den neuen Datenschutzeinstellungen erlauben, dass Chrome und Mozilla Firefox auf das Mikrofon zugreifen.

    1. Gehen Sie zu Systemeinstellungenund dannSicherheit.

    2. Wählen Sie Datenschutzund dannMikrofon aus.
    3. Klicken Sie das Kästchen neben Google Chrome oder Firefox an.
  4. Geben Sie in einem Chrome-Browsertab chrome://restart ein, um Chrome und alle dazugehörigen Apps und Erweiterungen neu zu starten.
  5. Starten Sie den Computer neu.

Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Probleme mit Google Meet beheben.

Probleme beim Präsentieren und Aufzeichnen von Videokonferenzen unter macOS Sequoia

 

Aufforderung wird angezeigt, wenn ich unter macOS Sequoia eine Präsentation halte oder aufnehme

Wenn Sie vor Kurzem auf macOS Sequoia aktualisiert haben, erhalten Sie eine Warnung, wenn Sie zum ersten Mal versuchen, eine Videokonferenz aufzuzeichnen oder Ihren Bildschirm zu teilen.

Sie haben folgende Möglichkeiten:

  • So gewähren Sie Google Chrome Zugriff auf Ihren Bildschirm:
    • Wenn Sie eine Präsentation oder Aufzeichnung in einer Videokonferenz starten, klicken Sie im Dialogfeld auf Zulassen.
  • Wenn Sie das erste Dialogfeld zum Zulassen von Berechtigungen verpasst haben, müssen Sie Ihre Systemeinstellungen aktualisieren.

Alternativ können Sie die neue Funktion so testen:

  1. Aktualisieren Sie Chrome auf Version 129 oder höher.
  2. Öffnen Sie auf Ihrem Mac das Terminal.
  3. Geben Sie Folgendes ein: open -b com.google.Chrome --args --enable-features=UseSCContentSharingPicker.
  4. Drücken Sie die Eingabetaste, um den Befehl auszuführen.
  5. Optional: Aktivieren Sie das Flag in Chrome.
    1. Geben Sie chrome://flags in die Adressleiste ein.
    2. Suchen Sie nach dem Flag „Use ScreenCaptureKit picker for stream selection“ (ScreenCaptureKit-Auswahl für die Streamauswahl verwenden).
    3. Klicken Sie neben dem Flag auf den Drop-down-Pfeilund dannAktiviert.
    4. Starten Sie Google Chrome neu.

Tipp:Sie können das Update auf macOS Sequoia bis zur Veröffentlichung von macOS 15.1 verschieben, um dieses Problem zu vermeiden.

 

Ressourcen in verschiedenen Zeitzonen können nicht für ganztägige Termine gebucht werden
Räume und Ressourcen werden bei ganztägigen Terminen unabhängig vom Standort des Raumes von Mitternacht bis Mitternacht in der UTC-Zeitzone blockiert. Aus diesem Grund können Buchungsanfragen abgelehnt werden, auch wenn eine Ressource verfügbar zu sein scheint.

Lösung

Wenn Sie eine Ressource in einer anderen Zeitzone hinzufügen, legen Sie statt Ganztägig „24 Stunden“ für den Termin fest.
Für die Meet-Aufzeichnung muss Google Drive aktiviert sein
Meet-Aufzeichnungen werden in Google Drive gespeichert. Deshalb können Nutzer in Ihrer Organisation nur dann Videokonferenzen aufzeichnen, wenn Google Drive für sie aktiviert wurde und sie berechtigt sind, in Drive neue Dateien zu erstellen.

Lösung

Damit Nutzer Videokonferenzen aufzeichnen können, müssen Administratoren die folgenden Dienste und Funktionen aktivieren:

Meet reagiert bei der Verwendung von Citrix VDI nicht

Wenn ein Nutzer eine Citrix Virtual Desktop Infrastructure (VDI) verwendet, kann es vorkommen, dass die Meet-Sitzung nicht mehr reagiert.

Lösung

Setzen Sie die Citrix VDI-Sitzung des Nutzers zurück und lassen Sie ihn sich noch einmal anmelden.

Weitere Informationen

Kontrolle

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 Verwaltung

Unter Admin-Konsole nutzen finden Sie Hilfeartikel zur Verwendung der Admin-Konsole.

Einige Datentypen werden vom Tool für den Datenexport möglicherweise nicht unterstützt.

Mit dem Tool für den Datenexport können Sie Daten aus den Google Workspace-Hauptdiensten exportieren. Dabei werden aber möglicherweise nicht alle gewünschten Inhalte berücksichtigt. In einem solchen Fall müssen bestimmte Daten je nach Verfügbarkeit auf andere Weise exportiert werden.

Es gibt nur eine derzeit bekannte Einschränkung:

Sollten Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, wenden Sie sich einfach an den Google Cloud-Support.

Einladungs-E-Mail für nicht verwaltete Nutzer leitet Nutzer zur Seite "Google Workspace Essentials" weiter

INTERNAL ONLY: The bug number for this issue is b/258839366. Check out the Metabug info here!

External info

Beschreibung: Wenn Sie nicht verwaltete Nutzer in Ihre Google Workspace-Organisation einladen, sendet das System eine E-Mail mit einer Anfrage zur Übertragung des Google-Kontos. Wenn Nutzer in dieser E-Mail auf Konto übertragen klicken, werden sie auf eine Seite weitergeleitet, auf der Google Workspace Essentials erwähnt wird. Dies geschieht unabhängig vom Abo Ihres Google Workspace-Kontos. Nutzer können weiterhin die Schritte auf der Seite ausführen, um ihre privaten Konten erfolgreich in Google Workspace-Konten umzuwandeln.

Von Nutzern gemeldete Phishing-Warnung wird möglicherweise nicht ausgelöst, wenn Speicherorte für Daten ausgewählt sind

Beschreibung:Wenn ein Speicherort für Daten ausgewählt ist, und nicht die Option „Keine Einstellung“ ausgewählt ist, wird die Benachrichtigung „Von Nutzern gemeldetes Phishing“ möglicherweise nicht in der Benachrichtigungszentrale ausgelöst.

Problemlösung: Verwenden Sie diese alternativen Methoden, um von Nutzern gemeldete Phishingereignisse zu erfassen.

Bei Regeln zur Compliance von Inhalten mit regulären Ausdrücken funktioniert der Abgleich in XLS-Anhängen manchmal nicht

Beschreibung: Erweiterte Inhaltsabgleiche anhand von Regeln zur Compliance von Inhalten mit regulären Ausdrücken funktionieren in XLS-Dateien manchmal nicht. Dieses Problem kann auch andere Dateitypen wie CSV-Dateien betreffen.

Google Workspace-Konto kann aufgrund aktiver Google Cloud-Ressourcen nicht gelöscht werden

Gemeldet am: 31.07.2020

Beschreibung: Die Admin-Konsole verhindert, dass ein Google Workspace-Konto gelöscht wird, wenn die mit diesem Konto verknüpften Cloud-Ressourcen (Projekte, Ordner usw.) noch aktiv genutzt werden.

Hinweis: Wenden Sie sich vor dem Löschen von Projekten an den jeweiligen Inhaber, da dieser möglicherweise die Anwendungen Ihres Nutzers oder eines externen Clients ausführt. Das Löschen von Projekten führt gegebenenfalls zu einem Fehler bei der Produktion von Client-Apps im Google Cloud-Projekt, auf dem die Anwendung ausgeführt wird.

Problemumgehung: Bevor ein Google Workspace-Konto gelöscht wird, muss der Super Admin zuerst alle zugehörigen Google Cloud-Projekte und ‑Ordner löschen. Informationen zu Ressourcen, die mit Ihrer Cloud-Organisation verknüpft sind, finden Sie in Google Cloud. Zum Ändern von Projekt- und Ordnerressourcen benötigt der Super Admin die Rollen Organisationsadministrator, Ordneradministrator und Projektlöscher.

Wenn Ihre Cloud-Organisation Apps Script-Projekte hat, müssen Sie sie zusammen mit anderen Cloud-Projekten löschen, bevor Sie das Google Workspace-Konto löschen können. Weitere Informationen

Wenn für Ihre Cloud-Organisation Access Context Manager-Richtlinien definiert sind, müssen Sie sie auch löschen, bevor Sie das Google Workspace-Konto löschen können.

Informationen dazu, wie Sie programmatisch mit den Ressourcen Ihrer Organisation interagieren können, finden Sie in diesem Script in unserem Open-Source-GitHub-Repository.

Möglicherweise wird ein leeres Fenster angezeigt, wenn Sie versuchen, geteilte Ablagen zu verwalten.

Gemeldet am: 03.09.2018

Beschreibung: Möglicherweise wird ein leeres Fenster angezeigt, wenn Sie versuchen, geteilte Ablagen zu verwalten.

Gehen Sie in der Admin-Konsole zu Apps > G Suite > Drive und Docs > Geteilte Ablagen verwalten, um Nutzer von Teamablagen zu verwalten (Verfügbarkeit variiert je nach Version).

Problemlösung: Der Administrator muss eine G Suite-Lizenz haben, die geteilte Ablagen umfasst. Außerdem muss der Dienst "Drive und Docs" aktiviert sein.

Das Vault-Symbol wird unter Umständen in Workspace-Versionen angezeigt, in denen Vault nicht enthalten ist

Beschreibung: Unter Umständen sehen Ihre Nutzer das Google Vault-Symbol im App Launcher, auch wenn Vault in Ihrer Google Workspace-Version nicht enthalten ist. In solchen Fällen wird Vault Ihrem Konto auch nicht berechnet und wenn Nutzer auf das Symbol klicken, sehen Sie eine Seite, auf der mitgeteilt wird, dass sie keinen Zugriff auf diesen Dienst haben.

Gleichzeitige Aktionen in der Admin-Konsole können dazu führen, dass Einstellungen überschrieben werden

Beschreibung: Wenn mehrere Administratoren gleichzeitig an derselben Einstellungsseite arbeiten oder derselbe Administrator eine Einstellung auf mehreren Tabs aktualisiert, können sich Aktualisierungen von Einstellungen gegenseitig überschreiben, ohne dass der Administrator eine Warnung erhält.

Für Listeneinstellungen wie Appsund dannGoogle Workspaceund dannEinstellungen für Gmailund dannRoutingund dannE-Mail-Weiterleitung mit Adressenzuordnung für Empfänger können auf einem Tab eingegebene Daten verloren gehen, wenn die Liste gleichzeitig auf einem anderen Tab aktualisiert wird.

Problemumgehung: Aktualisieren Sie die Seite mit den Einstellungen unmittelbar, bevor Sie eine Einstellung ändern, um zu vermeiden, dass sie gerade geändert wird. Aktualisieren Sie anschließend die Seite „Einstellungen“ noch einmal, um zu prüfen, ob die neuen Einstellungen nicht von einem anderen Administrator überschrieben wurden.
 Abrechnung

Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Abrechnungs- und Zahlungsprobleme.

Datenmigration und -synchronisierung
GCDS löscht eine Gruppe und erstellt eine neue

Das Problem kann bei Google Cloud Directory Sync (GCDS) in zwei Situationen auftreten.

Situation 1

Sie benennen die E-Mail-Adresse einer Gruppe in Microsoft Active Directory (AD) um, nachdem die Gruppe mit Google Workspace synchronisiert wurde. Nach einer Synchronisierung wird die aktuelle Gruppe gelöscht und eine neue Gruppe mit der neuen E-Mail-Adresse erstellt.

Problemumgehung 1: Ändern Sie nicht die E-Mail-Adresse der Gruppe in AD.

Problemumgehung 2: Ändern Sie die E-Mail-Adresse der Gruppe in AD und Google Workspace manuell, damit sie übereinstimmen.

Situation 2

Das Problem tritt in folgenden Fällen auf:

  1. Die E-Mail-Adresse der Gruppe enthält Sonderzeichen (z. B. !#$%&'*+/=?^_`).
  2. Die Gruppe wurde mit Google Workspace mit einer GCDS-Version vor 5.0.20 synchronisiert.
  3. Sie führen ein Upgrade von GCDS auf Version 5.0.20 oder höher aus.
  4. Nach einer Synchronisierung versucht GCDS, die Gruppe zu löschen und mit den Sonderzeichen neu zu erstellen.

Problemumgehung 1: Entfernen Sie die Sonderzeichen aus der E-Mail-Adresse der AD-Gruppe.

Problemumgehung 2: Fügen Sie die Sonderzeichen in die E-Mail-Adresse in Google Groups ein.

Die Konfigurationsdatei wird in GCDS nicht aktualisiert, wenn Sie die Suchanfrage eines Nutzers löschen

Beschreibung: Das Problem tritt in Google Cloud Directory Sync (GCDS) Version 5.0.22 auf, wenn Sie die folgenden Schritte ausführen:

  1. Klicken Sie im Konfigurationsmanager auf Konfiguration der Google-Domainund dann Ausschlussregeln.
  2. Geben Sie unter Suchanfrage des Nutzers eine Abfrage ein und speichern Sie die Konfigurationsdatei.
  3. Löschen Sie dieselbe Abfrage und speichern Sie die Konfigurationsdatei.
  4. Vergleichen Sie die Konfigurationsdatei in Schritt 2 mit der Datei in Schritt 3.

    Die Konfigurationsdatei ist identisch. Die gelöschte Abfrage wurde nicht in der Datei gespeichert.

Problemlösung: Öffnen Sie die Konfigurationsdatei und löschen Sie die Einstellung <usersSearchQuery> manuell. 

GCDS synchronisiert die Lizenz nicht korrekt, nachdem die primäre E-Mail-Adresse eines Nutzers geändert wurde.

Beschreibung:Das Problem ist mit Google Cloud Directory Sync (GCDS) aufgetreten. Wenn Sie die primäre E-Mail-Adresse eines Nutzers auf dem LDAP-Server ändern, wird die Umbenennung bei der Synchronisierung der Nutzerlizenz nicht berücksichtigt. GCDS versucht, die Lizenz dem umbenannten Nutzer hinzuzufügen, und Sie erhalten den Fehler 412.

Dienst zur Datenmigration: Migration von Nutzern schlägt mit Fehler 18017 fehl

Beschreibung: Wenn bei der Verwendung des klassischen Dienstes zur Datenmigration Fehler auftreten und die Fehlermeldung 18017 angezeigt wird, liegt das daran, dass Google Workspace als Migrationsquelle verwendet wird.

Behelfslösung:

Wenn Sie den klassischen Dienst zur Datenmigration verwenden, gibt es zwei Möglichkeiten:

Sie können diesen Fehler auch umgehen, indem Sie die Datenmigration (neu) verwenden.

Dienst zur Datenmigration: Migration von Nutzern schlägt mit Fehler 25002 fehl

Beschreibung:  Falls bei der Verwendung des Dienstes zur Datenmigration Fehler auftreten und die Fehlermeldung 25002 angezeigt wird, liegt das an Ihrer Version von Google Workspace for Education Fundamentals.

Problemlösung: Verschieben Sie die Nutzer im Zielkonto in eine Organisationseinheit und setzen Sie das Alterslabel der Organisationseinheit auf Alle Nutzer sind mindestens 18 Jahre alt. Starten Sie dann die Migration noch einmal. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Altersabhängige Zugriffseinstellungen für Google-Dienste festlegen

 Geräteverwaltung

 Gerätesynchronisierung

Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Google Workspace auf Mobilgeräten verwenden.

 Berichterstellung
Inkonsistenz bei der Berichterstellung zu Sicherheitsschlüsseln

NUR INTERN: Die Nummer für diesen Programmfehler ist b/296987099.

Externe Informationen

Beschreibung:Die Anzahl der von einem Nutzer registrierten Sicherheitsschlüssel wird in zwei verschiedenen Bereichen der Admin-Konsole angezeigt; sie sind jedoch nicht einheitlich.

Die korrekte Anzahl der von einem Nutzer registrierten Sicherheitsschlüssel wird auf der Sicherheitsseite des Nutzers im Abschnitt Sicherheit angezeigt, d. h. die für einen Nutzer registrierte Anzahl der Hardware-Sicherheitsschlüssel.

Wenn ein Nutzer den integrierten Sicherheitsschlüssel seines Smartphones verwendet, wird der Anzahl der für einen Nutzer registrierten Schlüssel in der Spalte Registrierte Sicherheitsschlüssel im Abschnitt Berichterstellungund dannNutzerberichteund dannSicherheit fälschlicherweise der Wert 1 hinzugefügt. Pro Konto kann es nur einen integrierten Sicherheitsschlüssel geben.

Nutzer können ihr Smartphone nicht mehr als Sicherheitsschlüssel zu ihrem Google-Konto hinzufügen. Alle derzeit eingerichteten Geräte funktionieren jedoch weiterhin.

Duplizierte Wiedergabeereignisse für iOS-Sitzungen

Beschreibung: Aufrufe von iOS-Sitzungen werden in diesem Fall möglicherweise zweimal gezählt: Wenn ein Gmail-iOS-Nutzer eine Nachricht öffnet und nach links wischt, um zur Liste der E-Mail-Konversationen zurückzukehren, werden in der E-Mail-Protokollsuche zwei Ereignisse für die Nachricht ansehen:

  • ein Ereignis für die geöffnete Nachricht
  • ein Ereignis für die nächste Nachricht in der Listenansicht aller Nachrichten

Dies geschieht im Posteingang oder in jedem Ordner, in dem ein Nutzer Nachrichten sucht und öffnet.

 Sicherheit
Status halb registrierte Bestätigung in zwei Schritten

NUR INTERN: Die Nummer für diesen Programmfehler ist b/284288391. 

Externe Informationen

Beschreibung: Wenn die Bestätigung in zwei Schritten erzwungen wird, können sich Nutzer, die ihrem Konto Informationen zur Bestätigung in zwei Schritten hinzugefügt haben, z. B. einen Sicherheitsschlüssel oder eine Telefonnummer, mit diesen Informationen anmelden.

Der Status dieser halb registrierten Nutzer wird in der Admin-Konsole als Nicht angemeldet angezeigt, obwohl sie bei jeder Anmeldung eine Bestätigung in zwei Schritten bestehen müssen. Um diese Informationen in der Admin-Konsole aufzurufen, gehen Sie zu Berichterstellungund dannNutzerberichteund dannSicherheit und prüfen Sie den Status der Spalte Anmeldung für die Bestätigung in zwei Schritten.

User Flow, der das Problem veranschaulicht

Für Nutzer, die ihr Konto bereits auf einem Smartphone verwenden:

  1. Der Nutzer registriert sich für die Bestätigung in zwei Schritten. 

  2. Bei Aufforderung von Google klickt der Nutzer auf Andere Option auswählen und dann auf SMS oder Sprachanruf
  3. Er gibt eine Telefonnummer ein, um einen Bestätigungscode zu erhalten.
  4. Nachdem der Nutzer den Code eingegeben hat, wird er auf einem Bestätigungsbildschirm gefragt, ob er die Bestätigung in zwei Schritten aktivieren möchte. 
  5. Wenn der Nutzer nicht auf Aktivieren klickt, bleibt er im Status „zur Hälfte registriert“.

Einstellungen für die Bestätigung in zwei Schritten für einen halb registrierten Nutzer

Wenn ein halb registrierter Nutzer aus einer Organisationseinheit, in der die Bestätigung in zwei Schritten erzwungen wird, die Seite mit den Einstellungen für die Bestätigung in zwei Schritten aufruft, wird seine bestätigte Telefonnummer angezeigt. Die Bestätigung in zwei Schritten wird jedoch als Aus angezeigt.

Aufforderung nach der Anmeldung

So geht es für diesen Nutzer weiter:

  • Bis zum Ablauf des Erzwingungszeitraums erhält der Nutzer weiterhin eine Aufforderung, sich für die Bestätigung in zwei Schritten zu registrieren (siehe Screenshot unten).

  • Nach Ablauf des Erzwingungszeitraums wird der Nutzer aufgefordert, die Bestätigung in zwei Schritten mit der bestätigten Nummer durchzuführen. Nach der erfolgreichen Anmeldung wird der Nutzer trotzdem aufgefordert, sich zu registrieren. Das kann verwirrend sein, aber einige Nutzer dazu anregen, den Registrierungsprozess abzuschließen.

  • Wenn der Nutzer bei der Registrierung die Option Diesen Computer merken auswählt, werden die Registrierungsanfragen erst angezeigt, wenn der Erzwingungszeitraum abgelaufen ist.

Duplizierte Wiedergabeereignisse für iOS-Sitzungen

Beschreibung: Aufrufereignisse, die mit iOS-Sitzungen verknüpft sind, werden in diesem Szenario möglicherweise zweimal gezählt: Wenn ein Gmail-iOS-Nutzer eine Nachricht öffnet und nach links wischt, um zur Liste der E-Mail-Konversationen zurückzukehren, speichert das Sicherheits-Prüftool zwei Aufrufereignisse für die Nachricht:

  • ein Ereignis für die geöffnete Nachricht
  • ein Ereignis für die nächste Nachricht in der Listenansicht aller Nachrichten

Dies geschieht im Posteingang oder in jedem Ordner, in dem ein Nutzer Nachrichten sucht und öffnet.

 Vault

Zusammenarbeit

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 Drive

Weitere Informationen finden Sie in der Google Drive-Hilfe.

Drive für den Desktop (ehemals Drive File Stream): Bekannte Probleme

Informationen zu bekannten Problemen in Drive for Desktop finden Sie im Hilfeartikel Google Drive for Desktop bereitstellen.

Gepackte Keynote-, Pages- und Omnigraffle-Dateien werden in Drive als Ordner angezeigt

Beschreibung: Das OS X-Betriebssystem identifiziert eine Gruppe von Dateien in einem Verzeichnis als „Paket“, obwohl das Paket bei der Ansicht in Finder oder anderen OS X-Tools als Einzeldatei angezeigt wird. Andere Betriebssysteme, etwa Windows oder Linux, und Google Drive, unterstützen diese Art von Paketverzeichnis nicht.

Problemumgehung: Obwohl für Dateien in Drive zunächst als Ordner angezeigt werden, werden sie nach dem Öffnen ganz normal angezeigt.

Videodateien mit demselben Dateinamen führen dazu, dass eine nicht abgespielt wird
Beschreibung: Wenn Sie ein Video in Google Drive hochladen, das denselben Dateinamen hat wie eines, das sich bereits im Zielordner befindet, wird das letztere Video nicht abgespielt.
Problemumgehung: Das Video, das sich zuerst im Zielordner befand, kann zur Wiedergabe heruntergeladen werden, oder es kann unter einem anderen Dateinamen noch einmal hochgeladen werden. 
 Docs

Weitere Informationen finden Sie in der Google Docs-Hilfe.

 Formulare  Notizen

Weitere Informationen finden Sie in der Google Notizen-Hilfe.

 Tabellen

Weitere Informationen finden Sie in der Google Sheets-Hilfe.

Google-Tabelle ist zu groß, um bearbeitet zu werden

Beschreibung: In sehr seltenen Fällen kann es vorkommen, dass eine Google-Tabelle zu groß wird, um bearbeitet zu werden, und in den Lesemodus versetzt wird.

Problemlösung: Das Dokument befindet sich zwar dauerhaft im Lesemodus, aber es können in der Regel einzelne Tabs herauskopiert werden. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Tab Kopieren in und dann Neue Tabelle, um die neue Tabelle zu erstellen. Eine andere Möglichkeit ist, die Tabelle herunterzuladen oder Informationen aus der Tabelle zu kopieren und in ein neues Dokument einzufügen.

In Google Sheets lässt sich mit der Funktion IMPORTRANGE eine Datenschutzoption umgehen

Beschreibung: In Google Sheets lässt sich mit IMPORTRANGE Folgendes umgehen: „Optionen zum Herunterladen, Drucken und Kopieren für Kommentatoren und Betrachter deaktivieren“.

Problemlösung: Derzeit gibt es keine Lösung für dieses Problem.

In Google Sheets wird IMPORTRANGE auf das Freigabelimit von Elementen angerechnet

Beschreibung: In Google Sheets rechnet IMPORTRANGE das freigegebene Tabellenblatt auf das maximal zulässige Freigabelimit für Dokumente an, obwohl nur Informationen mit einem anderen Dokument geteilt werden.

Problemlösung: Derzeit gibt es keine Lösung für dieses Problem.

In Google Tabellen verschwinden Zellendaten

Beschreibung: In sehr seltenen Fällen können die Daten einer Zelle aus der aktuellen Version eines Tabellenblatts verschwinden.

Problemlösung: Sie können die fehlenden Daten wiederherstellen, indem Sie den Änderungsverlauf der Zelle aufrufen.

 Sites

Weitere Informationen finden Sie in der Google Sites-Hilfe.

 Klassisches Google Sites
Tief verschachtelte Gruppen

Beschreibung: Es kann bis zu 48 Stunden dauern, bis Änderungen an Zugriffsberechtigungen in tief verschachtelten Gruppen wirksam werden.

 Präsentationen
Fehler 150 oder 151 und eingebettetes YouTube-Video wird nicht wiedergegeben

Beschreibung: Google Workspace for Education-Nutzer erhalten statt eines eingebetteten YouTube-Videos die Fehlermeldung Video kann nicht abgespielt werden und die Fehlermeldung 150 oder 151.

Einige YouTube-Videos können nicht über den in Google Präsentationen eingebetteten Player wiedergegeben werden. Wir arbeiten daran, Nutzern eine detailliertere Meldung zur Verfügung zu stellen.

Fehler 150: Dieser Fehler ist auf Urheberrechtsprobleme oder Einschränkungen zurückzuführen, die der Creator für das Video festgelegt hat. Es kann auch sein, dass der YouTube Player for Education keine Musikvideos zulässt. 

Problemlösung: Öffnen Sie das Video direkt auf YouTube.com.

Fehler 151: Dieser Fehler tritt auf, weil der YouTube Player for Education Einschränkungen für die Inhaltsfilterung erzwingt, die für das Konto des Nutzers festgelegt sind. Je nach den Einschränkungen kann es sein, dass der Nutzer bestimmte Videos nicht ansehen kann. 

Problemlösung: Sie müssen die Einschränkungen für den Nutzer oder die Organisationseinheit ändern. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Bestimmten Nutzern uneingeschränkten YouTube-Zugriff gewähren.

Education

 Classroom

Weitere Informationen finden Sie in der Google Classroom-Hilfe.

In Ihrem SIS können mehrere Lehrkraftkonten nicht mit einer E-Mail-Adresse verknüpft werden
Beschreibung: Wenn Sie ein zuvor gelöschtes Lehrkraftkonto unter Verwendung der alten E-Mail-Adresse der Lehrkraft wiederherstellen, ist die Adresse immer noch mit dem alten Konto des Schüler-/Studenteninformationssystems (SIS-Konto) verknüpft.
Problemlösung: Der betroffene Nutzer benötigt eine neue E-Mail-Adresse, die er in Classroom und im SIS verwenden kann. 
Die Noten werden im SIS dupliziert, wenn sie aus dem verknüpften Kurs exportiert werden.
Beschreibung: Wenn Sie die Verknüpfung von Classroom mit Ihrem SIS aufheben und dann noch einmal verknüpfen, werden die Noten im SIS dupliziert, wenn Sie sie aus Classroom exportieren.
Hinweis: Das trifft nicht auf Skyward SMS 2.0 zu.
Problemlösung: Um doppelte Noten zu vermeiden, sollten Lehrkräfte nach dem wiederholten Verknüpfen von Kursen keine vorherige Aufgabe exportieren. 
Archivierte Kurse sind immer noch mit dem SIS verknüpft
Beschreibung: Archivierte Kurse in Classroom werden nicht aus dem SIS entfernt.
Problemlösung: Stellen Sie den archivierten Kurs in Classroom wieder her und heben Sie dann die Verknüpfung mit dem SIS auf. Sie können dann den Classroom-Kurs noch einmal archivieren.
Zuvor exportierte Aufgaben können nach dem Löschen nicht wieder exportiert werden.
Beschreibung: Classroom-Aufgaben, die in das SIS exportiert wurden, können nicht noch einmal exportiert werden, wenn sie aus dem SIS gelöscht werden.
Problemlösung: Die Lehrkraft sollte die Aufgabe neu erstellen und die Note noch einmal in Classroom eingeben.

Lehrkräfte erhalten den Fehler 502, wenn sie Noten für große Kurse herunterladen

Beschreibung: Lehrkräfte erhalten den Fehler 502, wenn sie für einen Kurs
mit mehr als 100 Elementen im Stream und 100 Schüler/Studenten alle Noten in eine CSV-Datei herunterladen.
Problemlösung: Derzeit gibt es keine Lösung für dieses Problem.

Schüler oder Studenten können sich Drive-Dateien auf Mobilgeräten nicht als Vorschau ansehen, wenn die Einstellung zum Herunterladen, Drucken und Kopieren deaktiviert ist

INTERNAL ONLY: The bug number for this issue is b/169106196.
Beschreibung: In der mobilen Classroom App können Schüler oder Studenten keine Vorschau von Drive-Dateien aufrufen, wenn die Einstellung zum Herunterladen, Drucken und Kopieren deaktiviert ist.
Problemlösung: Lehrkräfte können die Einstellung zum Herunterladen, Drucken und Kopieren in der Datei ändern und so Schülern oder Studenten die Möglichkeit geben, sich eine Vorschau einer Datei anzusehen.

Orphaned classes occur when a primary teacher account is deleted

Description: After a primary teacher's account is deleted, classes can't be transferred to a co-teacher.

Workaround: No workaround at this time.

Definition eines bekannten Problems

Wir versuchen, bei jedem bekannten Produktproblem die Ursache zu ermitteln und das Problem zu beheben. Einige Probleme sind hier möglicherweise nicht aufgelistet. Unter bekannten Problemen verstehen wir Folgendes:

  • Wir können ein unerwartetes Verhalten durchweg reproduzieren.
  • Entwickler arbeiten daran, das Fehlverhalten zu korrigieren.
  • Das Problem wird überall beobachtet und hat zu vielen Supportanfragen geführt.

Folgende Probleme fallen nicht in diese Kategorie

Was Sie bei bekannten Problemen erwarten können

Alle in diesem Artikel aufgeführten Probleme sollen behoben werden, allerdings können wir dafür kein konkretes Datum nennen. Sobald wir herausfinden, wie ein Problem gelöst oder vermieden werden kann, veröffentlichen wir die entsprechenden Informationen hier. Wenn Sie Fragen haben oder uns etwas mitteilen möchten, wenden Sie sich einfach an uns.


Google, Google Workspace sowie zugehörige Marken und Logos sind Marken von Google LLC. Alle anderen Unternehmens- und Produktnamen sind Marken der Unternehmen, mit denen sie verbunden sind.

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