Kommunikation
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Weitere Informationen finden Sie in der Google Kalender-Hilfe.
Beschreibung: Es kann bis zu 48 Stunden dauern, bis Änderungen von Terminberechtigungen in tief verschachtelten Gruppen wirksam werden.
Termininhaber kann nicht geändert werden
Weitere Informationen finden Sie unter Nutzerverzeichnis für ein Unternehmen oder eine Bildungseinrichtung verwalten.
Beschreibung: Die alte Benutzeroberfläche von Google Kontakte ist nicht mehr in Gmail integriert. Sie kann aber noch über contacts.google.com aufgerufen werden. Bevollmächtigte, für die Sie die Kontaktfreigabe in Gmail aktiviert haben, können nicht mehr über den Kontaktmanager auf delegierte Kontakte zugreifen. Wie Sie die Delegierung in Google Kontakte einrichten, ist unter Anderen Nutzern Zugriff auf Ihre Kontakte gewähren beschrieben.
- Die Delegierung wird weiterhin unterstützt.
- Wenn Sie Google Kontakte als eigenständige Benutzeroberfläche nutzen, können Sie die Delegierung einrichten.
Beschreibung: In der alten Version der Gmail-Delegierung war es für manche Nutzer wichtig, dass Bevollmächtigte Kontaktgruppen verwalten können. Bei dieser Funktion hat es in der neuen Version Änderungen gegeben. Bevollmächtigte können in Gmail zwar weiterhin einzelne Kontakte und Kontaktgruppen aufrufen, erstellen und E‑Mails an sie senden, aber keine Kontaktgruppen ändern oder löschen.
Wie bisher ist der Zugriff auf Kontakte und Kontaktgruppen über die Kontaktauswahl möglich. Klicken Sie dazu im Gmail-Fenster „Neue Nachricht“ auf den Link „An“. Nutzern, die bisher für die Verwaltung von Kontakten die Gmail-Delegierung genutzt haben, wird empfohlen, die Delegierung in der Kontakte-Benutzeroberfläche einzurichten und ab jetzt dort zu nutzen.
Beschreibung: Einige wenige Nutzer sehen beim Aufrufen ihres Profilbilds unerwarteterweise diese Benachrichtigungen:
- Aufforderung zum Auswählen eines einzelnen Profilbilds unter https://myaccount.google.com/personal-info
- Eine Warnung in Gmail im Web, dass das E-Mail-Bild möglicherweise nicht in allen Google-Produkten angezeigt wird
Google Workspace-Administratoren können die Profilbilder betroffener Nutzer nicht über die Google Workspace Admin SDK Directory API abrufen.
In der Gmail-Hilfe finden Sie Links zu entsprechenden Artikeln.
Gemeldet am: 22.08.2018
Beschreibung: Die Videovorschau in Gmail funktioniert nicht.
Problemlösung: Nutzer müssen den Videoanhang herunterladen und den heruntergeladenen Anhang abspielen.
Gemeldet am: 11.09.2018
Beschreibung: Über die klassische Gmail-Benutzeroberfläche wurde der delegierte Zugriff auf Kontakte in einigen Fällen implizit gewährt. In der neuen Gmail-Benutzeroberfläche hingegen muss die Delegierung von Kontakten von den Nutzern ausdrücklich gewährt werden. Das wurde aus Sicherheitsgründen geändert.
Gemeldet: 2019
Beschreibung: Unter bestimmten Umständen werden Inline-Bilder in automatischen Antworten an E‑Mail-Empfänger nicht angezeigt. In Gmail ist stattdessen ein Symbol für eine fehlende Datei zu sehen.
Problemumgehung: Nutzer können Bilder für Antwortvorlagen bei externen Hostanbietern hosten und von dort aus in die Antwortvorlage einfügen.
Weitere Informationen finden Sie in der Google Groups-Hilfe.
Lösung
- Heben Sie die Stummschaltung des Geräts auf.
- Rufen Sie die Systemeinstellungen Ihres Geräts auf.
- Überprüfen Sie, ob das Mikrofon eingeschaltet ist.
- Stummschaltung in Meet aufheben: Klicken Sie unten auf dem Bildschirm auf „Stummschaltung aufheben“
.
Hinweis: Andere Nutzer können Sie zwar stummschalten, die Stummschaltung aber nicht rückgängig machen. -
Unter Apple Mojave-Version 10.14 oder höher müssen Sie in den neuen Datenschutzeinstellungen erlauben, dass Chrome und Mozilla Firefox auf das Mikrofon zugreifen.
-
Gehen Sie zu Systemeinstellungen
Sicherheit.
- Wählen Sie Datenschutz
Mikrofon aus.
- Klicken Sie das Kästchen neben Google Chrome oder Firefox an.
-
- Geben Sie in einem Chrome-Browsertab chrome://restart ein, um Chrome und alle dazugehörigen Apps und Erweiterungen neu zu starten.
- Starten Sie den Computer neu.
Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Probleme mit Google Meet beheben.
Aufforderung wird angezeigt, wenn ich unter macOS Sequoia Inhalte in Videokonferenzen präsentiere oder aufzeichne
Wenn Sie vor Kurzem auf macOS Sequoia aktualisiert haben, erhalten Sie eine Warnung, wenn Sie zum ersten Mal versuchen, eine Videokonferenz aufzuzeichnen oder Ihren Bildschirm zu teilen.
Sie haben folgende Möglichkeiten:
- So gewähren Sie Google Chrome Zugriff auf Ihren Bildschirm:
- Wenn Sie eine Präsentation oder Aufzeichnung in einer Videokonferenz starten, klicken Sie im Dialogfeld auf Zulassen.
- Wenn Sie das erste Dialogfeld zum Zulassen von Berechtigungen verpasst haben, müssen Sie Ihre Systemeinstellungen aktualisieren.
- Wenn Sie Google Chrome hinzufügen möchten, gewähren Sie der App die Berechtigung zur Bildschirm- und Systemaudioaufzeichnung auf dem Mac.
Lösung
Lösung
Damit Nutzer Videokonferenzen aufzeichnen können, müssen Administratoren die folgenden Dienste und Funktionen aktivieren:
- Dateien in Google Drive hochladen und speichern
- Option „Dokumente erstellen“ aktivieren (weitere Informationen)
- Aufzeichnung für Meet aktivieren (weitere Informationen)
Meet reagiert bei der Verwendung von Citrix VDI nicht
Lösung
Weitere Informationen
Steuerung
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Unter Admin-Konsole nutzen finden Sie Hilfeartikel zur Verwendung der Admin-Konsole.
Mit dem Tool für den Datenexport können Sie Daten aus den Google Workspace-Hauptdiensten exportieren. Dabei werden aber möglicherweise nicht alle gewünschten Inhalte berücksichtigt. In einem solchen Fall müssen bestimmte Daten je nach Verfügbarkeit auf andere Weise exportiert werden.
Es gibt nur eine derzeit bekannte Einschränkung:
- Bei einem gefilterten Datenexport werden nur Dienstdaten exportiert, die Nutzern gehören. Weitere Informationen dazu, welche Daten nicht mit der Filteroption exportiert werden
Sollten Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, wenden Sie sich einfach an den Google Cloud-Support.
Beschreibung: Wenn Sie nicht verwaltete Nutzer in Ihre Google Workspace-Organisation einladen, sendet das System eine E‑Mail mit einer Anfrage zur Übertragung des Google-Kontos. Wenn Nutzer in dieser E‑Mail auf Konto übertragen klicken, werden sie auf eine Seite weitergeleitet, auf der Google Workspace Essentials erwähnt wird. Dies geschieht unabhängig vom Abo Ihres Google Workspace-Kontos. Die Nutzer können auf der Seite trotzdem die erforderlichen Schritte ausführen, um ihre privaten Konten in Google Workspace-Konten umzuwandeln.
Beschreibung: Wenn ein Speicherort für Daten ausgewählt wurde und nicht die Option „Keine Einstellung“ ausgewählt ist, wird die Benachrichtigung „Von Nutzern gemeldetes Phishing“ möglicherweise nicht in der Benachrichtigungszentrale ausgelöst.
Problemumgehung: Verwenden Sie diese alternativen Methoden, um von Nutzern gemeldete Phishingereignisse zu erfassen:
- Suchen Sie im Protokoll der Gmail-Nachrichten mit dem Filter „Ereignis ist: Nutzer-Spam-Klassifizierung UND Spam-Klassifizierung ist: Phishing“.
- Richten Sie eine benutzerdefinierte Aktivitätsregel ein.
Beschreibung: Erweiterte Inhaltsabgleiche anhand von Regeln zur Compliance von Inhalten mit regulären Ausdrücken funktionieren in XLS-Dateien manchmal nicht. Dieses Problem kann auch andere Dateitypen wie CSV-Dateien betreffen.
Gemeldet am: 31.07.2020
Beschreibung: Die Admin-Konsole verhindert, dass ein Google Workspace-Konto gelöscht wird, wenn die mit diesem Konto verknüpften Cloud-Ressourcen (Projekte, Ordner usw.) noch aktiv genutzt werden.
Hinweis: Wenden Sie sich vor dem Löschen von Projekten an den jeweiligen Inhaber, da dieser möglicherweise die Anwendungen Ihres Nutzers oder eines externen Clients ausführt. Das Löschen von Projekten führt gegebenenfalls zu einem Fehler bei der Produktion von Client-Apps im Google Cloud-Projekt, auf dem die Anwendung ausgeführt wird.
Problemumgehung: Bevor ein Google Workspace-Konto gelöscht wird, muss der Super Admin zuerst alle zugehörigen Google Cloud-Projekte und ‑Ordner löschen. Informationen zu Ressourcen, die mit Ihrer Cloud-Organisation verknüpft sind, finden Sie in Google Cloud. Zum Ändern von Projekt- und Ordnerressourcen benötigt der Super Admin die Rollen Organisationsadministrator, Ordneradministrator und Projektlöscher.
Wenn Ihre Cloud-Organisation Apps Script-Projekte hat, müssen Sie sie zusammen mit anderen Cloud-Projekten löschen, bevor Sie das Google Workspace-Konto löschen können. Weitere Informationen
Wenn für Ihre Cloud-Organisation Access Context Manager-Richtlinien definiert sind, müssen Sie sie auch löschen, bevor Sie das Google Workspace-Konto löschen können.
Informationen dazu, wie Sie programmatisch mit den Ressourcen Ihrer Organisation interagieren können, finden Sie in diesem Script in unserem Open-Source-GitHub-Repository.
Gemeldet am: 03.09.2018
Beschreibung: Möglicherweise wird ein leeres Fenster angezeigt, wenn Sie versuchen, geteilte Ablagen zu verwalten.
Gehen Sie in der Admin-Konsole zu Apps > G Suite > Drive und Docs > Geteilte Ablagen verwalten, um Nutzer von Teamablagen zu verwalten (Verfügbarkeit variiert je nach Version).
Problemlösung: Der Administrator muss eine G Suite-Lizenz haben, die geteilte Ablagen umfasst. Außerdem muss der Dienst "Drive und Docs" aktiviert sein.
Beschreibung: Unter Umständen sehen Ihre Nutzer das Google Vault-Symbol im App Launcher, auch wenn Vault in Ihrer Google Workspace-Version nicht enthalten ist. In solchen Fällen wird Vault Ihrem Konto auch nicht berechnet und wenn Nutzer auf das Symbol klicken, sehen Sie eine Seite, auf der mitgeteilt wird, dass sie keinen Zugriff auf diesen Dienst haben.
Beschreibung: Wenn mehrere Administratoren gleichzeitig an derselben Einstellungsseite arbeiten oder derselbe Administrator eine Einstellung auf mehreren Tabs aktualisiert, können sich Aktualisierungen von Einstellungen gegenseitig überschreiben, ohne dass der Administrator eine Warnung erhält.
Für Listeneinstellungen wie Apps Google Workspace
Einstellungen für Gmail
Routing
E‑Mail-Weiterleitung mit Adressenzuordnung für Empfänger können auf einem Tab eingegebene Daten verloren gehen, wenn die Liste gleichzeitig auf einem anderen Tab aktualisiert wird.
Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Abrechnungs- und Zahlungsprobleme.
Das Problem kann bei Google Cloud Directory Sync (GCDS) in zwei Situationen auftreten.
Situation 1
Sie benennen die E-Mail-Adresse einer Gruppe in Microsoft Active Directory (AD) um, nachdem die Gruppe mit Google Workspace synchronisiert wurde. Nach einer Synchronisierung wird die aktuelle Gruppe gelöscht und eine neue Gruppe mit der neuen E-Mail-Adresse erstellt.
Problemumgehung 1: Ändern Sie nicht die E-Mail-Adresse der Gruppe in AD.
Problemumgehung 2: Ändern Sie die E-Mail-Adresse der Gruppe in AD und Google Workspace manuell, damit sie übereinstimmen.
Situation 2
Das Problem tritt in folgenden Fällen auf:
- Die E-Mail-Adresse der Gruppe enthält Sonderzeichen (z. B. !#$%&'*+/=?^_`).
- Die Gruppe wurde mit Google Workspace mit einer GCDS-Version vor 5.0.20 synchronisiert.
- Sie führen ein Upgrade von GCDS auf Version 5.0.20 oder höher aus.
- Nach einer Synchronisierung versucht GCDS, die Gruppe zu löschen und mit den Sonderzeichen neu zu erstellen.
Problemumgehung 1: Entfernen Sie die Sonderzeichen aus der E-Mail-Adresse der AD-Gruppe.
Problemumgehung 2: Fügen Sie die Sonderzeichen in die E-Mail-Adresse in Google Groups ein.
Beschreibung: Das Problem tritt in Google Cloud Directory Sync (GCDS) Version 5.0.22 auf, wenn Sie die folgenden Schritte ausführen:
- Klicken Sie im Konfigurationsmanager auf Konfiguration der Google-Domain
Ausschlussregeln.
- Geben Sie unter Suchanfrage des Nutzers eine Abfrage ein und speichern Sie die Konfigurationsdatei.
- Löschen Sie dieselbe Abfrage und speichern Sie die Konfigurationsdatei.
- Vergleichen Sie die Konfigurationsdatei in Schritt 2 mit der Datei in Schritt 3.
Die Konfigurationsdatei ist identisch. Die gelöschte Abfrage wurde nicht in der Datei gespeichert.
Problemlösung: Öffnen Sie die Konfigurationsdatei und löschen Sie die Einstellung <usersSearchQuery> manuell.
Beschreibung:Das Problem ist mit Google Cloud Directory Sync (GCDS) aufgetreten. Wenn Sie die primäre E-Mail-Adresse eines Nutzers auf dem LDAP-Server ändern, wird die Umbenennung bei der Synchronisierung der Nutzerlizenz nicht berücksichtigt. GCDS versucht, die Lizenz dem umbenannten Nutzer hinzuzufügen, und Sie erhalten den Fehler 412.
Beschreibung: Falls bei der Verwendung des klassischen Dienstes zur Datenmigration Fehler auftreten und die Fehlermeldung 18017 angezeigt wird, liegt das daran, dass Google Workspace als Migrationsquelle verwendet wird.
Problemumgehung:
Wenn Sie den klassischen Dienst zur Datenmigration verwenden, gibt es zwei Möglichkeiten zur Problemumgehung:
Sie können diesen Fehler auch umgehen, indem Sie die Datenmigration (neu) verwenden.
Beschreibung: Falls bei der Verwendung des Dienstes zur Datenmigration Fehler auftreten und die Fehlermeldung 25002 angezeigt wird, liegt das an Ihrer Version von Google Workspace for Education Fundamentals.
Problemlösung: Verschieben Sie die Nutzer im Zielkonto in eine Organisationseinheit und setzen Sie das Alterslabel der Organisationseinheit auf Alle Nutzer sind mindestens 18 Jahre alt. Starten Sie dann die Migration noch einmal. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Altersabhängige Zugriffseinstellungen für Google-Dienste festlegen.
Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Google Workspace auf Mobilgeräten verwenden.
Beschreibung: Die Anzahl der von einem Nutzer registrierten Sicherheitsschlüssel wird in zwei verschiedenen Bereichen der Admin-Konsole angezeigt, die Angaben sind jedoch nicht einheitlich.
Die korrekte Anzahl der von einem Nutzer registrierten Sicherheitsschlüssel wird auf der Sicherheitsseite des Nutzers im Abschnitt Sicherheit angezeigt. Dies ist die für einen Nutzer registrierte Anzahl der Hardware-Sicherheitsschlüssel.
Wenn ein Nutzer den integrierten Sicherheitsschlüssel seines Smartphones verwendet, wird der Anzahl der für den Nutzer registrierten Schlüssel in der Spalte Registrierte Sicherheitsschlüssel im Abschnitt Berichterstellung Nutzerberichte
Sicherheit fälschlicherweise der Wert 1 hinzugefügt. Pro Konto kann es jedoch nur einen integrierten Sicherheitsschlüssel geben.
Nutzer können ihr Smartphone nicht mehr als Sicherheitsschlüssel zu ihrem Google-Konto hinzufügen. Alle derzeit eingerichteten Geräte funktionieren jedoch weiterhin.
Beschreibung: Aufrufe von iOS-Sitzungen werden in diesem Szenario möglicherweise zweimal gezählt: Wenn ein Gmail-iOS-Nutzer eine Nachricht öffnet und nach links wischt, um zur Liste der E‑Mail-Konversationen zurückzukehren, werden in der E‑Mail-Logsuche zwei Ereignisse für die Nachricht gespeichert:
- ein Ereignis für die geöffnete Nachricht
- ein Ereignis für die nächste Nachricht in der Listenansicht aller Nachrichten
Dies geschieht im Posteingang oder in jedem Ordner, in dem ein Nutzer Nachrichten sucht und öffnet.
Beschreibung: Im Bericht „Nutzeraktivität in Google Chat“ wird für den Messwert „Nutzer, die Inhalte gesendet oder darauf reagiert haben, 1 Tag“ anstelle von „0“ der Wert „–“ angezeigt. Werte ungleich Null werden korrekt dargestellt.
Beschreibung: Wenn die 2‑Faktor-Authentifizierung (2FA) erzwungen wird, können sich Nutzer, die die 2FA-Registrierung nicht abgeschlossen, ihrem Konto aber Informationen für die 2‑Faktor-Authentifizierung hinzugefügt haben, z. B. einen Sicherheitsschlüssel oder eine Telefonnummer, mit diesen Informationen anmelden.
Der Status dieser teilweise registrierten Nutzer wird in der Admin-Konsole als Nicht aktiviert angezeigt, obwohl sie bei jeder Anmeldung zur 2‑Faktor-Authentifizierung aufgefordert werden. Um diese Informationen in der Admin-Konsole aufzurufen, gehen Sie zu Berichterstellung Nutzerberichte
Sicherheit und prüfen Sie den Status in der Spalte 2‑Faktor-Authentifizierung.
User-Flow, der das Problem veranschaulicht
Für Nutzer, die ihr Konto bereits auf einem Smartphone verwenden:
-
Der Nutzer registriert sich für die 2‑Faktor-Authentifizierung.
- Bei der Aufforderung von Google klickt der Nutzer auf Andere Option auswählen und dann auf SMS oder Sprachanruf.
- Er gibt eine Telefonnummer ein, um einen Bestätigungscode zu erhalten.
- Nachdem der Nutzer den Code eingegeben hat, wird er auf einem Bestätigungsbildschirm gefragt, ob er die 2‑Faktor-Authentifizierung aktivieren möchte.
- Wenn der Nutzer nicht auf Aktivieren klickt, bleibt er im teilweise registrierten Status.
Einstellungen für die 2‑Faktor-Authentifizierung für einen teilweise registrierten Nutzer
Aufforderung nach der Anmeldung
So geht es für diesen Nutzer weiter:
-
Bis zum Ablauf des Erzwingungszeitraums erhält der Nutzer weiterhin eine Aufforderung, sich für die 2‑Faktor-Authentifizierung zu registrieren (siehe Screenshot unten).
-
Nach Ablauf des Erzwingungszeitraums wird der Nutzer aufgefordert, die 2‑Faktor-Authentifizierung mit der bestätigten Nummer durchzuführen. Nach der erfolgreichen Anmeldung wird der Nutzer weiter zur Registrierung aufgefordert. Das kann verwirrend sein, könnte aber einige Nutzer dazu anregen, den Registrierungsprozess abzuschließen.
-
Wenn der Nutzer bei der Registrierung die Option Diesen Computer merken auswählt, werden die Registrierungsanfragen erst angezeigt, wenn der Erzwingungszeitraum abgelaufen ist.
Beschreibung: Aufrufe von iOS-Sitzungen werden in diesem Szenario möglicherweise zweimal gezählt: Wenn ein Gmail-iOS-Nutzer eine Nachricht öffnet und nach links wischt, um zur Liste der E‑Mail-Konversationen zurückzukehren, werden vom Sicherheits-Prüftool zwei Ereignisse für die Nachricht gespeichert:
- ein Ereignis für die geöffnete Nachricht
- ein Ereignis für die nächste Nachricht in der Listenansicht aller Nachrichten
Dies geschieht im Posteingang oder in jedem Ordner, in dem ein Nutzer Nachrichten sucht und öffnet.
Zusammenarbeit
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Weitere Informationen finden Sie in der Google Drive-Hilfe.
Drive for Desktop (ehemals Drive File Stream): Bekannte ProblemeInformationen zu bekannten Problemen in Drive for Desktop finden Sie auf der entsprechenden Hilfeseite.
Beschreibung: Das OS X-Betriebssystem identifiziert eine Gruppe von Dateien in einem Verzeichnis als Paket, obwohl das Paket bei der Ansicht in Finder oder anderen OS X-Tools als Einzeldatei angezeigt wird. Andere Betriebssysteme, etwa Windows oder Linux, und Google Drive, unterstützen diese Art von Paketverzeichnis nicht.
Problemumgehung: Obwohl für Dateien in Drive zunächst als Ordner angezeigt werden, werden sie nach dem Öffnen ganz normal angezeigt.
Weitere Informationen finden Sie in der Google Docs-Hilfe.
Weitere Informationen finden Sie in der Google Formulare-Hilfe.
Weitere Informationen finden Sie in der Google Notizen-Hilfe.
Weitere Informationen finden Sie in der Google Sheets-Hilfe.
Google-Tabelle ist zu groß, um bearbeitet zu werdenBeschreibung: In sehr seltenen Fällen kann es vorkommen, dass eine Google-Tabelle zu groß wird, um bearbeitet zu werden, und in den Lesemodus versetzt wird.
Problemlösung: Das Dokument befindet sich zwar dauerhaft im Lesemodus, aber es können in der Regel einzelne Tabs herauskopiert werden. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Tab Kopieren in Neue Tabelle, um die neue Tabelle zu erstellen. Eine andere Möglichkeit ist, die Tabelle herunterzuladen oder Informationen aus der Tabelle zu kopieren und in ein neues Dokument einzufügen.
Beschreibung: In Google Sheets lässt sich mit IMPORTRANGE Folgendes umgehen: „Optionen zum Herunterladen, Drucken und Kopieren für Kommentatoren und Betrachter deaktivieren“.
Problemlösung: Derzeit gibt es keine Lösung für dieses Problem.
Beschreibung: In Google Sheets rechnet IMPORTRANGE das freigegebene Tabellenblatt auf das maximal zulässige Freigabelimit für Dokumente an, obwohl nur Informationen mit einem anderen Dokument geteilt werden.
Problemlösung: Derzeit gibt es keine Lösung für dieses Problem.
Beschreibung: In sehr seltenen Fällen können die Daten einer Zelle aus der aktuellen Version eines Tabellenblatts verschwinden.
Problemlösung: Sie können die fehlenden Daten wiederherstellen, indem Sie den Änderungsverlauf der Zelle aufrufen.
Weitere Informationen finden Sie in der Google Sites-Hilfe.
Beschreibung: Es kann bis zu 48 Stunden dauern, bis Änderungen an Zugriffsberechtigungen in tief verschachtelten Gruppen wirksam werden.
Beschreibung: Google Workspace for Education-Nutzer sehen statt eines eingebetteten YouTube-Videos die Fehlermeldung Video kann nicht abgespielt werden und den Fehlercode 150 oder 151.
Einige YouTube-Videos können nicht über den in Google Präsentationen eingebetteten Player wiedergegeben werden. Wir arbeiten daran, eine detailliertere Meldung für die Nutzer zur Verfügung zu stellen.
Fehler 150: Dieser Fehler ist auf Urheberrechtsprobleme oder Einschränkungen zurückzuführen, die der Creator für das Video festgelegt hat. Es kann auch sein, dass im YouTube Player for Education keine Musikvideos zulässig sind.
Problemumgehung: Öffnen Sie das Video direkt auf YouTube.com.
Fehler 151: Dieser Fehler tritt auf, weil im YouTube Player for Education Einschränkungen für die Inhaltsfilterung erzwungen werden, die für das Konto des Nutzers festgelegt sind. Je nach den Einschränkungen kann es sein, dass der Nutzer bestimmte Videos nicht ansehen kann.
Problemumgehung: Sie müssen die Einschränkungen für den Nutzer oder die Organisationseinheit ändern. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Bestimmten Nutzern uneingeschränkten Zugriff auf YouTube gewähren.
Bildung
Weitere Informationen finden Sie in der Google Classroom-Hilfe.
In Ihrem SIS können mehrere Lehrkraftkonten nicht mit einer E-Mail-Adresse verknüpft werdenHinweis: Das trifft nicht auf Skyward SMS 2.0 zu.
Lehrkräfte erhalten den Fehler 502, wenn sie Noten für große Kurse herunterladen
mit mehr als 100 Elementen im Stream und 100 Schüler/Studenten alle Noten in eine CSV-Datei herunterladen.
Schüler oder Studenten können sich Drive-Dateien auf Mobilgeräten nicht als Vorschau ansehen, wenn die Einstellung zum Herunterladen, Drucken und Kopieren deaktiviert ist
Orphaned classes occur when a primary teacher account is deleted
Description: After a primary teacher's account is deleted, classes can't be transferred to a co-teacher.
Workaround: No workaround at this time.
Definition eines bekannten Problems
Wir versuchen, bei jedem bekannten Produktproblem die Ursache zu ermitteln und das Problem zu beheben. Einige Probleme sind hier möglicherweise nicht aufgelistet. Unter bekannten Problemen verstehen wir Folgendes:
- Wir können ein unerwartetes Verhalten durchweg reproduzieren.
- Entwickler arbeiten daran, das Fehlverhalten zu korrigieren.
- Das Problem wird überall beobachtet und hat zu vielen Supportanfragen geführt.
Folgende Probleme fallen nicht in diese Kategorie
- Produktausfälle: Aktuelle Informationen zu Ausfällen finden Sie auf dem Google Workspace-Status-Dashboard.
- Ideen für neue Funktionen: Ihre Meinung ist uns wichtig. Reichen Sie einen Vorschlag für eine neue Funktion ein.
- Probleme mit geringen Auswirkungen: Auch wenn sie hier nicht aufgelistet sind, arbeiten wir daran, Probleme mit geringen Auswirkungen zu beheben. Wenn Sie von einem solchen Problem betroffen sind, wenden Sie sich bitte an uns.
Was Sie bei bekannten Problemen erwarten können
Alle in diesem Artikel aufgeführten Probleme sollen behoben werden, allerdings können wir dafür kein konkretes Datum nennen. Sobald wir herausfinden, wie ein Problem gelöst oder vermieden werden kann, veröffentlichen wir die entsprechenden Informationen hier. Wenn Sie Fragen haben oder uns etwas mitteilen möchten, wenden Sie sich einfach an uns.
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