Dashboard „Übersicht“ auf der Startseite verwenden

Umsatz- und Leistungsübersicht aufrufen
Probieren Sie die verbesserte Datumsauswahl auf dem Dashboard „Übersicht“ aus. #Dashboard auf der Startseite

Die Dashboards auf der Startseite ergänzen die Berichte. Hier finden Sie neue Optimierungsmöglichkeiten und Statistiken, anhand denen sich ermitteln lässt, welche Strategien am effektivsten waren.

Im Dashboard Übersicht erhalten Sie einen Einblick in die Leistung Ihres Netzwerks im ausgewählten Zeitraum. Informationen zu Impressionen, Umsatz und eCPM können nach Dimensionen und Channels gefiltert werden. Ein Vergleich von Zeiträumen und ein Diagramm bieten einen Überblick über den Leistungstrend im Lauf der Zeit. Informationen zum Anpassen des Dashboards „Übersicht“ auf der Startseite

Wenn Sie auf Im Bericht aufrufen klicken, wird ein Bericht mit den angezeigten Messwerten geöffnet. Zur genaueren Analyse können Sie Dimensionen und Filter hinzufügen.

Vorgehensweise

So rufen Sie das Dashboard „Übersicht“ auf der Startseite auf:

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
  2. Klicken Sie auf Startseite. Das Dashboard „Übersicht“ auf der Startseite wird standardmäßig angezeigt.

Zeitraum auswählen und Dimensionsfilter hinzufügen

Im Dashboard „Übersicht“ können Sie einen Zeitraum und einen oder mehrere Dimensionsfilter auf alle Karten anwenden. Standardmäßig wird ein Zeitraum von 30 Tagen angewendet. Wenn auf einer Karte keine Ergebnisse angezeigt werden, passen Sie den Zeitraum oder die Dimensionsfilter an.

  • Wenn Sie den Zeitraum ändern möchten, klicken Sie neben dem Datum auf Expand und wählen Sie einen voreingestellten oder benutzerdefinierten Zeitraum aus.
  • Wenn Sie einen Dimensionsfilter hinzufügen möchten, klicken Sie auf Filter hinzufügen, wählen Sie einen Filter aus und klicken Sie dann auf Übernehmen
  • Klicken Sie auf Dismiss, um einen Filter zu entfernen.
    Dashboard „Übersicht“ mit Datum und Filter auf der Startseite der Ad Manager-Benutzeroberfläche.

Programmatische und nicht programmatische Channels

  • Programmatische Channels: Impressionen, die über offene Ad Exchange-Auktionen, Preferred Deals, private Auktionen und programmatisch garantierte Deals erzielt wurden
  • Nicht programmatische Channels: Impressionen, die über direkt in Ad Manager gebuchte Werbebuchungen erzielt wurden
Die Berichtsdimension Programmatischer Channel ist enthalten, sodass die entsprechenden Informationen in den Berichten zu sehen sind.

Übersichtskarte

Statistikkarten

Übersichtskarte und Statistikkarten

Ad Manager kann basierend auf der Leistung Ihrer Ad Manager- und Ad Exchange-Konten Vorschläge machen und Umsatzchancen hervorheben. Unter anderem können Sie folgende Informationen erhalten:

  • Änderungstrends
    Sie sehen, welche Werbetreibenden, Länder, Geräte oder Inventargrößen enorme Leistungen erzielen oder hinter den Erwartungen zurückbleiben. Lassen Sie sich über ungewöhnliche Aktivitäten benachrichtigen, z. B. einen großen Rückgang oder Zuwachs bei Umsatz oder Sichtbarkeit für bestimmtes Inventar.
  • Vergleich Ihres Netzwerks mit ähnlichen Publishern
    Sie können die Latenz und Sichtbarkeit Ihres Netzwerks mit anderen Ad Manager-Netzwerken Ihrer Branche mit ähnlichem Impressionsvolumen und Inventar vergleichen. Dabei wird der Umfang Ihres eigenen Inventars berücksichtigt.
  • Neue Chancen
    Basierend auf Analysen vergleichbarer Publisher wird Ihnen in Ad Manager das Umsatzpotenzial mit AMP, Vorschau und anderen Funktionen angezeigt.

Dashboard „Übersicht“ auf der Startseite

Alle maximieren   Alle minimieren

Karte „Wichtigste Preismodellregeln“
Auf der Karte „Wichtigste Preismodellregeln“ finden Sie jetzt noch weitere Daten. 
  • Hier können Sie vergleichen, wie sich Ihre einheitlichen Preismodellregeln in einem ausgewählten Zeitraum auf die Gebotsübersichten ausgewirkt haben.
  • Wählen Sie eine Preismodellregel aus, um sich zugehörige Daten in einem kombinierten Balken- und Liniendiagramm anzeigen zu lassen. 

Übersicht

Die Werte im Diagramm entsprechen Wertebereichen und Zahlen zum Nettoumsatz und veranschaulichen die Gebotsverteilung. Anhand der Daten im Diagramm können Sie ermitteln, welche Gebotsbeträge bei Auktionen erfolgreich sind und wie sich diese Werte auf Ihren geschätzten Umsatz auswirken.

Folgende Achsen werden im Diagramm für jede Preismodellregel angezeigt:

  • Achse für Gebotsanzahl (links): Die Anzahl der Gebote innerhalb der einzelnen Gebotsbereiche. Jeder Balken im Diagramm ist farblich gekennzeichnet, um 1) die erfolgreichen Gebote und 2) die höchsten unterlegenen Gebote darzustellen.

    Das Höchstgebot ist ein Gebot, mit dem eine Auktion gewonnen und eine Impression erzielt wurde. Das höchste unterlegene Gebot ist das nächsthöhere Gebot aus Authorized Buyers oder Open Bidding, das die Auktion nicht gewonnen hat. Das kann einen der folgenden Gründe haben:
    • Das höchste Gebot (aus Authorized Buyers oder Open Bidding) in der Auktion lag unter dem Mindestpreis, den Sie in der einheitlichen Preismodellregel festgelegt haben.
    • Das Gebot wurde von einer Restwerbebuchung mit höherem CPM überboten und die Impression wurde über diese Restwerbebuchung erzielt.
    • Das Gebot lag unter dem temporären CPM einer garantierten Werbebuchung und die Impression wurde stattdessen über eine garantierte Kampagne erzielt.
    Ein höchstes unterlegenes Gebot wird nur einer einzigen einheitlichen Preismodellregel zugeordnet. Das gilt auch, wenn mehrere Regeln den Targeting-Kriterien für das Gebot entsprechen. Unterlegene Gebote zeigen verpasste Umsatzchancen auf, bei denen der Mindestpreis anhand der Bewertung der einheitlichen Preismodellregel auf der Karte definiert wurde.

    Wenn der Mindestpreis nicht aufgrund der einheitlichen Preismodellregel, sondern aufgrund der Vorschau oder aufgrund von anderen Inventarregeln festgelegt wurde, ist der Wert für das unterlegene Gebot „Sonstiges“. Publisher sollen dadurch einfacher einschätzen können, welchen Traffic sie voraussichtlich erzielen, wenn sie den Mindestpreis der einheitlichen Preismodellregel ändern. „Sonstiges“ bedeutet, dass sich der Traffic vermutlich nicht dadurch erzielen lässt, dass der Mindestpreis der untergeordneten Regel gesenkt wird.

  • Achse für Gebotsbereich (unten): Der Betrag jedes Gebots, gruppiert nach Bereichen. Die Balken im Diagramm sind entlang dieser Achse angeordnet und veranschaulichen, welche Gebotsbereiche zu mehr Geboten geführt haben.
  • Achse für geschätzten Umsatz (rechts): Der geschätzte Nettoumsatz jedes Gebotsbereichs, dargestellt durch eine Linie im Diagramm.
    Hinweis: Nicht alle Gebote führen zu Impressionen und Umsatz. Dadurch kann es zu geringfügigen Abweichungen zwischen dem möglichen Umsatz (erfolgreiche Gebote) und dem tatsächlichen Umsatz durch Impressionen kommen.

Karte „Wichtigste Preismodellregeln“ mit Diagramm auf der Ad Manager-Benutzeroberfläche.

Gebotsdaten im Diagramm ein- oder ausblenden 

Sie können Gebotsdaten (Auktions-Channels bei erfolgreichen Geboten und Ablehnungsgründe bei nicht erfolgreichen Geboten) im Diagramm ein- oder ausblenden. Die Daten lassen sich auch gruppieren oder aufschlüsseln.

  1. Klicken Sie auf , um die Informationen zu einer Preismodellregel aufzurufen , und wählen Sie dann Alles oder eine einzelne Preisoption aus.
  2. Wählen Sie neben „Diagrammansicht“ eine Option aus:
    • Wenn Sie die Gebote untergliedern möchten, wählen Sie Gebote aufschlüsseln aus.
    •  Um Gebote in einer Gruppe zusammenzufassen, wählen Sie Gebote gruppieren aus.
  3. Um nicht erfolgreiche Gebote nach Ablehnungsgrund ein- oder auszublenden, setzen Sie bei „Unterlegene Gebote“ ein Häkchen oder entfernen Sie es. 
    Standardmäßig befindet sich in allen Kästchen ein Häkchen.
  4. Um erfolgreiche Gebote nach Auktionstyp ein- oder auszublenden, setzen Sie bei „Erfolgreiche Gebote“ ein Häkchen oder entfernen Sie es. 
    Standardmäßig befindet sich in allen Kästchen ein Häkchen.

Daten zu Preismodellregeln auf der Karte

Bei einer inaktiven Preismodellregel wird neben dem Namen „Inaktiv“ angezeigt.

  • Wenn Sie Daten zu Geboten sehen möchten, die mit keiner Preismodellregel verknüpft sind, wählen Sie unter „Regelname“ die Option Keine Preismodellregel angewendet aus.
  • Um Daten für eine nicht angezeigte Preismodellregel aufzurufen, klicken Sie rechts oben auf Preismodellregeln suchen und geben Sie eine Regel ein. 
  • Bei CPC-Werbebuchungen können Preismodellregeln nicht immer angewendet werden, um den eCPM zu berechnen.
Karte „Programmatische Videosignale“

Übersicht

Weitere Informationen zur Leistung Ihres programmatischen Videoinventars finden Sie im Dashboard „Übersicht“ auf der Startseite auf der Karte „Programmatische Videosignale“. Oben auf der Karte sehen Sie die Zahl der Impressionen, die Ausführungsrate, den eCPM und die Zahl der qualifizierten Anfragen.

Außerdem:

  • Wenn Sie weitere Informationen zur Leistung unterschiedlicher Plattformen erhalten möchten, klicken Sie rechts oben auf der Karte auf das Drop-down-Menü und wählen Sie eine Option aus.
  • Klicken Sie unten auf der Karte auf Im Bericht aufrufen, um einen detaillierten Bericht für den derzeit ausgewählten Tab zu öffnen.

Videosignale mit Ad Manager-Berichten analysieren

Ad Manager-Berichte bieten Ihnen detaillierte Daten zur Signalabdeckung und zur Leistung der programmatischen Monetarisierung, damit Sie einen besseren Überblick über die Käufernachfrage für Ihr Videoinventar haben. Sie können sich bestimmte Segmente Ihres Videoinventars wie Anzeigenblöcke, Werbebuchungen, Plattformen oder Apps genauer ansehen, um Information zu folgenden Dimensionen zu erhalten:

  • Status der Nutzerkennung: Diese Dimension gibt an, ob bei einer programmatischen Anzeigenanfrage ein gültiges Werbe-ID-Signal für die Zielgruppe (z. B. Feedanalyse) vorhanden war. Mögliche Werte:
    • Aktiv: war vorhanden und aktiv
    • Eingeschränkt: war vorhanden, aber aufgrund von Einschränkungen zur Nutzung der Kennzeichnung inaktiv
    • Fehlend: war nicht vorhanden
  • Prognostizierte Sichtbarkeit: die geschätzte Sichtbarkeit des Inventars, basierend auf den Verlaufs- und Umgebungsdaten der Anzeigenfläche, gruppiert nach den folgenden Grenzwerten für die Sichtbarkeit:
    • ≥ 50 %
    • 20 % bis 49 % 
    • ≤ 19 %
    • Unbekannt
  • Bekannte Domain oder App: Umfasst App-Namen (für Inventar in mobilen Apps/CTV-Inventar) und Domain (für Webinventar). Anhand dieser Signale wissen Sie und Ihre Käufer, dass Ihr Inventar von einer bekannten und markensicheren Website oder App stammt. 

Übersicht über die Signalabdeckung ansehen

Sie können sich eine Übersicht der Bewertung des programmatischen Signals für Ihr In-Stream-Videoinventar auf Netzwerkebene ansehen. Die Definition der Bewertung finden Sie in der folgenden Tabelle:

Tab „Karte“ Werte
Bewertung des Videosignals  Hoch Mittel Niedrig
Status der Nutzerkennung Aktiv Aktiv Eingeschränkt Fehlend Alle Daten, die
in Segmenten mit hoher oder mittlerer Bewertung nicht erfasst werden
 
Prognostizierte Sichtbarkeit ≥ 50 % ≥ 19 % ≥ 19 % ≥ 19 %
Bekannte Domain oder App Bekannt Unbekannt Unbekannt Bekannt

 

Auf der Karte „Videosignale“ finden Sie zwei verschiedene Ansichten, mit denen Sie die Möglichkeiten zur Steigerung der Signalabdeckung bei Videoinventar mit niedrigen Signalwerten ermitteln können: 

  • Ansicht 1: Inventar nach Integritätsbewertung
    Auf dem Tab „Bewertung des Videosignals“ sehen Publisher, welcher Anteil ihres gesamten Videoinventars eine hohe, mittlere oder niedrige Qualität hat. Die Daten werden dabei nach allen Videoplattformen aufgeschlüsselt: Web, TV und Spielekonsole oder App.

    Die oben angegebenen Messwerte geben Aufschluss über die Zahl der Impressionen, die Ausführungsrate, den eCPM und die für programmatisches Inventar geeigneten Anfragen für den jeweiligen Zeitraum. Außerdem wird ein Vergleich mit dem vorherigen Zeitraum angezeigt. Die Messwerte beziehen sich auf alle programmatischen Transaktionstypen (offene Auktionen, private Auktionen, Preferred Deals und programmatisch garantierte Deals) mit Gebotsanfragen, die an alle Anzeigenquellen gesendet werden (Authorized Buyers, einschließlich Google Ads und Display & Video 360, sowie Open Bidding).

    Wenn Sie sich einen Bericht mit den Dimensionen der einzelnen Bewertungen („Status der Nutzerkennung“, „Prognostizierte Sichtbarkeit“, „Domain und App-Namen“) ansehen möchten, klicken Sie auf dem Tab „Bewertung des Videosignals“ auf Im Bericht aufrufen.
  • Ansicht 2: Inventar nach wichtigen programmatischen Signalen
    Die nächsten drei Tabs („Status der Nutzerkennung“, „Prognostizierte Sichtbarkeit“ und „Bekannte Domain oder App“) enthalten die Trends jedes dieser wichtigen Signale im Laufe der Zeit.

    Wenn Sie einen Bericht öffnen möchten, klicken Sie auf dem Tab auf Im Bericht aufrufen.

Karte „VAST-Fehler“

Auf der Karte „VAST-Fehler“ im Dashboard auf der Startseite sehen Sie umsetzbare Informationen zu Videofehlern, ohne einen Bericht erstellen zu müssen. Hier finden Sie schnell und einfach Werbebuchungen und Creatives, deren Fehler sich auf Ihr Inventar auswirken. So können Sie Probleme anhand bestimmter VAST-Fehler beheben.

So rufen Sie die Karte „VAST-Fehler“ auf:

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
  2. Klicken Sie auf Startseite und dann auf Übersicht.
  3. Um die Karte „VAST-Fehler“ zu öffnen, wählen Sie oben auf der Seite im Inventarfilter die Option Gesamtes Inventar oder In-Stream-Video und -Audio aus. Wenn Sie eine andere Option auswählen, wird die Karte ausgeblendet.
  4. Sie können zwischen zwei Ansichten für die Karte „VAST-Fehler“ wechseln:

    • Wenn Sie Übersicht auswählen, sehen Sie einen Überblick über die Anzahl der VAST-Fehler im Vergleich zum vorherigen Zeitraum.
    • In der Ansicht Werbebuchung werden die Werbebuchungen mit den meisten Fehlern dargestellt.
Die Standardseite „Startseite: Übersicht“ mit der Karte „VAST-Fehler“ ist ein anpassbarer Arbeitsbereich. Hier können Sie die für Sie relevantesten Informationen anzeigen lassen, indem Sie Datumsbereiche und Inventarfilter anwenden und auswählen, welche Datenkarten dargestellt werden.

Ansicht „Übersicht“

In der Ansicht „Übersicht“ gibt ein Diagramm Aufschluss darüber, wie oft und wann in dem Zeitraum, der auf dem Dashboard auf der Startseite ausgewählt ist, Videofehler aufgetreten sind. Außerdem sehen Sie, um wie viel Prozent diese Fehler im Vergleich zum vorherigen Zeitraum zu- bzw. abgenommen haben. Sie können fünf Arten von Fehlerdaten darstellen lassen.

Die Ansicht „Übersicht“ in der Ad Manager-Benutzeroberfläche mit der Übersichtskarte „VAST-Fehler“.Anzeigbare Daten

  • Videofehler insgesamt spiegelt die Gesamtzahl der Videofehler wider.
  • Gesamtzahl der schwerwiegenden Videofehler zeigt die Anzahl der Fehler, die wahrscheinlich dazu geführt haben, dass der Videoplayer die Anfrage für die fehlgeschlagene Anzeige abgebrochen und entweder eine andere Anzeige angefordert oder die Videowiedergabe fortgesetzt hat.
  • Für jeden VAST-Fehlercode (100900) wird die Anzahl der entsprechenden Fehler angezeigt.

Klicken Sie auf Im Bericht aufrufen, um alle Impressionsdaten und die detaillierte Fehleranzahl für den ausgewählten Zeitraum zu sehen.

Weil die Ursache und der Schweregrad von VAST-Fehlern im 900er-Bereich für VAST 2 unterschiedlich sind, gibt es für diese Fehlercodes zwei separate Auswahlmöglichkeiten: „900 (VAST 2)“ (nicht schwerwiegender Fehler) und „900“ (schwerwiegender Fehler, alle anderen VAST-Versionen).

Alle anderen Fehlercodedaten sind eine Zusammenfassung aller VAST-Versionen. Klicken Sie auf Im Bericht aufrufen, um die Daten nach VAST-Version aufgeschlüsselt darstellen zu lassen.

VAST-Fehler mit einem Code zwischen 300 und 303 können die Anzahl der Anzeigenanfragen überschreiten, wenn es verkettete VAST-Weiterleitungen gibt.
Wie Sie VAST-Fehler beheben, erfahren Sie hier. Alternativ können Sie sich über den Schweregrad von Videofehlern informieren.

Ansicht „Werbebuchung“

In der Ansicht „Werbebuchung“ sehen Sie eine ähnliche Grafik, hier liegt der Schwerpunkt jedoch auf bestimmten Werbebuchungen. Zusätzlich zur Fehleranzahl und -rate im Zeitverlauf wird in dieser Ansicht berechnet, wie sich diese Fehler insgesamt auf den Umsatz auswirken. Für den ausgewählten Messwert werden jeweils die fünf am stärksten betroffenen Werbebuchungen angezeigt.

Die Ansicht „Übersicht“ in der Ad Manager-Benutzeroberfläche mit der Karte „VAST-Fehler“.

Anzeigbare Daten

  • Anzahl von Videofehlern gibt Aufschluss über die Gesamtzahl der Videofehler für die Werbebuchung.
  • Unter Videofehlerrate sehen Sie, wie viel Prozent der Videofehler bei der Auslieferung einer Werbebuchung aufgetreten sind.
  • Auswirkungen der Videofehler bietet eine Schätzung der Auswirkungen auf den Umsatz für die Werbebuchung. Die Berechnung sieht so aus:

    [Gesamtfehleranzahl × (Gesamtumsatz ÷ Impressionen insgesamt)]

Aktivieren Sie die Option Nur schwerwiegende Fehler, wenn nur die Fehler angezeigt werden sollen, die dazu führen, dass der Videoplayer die Anfrage für die fehlgeschlagene Anzeige abbricht und entweder eine andere Anzeige anfordert oder die Videowiedergabe fortsetzt. Wenn diese Funktion deaktiviert ist, stellen die angezeigten Werbebuchungen alle VAST-Fehler dar.

Bei Werbebuchungen mit einem hohen Anteil an schwerwiegenden Fehlern ist der erzielte Umsatz niedrig oder 0. Die berechnete Bewertung bezüglich der Auswirkungen ist in diesen Fällen ebenfalls niedrig. Mithilfe der Messwerte „Anzahl von Videofehlern“ und „Videofehlerrate“ können Sie Trends bei schwerwiegenden Fehlern untersuchen.

Klicken Sie auf Details anzeigen, um alle Messwerte für die betroffenen Werbebuchungen aufzurufen. Jetzt können Sie die Werbebuchung mit einem Klick öffnen oder Im Bericht aufrufen auswählen, um alle Impressionsdaten und die Fehleranzahl für den ausgewählten Zeitraum zu sehen.

  • Für Zeilen ohne Namen und ohne ID wird „“ angezeigt und sie werden mit keiner Werbebuchung verknüpft.
  • Für Zeilen, die keinen Namen haben, aber eine ID, die nicht 0 ist, wird nur die ID angezeigt.
  • Andernfalls werden Name und ID zusammengesetzt („|“).
Auf der Karte „VAST-Fehler“ finden Sie eine Übersicht über die möglichen Probleme, die die Leistung Ihrer Videoanzeigen beeinträchtigen können. Die Daten werden alle 24 Stunden aktualisiert. Wenn Sie möglichst aktuelle und detaillierte Daten erhalten möchten, können Sie weiterhin Ad Manager-Berichte verwenden oder auf der Karte auf Im Bericht aufrufen klicken.
Leistungsübersicht

Statistiken und Vergleiche ansehen

Auf der Karte „Leistungsübersicht“ können Sie die Leistung für verschiedene Messwerte und Dimensionen vergleichen. Erfahren Sie mehr über Ihren Traffic und darüber, was die beste Leistung erzielt.

Ändern Sie die Messwerte und Dimensionen, die auf die Daten auf der Karte angewendet werden, und fügen Sie Filter hinzu, um den Datenumfang einzugrenzen. Auf der Karte sind bis zu 5 Elemente zu sehen, die sich auf die ausgewählte Dimension und den ausgewählten Messwert beziehen.

  • Mit der Auswahl „Aufschlüsselung nach“ können Sie auf Ihre Daten eine Dimension anwenden. Mögliche Werte sind „App“, „Land“, „Ertragspartner“, „Inventarformat“, „Inventartyp“, „Browserkategorie“ und „Keine“. 
  • Mit den Messwertkarten können Sie die Darstellung Ihrer Daten ändern. Zu den Werten gehören „Impressionen“, „Umsatz“ und „eCPM“.
Beispiel
Wenn Sie die Dimension „Land“ und den Messwert „Impressionen“ auswählen, werden auf der Karte Daten für die 5 Länder angezeigt, in denen Ihr Inventar Impressionen generiert. Die Daten zu allen anderen Ländern finden Sie in der Kategorie „Sonstiges“.

Weitere Informationen zu den auf der Karte angezeigten Daten:

  • Wenn Sie den Mauszeiger auf die Linien im Diagramm bewegen, sehen Sie weitere Informationen zu den Daten für den entsprechenden Zeitpunkt.
  • Wenn Sie auf Details anzeigen klicken, werden weitere Informationen basierend auf der ausgewählten Aufschlüsselung eingeblendet.
  • Klicken Sie auf Im Bericht aufrufen, um den vollständigen Bericht zur weiteren Analyse zu öffnen.

Ihre mobilen Apps mit der besten Leistung ansehen

Mithilfe der Aufschlüsselung nach App sehen Sie, mit welchen mobilen Apps Sie den höchsten Umsatz, die meisten Impressionen und den größten eCPM erzielen. Klicken Sie auf den Namen einer App, um ein Dashboard mit ausführlichen Informationen zu öffnen, oder klicken Sie auf Details anzeigen  Im Bericht aufrufen, um sich alle Ihre Apps genauer anzusehen.

Sie können auf der Karte auch die Inhaberschaft für mobile Apps für das Targeting geltend machen. Klicken Sie dazu auf den Link „App für das Targeting beanspruchen“ und nehmen Sie die App in Ad Manager in die Liste der mobilen Apps auf. Wenn Sie die Inhaberschaft einer mobilen App aus dem Google Play Store und dem App Store geltend machen, ist das App-Targeting mithilfe von Regeln erheblich einfacher.

Anzeigenanfragen aus Apps enthalten in der Regel den Namen und die ID der App.
  • Wenn der App-Name fehlt, wird Unbekannt angezeigt.
  • Nicht zutreffend und Ungültige App-IDs erhalten wird angezeigt, wenn die Anzeigenanfrage keine App-ID enthält. Die Werte in dieser Zeile geben die Gesamtzahl der Impressionen, den Umsatz und den eCPM für alle Apps ohne App-ID an. Es kann auch Traffic angezeigt werden, der nicht aus der App stammt.
Karte „Nachfragevergleich“

Nachfragechannels vergleichen

Wenn Sie die Leistung verschiedener Nachfragechannels vergleichen möchten, können Sie die Karte „Nachfragevergleich“ verwenden. Das Diagramm lässt sich anpassen, indem Sie in den Drop-down-Menüs unterschiedliche Nachfragechannels und Dimensionen auswählen.

  • Wenn Sie auf Details anzeigen klicken, sehen Sie eine Tabelle mit Gesamtzahlen für jeden Nachfragechannel und alle Messwerte. Sie enthält nur Daten für die Nachfragechannels, in denen Impressionen im ausgewählten Zeitraum erfasst wurden. Klicken Sie in der Tabelle auf den Namen eines Nachfragechannels, um einen nach diesem Channel gefilterten Bericht zu öffnen, der nach dem Werbetreibenden oder Anzeigenblock aufgeschlüsselt ist.
  • Klicken Sie auf Im Bericht aufrufen, um den vollständigen Bericht zur weiteren Analyse zu öffnen.

Aggregierte Daten aus allen Nachfragechannels aufrufen

Wenn Sie dem Diagramm eine Linie hinzufügen möchten, die die Gesamtanzahl für alle Nachfragechannels darstellt, klicken Sie in der Tabelle auf den Namen eines Nachfragechannels und wählen Sie Alle Nachfragechannels aus. Dadurch werden die Daten im Diagramm und in der Tabelle zusammengefasst angezeigt.

Ertragsbericht wurde eingestellt

Der Ertragsbericht wurde eingestellt und ist nicht mehr verfügbar. Eine ähnliche Funktion sowie mehr Informationen und Analysen finden Sie auf der Startseite im Dashboard „Übersicht“ auf der Karte „Nachfragevergleich“.

Sie können die verschiedenen Dashboards auf der Startseite zusammen verwenden, um ein Gesamtbild der Leistung Ihres Netzwerks zu erhalten. Für eine ausführlichere Untersuchung können Sie jede Karte als Bericht öffnen, indem Sie auf Im Bericht aufrufen klicken.

Weitere Informationen zum Reproduzieren der Ergebnisse eines Ertragsberichts auf der Karte „Nachfragevergleich“

Karte „Wichtigste klassifizierte Werbetreibende“ und Karte „Wichtigste erkannte Ertragspartner“

Beste klassifizierte Werbetreibende und Ertragspartner aufrufen

Lassen Sie sich anzeigen, durch welche klassifizierten Werbetreibenden und erkannten Ertragspartner Sie den größten Umsatz und eCPM, die meisten Impressionen und die höchste Sichtbarkeit erzielen. Klicken Sie auf den Namen eines klassifizierten Werbetreibenden, um ein Dashboard mit ausführlichen Informationen aufzurufen. Oder wählen Sie Im Bericht aufrufen aus, um noch mehr über alle klassifizierten Werbetreibenden oder Ertragspartner zu erfahren.

Die Ergebnisse auf der Karte „Wichtigste erkannte Ertragspartner“ sind eine Kombination aus der Dimension „Ertragspartner“ für Open Bidding und anderen Ertragsgruppen-Channels und der Dimension „Ertragspartner (klassifiziert)“ für Werbebuchungen.

Aktuell aus Werbebuchungen ermittelte Ertragspartner 

Ertragspartner aus Werbebuchungen werden in Ad Manager mithilfe von mehreren Signalen ermittelt, z. B. Werbebuchungsnamen und Gebotszugriffen. Die Ergebnisse sind möglicherweise nicht vollständig und nur ausgewählte Anzeigenplattformen können aus Werbebuchungen ermittelt werden, darunter:

  • Amazon Advertising
  • AppNexus DisplayWords
  • Criteo
  • Facebook
  • Index Exchange
  • Magnite
  • Media.net
  • OpenX
  • PubMatic
  • Sonobi
  • Sovrn

Karte „Anomalien“

Weitere Informationen finden Sie unter Karte „Anomalien“.

Statistiken zur Identität

Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Karte „Statistiken zur Identität“ ansehen.
Karte „Branchen-Benchmarking“

Über die Karte

Auf der Karte Branchen-Benchmarking können Sie die Leistung Ihres Netzwerks mit der von ähnlichem Inventar von anderen Publishern vergleichen. Damit die Karte Daten anzeigt, muss Ihr Netzwerkadministrator Benchmarks aktivieren. Benchmarks sind standardmäßig aktiviert.

Auf dieser Karte lassen sich Statistiken anhand der folgenden Kriterien aufrufen:

  • Prozentsatz des Anteils an möglichen Impressionen: Zeigt den Anteil an möglichen Impressionen als Prozentsatz für den ausgewählten Inventartyp an.
  • Dimensionen und Filter: Ermöglicht Ihnen, die Daten nach Kontinent, Nachfragechannel, Gerätekategorie und Inventartyp aufzuschlüsseln und Filter anzuwenden, um detailliertere Informationen zu erhalten.
  • Zwei Benchmarkdiagramme: Bietet Benchmarks zur Visualisierung von Ad Exchange-Umsatz, Ad Exchange-eCPM, CTR, Impressionen und Sichtbarkeit.

So verwenden Sie die Karte

Schritt 1
Um auf die Karte „Branchen-Benchmarking“ zugreifen zu können, muss ein Administrator Benchmarkstatistiken aktivieren: 

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
  2. Klicken Sie auf Admin und dann auf Globale Einstellungen.
  3. Scrollen Sie unter „Einstellungen für Werbenetzwerke“ nach unten zu „Berichtseinstellungen“ und aktivieren Sie An aktivieren Benchmark-Statistiken

Weitere Informationen zu Benchmarks 

Schritt 2
Wenn Benchmarkstatistiken aktiviert sind, können Sie die Karte auf dem Dashboard „Übersicht“ auf der Startseite verwenden.
Dashboard-Übersicht der Startseite mit der Karte „Branchentrends“.

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
  2. Fügen Sie im Dashboard „Übersicht“ auf der Startseite die Karte Branchen-Benchmarking hinzu.(Help me add a data card)
  3. Wenn Sie Benchmarks prüfen möchten, klicken Sie auf das Drop-down-Menü Expand und wählen Sie eine Dimension aus:
    • Kontinent
    • Nachfragechannel
    • Gerätekategorie
    • Inventartyp
  4. Wenn Sie einen Dimensionsfilter anwenden möchten, klicken Sie auf „Filter hinzufügen“ , treffen Sie eine Auswahl und klicken Sie auf Übernehmen.
  5. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, klicken Sie in einer Tabellenzeile auf „Maximieren“ Maximieren.
    • Vergleichen Sie Ihr Netzwerk (blaue Linie) mit der Branchen-Benchmark (rote Linie). 
  6. So rufen Sie andere Benchmarkdaten auf:
    • Klicken Sie neben der Messwertauswahl mit der standardmäßigen Einstellung „Ad Exchange-Umsatz“ auf das Drop-down-Menü Expand und treffen Sie eine Auswahl.
    • Klicken Sie neben der Messwertauswahl mit der standardmäßigen Einstellung „Ad Exchange-eCPM“ auf das Drop-down-Menü Expand und treffen Sie eine Auswahl. 

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