Anzeigen mit Richtlinienverstößen korrigieren

Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Die Übersetzung sollte jedoch keine Auswirkungen auf den Inhalt unserer Richtlinien haben. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.

Wenn bei einer Ihrer Anzeigen ein Richtlinienverstoß vorliegt, sollten Sie die entsprechende Richtlinie lesen und die Anzeige korrigieren, damit sie wieder ausgeliefert wird. Sobald Sie die erforderlichen Änderungen vorgenommen haben, überprüfen wir die Anzeige noch einmal. Entspricht sie den Richtlinien, kann sie ausgeliefert werden. Richtlinienbedingte Einschränkungen gelten dauerhaft. Die Gebietsbeschränkung ist weltweit gültig, sofern nicht anders angegeben.

In diesem Artikel wird erläutert, wie Sie feststellen können, ob Ihre Anzeige aufgrund von Richtlinienverstößen abgelehnt oder eingeschränkt wurde. Sie erfahren auch, warum sie abgelehnt oder (eingeschränkt) freigegeben wurde und wie Sie sie bearbeiten sowie anschließend noch einmal zur Überprüfung einreichen. Außerdem wird erklärt, wie Sie Einspruch gegen eine Richtlinienentscheidung einlegen können. Wenn Sie Einspruch bei DV360-Anzeigen erheben möchten, finden Sie entsprechende Informationen auf dieser Seite.

Anzeigen können auch Richtlinienlabel haben, obwohl sie den Richtlinien entsprechen.

  • Falls Ihre Anzeige wegen einer Richtlinie gekennzeichnet wurde, die für die Zielländer bzw. ‑regionen nicht gilt, wird sie dennoch ausgeliefert.
    • Beispiel: Eine Anzeige mit dem Label „Informationen zu alkoholischen Getränken“, die auf die USA ausgerichtet ist, hat den Status „Aktiv (eingeschränkt)“. Die Anzeige wird für Nutzer in den USA ganz normal in Werbenetzwerken und auf Plattformen sowie entsprechend den Formatanforderungen ausgeliefert, die in unserer Richtlinie zu Alkohol angegeben sind.
  • Wenn Ihre Anzeige wegen einer Richtlinie gekennzeichnet ist, Sie aber gemäß dieser Richtlinie zertifiziert sind, diese Anzeige zu schalten, wird sie ausgeliefert.
    • Beispiel: Eine Anzeige mit dem Label Komplexe spekulative Finanzprodukte, die auf Singapur ausgerichtet ist und zu einem Konto gehört, das eine entsprechende Zertifizierung hat, erhält den Status „Aktiv (eingeschränkt)“. Die Anzeige wird Nutzern in Singapur präsentiert, sofern sie und ihre Landingpage allen anderen Richtlinien zu komplexen spekulativen Finanzprodukten entsprechen.

In bestimmten Fällen müssen Sie jedoch Einspruch einlegen, damit die Anzeige noch einmal überprüft wird.

  • Wenn ein Problem mit dem Anzeigenziel vorliegt, müssen Sie das Problem beheben. Erst anschließend können Sie Einspruch einlegen.
  • Falls Sie die Richtlinie gelesen haben und der Meinung sind, dass Ihre Anzeige sie befolgt, können Sie Einspruch einlegen.

In diesem Artikel werden auch die dafür notwendigen Schritte beschrieben. Hier können Sie nachlesen, wie Sie Anzeigen auf Richtlinienverstöße prüfen und was die verschiedenen Anzeigenstatus bedeuten.

Anzeigen auf Richtlinienverstöße prüfen

Hinweis: Die folgende Anleitung bezieht sich auf das neue Design der Google Ads-Oberfläche. Wenn Sie das vorherige Design verwenden möchten, klicken Sie einfach auf das Symbol „Darstellung“ und wählen Sie Bisheriges Design verwenden aus. Wenn Sie die vorherige Version von Google Ads verwenden, sehen Sie sich die Kurzübersicht an oder verwenden Sie die Suchleiste im oberen Navigationsbereich von Google Ads, um die gewünschte Seite zu finden.

In Ihrem Google Ads-Konto prüfen, ob ein Richtlinienverstoß vorliegt

Status einer Anzeige oder Anzeigengruppe prüfen

  1. Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Kampagnen Symbol „Kampagnen“.
  2. Öffnen Sie das Drop-down-Menü Kampagnen.
  3. Klicken Sie auf Anzeigen oder Anzeigengruppen.
  4. Sehen Sie sich den aktuellen Status Ihrer Anzeige oder Anzeigengruppe in der Spalte „Status“ an.

Status eines Assets prüfen

  1. Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Kampagnen Symbol „Kampagnen“.
  2. Öffnen Sie im Abschnittsmenü das Drop-down-Menü Assets.
  3. Klicken Sie auf Assets.
  4. Sehen Sie sich den aktuellen Status Ihres Assets in der Spalte „Status“ an.

Detaillierte Richtlinieninformationen einer Anzeige oder Anzeigengruppe bzw. eines Assets aufrufen

In der Spalte „Richtliniendetails“ ist aufgeführt, warum eine Anzeige abgelehnt oder nur beschränkt für eine bestimmte Zielgruppe freigegeben wurde. Sie können der Tabelle „Anzeigen“, „Anzeigengruppen“ oder „Assets“ die Spalte „Richtliniendetails“ hinzufügen, indem Sie die unten beschriebenen Schritte ausführen.

  1. Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf der Seite Anzeigen, Anzeigengruppen oder Assets auf das Symbol Spalten Bild des Google Ads-Spaltensymbols über der Statistiktabelle.
  2. Klicken Sie auf Spalten anpassen.
  3. Klicken Sie im Menü „Spalten anpassen“ auf Alle Spalten.
  4. Wählen Sie Attribute aus.
  5. Klicken Sie auf Richtliniendetails.
  6. Klicken Sie auf Übernehmen. Jetzt sehen Sie in der Statistiktabelle die neue Spalte „Richtliniendetails“.

Über die E-Mail-Benachrichtigung zur Ablehnung einer oder mehrerer Anzeigen prüfen, ob ein Richtlinienverstoß vorliegt

  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche zum Aufrufen und Beheben von Richtlinienproblemen in der E-Mail.
  2. Klicken Sie für die gekennzeichnete Richtlinie auf Anzeigen aufrufen.
  3. In der Spalte „Status“ sehen Sie den Status einer Anzeige oder eines Assets. Wenn Sie den Mauszeiger auf die einzelnen Einträge bewegen, wird eine ausführliche Erklärung zum Richtlinienverstoß eingeblendet.
  4. Klicken Sie unter dem Grund für die Ablehnung auf Richtlinien lesen, um zu erfahren, wie Sie das Problem mit Ihrer Anzeige beheben können.

Anzeige korrigieren

Die Schritte zur Korrektur Ihrer Anzeige variieren je nach Richtlinienverstoß.

Unter Umständen verstößt die Anzeige selbst gegen bestimmte Google Ads-Richtlinien:

  • Beispiel: Ihre Anzeige verstößt gegen den Punkt Zeichensetzung und Symbole der redaktionellen Anforderungen, weil die Anzeigentitel wiederholte Satzzeichen oder Symbole enthalten.

Auch Probleme mit Ihrem Ziel sind denkbar:

  • Beispiel: Ihr Ziel umfasst unzulässige Inhalte.
    • Hinweis: Zusätzlich zu allen anderen Richtlinien müssen Anzeigenziele auch unsere Anforderungen an Ziele einhalten. Wenn alle Inhalte Ihres Ziels den Richtlinien und Anforderungen entsprechen, überprüfen Sie, ob ein technisches Problem mit dem Ziel der Grund für die Ablehnung ist. Sollte das der Fall sein, nehmen Sie in Zusammenarbeit mit Ihrem Webmaster die erforderlichen Änderungen vor, bevor Sie fortfahren.
      • Beispiele: Ihr Ziel funktioniert nicht oder es ist nicht crawlbar.

Sehen Sie nach, gegen welche Richtlinie Ihre Anzeige verstößt, und folgen Sie anschließend den unten aufgeführten Schritten.

Hinweis: Lesen Sie für Video- oder Bildanzeigen die jeweiligen Anforderungen.

Wenn Ihre Anzeige nicht von Richtlinien betroffen ist, die mit dem Ziel zusammenhängen, können Sie sie folgendermaßen korrigieren:

  1. Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Kampagnen Symbol „Kampagnen“.
  2. Öffnen Sie das Drop-down-Menü Kampagnen.
  3. Klicken Sie auf Anzeigen.
  4. Bewegen Sie den Mauszeiger auf die Anzeige oder das Asset und klicken Sie auf Bearbeiten.
  5. Bearbeiten Sie die Anzeige bzw. das Asset so, dass sie/es der Richtlinie entspricht.
  6. Klicken Sie auf Speichern.

Ihre Anzeige wird automatisch noch einmal überprüft. Sie finden den aktuellen Status Ihres Einspruchs in der Spalte „Status“ sowie im Richtlinienmanager.

Einspruch gegen Richtlinienentscheidung einlegen

Bei den meisten Formaten und Richtlinien haben Sie die Möglichkeit, direkt über Ihr Google Ads-Konto einer Richtlinienentscheidung zu widersprechen.

Bei nicht unterstützten Formaten und Richtlinien können Sie über das Formular Abgelehnte Anzeigen und Fragen zu Richtlinien Einspruch einlegen.

Wenn Sie Ihre Anzeige und das Ziel überarbeitet haben oder der Ansicht sind, dass es sich um einen Fehler von Google handelt, können Sie direkt über Ihr Google Ads-Konto Einspruch erheben und eine Überprüfung beantragen.

  1. Sie können zu bestimmten Anzeigengruppen oder Kampagnen für mehrere Anzeigen auf einmal Einspruch einlegen. Wenn alle Anzeigen in Ihrem Konto betroffen sind, müssen Sie allerdings damit rechnen, dass die Überprüfung länger dauert.
    1. Folgen Sie dieser Anleitung, um Einspruch für eine komplette Kampagne einzulegen.
  2. Nach einem Einspruch sollten Sie außerdem 24 Stunden warten, bis Sie für dieselben Anzeigengruppen oder Kampagnen bzw. für alle Anzeigen in Ihrem Konto noch einmal Einspruch einlegen, da er sonst unter Umständen als Duplikat gekennzeichnet wird.
  3. Wenn es Anzeichen dafür gibt, dass Sie unsere Funktion für Einsprüche missbrauchen, bearbeiten wir bestimmte Einsprüche nicht mehr, bis Sie sich an den Kundensupport wenden. Beispielsweise darf für jede Anzeige maximal dreimal Einspruch eingelegt werden. Wenn Ihr Einspruch dreimal abgelehnt wurde, bearbeiten wir für die entsprechende Anzeige keine weiteren Einsprüche mehr. Falls Sie dennoch der Ansicht sind, dass Ihre Anzeige den Richtlinien entspricht, wenden Sie sich bitte an den Kundensupport. Auch wenn Sie innerhalb von 24 Stunden zu viele einzelne Einsprüche einlegen, bearbeiten wir während dieses Zeitraums keine weiteren Einsprüche.
Tipp: Einsprüche, die Sie über die Schaltfläche „Änderungen vorgenommen, um die Richtlinien einzuhalten“ einlegen, werden durch das System überprüft, solche vom Typ „Entscheidung anfechten“ durch unsere Anzeigenprüfer.
  • Beispiel: Wenn Sie Änderungen an Ihren Landingpages vorgenommen haben, um Richtlinienverstöße wie „Nicht funktionierendes Ziel“ und „Begriffe mit Bezug auf eingeschränkt zulässige Arzneimittel“ zu beheben, wählen Sie unter „Grund für den Einspruch“ die Option „Änderungen vorgenommen, um die Richtlinien einzuhalten“ aus.
  • Beispiel: Falls Sie der Ansicht sind, dass es sich bei der Ablehnung um einen Fehler handelt, wählen Sie unter „Grund für den Einspruch“ die Option „Entscheidung anfechten“ aus.

Sie haben drei Möglichkeiten, um Einspruch einzulegen.

Entscheidungen im Richtlinienmanager anfechten

  1. Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Werkzeugsymbol Werkzeugsymbol.
  2. Öffnen Sie im Abschnittsmenü das Drop-down-Menü Fehlerbehebung.
  3. Klicken Sie auf Richtlinienmanager.
  4. Klicken Sie auf dem Tab „Probleme bezüglich Richtlinien“ bei der betreffenden Anzeige auf Einspruch einlegen.
  5. Wählen Sie unter „Grund für den Einspruch“ zwischen den Optionen Entscheidung anfechten und Änderungen vorgenommen, um die Richtlinien einzuhalten aus.
  6. Klicken Sie auf Senden.

Entscheidungen auf der Seite „Assets“ anfechten

  1. Wählen Sie die betroffenen Anzeigen aus.
  2. Wählen Sie im Menü oben die Option Bearbeiten aus.
  3. Klicken Sie auf Einspruch einlegen.
    • Wenn bei einer der ausgewählten Anzeigen kein Einspruch möglich ist, erhalten Sie eine entsprechende Mitteilung.
  4. Wählen Sie unter „Grund für den Einspruch“ zwischen den Optionen Entscheidung über Einspruch und Änderungen vorgenommen, um die Richtlinien einzuhalten aus.
  5. Wählen Sie unter „Einspruch gegen die folgenden Ablehnungen erheben“ die betroffenen Anzeigen aus.
  6. Klicken Sie auf Senden.

Einspruch gegen Richtlinienentscheidungen über die Spalte „Status“ einer Anzeige einlegen

  1. Bewegen Sie den Mauszeiger in der Spalte „Status“ der betreffenden Anzeige auf den Anzeigenstatus und klicken Sie auf Einspruch einlegen.
  2. Wählen Sie unter „Grund für den Einspruch“ zwischen den Optionen Entscheidung über Einspruch und Änderungen vorgenommen, um die Richtlinien einzuhalten aus.
  3. Wählen Sie unter „Einspruch gegen die folgenden Ablehnungen erheben“ die betroffenen Anzeigen aus.
  4. Klicken Sie auf Senden.

Einspruchstatus überprüfen

Nachdem Sie Einspruch eingelegt haben, können Sie den Status im Richtlinienmanager abrufen.

  1. Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Werkzeugsymbol Werkzeugsymbol .
  2. Klicken Sie auf Fehlerbehebung und anschließend auf Richtlinienmanager.
  3. Auf dem Tab „Einspruchsverlauf“ finden Sie Details zu allen Anzeigen, für die Sie Einspruch eingelegt haben.
  • In der Spalte „Status“ sehen Sie, ob der Einspruch noch bearbeitet wird oder abgeschlossen ist.
  • Überprüfung abgeschlossen: Die Überprüfung ist abgeschlossen. Nähere Einzelheiten sind in der Spalte „Ergebnisse“ angegeben.
  • In Bearbeitung: Ihr Einspruch wird derzeit geprüft. Bitte sehen Sie dann in 24 Stunden noch einmal nach.
  • Nicht überprüft: Ihr Einspruch wurde nicht geprüft. Nähere Einzelheiten sind in der Spalte „Ergebnisse“ angegeben.
  • In der Spalte „Ergebnisse“ finden Sie das Resultat des Einspruchs. Dort sehen Sie unter anderem, bei wie vielen Anzeigen der Status nach der Überprüfung aktualisiert wurde. Wenn Sie denselben Einspruch zu oft einlegen, wird im Richtlinienmanager auf dem Tab „Einspruchsverlauf“ unter Umständen „Zu viele Einspruchswiederholungen“ angezeigt. Bitte wenden Sie sich an den Kundensupport, um einen neuen Einspruch einzulegen.
  • Erfolgreich: Die Richtlinie, gegen die Sie Einspruch eingelegt haben, gilt nicht mehr für die überprüften Anzeigen. Sie hat keinen Einfluss mehr auf die Auslieferung der Anzeigen, die in diesem Einspruch enthalten waren. Sollte die Auslieferung durch weitere Richtlinien eingeschränkt sein, können Sie auch dagegen Einspruch einlegen. Lesen Sie sich die entsprechenden Richtlinien vorher durch, um zu prüfen, ob die Entscheidung gerechtfertigt war.
  • Teilweise erfolgreich: Die Richtlinie, gegen die Sie Einspruch eingelegt haben, gilt nicht mehr für mindestens eine der überprüften Anzeigen. Sollte die Auslieferung durch weitere Richtlinien eingeschränkt sein, können Sie auch dagegen Einspruch einlegen. Lesen Sie sich die entsprechenden Richtlinien vorher durch, um zu prüfen, ob die Entscheidung gerechtfertigt war.
  • Fehler: Bitte versuchen Sie es noch einmal: Bei der Bearbeitung Ihrer Anfrage ist ein Fehler aufgetreten. Bitte wenden Sie sich an den Support.
  • Fehlgeschlagen: Keine der Anzeigen, die in diesem Einspruch enthalten sind, können freigegeben werden. Bitte sehen Sie sich die Google Ads-Richtlinien an und korrigieren Sie Ihre Anzeigen und Landingpages. Häufig scheitern Einsprüche, weil die Anzeige korrekt gekennzeichnet ist. Gelegentlich unterläuft auch unseren Prüfern ein Irrtum.
  • Duplikat: Der Einspruch wurde nicht bearbeitet. Er wurde eingelegt, während Ihr vorheriger Einspruch für dieselben Anzeigen noch in Bearbeitung war. Bitte wenden Sie sich an den Support.
  • Zu viele Einspruchswiederholungen: Wenn es Anzeichen dafür gibt, dass Sie unsere Funktion für Einsprüche missbrauchen, bearbeiten wir bestimmte Einsprüche nicht mehr, bis Sie sich an den Kundensupport wenden. Beispielsweise darf für jede Anzeige maximal dreimal Einspruch eingelegt werden. Wenn Ihr Einspruch dreimal abgelehnt wurde, bearbeiten wir für die entsprechende Anzeige keine weiteren Einsprüche mehr. Falls Sie dennoch der Ansicht sind, dass Ihre Anzeige den Richtlinien entspricht, wenden Sie sich bitte an den Kundensupport. Auch wenn Sie innerhalb von 24 Stunden zu viele einzelne Einsprüche einlegen, bearbeiten wir während dieses Zeitraums keine weiteren Einsprüche.

Weitere Informationen

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