Fehler bei Upload-Anzeigen beheben

Beim Hochladen von Creatives in Google Ads wird möglicherweise eine Fehlermeldung angezeigt. Meistens lässt sich das Problem beheben, wenn die Datei geändert und erneut gespeichert wird. Anschließend laden Sie die Datei noch einmal hoch.

Sie können Ihre Anzeigen auch mit dem HTML5 Validator von Google Ads überprüfen.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie bei bestimmten Fehlermeldungen beim Hochladen von Creatives vorgehen sollten. Detaillierte Informationen zu Anforderungen an Bildanzeigen

Hinweis: Wenn Sie eine neue benutzerdefinierte dynamische Anzeige hochladen, müssen ihr Typ (dynamisch) und der Unternehmenstyp korrekt sein. Der Unternehmenstyp muss der Kampagne entsprechen. Weitere Informationen zu Ihrem Feed finden Sie auf der Seite mit den Kampagneneinstellungen. Benutzerdefinierte dynamische Anzeigen können nur in Google Web Designer erstellt werden.

Außerdem sollte Ihre Anzeige so gestaltet sein, dass ein oder mehrere Produkte und nicht nur eine feste Anzahl von Produkten (z. B. zwei oder drei) präsentiert werden können. Google kann nur garantieren, dass im Rahmen des dynamischen Remarketings mindestens ein Produkt erscheint.

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel gelten nicht für HTML5-Anzeigen in App-Kampagnen.

HTML5-Anzeigen

Die Anzeige enthält einen nicht unterstützten Dateityp. Entfernen Sie alle nicht unterstützten Dateitypen, um das Problem zu beheben.

So überprüfen Sie, ob die ZIP-Datei nicht unterstützte Dateitypen enthält:

  1. Öffnen Sie die ZIP-Datei per Doppelklick.
  2. Alle enthaltenen Dateien werden in einen Ordner entpackt. Sie müssen eines der folgenden Formate aufweisen: CSS, JS, HTML, GIF, PNG, JPEG oder SVG. Entfernen Sie alle anderen Dateien.
  3. Wählen Sie anschließend alle Dateien im Ordner aus und klicken Sie auf Datei > Elemente komprimieren.
  4. Wenn der Ordner nicht gezippt werden kann, ist er vielleicht komprimiert. Wählen Sie jedes Element einzeln aus, nicht den gesamten Ordner.
Die Datei ist zu groß. Laden Sie eine Anzeige mit einer Größe von weniger als 150 KB hoch.
Die Größenbeschränkung von 150 KB gilt für alle Dateien in der ZIP-Datei gemeinsam. Die Größe der einzelnen Dateien können Sie überprüfen, indem Sie eine Datei auswählen und dann auf Ablage > Informationen (Mac) oder Datei > Eigenschaften (Windows) klicken. Die Dateigröße wird in einem Pop-up-Fenster in KB angezeigt.
Die hochgeladene Anzeige enthält einen Dateipfad oder Dateinamen mit anderen Zeichen als Buchstaben, Zahlen, Punkten (.), Bindestrichen (-) oder Unterstrichen (_).

So überprüfen Sie, ob eine ZIP-Datei Dateinamen mit nicht unterstützten Zeichen enthält:

  1. Öffnen Sie die ZIP-Datei per Doppelklick.
  2. Alle enthaltenen Dateien werden in einen Ordner entpackt. Ihre Namen dürfen nur aus unterstützten Zeichen bestehen: Buchstaben, Zahlen, Punkte (.), Bindestriche (-) und Unterstriche (_). Falls ein Dateiname nicht unterstützte Zeichen enthält, ändern Sie den Namen. Wenn die ZIP-Datei Unterordner umfasst, überprüfen Sie auch die darin enthaltenen Dateien.
  3. Wählen Sie anschließend alle Dateien im Ordner aus und klicken Sie auf Datei > Elemente komprimieren.
  4. Wenn der Ordner nicht gezippt werden kann, ist er vielleicht komprimiert. Wählen Sie jedes Element einzeln aus, nicht den gesamten Ordner.
Die hochgeladene Anzeige enthält HTML5-Code, der nicht den Google Ads-Richtlinien entspricht.

Um dieses Problem zu beheben, suchen Sie im Creative-Code nach nicht unterstützten Tags. Überprüfen Sie alle Dateien in der ZIP-Datei und löschen Sie die entsprechenden Tags.

Häufig wird dieses Problem durch nicht unterstützte SVG-Tags verursacht. Suchen Sie in diesem Fall im Creative-Code nach Tags, die nicht zu einer der unterstützten Kategorien (Container-, Farbverlauf- und Grafikelemente) gehören. Weitere Informationen zur Einteilung unterstützter Tags in Kategorien

In Ihrer HTML5-Anzeige fehlt eine primäre HTML-Datei. Fügen Sie der HTML5-Anzeige eine HTML-Datei mit einem Tag für die Anzeigengröße hinzu und versuchen Sie es dann noch einmal. Ein solches Tag sieht ungefähr so aus: <meta name=”ad.size” content=”width=300,height=250”>.

Primäre HTML-Dateien enthalten ein Tag für die Anzeigengröße, das ungefähr so aussieht: <meta name=”ad.size” content=”width=300,height=250”>.

  1. Öffnen Sie die HTML-Datei und suchen Sie nach dem Meta-Tag für die Anzeigengröße. Dieses Tag muss sich im Tag <head> befinden und die <head>-Anweisung muss mit </head> abschließen.
  2. Ersetzen Sie Anführungszeichen manuell, da in den Code kopierte Anführungszeichen in Google Ads nicht akzeptiert werden und somit einen Fehler verursachen können.
  3. Dieser Fehler kann auch auftreten, wenn Sie versuchen, Dateien aus DoubleClick Studio hochzuladen. Diese Dateien werden in Google Ads nicht akzeptiert und können nicht hochgeladen werden. DoubleClick-Dateien sollten über die Anzeigenauslieferung durch Drittanbieter getraffickt werden.
In der HTML5-Anzeige wird auf ein Asset verwiesen, das in der ZIP-Datei nicht vorhanden ist.

Die Namen aller Dateien in der ZIP-Datei müssen exakt mit den Namen in der Referenzdatei übereinstimmen.

Wenn beispielsweise eine der Dateien in der ZIP-Datei „path/to/example/asset“ heißt, in der HTML-Datei jedoch auf „path/to/example/asset2“ verwiesen wird, kann die Datei in Google Ads nicht richtig zugewiesen werden.

Das Problem lässt sich beheben, indem Sie den in der Fehlermeldung genannten Dateinamen mit jeder Datei im HTML5-Code abgleichen. Falls die Dateinamen nicht exakt übereinstimmen, korrigieren Sie den Verweis.

Die HTML5-Anzeige enthält mehrere Exits.

Das ist in Google Ads nicht zulässig. Entfernen Sie zusätzliche Exits und laden Sie die Anzeige noch einmal hoch.

In der HTML5-Anzeige wird auf ein Asset verwiesen, das in der ZIP-Datei nicht vorhanden ist. Die ZIP-Datei darf nur auf interne Assets verweisen.

Verweise sind nur auf Dateien möglich, die sich in der hochgeladenen ZIP-Datei befinden. Die oben aufgeführte Datei war jedoch nicht darin enthalten. Entfernen Sie in der HTML-Datei sämtliche Verweise auf Assets, die nicht in der ZIP-Datei enthalten sind, um das Problem zu beheben.

Das in der Fehlermeldung genannte Asset ist in der ZIP-Datei nicht vorhanden. Sie müssen alle Verweise auf diese Datei entfernen. Lediglich folgende externe Verweise sind zulässig:

  • Google Fonts
  • Auf Google gehostete jQuery
Die ZIP-Datei kann nicht verarbeitet werden, da entweder sie selbst oder eine der darin enthaltenen Dateien beschädigt ist.

So reparieren Sie beschädigte Dateien in der ZIP-Datei:

  1. Öffnen Sie die ZIP-Datei per Doppelklick.
  2. Alle enthaltenen Dateien werden in einen Ordner entpackt. Öffnen Sie jede Datei und speichern Sie sie noch einmal.
  3. Wählen Sie anschließend alle Dateien im Ordner aus und klicken Sie auf Datei > Elemente komprimieren.
  4. Wenn der Ordner nicht gezippt werden kann, ist er vielleicht komprimiert. Wählen Sie jedes Element einzeln aus, nicht den gesamten Ordner.
HTML5-Anzeigen, deren Anklickbarkeit geändert wird, werden nicht unterstützt.
Ebenfalls nicht unterstützt wird die Nutzung von Interaktionsflächen in HTML5-Anzeigen, die in Google Web Designer erstellt wurden, sowie die Nutzung von JavaScript Exitapi.exit() in Anzeigen, die in anderen Tools erstellt wurden.
Wenn die HTML5-Anzeige in Google Web Designer erstellt wird, löschen Sie die Komponente der Interaktionsfläche.
Die Änderungen wirken sich nicht auf dynamische Remarketing-Anzeigen aus, die mit Google Web Designer (GWD) erstellt wurden. Daher müssen Sie hier die Interaktionsfläche nicht entfernen und auch die Anzeigen nicht noch einmal hochladen.
Wenn die HTML5-Anzeige in anderen Tools erstellt wird, entfernen Sie in der Datei „index.html“ das Skript „ExitApi“ aus dem <head>-Abschnitt.
  • <script src="https://tpc.googlesyndication.com/pagead/gadgets/html5/api/exitapi.js"></script>

Sobald das Skript-Tag entfernt ist, kann die gesamte Anzeige angeklickt werden. Die Schaltfläche muss nicht entfernt werden, denn der Nutzer wird bei einem Klick auf die Anzeige in jedem Fall zur Landingpage weitergeleitet.

Entfernen Sie das „onClick“-Ereignis, um „ExitAPI.exit“ aus der Datei „index.html“ aufzurufen.

  • Beispiel: <button onclick="ExitApi.exit()">

Ihre HTML5-Anzeige konnte nicht hochgeladen werden. Ihr Konto unterstützt keine HTML5-Anzeigen.

Voraussetzungen für HTML5-Anzeigen

Sie haben in Ihrem Google Ads-Konto voraussichtlich Zugriff auf HTML5-Anzeigen, sofern das Konto folgende Anforderungen erfüllt:

  • Das Konto wurde vor mehr als 90 Tagen erstellt.
  • Die bisherigen Gesamtausgaben liegen über 7.792 €.
  • Es gab in der Vergangenheit keine Verstöße gegen unsere Richtlinien.

Hinweis: Auch wenn sämtliche Voraussetzungen erfüllt sind, ist nicht immer gewährleistet, dass Sie HTML5-Anzeigen nutzen können.

Sollten in Ihrem Konto keine HTML5-Anzeigen verfügbar sein, können Sie über dieses Formular Zugriff beantragen. Prüfen Sie vor dem Einreichen des Antrags, ob Ihr Konto die unten aufgeführten Voraussetzungen erfüllt. Sie erhalten innerhalb von 7 Werktagen nach dem Einreichen des Antrags eine E-Mail-Benachrichtigung mit dem aktuellen Status.

  • Es gab in der Vergangenheit keine Verstöße gegen unsere Richtlinien.
  • Es gab bisher keine Zahlungsprobleme.
  • Die bisherigen Gesamtausgaben liegen über 862 €.

Damit Sie HTML5-Anzeigen weiterhin nutzen können, dürfen Sie auch in Zukunft nicht gegen unsere Richtlinien verstoßen.

In der Zwischenzeit können Sie andere Optionen verwenden, beispielsweise hochgeladene AMPHTML-Anzeigen oder responsive Displayanzeigen.

Halten Sie dabei die Spezifikationen für hochgeladene Displayanzeigen ein.

Die hochgeladene ZIP-Datei wird nicht unterstützt. Laden Sie Anzeigen hoch, die nicht mit einem Feed verknüpft sind.

Wenn Sie diese Fehlermeldung erhalten, gehen Sie so vor:
  1. Überprüfen Sie, ob dies die richtige Kampagne für diese Anzeige ist.
    • Wenn es die richtige Anzeige und die richtige Kampagne ist, verknüpfen Sie die Kampagne mit einem Feed.
  2. Falls es nicht die richtige Kampagne oder Anzeige ist:
    • Richtige Anzeige: Laden Sie diese Anzeige in eine Kampagne hoch, die mit einem Feed verknüpft ist.
    • Richtige Kampagne: Laden Sie eine Anzeige, die nicht mit einem Feed verknüpft ist, in diese Kampagne hoch.

In Creatives fehlt Text

Für alle Nicht-ASCII-Zeichen muss UTF-8 verwendet werden.

Keine Weiterleitung in Vorschau

  • Eine voll funktionsfähige Vorschau ist nur verfügbar, wenn die Anzeige gespeichert und dann über den Link „Anzeige in voller Größe einblenden“ aufgerufen wird.
  • Kunden müssen dann die URL kopieren und in ihren Browser einfügen.
  • In der Vorschau oder im Vorschau-Pop-up „Anzeige in voller Größe einblenden“ erfolgt bei der Anzeigenerstellung keine Weiterleitung durch Creatives.

Es tritt ein Statusfehler für einen ungültigen Viertanbieteraufruf auf

Prüfen Sie zur Behebung dieses Problems, ob ungültige <video>-Tags vorhanden sind, und entfernen Sie sie.

AMPHTML-Anzeigen

Das HTML-Dokument wurde im Rahmen des kanonischen AMP-Tests abgelehnt.
Benachrichtigung Ihre HTML-Datei ist kein gültiges Dokument für AMPHTML-Anzeigen. Bitte überprüfen Sie die Datei mit dem AMP-Test.
Lösung Verwenden Sie diesen öffentlich verfügbaren AMP-Test, um die AMPHTML-Anzeigen zu überprüfen.
Best Practice Der AMP-Test ist durchzuführen, bevor Sie Ihre HTML-Dokumente hochladen.
Bei der Überprüfung des Anzeigensets sind kritische interne Fehler aufgetreten.
Benachrichtigung Ein interner Fehler ist aufgetreten. Sollte der Fehler weiterhin bestehen, wenden Sie sich bitte an das Supportteam und senden Sie das Testset. Wir untersuchen das Problem dann schnellstmöglich.
Lösung
Das benutzerdefinierte AMP-Element wird in Google Ads nicht unterstützt.

Beispiel: Benutzerdefinierte AMP-Elemente wie <amp-audio> werden nicht unterstützt.

Benachrichtigung Das benutzerdefinierte AMP-Element <$name> wird nicht unterstützt.
Lösung

Entfernen Sie die nicht unterstützten AMP-Elemente sowie die zugehörigen JavaScript-Importe aus dem HTML-Code. Beispiel: <amp-audio width="400" height="300" src="audios/myaudio.mp3"></amp-audio> aus dem <body>-Abschnitt und

<script async custom-element="amp-audio" src="https://cdn.ampproject.org/v0/amp-audio-0.1.js"></script> aus dem <head>-Abschnitt

Best Practice Verwenden Sie nur unterstützte AMP-Elemente.
Benutzerdefinierte AMP-Elemente werden in Google Ads nicht unterstützt.

Beispiel: Im Import ist das nicht unterstützte benutzerdefinierte Element <amp-audio> enthalten.

Benachrichtigung Im Import ist das nicht unterstützte benutzerdefinierte Element <$name> enthalten.
Lösung Entfernen Sie die nicht unterstützten AMP-Elemente sowie die zugehörigen JavaScript-Importe aus dem HTML-Code. Beispiel: Entfernen Sie <amp-audio width="400" height="300" src="audios/myaudio.mp3"></amp-audio> aus dem <body>-Abschnitt und <script async custom-element="amp-audio" src="https://cdn.ampproject.org/v0/amp-audio-0.1.js"></script> aus dem <head>-Abschnitt.
Best Practice Verwenden Sie nur unterstützte AMP-Elemente.
Das Set enthält ein Media-Asset mit einem reservierten Assetpfad.

Beispiel für einen unzulässigen Assetpfad: _a4a/invalid

Benachrichtigung Unzulässiger Assetpfad: $assetPath
Lösung Benennen Sie das Verzeichnis um.
Best Practice Verwenden Sie keine reservierten Verzeichnisnamen für Assetpfade, etwa „_a4a“.

Das Set enthält inkompatible Brancheninformationen

Benutzerdefinierte HTML5-Creatives für smarte Shopping-Kampagnen dürfen nur dynamisches HTML5 für den Einzelhandel enthalten.
Ein „<style amp-custom></style>“-Block enthält Parsing-Fehler.

Beispiel für einen CSS-Parsing-Fehler: „... .foo:nth-child(1n) { color: red } …

Benachrichtigung Fehler beim CSS-Parsen: ... .foo:nth-child(1n) { color: red } …
Lösung Beheben Sie die Fehler im angehängten CSS-Snippet. Meistens beziehen sich diese Fehler auf CSS-Pseudoselektoren, die in der aktuellen Google Ads-Oberfläche nicht unterstützt werden. Bitte entfernen Sie sie aus dem „<style amp-custom></style>“-Block.
Das Attribut enthält einen ungültigen Wert.

Beispiel: Das Attribut „srcset“ im Tag „amp-ing“ enthält den ungültigen Wert „a b c“.

Benachrichtigung Das Attribut $attrName im Tag $tagName enthält den ungültigen Wert $value.
Lösung Grund hierfür ist in der Regel ein fehlerhafter Attributwert. Eventuell enthält das Attribut on eine fehlerhafte Ereignisaktion. Sehen Sie in den aktuellen AMPHTML-Spezifikationen nach dem richtigen Wertformat.
Das Attribut enthält einen unzulässigen Wert.

Beispiel: Das Attribut „class“ im Tag „div“ enthält den unzulässigen Wert „amp-carousel-slide“.

Benachrichtigung Das Attribut $attrName im Tag $tagName enthält den unzulässigen Wert $value.
Lösung Attribute dürfen keine reservierten Werte enthalten. Elementklassen sollten keine reservierten Klassennamen wie amp-carousel-button enthalten. Außerdem kann AMP nicht als Ziel einer Ereignisaktion verwendet werden.
Best Practice Bevor Sie Anzeigen erstellen, sollten Sie sich die Liste nicht zulässiger Werte in den Spezifikationen für AMPHTML-Anzeigen von Google Ads ansehen.
Ein Konfigurationselement fehlt.

Beispiel: In der Konfiguration des Tags „amp-ad-exit“ fehlt der Wert „finalURL“ für „exit1“.

Benachrichtigung In der Konfiguration des Tags $tagName fehlt der Wert $value für $item.
Lösung Für AMP-Elemente wie <amp-ad-exit> und <amp-animation> ist eine JSON-Konfiguration erforderlich. Das gültige Konfigurationsformat finden Sie in den Spezifikationen des entsprechenden AMP-Elements.
Ein Konfigurationselement enthält einen ungültigen Wert.

Beispiel: Der Wert für „selector“ in der Konfiguration des Tags „amp-ad-exist“ ist ungültig.

Benachrichtigung Der Wert $value für $item in der Konfiguration des Tags $tagName ist ungültig.
Lösung Für AMP-Elemente wie <amp-ad-exit> und <amp-animation> ist eine JSON-Konfiguration erforderlich. Das gültige Konfigurationsformat finden Sie in den Spezifikationen des entsprechenden AMP-Elements.
Ein Konfigurationselement wird in Google Ads nicht unterstützt.

Beispiel: Das Tag „Filters“ wird in der Konfiguration von „amp-ad-exit“ nicht unterstützt.

Benachrichtigung $item wird in der Konfiguration des Tags $tagName nicht unterstützt.
Lösung Das Konfigurationselement wird in Google Ads nicht unterstützt und muss aus der Konfiguration entfernt werden.
Ein Element bzw. Wert, der nur einmal vorkommen sollte, ist im AMP-Dokument mehrmals enthalten.

Beispiel: „amp-ad-exit“ kommt mehrmals vor.

Benachrichtigung $item kommt mehrmals vor.
Lösung Entfernen Sie die zusätzlichen Elemente aus dem Dokument. Sie dürfen jeweils nur einmal enthalten sein.
Ein benutzerdefiniertes Exit-Ereignis im AMPHTML-Anzeigenset wird nicht unterstützt.

Beispiel: AMPHTML-Anzeigen mit geänderter Anklickbarkeit („tap:exit-api.exit(target='product1')“) werden nicht unterstützt.

Benachrichtigung AMPHTML-Anzeigen mit geänderter Anklickbarkeit ($exit) werden nicht unterstützt.
Lösung Entfernen Sie die Konfiguration von <amp-ad-exit> und den JavaScript-Import aus dem HTML-Code. Entfernen Sie außerdem die Ereignisaktionen, mit denen „exit-api.exit“ aufgerufen wird (z. B. <button on="tap:exit-api.exit(target='product1')">).
Anzeigen enthalten mehrere HTML-Dateien.
Benachrichtigung Die Anzeige enthält mehrere Einstiegspunkte. In einer HTML5-Anzeige darf nur eine HTML-Datei mit einem Tag für die Anzeigengröße enthalten sein. Beheben Sie das Problem und versuchen Sie es noch einmal.
Lösung In der ZIP-Datei darf nur eine HTML-Datei mit einem Einstiegspunkt enthalten sein. Entfernen Sie alle zusätzlichen HTML-Dateien.
Eine CSS-Regel enthält einen unzulässigen Eigenschaftswert.

Beispiel: Der CSS-Eigenschaftswert „width:100%“ ist für den Selektor „.amp-carousel-button“ nicht zulässig.

Benachrichtigung Der CSS-Eigenschaftswert $cssPropertyName:$cssPropertyValue ist für den Selektor $cssSelector nicht zulässig.
Lösung Entfernen Sie den entsprechenden CSS-Eigenschaftswert aus dem <style amp-custom></style>-Block.

Google Web Designer-HTML5

Hinweis: Wenn Sie eine AMPHTML-Banneranzeige in Google Web Designer erstellen möchten, müssen Sie im Dialogfeld „Neue Datei“ zuerst auf AMPHTML-Banner klicken. In Google Web Designer gibt es bestimmte Funktionseinschränkungen für AMPHTML-Anzeigen. Weitere Informationen zu AMPHTML-Anzeigen
Laden Sie eine veröffentlichte Datei hoch. Sie müssen diese dann in Google Web Designer veröffentlichen, damit Sie sie in Google Ads hochladen können.
Zum Hochladen einer Anzeige müssen Sie eine veröffentlichte Datei hochladen, nicht die Autorendatei. Bevor Sie die Anzeige hochladen können, müssen Sie die Autorendatei in Google Web Designer öffnen und dort Veröffentlichen > Lokal veröffentlichen auswählen. Weitere Informationen zum Veröffentlichen von Projekten
Die Anzeige wurde nicht in der Umgebung „Google Ads“ erstellt, sondern in der Umgebung „Allgemein“. Damit Sie fortfahren können, müssen Sie in Google Web Designer die Umgebung der Datei in „Google Ads“ ändern.
Sie haben beim Erstellen der Anzeige die falsche Umgebung ausgewählt. Ihre Anzeige wurde nicht in der Umgebung „Google Ads“ erstellt, sondern in der Umgebung „Allgemein“. Damit Sie fortfahren können, müssen Sie die Umgebung der Datei in „Google Ads“ ändern. Weitere Informationen zum Ändern der Umgebung
Die hochgeladene Anzeige enthält HTML5-Code, der gegen die Google Ads-Richtlinien verstößt. Entfernen Sie alle Verweise auf die oben aufgeführten Tags, bevor Sie die Anzeige hochladen.

Ihre Anzeige verstößt gegen eine Google Ads-Richtlinie. Prüfen Sie die Probleme in der ursprünglichen Fehlermeldung.

Bevor Sie Ihre Anzeige hochladen können, müssen Sie alle nicht unterstützten Elemente entfernen. Öffnen Sie dazu in der ZIP-Datei die Datei „index.html“. Dort finden Sie im Abschnitt „gwd-admetadata“ die nicht unterstützten Funktionen.

  • Expandable-Anzeigen: Suchen Sie nach „creativeProperties“. Der Wert für „minWidth“ (minimale Breite) muss mit dem Wert für „maxWidth“ (maximale Breite) übereinstimmen. Außerdem muss „minHeight“ (minimale Höhe) „maxHeight“ (maximale Höhe) entsprechen.
  • Zähler oder Timer: Suchen Sie nach „counters“ oder „timers“. Diese Arrays müssen leer sein.
  • Mehrere Exits
  • Videos
  • Karten
  • Vollständige Liste aller unterstützten Funktionen
In der HTML5-Anzeige wird auf ein Asset verwiesen, das in der ZIP-Datei nicht vorhanden ist. Die ZIP-Datei darf nur auf interne Assets verweisen.

In Google Web Designer müssen Sie für alle optischen Zustände der Bildschaltfläche je ein Bild einfügen.

In dem folgenden Code-Snippet aus einer „index.html“-Beispieldatei fehlen die Bilder für „über dem Bild“ (up-image), „vor dem Bild“ (over-image) und „unter dem Bild“ (down-image; siehe Fettdruck im Text).

<gwd-imagebutton id="gwd-imagebutton_1" up-image="" over-image="" down-image="" scaling="cover" class="gwd-imagebutton-tcf2"></gwd-imagebutton>

Informationen zur Komponente „Bildschaltfläche“

Um das Problem zu beheben, ersetzen Sie die Datei „placeholder.png“ durch die zu verwendenden Bilder. Achten Sie darauf, dass diese auch in der ZIP-Datei enthalten sind.

Hinweis: In der Fehlermeldung wird normalerweise erläutert, was fehlt. Mitunter kann es jedoch vorkommen, dass nur "" angezeigt wird. Ist das der Fall, wurde wahrscheinlich der Dateipfad des Bildes nicht angegeben. Öffnen Sie die ZIP-Datei und suchen Sie nach der Datei „index.html“. Dort können Sie nach ' ="" suchen, um den Fehler zu finden.

Weitere Informationen zu den beschriebenen Problemen finden Sie in dieser Schulung, die für kleine und mittelständische Unternehmen empfohlen wird.

War das hilfreich?

Wie können wir die Seite verbessern?
true
Mit Google Ads Ihre Marketingziele erreichen

Google Ads bietet die Tools, die Sie für ein erfolgreiches Onlinemarketing brauchen. Lesen Sie einfach die Erfolgsgeschichten und erfahren Sie mehr darüber, wie andere mit den richtigen Kampagnen ihre Zielvorhaben erreicht haben.

Jetzt starten

Oder rufen Sie uns unter 1-855-500-2754 an, damit wir gleich loslegen können.

Suche
Suche löschen
Suche schließen
Google-Apps
Hauptmenü
14572335141171288423
true
Suchen in der Hilfe
true
true
true
true
true
73067
false
false
false