Eine Gebotsmethode für Videokampagnen, bei der Sie für einen Aufruf bezahlen. Ein Aufruf wird gewertet, wenn sich ein Nutzer Ihr Video 30 Sekunden lang bzw. bis zum Ende ansieht oder wenn er mit dem Video interagiert. Als Videointeraktionen gelten beispielsweise Klicks auf Overlays mit Call-to-Action, Infofelder und Companion-Banner. Durch Festlegung von CPV-Geboten teilen Sie Google mit, welchen Betrag Sie maximal für jeden Aufruf zahlen möchten.
- Sie können ein maximales CPV-Gebot für Ihre Videoanzeigen beim Erstellen einer Anzeigengruppe auswählen. „Maximal“ bedeutet hier, dass Ihre Kosten entweder Ihrem Gebot entsprechen oder geringer ausfallen, je nachdem, wie hoch die Gebote von anderen Werbetreibenden sind.
- Die CPV-Gebotsoption ist nur verfügbar, wenn Sie sich dafür entscheiden, TrueView-Videoanzeigen zu schalten.
Hinweis: In Berichten enthält der Messwert „Cost-per-View“ nur Kosten für Aufrufe. Einige Anzeigenformate wie Bumper-Anzeigen oder nicht überspringbare In-Stream-Anzeigen werden nicht dazu gerechnet.