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Duet AI heißt jetzt Gemini für Google Workspace. Weitere Informationen

Synchronisierung mit dem Konfigurationsmanager einrichten

Im Konfigurationsmanager wird Ihnen Schritt für Schritt gezeigt, wie Sie eine Konfigurationsdatei für Google Cloud Directory Sync (GCDS) erstellen und testen. Sie öffnen den Konfigurationsmanager über das Startmenü.

1. Schritt: Server vorbereiten

Abschnitt öffnen  |  Alle minimieren und nach oben

Allgemeine Einstellungen festlegen

Geben Sie auf der Seite Allgemeine Einstellungen an, was Sie mit Ihrem LDAP-Server synchronisieren möchten. Wählen Sie eine oder mehrere dieser Optionen aus:

  • Organisationseinheiten
  • Nutzerkonten
  • Gruppen
  • Nutzerprofile
  • Benutzerdefinierte Schemas
  • Freigegebene Kontakte
  • Kalenderressourcen
  • Lizenzen
Einstellungen für die Google-Domain festlegen

Auf der Seite Konfiguration der Google-Domain des Konfigurationsmanagers legen Sie die Verbindungsinformationen für Ihre Google-Domain fest.

Tab „Verbindungseinstellungen“

  • Primärer Domainname: Geben Sie den primären Domainnamen Ihres Google-Kontos ein. Die primäre Domain muss bestätigt sein. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Domain für Google Workspace bestätigen.
  • Domainnamen in LDAP-E-Mail-Adressen ersetzen: Wenn Sie dieses Kästchen anklicken, ändert GCDS LDAP-E-Mail-Adressen so, dass sie mit der Domain im Feld Alternative E-Mail-Domain übereinstimmen. Wenn Alternative E-Mail-Domain leer ist, ändert GCDS die LDAP-E-Mail-Adressen so, dass sie mit der Domain im Feld Primärer Domainname übereinstimmen. 
  • Alternative E-Mail-Domain: Geben Sie eine alternative Domain für Ihre Nutzer an, z. B. eine Testdomain. Lassen Sie das Feld andernfalls leer.
  • Zugriff mit OAuth autorisieren: So autorisieren Sie GCDS:
    1. Klicken Sie auf Jetzt autorisieren und dann Anmelden.
    2. Melden Sie sich mit Ihrem Super Admin-Nutzernamen und dem zugehörigen Passwort in Ihrem Google-Konto an.

      Wenn die Authentifizierung erfolgreich ist, erhalten Sie eine Nachricht, dass der Bestätigungscode empfangen wurde. GCDS ist jetzt autorisiert.

Tab „Proxyeinstellungen“

Geben Sie hier alle Proxyeinstellungen für das Netzwerk an. Falls Ihr Server für die Internetverbindung keinen Proxy benötigt, überspringen Sie diesen Schritt.

Tab „Ausschlussregeln“

Verwenden Sie Ausschlussregeln, um Informationen in Ihrer Google-Domain beizubehalten, die sich nicht in Ihrem LDAP-System befinden, z. B. Nutzer, die nur im Google-Konto vorhanden sind. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Ausschlussregeln mit GCDS verwenden.

LDAP-Einstellungen festlegen

Geben Sie auf der Seite LDAP Configuration (LDAP-Konfigurationseinstellungen) des Konfigurationsmanagers Ihre LDAP-Serverinformationen ein.

Zum Konfigurieren des LDAP-Servers empfehlen wir Secure LDAP, damit die Verbindung zwischen GCDS und Ihrem LDAP-Server verschlüsselt wird.

Falls Sie als LDAP-Server OpenLDAP oder Active Directory ausgewählt haben, klicken Sie unten auf jeder Konfigurationsseite auf Use defaults (Standardeinstellungen verwenden), um die Synchronisierung mit den Standardparametern schnell einzurichten. Sie können sie anschließend an Ihre Bedürfnisse anpassen.

Klicken Sie nach dem Einrichten der LDAP-Authentifizierungseinstellungen auf Verbindung testen. Der Konfigurationsmanager stellt die Verbindung zu Ihrem LDAP-Server her und versucht, sich anzumelden, um die eingegebenen Einstellungen zu bestätigen.

Weitere Informationen

2. Schritt: Inhalte für die Synchronisierung festlegen

Abschnitt öffnen  |  Alle minimieren und nach oben

Kategorien für die Synchronisierung bestimmen

Klicken Sie auf der Seite Allgemeine Einstellungen das Kästchen neben dem Objekttyp an, den Sie synchronisieren möchten.

Synchronisierungsregeln für Ihre Organisationseinheiten festlegen

Geben Sie im Konfigurationsmanager auf der Seite Organisationseinheiten an, wie Ihre LDAP-Organisationseinheiten den Organisationseinheiten Ihres Google-Kontos entsprechen sollen.

Klicken Sie auf die Tabs, um die folgenden Informationen einzugeben:

  • Zuordnung der LDAP-Organisationseinheiten: Fügen Sie Zuordnungen für die obersten Organisationseinheiten auf Ihrem LDAP-Server hinzu. GCDS ordnet untergeordnete Organisationseinheiten auf Ihrem LDAP-Verzeichnisserver den Google-Organisationseinheiten mit demselben Namen zu.

    Hinweis: Das Zeichen „/“ ist in Namen von Organisationseinheiten nicht zulässig.

    Wenn Sie das Kästchen Keine Google-Organisationen erstellen oder löschen anklicken, werden Organisationseinheiten nicht aus dem LDAP-Server synchronisiert. Sie können anhand von Nutzerkontoregeln dennoch angeben, welche Nutzer in welchen Organisationseinheiten enthalten sein sollen.

    Weitere Informationen zu Zuordnungsregeln für Organisationseinheiten

  • Suchregeln: Geben Sie mithilfe von LDAP-Abfragesyntax die Organisationseinheiten an, die importiert und synchronisiert werden sollen.
    Sie können Ihre Suchregel mit einer Ausschlussregel ändern. Weitere Informationen zu den Optionen des Konfigurationsmanagers
  • Ausschlussregeln: Wenn auf Ihrem LDAP-Verzeichnisserver Organisationseinheiten vorhanden sind, die Sie nicht in Ihr Google-Konto übernehmen möchten, obwohl die Suchregeln auf sie zutreffen, können Sie eine Ausschlussregel verwenden. Weitere Informationen zur Verwendung von Ausschlussregeln mit GCDS

Beispiel: Ein LDAP-Verzeichnisserver hat eine hierarchische organisatorische Aufteilung zwischen zwei Bürostandorten: Melbourne und Detroit. Die Hierarchie der Organisationseinheiten wird in Google übernommen:

Erste Regel:

  • (LDAP) DN: ou=melbourne,dc=ad,dc=example,dc=com
  • (Google-Domain) Name: Melbourne

Zweite Regel:

  • (LDAP) DN: ou=detroit,dc=ad,dc=example,dc=com
  • (Google-Domain) Name: Detroit
Nutzerliste definieren

Auf der Seite Nutzerkonten des Konfigurationsmanagers geben Sie an, wie LDAP-Nutzerlisten erstellt werden sollen. Klicken Sie auf die Tabs, um die folgenden Informationen einzugeben:

  • Nutzerattribute: Geben Sie an, welche Attribute in GCDS beim Erstellen der LDAP-Nutzerliste verwendet werden sollen.
  • Zusätzliche Nutzerattribute: Geben Sie optionale LDAP-Attribute (z. B. Passwörter) ein, um zusätzliche Informationen zu den Google-Nutzern zu importieren.
  • Suchregeln: Geben Sie mithilfe von LDAP-Abfragen an, welche Nutzer importiert und synchronisiert werden sollen. Sie können Ihre Suchregel mit einer Ausschlussregel ändern. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel LDAP-Suchregeln für die Synchronisierung von Daten verwenden.
  • Ausschlussregeln für Nutzer: Wenn auf Ihrem LDAP-Verzeichnisserver Nutzer vorhanden sind, die Sie nicht in Ihr Google-Konto übernehmen möchten, obwohl die Suchregeln auf sie zutreffen, können Sie eine Ausschlussregel verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Ausschlussregeln mit GCDS verwenden.

Weitere Informationen

Mailinglisten mit Google Groups synchronisieren

Synchronisieren Sie auf der Seite Gruppen im Konfigurationsmanager die Mailinglisten auf Ihrem LDAP-Server mit Google Groups.

Klicken Sie auf die Tabs, um die folgenden Informationen einzugeben:

  • Suchregeln: Geben Sie mithilfe von LDAP-Abfragesyntax an, welche Gruppen importiert und synchronisiert werden sollen.
    Sie können Ihre Suchregel mit einer Ausschlussregel ändern. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Suchregeln.
  • Ausschlussregeln: Wenn auf Ihrem LDAP-Server Elemente vorhanden sind, die nicht als Mailingliste behandelt werden sollen, obwohl eine Regel für Mailinglisten auf sie zutrifft (z. B. interne Mailinglisten ohne externe E-Mail-Adressen), führen Sie sie hier auf. Weitere Informationen zur Verwendung von Ausschlussregeln mit GCDS

Gruppen werden mit den folgenden Standardberechtigungen erstellt:

  • Berechtigung zum Ansehen: alle Gruppenmitglieder
  • Eintrag: diese Gruppe nicht auflisten
  • Berechtigung zum Ansehen der Mitglieder: Nur Manager und Inhaber können die Liste der Gruppenmitglieder aufrufen
  • Berechtigung zum Beitritt: Jeder in der Organisation kann eine Beitrittsanfrage stellen
  • Externe Mitglieder zulassen: nicht zugelassen
  • Berechtigung zum Posten von Nachrichten: Alle Nutzer in Ihrer Domain können Nachrichten posten
  • Posten über das Web zulassen: zugelassen
  • Berechtigung zum Einladen neuer Mitglieder: nur Manager und Inhaber
  • Nachrichtenmoderation: keine Moderation
  • Nachrichtenarchivierung: Archivierung ist deaktiviert
  • Externe E-Mails zulassen: nicht zugelassen

Die Standardberechtigungen der Gruppe können nicht geändert werden. Sie können die Einstellungen einer Gruppe jedoch ändern, sobald sie erstellt wurde.

Verwenden Sie Google Groups for Business?

Falls Sie in Ihrer Domain Google Groups for Business verwenden, können Nutzer eigene Gruppen in der Domain erstellen.
Diese Gruppen werden von Ihren Nutzern gesteuert, nicht von Ihrem Administrator. Weitere Möglichkeiten für das Erstellen von Gruppen

In GCDS werden solche Gruppen automatisch erkannt und nicht gelöscht oder überschrieben. Wenn eine Gruppe mit derselben E-Mail-Adresse bereits in Ihrem LDAP-Verzeichnis vorhanden ist, werden durch GCDS Änderungen an der Gruppe vorgenommen, die jedoch keinesfalls zu einer Beeinträchtigung führen. Es können beispielsweise der Name und die Beschreibung aktualisiert oder neue Mitglieder hinzugefügt werden. Mitglieder, die Sie aus dem LDAP-Verzeichnis gelöscht haben, werden nicht aus der Gruppe gelöscht. Um eine nutzererstellte Gruppe in eine Gruppe in der Admin-Konsole zu ändern, muss sie gelöscht und über die Admin-Konsole neu erstellt werden.

Weitere Informationen

Bestimmen, welche Nutzerprofilinformationen synchronisiert werden sollen

Geben Sie auf der Seite Nutzerprofile im Konfigurationsmanager die Profilinformationen für Nutzer an. Nutzerprofile enthalten ausführliche Informationen zu Nutzern, z. B. die Telefonnummer und die Stellenbezeichnung.

Klicken Sie auf die Tabs, um die folgenden Informationen einzugeben:

  • Attribute für Nutzerprofile: Geben Sie die Attribute an, die in GCDS beim Erstellen der LDAP-Nutzerprofile verwendet werden.
  • Suchregeln: Geben Sie mithilfe von LDAP-Abfragesyntax an, welche Nutzerprofil-Informationen importiert und synchronisiert werden sollen.
    Sie können Ihre Suchregel mit einer Ausschlussregel ändern.
  • Ausschlussregeln: Wenn es auf Ihrem LDAP-Verzeichnisserver Nutzerprofile gibt, die Sie nicht in Ihr Google-Konto übernehmen möchten, obwohl die Suchregeln auf sie zutreffen, können Sie eine Ausschlussregel verwenden. Weitere Informationen

Weitere Informationen

Mithilfe eines benutzerdefinierten Schemas benutzerdefinierte Nutzerfelder synchronisieren

Mit einem benutzerdefinierten Schema können Sie zusätzliche Nutzerdaten von Ihrem LDAP-Verzeichnis mit Ihrem Google-Konto synchronisieren. Sie haben die Möglichkeit, mehrere Schemas für die Synchronisierung unterschiedlicher Arten von Nutzerdaten zu verwenden, etwa eine bestimmte Organisationseinheit (z. B. „Finanzen“). Richten Sie dazu benutzerdefinierte Schemas ein und legen Sie im Konfigurationsmanager auf der Seite Benutzerdefinierte Schemas fest, für welche Nutzer sie gelten sollen.

Informationen zu Einschränkungen für benutzerdefinierte Schemas finden Sie in den Informationen zu JSON-Anfragen (in englischer Sprache).

1. Schritt: Festlegen, für welche Nutzer das benutzerdefinierte Schema gilt

Sie können ein benutzerdefiniertes Schema festlegen auf:

  • Alle Nutzer, die von den LDAP-Suchregeln und -Einstellungen in der Konfiguration der Nutzerkonten definiert werden.
  • Eine andere Nutzergruppe, die von den benutzerdefinierten LDAP-Such- und Ausschlussregeln festgelegt wird.

So wenden Sie ein neues benutzerdefiniertes Schema auf alle Nutzerkonten an:

  1. Klicken Sie auf Schema hinzufügen.
  2. Wählen Sie In „Nutzerkonten“ definierte Regeln verwenden aus.

So wenden Sie ein neues benutzerdefiniertes Schema auf eine bestimmte Nutzergruppe an:

  1. Klicken Sie auf Schema hinzufügen.
  2. Wählen Sie Benutzerdefinierte Suchregeln festlegen aus.
  3. Klicken Sie auf dem Tab Suchregeln auf Suchregel hinzufügen und geben Sie die folgenden Informationen ein:
    • Bereich
    • Regel
    • Base-Distinguished-Name(DN)

    LDAP-Suchregeln für die Synchronisierung von Daten verwenden

  4. Klicken Sie auf OK.
  5. Klicken Sie auf dem Tab Ausschlussregeln auf Ausschlussregel hinzufügen und geben Sie die folgenden Informationen ein:
    • Ausschlusstyp
    • Übereinstimmungstyp
    • Ausschlussregel

    Weitere Informationen zur Verwendung von Ausschlussregeln mit GCDS

  6. Klicken Sie auf OK.

So wenden Sie ein neues benutzerdefiniertes Schema an, ohne Nutzerkonten zu synchronisieren:

  1. Gehen Sie im Konfigurationsmanager zu Allgemeine Einstellungen und aktivieren Sie Nutzerkonten.
  2. Gehen Sie zu Nutzerkonten und legen Sie das Attribut „E-Mail-Adresse“ fest.

    Dieses Attribut identifiziert den Google-Nutzer, auf den das Schema angewendet werden soll. Daher müssen Sie dieses Attribut festlegen, auch wenn Sie keine Nutzer-Suchregeln erstellt haben.

  3. Gehen Sie zu „Allgemeine Einstellungen“ und deaktivieren Sie Nutzerkonten.
  4. Klicken Sie auf Speichern.

2. Schritt: Der Nutzergruppe ein benutzerdefiniertes Schema hinzufügen

Sie können für Ihr Schema entweder vordefinierte Felder verwenden oder ihre eigenen erstellen.

So verwenden Sie benutzerdefinierte Schemafelder:

  1. Geben Sie im Feld Schemaname einen Namen ein und klicken Sie auf Feld hinzufügen.
  2. Wählen Sie aus der Liste Schemafeld ein vordefiniertes Schemafeld aus.
  3. Prüfen Sie, ob die Eingabe im Feld Name des Google-Felds korrekt ist.
  4. Bestätigen Sie, dass die Einstellungen für Indexiert und Art des Lesezugriffs korrekt sind.
  5. Klicken Sie auf OK.
  6. Optional: Wiederholen Sie diese Schritte für alle weiteren vordefinierten Felder, die Sie in Ihr Schema aufnehmen möchten.
  7. Optional: Fügen Sie benutzerdefinierte Schemafelder hinzu (siehe unten).
  8. Klicken Sie auf OK, um das benutzerdefinierte Schema der Konfiguration hinzuzufügen.

So erstellen Sie Ihre eigenen Schemafelder:

  1. Geben Sie im Feld Schemaname einen Namen ein und klicken Sie auf Feld hinzufügen.
  2. Wählen Sie in der Liste Schemafeld die Option Benutzerdefiniert aus.
  3. Geben Sie im Feld Name des LDAP-Felds den Namen des LDAP-Felds ein, das Sie mit Ihrem Google-Konto synchronisieren möchten.
  4. Wählen Sie aus der Liste LDAP-Feldtyp den Feldtyp aus.
  5. Geben Sie im Feld Name des Google-Felds den Namen des Google-Felds ein, dem Sie die LDAP-Daten zuordnen möchten.
  6. Wählen Sie in der Liste Feldtyp den Feldtyp aus.
  7. Optional: Klicken Sie das Kästchen Indexiert an, um die Daten zu indexieren.
  8. Wählen Sie in der Liste Art des Lesezugriffs aus, wie der Lesezugriff auf die in den Schemafeldern festgelegten Daten erfolgen soll.
  9. Klicken Sie auf OK.
  10. Optional: Wiederholen Sie diese Schritte, um weitere Schemafelder hinzuzufügen.
  11. Klicken Sie auf OK, um das benutzerdefinierte Schema der Konfiguration hinzuzufügen.

Schritt 3: Codierungsschema für binäre Attribute auswählen (optional)

Binäre Attribute (z. B. objectSid oder objectGUID), die Sie als benutzerdefinierte Feldwerte verwenden, werden mithilfe eines Codierungsschemas in einen String konvertiert. 

Um das Codierungsschema zu ändern, klicken Sie auf Codierungsschema für binäre Attribute und wählen Sie eine Option aus: 

  • Base16 (auch als Hexadezimalsystem bezeichnet)
  • Base32
  • Base32Hex
  • Base64
  • Base64URL (Standardeinstellung)

Hinweis: Überflüssige Leerzeichen im benutzerdefinierten Schema oder in Feldnamen werden automatisch entfernt. Leerzeichen innerhalb des Strings oder Namens bleiben erhalten.

Freigegebene Kontakte synchronisieren

Richten Sie im Konfigurationsmanager auf der Seite Freigegebene Kontakte die Synchronisierung für freigegebene Kontakte ein. „Gemeinsame Kontakte“ entspricht der globalen Adressliste (GAL) in Microsoft Active Directory und anderen Verzeichnisdiensten. Diese Kategorie enthält Informationen, z. B. den Namen, die E-Mail-Adresse, die Telefonnummer und die Stellenbezeichnung.

Wichtig:

  • Synchronisieren Sie nur freigegebene Kontakte außerhalb Ihrer Domain. Die Synchronisierung von Kontakten innerhalb Ihrer Domain kann zu doppelten Einträgen in Ihrer GAL führen.
  • Es kann bis zu 24 Stunden dauern, bis freigegebene Kontakte synchronisiert und angezeigt werden.

Klicken Sie auf die Tabs, um die folgenden Informationen einzugeben:

  • Attribute für freigegebene Kontakte: Geben Sie die Attribute an, die in GCDS beim Erstellen der freigegebenen LDAP-Kontakte verwendet werden.
  • Suchregeln: Geben Sie mithilfe von LDAP-Abfragesyntax an, welche Kontakte importiert und synchronisiert werden sollen.
    Sie können Ihre Suchregel mit einer Ausschlussregel ändern.
  • Ausschlussregeln: Wenn auf Ihrem LDAP-Verzeichnisserver Kontakte vorhanden sind, die Sie nicht in Ihr Google-Konto übernehmen möchten, obwohl die Suchregeln auf sie zutreffen, können Sie eine Ausschlussregel verwenden. Weitere Informationen

Weitere Informationen

Kalendereinstellungen definieren

Auf der Seite Kalenderressourcen des Konfigurationsmanagers geben Sie an, wie LDAP-Kalenderressourcen erstellt werden sollen.

Klicken Sie auf die Tabs, um die folgenden Informationen einzugeben:

  • Attribute für Kalenderressourcen: Geben Sie die Attribute an, die in GCDS beim Erstellen der LDAP-Kalenderressourcen verwendet werden.

    Wichtig: In GCDS werden Attribute für Kalenderressourcen, die das Leerzeichen oder Zeichen wie das @-Zeichen oder einen Doppelpunkt (:) enthalten, nicht synchronisiert. Weitere Informationen zur Benennung von Kalenderressourcen finden Sie im Hilfeartikel Empfehlungen für die Namensgebung von Ressourcen in Google Kalender.

  • Suchregeln: Geben Sie mithilfe von LDAP-Abfragesyntax an, welche Kalenderressourcen importiert und synchronisiert werden sollen.
    Sie können Ihre Suchregel mit einer Ausschlussregel ändern.
  • Ausschlussregeln: Wenn auf Ihrem LDAP-Verzeichnisserver Kalenderressourcen vorhanden sind, die Sie nicht in Ihr Google-Konto übernehmen möchten, obwohl die Suchregeln auf sie zutreffen, können Sie eine Ausschlussregel verwenden. Weitere Informationen

Weitere Informationen

Lizenzen synchronisieren

Auf der Seite Lizenzen des Konfigurationsmanagers richten Sie die GCDS-Lizenzsynchronisierung für Nutzer in Ihrem Google-Konto ein. Weitere Informationen

3. Schritt: Synchronisierung prüfen

Abschnitt öffnen  |  Alle minimieren und nach oben

Benachrichtigungen einrichten

Geben Sie auf der Seite Benachrichtigungen im Konfigurationsmanager Details zu Ihrem E-Mail-Server und darüber an, wer nach einer Synchronisierung per E-Mail benachrichtigt werden soll.

GCDS sendet bei jeder Synchronisierung eine Benachrichtigung an eine oder mehrere E-Mail-Adressen, die Sie im Feld Empfängeradressen angeben. Klicken Sie nach der Eingabe jeder E-Mail-Adresse auf Hinzufügen.

Klicken Sie auf Testbenachrichtigung, um eine Testnachricht an alle aufgeführten Adressen zu senden.

Weitere Informationen

Parameter für die Protokollierung festlegen

Geben Sie auf der Seite Protokollierung im Konfigurationsmanager den Dateinamen und die gewünschte Detailstufe für das Protokoll an.

Weitere Informationen

Synchronisierungseinstellungen bestätigen

Klicken Sie im Konfigurationsmanager auf der Seite Synchronisierung auf Synchronisierung simulieren, um Ihre Einstellungen zu testen.

Durch eine simulierte Synchronisierung werden Ihre LDAP-Serverdaten oder Ihre Nutzerkonten im Google-Konto nicht aktualisiert oder geändert. Die Simulation dient nur zum Überprüfen und Testen Ihrer Einstellungen. Während der Simulation führt der Konfigurationsmanager Folgendes aus:

  • Er verbindet sich mit Ihrem Google-Konto und Ihrem LDAP-Server und erstellt eine Liste mit Nutzern, Gruppen und freigegebenen Kontakten.
  • Er erstellt eine Liste der Unterschiede zwischen dem Google- und dem LDAP-Konto
  • Er protokolliert alle Ereignisse.

Nach Abschluss der Simulation wird ein Bericht generiert, der zeigt, welche Änderungen an Ihren Google-Daten vorgenommen worden wären. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre Konfiguration richtig ist, können Sie eine Synchronisierung durchführen. 

Weitere Informationen


Google, Google Workspace sowie zugehörige Marken und Logos sind Marken von Google LLC. Alle anderen Unternehmens- und Produktnamen sind Marken der Unternehmen, mit denen sie verbunden sind.

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