Mit der Anzeigenvalidierung können Sie Ihre Anzeigen auf häufig auftretende Probleme überprüfen. Die Ergebnisse werden in einem Steuerfeld gemeinsam mit allgemeinen Informationen wie der Anzeigenumgebung, der Gesamtgröße der Anzeige bei einer Veröffentlichung und der anfänglichen Ladegröße angezeigt. Das Steuerfeld wird bei jeder Änderung automatisch aktualisiert, sodass darin immer die Arbeitsversion Ihrer Anzeige zu sehen ist.
Falls bei Prüfungen Fehler festgestellt werden, erscheinen im Steuerfeld Details dazu. Sie können diese Informationen ein- oder ausblenden, indem Sie auf den Namen der jeweiligen Prüfung klicken.
Validierung bei der Veröffentlichung
Unmittelbar vor der Veröffentlichung der Anzeige sehen Sie im Dialogfeld für die Veröffentlichung eine Zusammenfassung der Prüfungen zur Anzeigenvalidierung. Dort sind alle nicht bestandenen Prüfungen aufgeführt. Die Anzeigenvalidierung dient nur zu Ihrer Information. Anzeigen mit nicht bestandenen Validierungsprüfungen können trotzdem veröffentlicht werden.
Validierungsprüfungen
Bei der Anzeigenvalidierung werden unterschiedliche Prüfungen durchgeführt, die sich danach richten, welche Anzeigenumgebung Sie beim Erstellen des Dokuments ausgewählt haben. Die folgende Tabelle enthält Gründe für nicht bestandene Prüfungen.
| Nachricht | Anzeigenumgebung | Erklärung |
|---|---|---|
| Dateigröße > 600 KB |
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Google Ads- und Google AdMob-Anzeigen dürfen maximal 600 KB groß sein. Verringern Sie die Gesamtgröße der komprimierten Anzeige entsprechend. |
| Dateigröße > 1 MB |
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Anzeigen für Google Ads-App-Kampagnen dürfen maximal 1 MB groß sein. Verringern Sie die Gesamtgröße der komprimierten Anzeige entsprechend, wenn Sie das dynamische Datenschema "App-Aktionsinstallation" verwenden. |
| Nicht unterstützte Komponente gefunden |
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Für Google Ads- und Google AdMob-Anzeigen dürfen nur unterstützte Komponenten verwendet werden. |
| Dateiname > 50 Zeichen |
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Der ZIP-Dateiname darf ohne die Erweiterung ".zip" maximal 50 Zeichen haben. Geben Sie im Dialogfeld für die Veröffentlichung einen kürzeren Namen ein. |
| Ungültige HTML |
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HTML-Tags auf Dokumentebene wie <!doctype>, <html>, <head> und <body> müssen vorhanden sein und in der richtigen Reihenfolge verwendet werden. Sie können diese Tags in der Codeansicht überprüfen. |
| Bild für Bildschaltfläche fehlt |
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Für die Komponente "Bildschaltfläche" müssen Bilder für alle Zustände spezifiziert sein: "Bild für neutralen Zustand", "Bild für Mouseover" und "Bild für gedrückten Zustand". |
| Animations-Endlosschleife wurde gefunden |
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Animationen dürfen nicht in Endlosschleife gezeigt werden. Legen Sie die Anzahl der Wiederholungen für eine Animation fest. |
| Lokale Bildquelle fehlt |
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Verweise auf lokale Bildquelldateien müssen gültig sein. Fügen Sie der Bibliothek fehlende Bilder hinzu oder verschieben Sie die Bilder an den angegebenen Speicherort in Ihrem Dateisystem. |
| Seiten mit unterschiedlichen Größen |
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Alle Seiten in der Anzeige müssen die gleiche Größe haben. Mit Google Web Designer erstellte Expandable-HTML5-Anzeigen werden von Google Ads und AdMob nicht unterstützt. |
| Automatische Wiedergabe des Videos nicht stummgeschaltet |
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Die automatische Wiedergabe von Videos muss stummgeschaltet starten. Stellen Sie die Eigenschaft Stummschalten ein. |
| Ungültige Interaktionsflächen-Ereignisse |
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Eine Komponente der Interaktionsfläche ist mit einem Ereignis verknüpft, das auf Mobilgeräten nicht funktioniert. |
| Ungültige URL |
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URLs müssen richtig aufgebaut sein und dürfen keine ungültigen Zeichen enthalten. Wenn Sie auf Assets verweisen, müssen relative Pfade zu Ressourcen verwendet werden, die in der veröffentlichten ZIP-Datei enthalten sind. Ausnahmen sind Google Fonts (https://fonts.google.com) und eine von Google gehostete jQuery-Bibliothek (https://ajax.googleapis.com/ajax/libs/jquery). Fügen Sie der Asset-Bibliothek weitere Elemente hinzu. |
| Ungültige URL |
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URLs müssen richtig aufgebaut sein und dürfen keine ungültigen Zeichen enthalten. Bei absoluten URLs muss HTTPS verwendet werden. |
| Ungültige URL |
|
URLs müssen richtig aufgebaut sein und dürfen keine ungültigen Zeichen enthalten. |
| Benutzerdefinierter Exit gefunden |
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Exits in AMPHTML-Anzeigen für Google Ads sollten nicht im Creative, sondern in der Google Ads-Oberfläche konfiguriert werden. |
| Google API-Schlüssel für Map- oder StreetView-Komponenten fehlt |
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Map- und Street View-Komponenten müssen einen gebührenpflichtigen Google API-Schlüssel haben. |
| Auf Karte wird Fusion Tables verwendet |
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Google Fusion Tables wurde zum 3. Dezember 2019 eingestellt. Die Map-Komponente funktioniert auch ohne Fusion Tables. Das Attribut fusion-table-id kann in der Codeansicht entfernt werden, damit diese Warnung nicht mehr erscheint. |
| Anfängliche Ladegröße > 4 MB |
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Die anfängliche Ladegröße der Anzeige darf maximal 4 MB betragen. Verringern Sie die komprimierte Größe der anfänglich geladenen Assets entsprechend. |
| HDR-Dateigröße > 150 KB |
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Eine HDR-Datei sollte nicht größer als 150 KB sein. Passen Sie die Größe aller HDR-Dateien an, die das Limit überschreiten. |
| Exit gefunden |
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In Google Ads sind benutzerdefinierte Exits für diesen Creative-Typ nicht zulässig. Unter Umständen müssen Sie alle Komponenten der Interaktionsfläche entfernen und die finale URL der Anzeige in der Google Ads-Benutzeroberfläche angeben. |
| Größe der GLB-Datei > 3 MB |
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Die GLB-Datei darf maximal 3 MB groß sein. |
Validierungsprüfungen für AMPHTML-Anzeigen
AMPHTML-Anzeigen werden zusätzlichen Prüfungen unterzogen, um festzustellen, ob es sich um gültige AMP-Dokumente handelt. Weitere Informationen zu bestimmten Fehlern finden Sie im Leitfaden zu AMP-Validierungsfehlern.
Richtlinien für Anzeigen
Weitere Informationen zu den Anforderungen an Ihre Anzeigen finden Sie in der jeweiligen Hilfe: