Nutzer verwenden Google auf verschiedenen Geräten und in unterschiedlichen Szenarien. In diesem Leitfaden zu Suchanzeigen erfahren Sie, wie Sie Werbebotschaften erstellen, die Ihr Unternehmen widerspiegeln.
Hinweis
Lesen Sie am besten zuerst unsere Empfehlung zum Thema „Responsive Suchanzeigen hinzufügen“.
Nutzer auf verschiedenen Geräten effektiv ansprechen
Wir haben festgestellt, dass Sie Calls-to-Action, die auf einem Gerät effektiv sind, häufig auch auf anderen Geräten mit Erfolg einsetzen können. Machen Sie in Ihrem Anzeigentext deutlich, weshalb Sie der richtige Anbieter sind. Konzentrieren Sie sich auf die Stärken Ihres Unternehmens, wenn Sie Anzeigen erstellen.
In jedem Fall ist eine Optimierung für Mobilgeräte sinnvoll. Mobile Nutzer sollten über spezielle URLs auf entsprechend optimierte Seiten weitergeleitet werden.
Anzeigentitel mit unterschiedlicher Länge testen
Ihnen stehen Anzeigentitel mit je 30 Zeichen, Beschreibungen mit je 90 Zeichen und URL-Felder mit je 15 Zeichen zur Verfügung. Nutzen Sie diesen Platz effektiv. Sie können mit einer aussagekräftigen Botschaft vermitteln, was Ihnen wichtig ist und welche Vorteile Sie den Nutzern bieten.
Auch bei Tests sollten Sie ganz besonders auf die Anzeigentitel achten. Wenn Sie Anzeigen einführen und testen, verfassen Sie möglichst ansprechend formulierte Titel, die sich positiv auf die Leistung auswirken.
Je länger die Titel sind, desto größer ist die anklickbare Fläche Ihrer Suchanzeigen. Allerdings sollten Sie trotzdem Anzeigentitel mit unterschiedlichen Längen erstellen. Mit kürzeren Anzeigentiteln könnten Sie eine bessere Leistung bei Nutzern erzielen, die bereits nach Ihrem Unternehmen suchen. Wenn ein oder zwei Anzeigentitel kürzer sind als die Zeichenbeschränkung ist es zudem wahrscheinlicher, dass alle drei möglichen Anzeigentitel zu sehen sind. Probieren Sie einfach aus, was für Sie am besten funktioniert. Testen Sie auch verschiedene Arten von Keywords.
Hinweis
Doch auch die URL-Pfade sind wichtig. Denn die URL einer responsiven Suchanzeige gibt Hinweise auf die Website, auf die der Nutzer gelangt. Bei aussagekräftigen URL-Pfaden weiß er, dass er auf Ihrer Website finden wird, wonach er sucht.
Hinweis
Der Wortlaut Ihrer URL-Pfade muss nicht unbedingt genau mit der finalen URL übereinstimmen. Sie sollten dem Nutzer jedoch Aufschluss darüber geben, was ihn auf der Landingpage erwartet.
Mit automatisch erstellten Assets zusätzliche Anzeigentitel und Textzeilen generieren
Automatisch erstellte Assets sind eine Einstellung auf Kampagnenebene, mit der relevantere Suchanzeigen möglich sind. Dabei werden individuelle Anzeigentitel und Textzeilen erstellt, die zum jeweiligen Kontext der Anzeige passen, z. B. Landingpage, vorhandene Anzeigen und Keywords. Werbetreibende mit englischsprachigen Assets in den USA und im Vereinigten Königreich können bei automatisch erstellten Assets auch generative KI nutzen, um noch mehr Assets zu erstellen und sie besser auf die Suchanfragen von Nutzern abzustimmen.
Wenn die Einstellung aktiviert ist, kann die Effektivität Ihrer responsiven Suchanzeigen steigen, weil dafür mehr Anzeigentitel und Textzeilen zur Verfügung stehen. Das können Assets sein, die automatisch von Google Ads erstellt werden, oder Assets, die Sie selbst zur Verfügung stellen. Basierend auf der jeweiligen Suchanfrage wird in Ihren Anzeigen die Kombination der Assets verwendet, die voraussichtlich die beste Leistung erzielen. Automatisch erstellte Assets, die Sie nicht mehr verwenden möchten, können Sie entfernen.
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