Responsive Displayanzeigen

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Für diese Anzeigen laden Sie Ihre Assets wie Bilder, Anzeigentitel, Logos, Videos und Textzeilen hoch und die Google-KI generiert automatisch Anzeigenkombinationen für Websites, Apps, YouTube und Gmail. Google kann die Anzeigenleistung mithilfe von Asset-Optimierungen, Stockfotos und KI-generierten Assets wie Hintergründen und Bildern verbessern.

Sie können auf YouTube Untertitel in Ihrer Sprache aktivieren. Klicken Sie unten im Videoplayer auf das Einstellungssymbol Bild des Symbols „Einstellungen“ auf YouTube und dann auf „Untertitel“ und wählen Sie Ihre Sprache aus.


Vorteile

  • Anzeigen optimieren: Wenn Sie verschiedene Assets in Google Ads hochladen, um responsive Displayanzeigen zu erstellen, wird anhand des Leistungsverlaufs die optimale Kombination der Assets für jede Anzeigenfläche ermittelt. Hierfür setzt Google seine KI-Technologie ein.
  • Reichweite vergrößern: Sie können für jeden Assettyp mehrere Assets hochladen, z. B. mehrere Anzeigentitel, Logos, Videos und Bilder. Die Anzeigen werden in Google Ads mithilfe der KI von Google in Größe, Darstellung und Format an die Werbefläche angepasst. So kann eine responsive Displayanzeige beispielsweise auf der einen Website als Banneranzeige und auf der anderen Website als dynamische Textanzeige ausgeliefert werden.
  • Videos einbinden: Sie können Ihren responsiven Displayanzeigen auch Videos hinzufügen, um die Reichweite im Displaynetzwerk zu vergrößern. Die Videos werden immer dann anstelle von Bildern präsentiert, wenn dadurch eine bessere Leistung erzielt werden kann.
  • Zeit sparen: Mit responsiven Displayanzeigen lässt sich der Verwaltungsaufwand für Anzeigenportfolios innerhalb von Anzeigengruppen und Kampagnen reduzieren. Dadurch bleibt mehr Zeit für die Leistungsoptimierung.
  • Feeds einbinden: Mithilfe von responsiven Anzeigen können Sie Nutzern personalisierte Inhalte über einen Feed präsentieren, den Sie hinzufügen und kontrollieren. Diese Inhalte schließen auch Anzeigen mit Produkten ein, die die Personen bereits auf Ihrer Website oder in Ihrer App gesehen haben. Wenn Sie einer Kampagne einen Feed hinzufügen, werden die Anzeigen in dynamischen und statischen Formaten ausgeliefert. Weitere Informationen zum Erstellen von Feeds für responsive Displayanzeigen

Hochgeladene Displayanzeigen

Wenn Sie mehr Kontrolle über die Creatives für Ihre Displaykampagnen haben möchten, können Sie eigene Bildanzeigen erstellen und hochladen. Hochgeladene Bildanzeigen werden außerhalb von Google Ads (z. B. in Google Web Designer) erstellt und können als ZIP-Datei in Google Ads hochgeladen werden. Weitere Informationen zum Hochladen von Bildanzeigen

Leistung messen

Mit dem Conversion-Tracking lassen sich Conversions und Aktionen erfassen, die Personen auf Ihrer Website oder in Ihrer App vornehmen. Das können beispielsweise Klicks für einen Registrier- oder Kaufvorgang sein oder zum Anfordern eines Angebots. Weitere Informationen zum Conversion-Tracking

Wenn Sie die Wirkung Ihrer Displaykampagnen vollständig auswerten möchten, sollten Sie sich nicht nur auf Klicks konzentrieren. Hier kommen Conversions nach aktiver Wiedergabe ins Spiel. Conversions nach aktiver Wiedergabe haben sich als zuverlässiger Messwert für Conversions ohne Klicks erwiesen, den Sie für Ihre Displaykampagnen mit Video-Assets verwenden können. Weitere Informationen zu Conversions nach aktiver Wiedergabe

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