Arten von Empfehlungen

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Der Bereich „Empfehlungen“ Ihres Google Ads-Kontos ist für die Kampagnenoptimierung vorgesehen. Wenn Sie Empfehlungen umsetzen und Gebote, Keywords und Anzeigen optimieren, können Sie Ihr Budget besser nutzen. Außerdem finden Sie hier neue und relevante Funktionen. Empfehlungen werden im Lauf der Zeit an die aktuellen Best Practices für Google Ads angepasst, sodass die Gesamtleistung und Effizienz Ihrer Kampagnen gesteigert werden.

In diesem Artikel finden Sie eine Übersicht der möglichen Empfehlungen sowie eine Anleitung dazu, wie sie zu verstehen und anzuwenden sind.

Hinweis

Sie sehen nur Empfehlungen, die für Ihr Unternehmen relevant und hilfreich sind. Daher erhalten Sie nicht jede Art von Empfehlung – unter Umständen auch gar keine. Am besten sehen Sie regelmäßig nach, ob neue Empfehlungen vorhanden sind. In Google Ads wird kontinuierlich nach Empfehlungen für Sie gesucht und es kommen ständig neue Arten hinzu.

Empfehlungen für Google Ads-Verwaltungskonten

In der neuen Google Ads-Oberfläche ist es noch einfacher, Empfehlungen umzusetzen und so die von Ihnen verwalteten Konten zu optimieren. Sie müssen sich dafür nicht mehr in jedem einzelnen Konto, sondern nur noch im Verwaltungskonto anmelden. Auf der Seite „Empfehlungen“ sehen Sie dann die Empfehlungen für alle verwalteten Konten.

Arten von Empfehlungen

Anzeigen und Assets

Mit Empfehlungen für Anzeigen und Assets können Sie Ihre Anzeigen optimieren, neue Anzeigen erstellen, die erfolgreichsten Anzeigen am häufigsten schalten und die Anzeigengruppen optimieren. Mit Empfehlungen für Assets lassen sich Anzeigenleistung und Klickraten verbessern. Hier sind nur einige der möglichen Empfehlungen aus dieser Kategorie:

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  • Anzeigengruppe hinzufügen: Wenn Sie eine weitere Anzeigengruppe erstellen, können Sie in Ihren App-Kampagnen mehr Conversions bei einem ähnlichen CPA erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil einige Ihrer App-Kampagnen nur eine Anzeigengruppe enthalten.
  • Assets zu responsiven Suchanzeigen hinzufügen: Verwenden Sie Anzeigentitel und Textzeilen aus Textanzeigen, um mit Ihren responsiven Suchanzeigen die bestmögliche Leistung zu erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil bei einigen Ihrer responsiven Suchanzeigen Anzeigentitel oder Textzeilen fehlen, die in Textanzeigen der gleichen Anzeigengruppe verwendet werden.
  • Anruf-Assets zu Anzeigen hinzufügen: Anzeigen fallen dann stärker auf und die Klickrate lässt sich verbessern. Sie sehen diese Empfehlung, weil Anruf-Assets dazu führen können, dass Ihr Unternehmen mehr Anrufe erhält.
  • Zusatzinformationen hinzufügen: Anzeigen fallen damit stärker auf und die Klickrate lässt sich verbessern. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie die CTR mithilfe von Zusatzinformationen verbessern können.
  • Beschreibungen zu Sitelinks hinzufügen: So können Sie Ihre Anzeigen auffälliger gestalten. Sie sehen diese Empfehlung, weil sich mit Sitelink-Beschreibungen die Klickrate verbessern lässt.
  • Assets mit dynamischen Bildern hinzufügen: Wenn Sie diese Assets verwenden, werden Bilder der Landingpage in Ihren Textanzeigen eingeblendet. Das kann zu einer höheren Klickrate führen. Sie sehen diese Empfehlung, weil sich die Klickrate mit Assets mit dynamischen Bildern ggf. verbessern lässt.
  • Assets mit dynamischen Sitelinks zu Anzeigen hinzufügen: Wenn Sie diese Assets verwenden, können Sie Ihre Textanzeigen mit Sitelinks optimieren, die sich auf die Landingpage beziehen. Dadurch lässt sich eventuell die Klickrate verbessern. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie keine Assets mit dynamischen Sitelinks aktiviert haben.
  • Bild-Assets zu Anzeigen hinzufügen: Ihre Anzeigen sind nicht so auffällig, wie sie es mit Bild-Assets sein könnten – damit ließe sich ggf. auch die Klickrate verbessern. Sie sehen diese Empfehlung, weil sich die Klickrate mit Bild-Assets verbessern lässt.
  • Produkte in Videos aufnehmen: Wenn Sie Ihren Video-Aktionskampagnen einen Produktfeed hinzufügen, können Sie mehr Conversions bei ähnlichem oder niedrigerem CPA erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil für Ihre Video-Aktionskampagnen keine Produktfeeds aktiviert sind, obwohl ein Merchant Center-Konto verknüpft ist.
  • Demand Gen-Kampagnen optimieren: Wenn Sie Ihren Demand Gen-Anzeigen Assets hinzufügen, können Sie mehr Conversions erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil die Anzeigeneffektivität einiger Ihrer Demand Gen-Anzeigen nicht mit „Sehr gut“ bewertet wird.
  • Assets mit Lead-Formular einfügen: Wenn Sie solche Assets in Ihren Anzeigen präsentieren, können Sie mehr Leads generieren. Sie sehen diese Empfehlung, weil Ihr Unternehmen mit Assets mit Lead-Formular mehr Leads erhalten kann.
  • Preis-Assets hinzufügen: So können Sie Ihre Anzeigen auffälliger gestalten und die Klickrate verbessern. Sie sehen diese Empfehlung, weil ähnliche Werbetreibende Preis-Assets verwenden.
  • Responsive Displayanzeigen hinzufügen: Diese Anzeigen passen sich automatisch an die verfügbare Werbefläche an. Mit ihnen lassen sich mehr Conversions bei einem ähnlichem CPA erzielen. Mit automatisch vorgeschlagenen Assets lassen sich ganz einfach responsive Displayanzeigen erstellen. Sie sehen diese Empfehlung, weil genügend Conversion-Daten für Ihre Anzeigengruppen vorhanden sind, um von responsiven Displayanzeigen zu profitieren.
  • Responsive Suchanzeigen hinzufügen: So können Sie potenziellen Kunden relevantere Werbung präsentieren. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie Anzeigengruppen verwenden, die nur erweiterte Textanzeigen enthalten, und dadurch unter Umständen weniger Klicks und Conversions erzielen als das mit Anzeigengruppen mit responsiven Suchanzeigen der Fall wäre.
  • Sitelink-Assets hinzufügen: Anzeigen fallen damit stärker auf und die Klickrate lässt sich verbessern. Sie sehen diese Empfehlung, weil sich mit Sitelinks die Klickrate verbessern lässt.
  • Snippet-Assets hinzufügen: Anzeigen fallen damit mehr auf und die Klickrate wird verbessert. Sie sehen diese Empfehlung, weil sich mit Snippet-Assets die Klickrate verbessern kann.
  • Videoanzeige hinzufügen: Mehr Nutzer für Ihre App gewinnen – auf YouTube, bei Google Play, auf mobilen Websites und in Partner-Apps. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie mit einer Videoanzeige in Ihren App- und Performance Max-Kampagnen mehr Zugriffe erzielen können.
  • Videos mit unterschiedlicher Ausrichtung hinzufügen: Sie können die Leistung Ihrer Kampagne verbessern und neues Inventar freischalten, indem Sie Videos mit unterschiedlicher Ausrichtung hinzufügen. Sie sehen diese Empfehlung, weil für Ihre Kampagne keine Videos mit unterschiedlicher Ausrichtung verwendet werden.
  • Standort-Assets zu Anzeigen hinzufügen: Mit diesen Assets fallen Ihre Anzeigen noch stärker auf. Sie sehen diese Empfehlung, weil ähnliche Werbetreibende Standort-Assets verwenden.
  • Automatisch erstellte Assets aktivieren: Wenn Sie diese Einstellung für Ihre Suchkampagnen aktivieren, können Sie mehr Klicks auf Ihre responsiven Suchanzeigen erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie Suchkampagnen verwenden, für die automatisch erstellte Assets nicht aktiviert sind.
  • Abgelehnte Assets für Demand Gen-Kampagnen korrigieren: Einige Assets werden nicht verwendet, weil sie nicht die Anforderungen an Demand Gen-Anzeigen erfüllen. Korrigieren Sie die abgelehnten Assets, damit sie in Ihren Anzeigen zu sehen sind. Sie sehen diese Empfehlung, weil mindestens eines Ihrer Assets die Anforderungen an Demand Gen-Anzeigen nicht erfüllt.
  • Effektivität von App-Anzeigen verbessern: Wenn Sie Ihren App-Anzeigengruppen Assets hinzufügen, können Sie mehr Conversions erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil die Anzeigeneffektivität einiger Ihrer App-Anzeigengruppen nicht mit mindestens „Gut“ bewertet wird.
  • Responsive Displayanzeigen optimieren: Wenn Sie Ihren responsiven Displayanzeigen Assets hinzufügen, können Sie mehr Conversions erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil die Anzeigeneffektivität einiger Ihrer responsiven Displayanzeigen nicht mit „Sehr gut“ bewertet wird.
  • Responsive Suchanzeigen optimieren: Optimieren Sie Ihre Anzeigentitel und Textzeilen, um mehr Klicks auf Ihre responsiven Suchanzeigen zu erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil die Anzeigeneffektivität einiger Ihrer responsiven Suchanzeigen nicht mit mindestens „Gut“ bewertet wird.
  • Empfehlung zur Händlerintegration: Sie können mehr Besuche in Ihrem Onlineshop erzielen, wenn Sie ihn dem Merchant Center hinzufügen (sofern Ihre Website nicht von Shopify oder Woo verwaltet wird). Alternativ lässt sich auch Shopify oder Woo mit Ihrem Google Ads-Konto verknüpfen.
  • Optimierte Anzeigenrotation verwenden: Bei Auktionen werden dann automatisch die besten Anzeigen ausgeliefert. Sie sehen diese Empfehlung, da mit der aktuellen Einstellung Anzeigen mit geringer Leistung genauso oft wie leistungsstarke Anzeigen ausgeliefert werden.
  • Empfehlung zur Zielgruppenlücke: Sie können potenzielle Kunden ermitteln, auf die Ihre Anzeigen derzeit nicht ausgerichtet sind, und Empfehlungen dazu erhalten, welche Assets Sie in Ihre Asset-Gruppen aufnehmen sollten.

Automatisierte Kampagnen

Mit Empfehlungen für automatisierte Kampagnen wird die Verwaltung von Kampagnen einfacher. Außerdem können sie durch die automatische Gebotseinstellung, Ausrichtung und Anzeigenerstellung die Leistung verbessern. Hier sind nur einige der möglichen Empfehlungen aus dieser Kategorie:

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  • Performance Max-Kampagne erstellen: Mit einer einzigen Kampagne lässt sich die Leistung auf allen Google-Kanälen steigern. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie mit diesem Kampagnentyp Ihre Zielvorhaben besonders einfach erreichen und gleichzeitig mithilfe des gesamten verfügbaren Anzeigeninventars von Google mehr Nutzer mit Conversion finden können.
  • Performance Max-Kampagne mit Zielvorhaben für Ladengeschäfte erstellen: Mit einer Performance Max-Kampagne mit Zielvorhaben für Ladengeschäfte können Sie die Anzahl der Ladenbesuche und den Umsatz an Ihren Standorten steigern. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie die Voraussetzungen für Gebote für Ladenbesuche oder lokale Aktionen erfüllen.
  • Asset-Gruppen Ihrer Performance Max-Kampagne optimieren: Sie können mehr Conversions erzielen, wenn Sie der Kampagne Assets hinzufügen oder diese optimieren. Sie können die vorgeschlagenen Assets prüfen und sie direkt Ihren Kampagnen hinzufügen. Sie sehen diese Empfehlung, weil die Anzeigeneffektivität einiger Asset-Gruppen Ihrer Performance Max-Kampagne nicht mit „Sehr gut“ bewertet wird.
  • Ausrichtung auf mehr Produkte mit Performance Max-Kampagnen: Wenn Sie auf Performance Max-Kampagnen umstellen und Anzeigen auf alle Produkte ausrichten, können Sie bei ähnlichem ROAS einen höheren Conversion-Wert erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie Standard-Shopping-Kampagnen mit aktiven Produkten verwenden, auf die noch keine Performance Max-Kampagnen ausgerichtet sind.
  • Kampagnen mit dynamischen Suchanzeigen auf Performance Max-Kampagnen umstellen: Wenn Sie diesen Kampagnentyp auf Performance Max-Kampagnen umstellen, können Sie mehr Conversions erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Suchkampagnen mit dynamischen Suchanzeigen entsprechend umgestellt werden können.

Gebote und Budgets

Mit Empfehlungen für Gebote und Budgets finden Sie die richtige Gebotsstrategie für Ihre Geschäftsziele. Außerdem lässt sich so verhindern, dass Ihre Kampagnen durch das Budget eingeschränkt werden.

Die Gebots- und Budgetempfehlungen enthalten Schätzungen der Auswirkungen, mit denen Sie nachvollziehen können, wie die Gebots- und Budgetanpassungen die Anzahl der Conversions und den Conversion-Wert beeinflussen können. Diese Schätzungen spiegeln die geschätzten Conversion-Verzögerungen für Such- und Performance Max-Kampagnen wider.

Hier mögliche Empfehlungen aus dieser Kategorie:

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  • Ladenbesuche in „Conversions“ einbeziehen: Wenn Sie Ihre Anzeigen mit Smart Bidding für Ladenbesuche optimieren, lassen sich potenzielle Kunden dort erreichen, wo sie gerade sind. Sie sehen diese Empfehlung, weil Ihre Kampagnen zu Ladenbesuchen führen.
  • Budgets anpassen: Sie können mehr Conversions erzielen, wenn Sie die Budgets für Kampagnen mit der Gebotsstrategie „Conversions maximieren“ anpassen. Sie sehen diese Empfehlung, weil unsere Simulationen zeigen, dass mit Ihren Kampagnen mehr Conversions erzielt werden können, wenn Sie den Gesamt-CPA (Cost-per-Acquisition) geringfügig erhöhen.
  • Ziel-CPA anpassen: So können Sie mehr Conversions erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil unsere Simulationen zeigen, dass mit Ihren Kampagnen mehr Conversions erzielt werden können, wenn Sie den Ziel-CPA geringfügig erhöhen.
  • ROAS-Ziele anpassen: So können Sie den Conversion-Wert steigern. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie unseren Simulationen zufolge mit Ihren Kampagnen bei einer relativ geringfügigen Senkung der ROAS-Ziele einen höheren Conversion-Wert erzielen könnten.
  • Mit „Klicks maximieren“ effizienter bieten: Mit einer automatischen Gebotsstrategie können Sie bei ähnlichen Kosten mehr Klicks erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil unsere Simulationen zeigen, dass Ihre Kampagnen von der Gebotsstrategie „Klicks maximieren“ profitieren könnten.
  • Mit „Conversions maximieren“ effizienter bieten: Mit einer automatischen Gebotsstrategie können Sie bei ähnlichen Kosten mehr Conversions erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil unsere Simulationen zeigen, dass Ihre Kampagnen von der Gebotsstrategie „Conversions maximieren“ profitieren könnten.
  • Mit „Conversion-Wert maximieren“ effizienter bieten: Mit einer automatischen Gebotsstrategie können Sie bei ähnlichen Kosten einen höheren Conversion-Wert erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil unsere Simulationen zeigen, dass in Ihrem Konto Conversions erfasst werden, und Sie von der Gebotsstrategie „Conversion-Wert maximieren“ profitieren könnten.
  • Mit „Ziel-CPA“ Gebote optimieren: Mit einer automatischen Gebotsstrategie können Sie bei einem niedrigeren oder ähnlichen CPA mehr Conversions erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil unsere Simulationen zeigen, dass Ihre Kampagnen von der Gebotsstrategie „Conversions maximieren“ profitieren könnten.
  • Mit „Angestrebter Anteil an möglichen Impressionen“ effizienter bieten: Mit einer automatischen Gebotsstrategie lässt sich die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen verbessern. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie mit Ihren Kampagnen genügend Impressionen erzielt haben, um von der Gebotsstrategie „Angestrebter Anteil an möglichen Impressionen“ profitieren zu können.
  • Mit „Ziel‑ROAS“ effizienter bieten: Mit einer automatischen Gebotsstrategie können Sie bei ähnlichem ROAS einen höheren Conversion-Wert erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil unsere Simulationen zeigen, dass für Ihre Kampagnen zwei oder mehr einzelne Conversion-Werte gemessen werden und „Conversion-Wert maximieren“ in Verbindung mit einem Ziel‑ROAS wahrscheinlich vorteilhaft ist, weil dafür Daten aus allen Ihren Kampagnen verwendet werden. Darin eingeschlossen sind auch Conversion-Werte, die Sie erfassen, um die Leistung zu optimieren.
  • App-Conversion-Aktionen aus Firebase in „Zielvorhaben auf Kontoebene“ aufnehmen: Wenn Sie Optimierungen für Nutzer vornehmen, die über Ihre Anzeigen zu Ihrer App weitergeleitet werden, können Sie mehr Conversions erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie In-App-Conversions von Anzeigen, über die Nutzer zu Deeplinks weitergeleitet werden, zwar erfassen, aber keine Optimierungen dafür vornehmen.
  • Nicht aufgebrauchte Budgets neu zuweisen: Ihre Anzeigen wurden an Tagen mit vielen Zugriffen ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr ausgeliefert. Sie können mehr Zugriffe erzielen, wenn Sie nicht aufgebrauchtes Budget für Anzeigen verwenden, für die es am meisten benötigt wird. Sie sehen diese Empfehlung, weil Ihnen in der letzten Woche mindestens 5 % der potenziellen Zugriffe entgangen sind.
  • Budgets erhöhen: Wenn Sie das begrenzte Budget anheben, werden Ihre Anzeigen auch an Tagen mit vielen Zugriffen ohne Unterbrechung ausgeliefert. Sie sehen diese Empfehlung, weil Ihnen in der letzten Woche mindestens 5 % der potenziellen Zugriffe entgangen sind.
  • Budgets mit Blick auf demnächst steigende Zugriffszahlen anheben: An Tagen mit hohem Volumen werden Ihre Anzeigen unter Umständen nicht durchgehend ausgeliefert. Falls Sie einen Anstieg der Zugriffszahlen erwarten, Sie sollten Ihr Budget deshalb erhöhen, damit Sie alle potenziellen Kunden erreichen. Sie sehen diese Empfehlung, weil unsere Simulationen zeigen, dass Ihnen mit dem derzeitigen Budget künftig unter Umständen mindestens 5 % Ihrer wöchentlichen Zugriffe entgehen.
  • Gebotsstrategieziel festlegen: Mit ROAS-/CPA‑Zielen lässt sich Ihre Kampagne besser steuern. Sie sehen diese Empfehlung, weil es für Ihre Kampagne keinen Ziel‑ROAS gibt.
  • Ziel‑CPA festlegen: Wenn Sie ein Ziel festlegen und Ihr Budget nach einer entsprechenden Empfehlung erhöhen, können Sie bei einem ähnlichen CPA mehr Conversions erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil für Ihre Kampagne kein Ziel-CPA festgelegt ist.
  • Ziel-CPA mit Blick auf demnächst steigende Zugriffszahlen festlegen: Die Zugriffszahlen werden voraussichtlich steigen. Sie sollten sich die zusätzlichen Conversions nicht entgehen lassen. Wenn Sie ein Ziel festlegen und Ihr Budget erhöhen, können Sie bei einem ähnlichen CPA mehr Conversions erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil unseren Simulationen zufolge mindestens 5 % mehr Zugriffe zu erwarten sind.
  • Ziel-ROAS mit Blick auf demnächst steigende Zugriffszahlen festlegen: Die Zugriffszahlen werden voraussichtlich steigen. Wenn Sie ein Ziel festlegen und Ihr Budget aufstocken, können Sie das Conversion-Wertpotenzial bei einem ähnlichen ROAS vollständig ausschöpfen. Sie sehen diese Empfehlung, weil unseren Simulationen zufolge mindestens 5 % mehr Zugriffe zu erwarten sind.
  • Automatisches Tagging aktivieren: Wenn Sie das automatische Tagging für das Conversion-Tracking aktivieren, können Sie die Wirkungen Ihrer App- und Webkampagnen erfassen. Sie sehen diese Empfehlung, weil das automatische Tagging nicht aktiviert ist, mit dem sich Conversion-Aktionen in Ihren Apps und auf Ihren Websites besser erfassen lassen.
  • Conversion-Tracking mit datengetriebener Attribution optimieren: Conversions lassen sich mit datengetriebener Attribution verschiedenen Anzeigeninteraktionen zuordnen. Sie sehen diese Empfehlung, weil für Ihr Konto genügend Conversion-Daten zur Verfügung stehen, um von der datengetriebenen Attribution zu profitieren.
  • Portfolio-Gebotsstrategie mit einem gemeinsamen Budget verwenden: Mit einer Portfoliostrategie mit gemeinsamem Budget lässt sich der ROI Ihrer Kampagnen maximieren. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie mehrere Strategien desselben Typs auf Kampagnen- oder Portfolioebene verwenden.

Keywords und Ausrichtung

Mit Empfehlungen für Keywords und Ausrichtung erreichen Sie mehr Nutzer, die an Ihrem Angebot interessiert sind. Hier mögliche Empfehlungen aus dieser Kategorie:

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  • Markeneinschränkungen hinzufügen und weitgehend passende Keywords aktivieren: Die Keywords Ihrer markenorientierten Kampagnen werden dadurch auf „Weitgehend passend“ umgestellt und Ihrer Markenliste werden vorgeschlagene Marken hinzugefügt. Anzeigen Ihrer Suchkampagne werden dann nur bei Suchanfragen ausgeliefert, die zu Ihren weitgehend passenden Keywords und den Marken in Ihrer Markenliste passen, einschließlich ähnlicher Produkte und Dienste.
  • Weitgehend passende Keywords hinzufügen: Mit weitgehend passenden Versionen Ihrer vorhandenen Keywords können Sie mehr Conversions mit ähnlichem oder höherem ROI erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie mit weitgehend passenden Keywords in diesen Smart Bidding-Kampagnen mit denselben Leistungszielen effizient mehr Conversions erzielen können.
  • Neue Keywords hinzufügen: Präsentieren Sie Ihre Anzeigen häufiger Nutzern, die nach dem suchen, was Ihr Unternehmen anbietet. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie Suchanfragen, die für Ihr Unternehmen relevant sein könnten, nicht berücksichtigen.
  • Benutzerdefinierte Zielgruppe erstellen: Sie können mit einem niedrigeren CPA mehr Conversions erzielen, wenn Sie Nutzer ansprechen, die in Google-Produkten nach Ihnen suchen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie Kampagnen haben, die von benutzerdefinierten Zielgruppensegmenten profitieren könnten.
  • Neue Anzeigengruppe für eine breitere Zielgruppe erstellen: Sprechen Sie einen größeren Personenkreis an, indem Sie eine neue Videoanzeigengruppe mit ausschließlicher Ausrichtung auf Zielgruppen erstellen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie Anzeigengruppen mit Ausrichtung sowohl auf Zielgruppen als auch auf den Kontext haben. Das kann zu Einschränkungen der Reichweite führen.
  • Mit Google Suchnetzwerk-Partnern die Reichweite vergrößern: Auf YouTube und auf Partnerwebsites können Sie mehr Nutzer bei geringerem CPC erreichen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie mit Suchanzeigen auf Websites von Google Suchnetzwerk-Partnern mehr Zugriffe erhalten können.
  • Mit Google-Videopartnern die Reichweite vergrößern: Sie können zusätzliche potenzielle Kunden auf Websites oder in Apps von Partnern erreichen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie die Zahl der Zugriffe für Ihre Videoanzeigen steigern können, wenn Sie Google-Videopartner einschließen.
  • Neue Zielgruppen ansprechen: Wenn Sie Anzeigen einem größeren Kreis potenzieller Kunden präsentieren, können Sie mehr Conversions erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil es Zielgruppensegmente gibt, mit denen Sie voraussichtlich mehr Conversions erzielen.
  • Listen zum Kundenabgleich aktualisieren: Sie können aktuellen Kunden dann wirkungsvolle, personalisierte Anzeigen präsentieren. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie für einige Ihrer Anzeigen für Beobachtung, Ausrichtung oder Ausschlüsse Listen zum Kundenabgleich verwenden, die seit mehr als 90 Tagen nicht mehr aktualisiert wurden.
  • In Konflikt stehende auszuschließende Keywords entfernen: Ihre Anzeigen werden möglicherweise aufgrund von in Konflikt stehenden auszuschließenden Keywords nicht ausgeliefert. Entfernen Sie sie, um das Problem zu beheben. Sie sehen diese Empfehlung, weil in Konflikt stehende auszuschließende Keywords die Auslieferung Ihrer Anzeigen bei bestimmten Keywords verhindern.
  • Keywords ohne Anzeigenauslieferung entfernen: Ihr Konto ist einfacher zu verwalten, wenn Sie Keywords entfernen, die zu keiner Anzeigenauslieferung führen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie mit einigen Keywords seit mindestens einem Jahr keine Zugriffe mehr erzielt haben.
  • Redundante Keywords entfernen: Ihr Konto ist einfacher zu verwalten, wenn Sie überflüssige Keywords entfernen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie redundante Keywords mit derselben Anzeigengruppe, demselben Ziel und derselben Gebotsstrategie verwenden. Die Empfehlung kann Keywords für verschiedene Keyword-Optionen betreffen.
  • Zielgruppenquellen einrichten: Mithilfe von Remarketing-Funktionen können Sie wirkungsvollere, personalisierte Anzeigen präsentieren und dadurch den ROI steigern. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie genug Zugriffe erzielen, um vom Remarketing zu profitieren.
  • Auf alle infrage kommenden Shopping-Produkte ausrichten: Sie können einen höheren Conversion-Wert erzielen, wenn Sie alle Ihre Shopping-Produkte mit einer universellen Kampagne bewerben. Sie sehen diese Empfehlung, weil in Ihrem Shopping-Feed Onlineprodukte ohne Ausrichtung enthalten sind.
  • Kundenlisten hochladen: Mithilfe von Remarketing-Funktionen können Sie wirkungsvollere, personalisierte Anzeigen schalten und dadurch den ROI steigern.
  • Listen zum Kundenabgleich hochladen: Sie können die von Ihren Kunden angegebenen Kontaktdaten verwenden, um ihnen wirkungsvolle, personalisierte Anzeigen zu präsentieren. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie die Funktionen für den Kundenabgleich verwenden können.
  • Displaynetzwerk-Aktivierung verwenden: Mithilfe der optimierten Google Displaynetzwerk-Funktion „Displaynetzwerk-Aktivierung“ wird Ihr nicht aufgebrauchtes Budget eingesetzt, um mehr Conversions bei einem ähnlichen CPA zu erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil das Budget einiger Ihrer Suchkampagnen nicht aufgebraucht wird und diese von der Displaynetzwerk-Aktivierung profitieren könnten.
  • Optimierte Ausrichtung verwenden: Sie können mehr Conversions bei einem ähnlichen Cost-per-Conversion erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie mit der optimierten Ausrichtung bei Display-, Demand Gen- und Videoanzeigen mehr potenzielle Kunden erreichen können.

Fehlerbehebungen

Mit den Empfehlungen zur Fehlerbehebung können Sie Probleme in Ihrem Konto beheben und den allgemeinen Zustand sowie die Leistung verbessern. Hier mögliche Empfehlungen aus dieser Kategorie:

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  • Anzeigen zu jeder Anzeigengruppe hinzufügen: Damit Ihre Anzeigen ausgeliefert werden, sollten Sie Anzeigen zu jeder Anzeigengruppe hinzufügen.
  • GTINs zu Produkten hinzufügen: Sie können mehr Zugriffe auf Ihre Anzeigen erzielen, wenn Sie Ihren Produkten GTINs (Global Trade Item Numbers) hinzufügen. Sie sehen diese Empfehlung, weil die Leistung Ihrer Produkte aufgrund fehlender GTIN‑IDs eingeschränkt ist.
  • Keywords zu jeder Anzeigengruppe hinzufügen: Damit Ihre Anzeigen ausgeliefert werden, sollten Sie jeder Anzeigengruppe Keywords hinzufügen.
  • Fehlende Conversion-Parameter in Hotelkampagnen hinzufügen: Mit korrekten Conversion-Parametern können Sie mehr Buchungen mit ähnlichem oder höherem ROI erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Conversions erfasst werden, bei denen notwendige Parameter für Hotelkampagnen fehlen.
  • Produkte zu Shopping-Kampagnen hinzufügen: Wenn bei Kampagnen keine Anzeigen ausgeliefert werden, lässt sich das Problem eventuell beheben, indem Sie Produkte hinzufügen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie Kampagnen ohne Produkte haben.
  • Überprüfung des Werbetreibenden durchlaufen: Mit Logos in Ihren Suchanzeigen können Sie mehr Interaktionen erzielen. Zugriff auf Logos erhalten Sie, wenn Sie die Überprüfung des Werbetreibenden durchlaufen haben. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie das noch nicht getan haben.
  • Abgelehnte Assets für Demand Gen-Kampagnen korrigieren: Einige Assets werden nicht verwendet, weil sie nicht die Anforderungen an Demand Gen-Anzeigen erfüllen. Korrigieren Sie die abgelehnten Assets, damit sie in Ihren Anzeigen zu sehen sind. Sie sehen diese Empfehlung, weil mindestens eines Ihrer Assets die Anforderungen an Demand Gen-Anzeigen nicht erfüllt.
  • Abgelehnte Assets für Performance Max-Kampagne korrigieren: Wenn Sie die Probleme mit abgelehnten Assets für diesen Kampagnentyp beheben, lässt sich die Leistung steigern. Sie sehen diese Empfehlung, weil alle Assets eines oder mehrerer Typen abgelehnt wurden.
  • Probleme mit abgelehnten Produkten in Shopping-Kampagnen beheben: Für abgelehnte Produkte in Ihren Kampagnen können keine Anzeigen ausgeliefert werden. Sie müssen die Probleme mit diesen Produkten beheben. Sie sehen diese Empfehlung, weil Produkte Ihrer Kampagnen abgelehnt wurden.
  • Abgelehnte Sitelinks korrigieren: Einige Ihrer Sitelinks wurden abgelehnt. Korrigieren Sie diese Sitelinks, damit Ihre Anzeigen stärker auffallen.
  • CPA‑Ziele anheben: Wenn Sie Ihre CPA‑Ziele anheben, können Sie Conversions erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie mit Ihren Kampagnen bei den aktuellen CPA-Zielen wahrscheinlich keine Conversions erzielen werden.
  • Sperrung von Merchant Center-Konten aufheben: Ihre Merchant Center-Konten wurden gesperrt. Sie müssen die Probleme beheben, damit Ihre Anzeigen wieder ausgeliefert werden können. Sie sehen diese Empfehlung, weil Ihre Merchant Center-Konten aufgrund von Verstößen gegen die Anforderungen an die Datenqualität oder gegen Richtlinien gesperrt wurden.
  • Falsch konfigurierte Deeplinks beheben: Wenn Sie App-Deeplinks korrigieren, können Sie bei einem ähnlichen CPA mehr App-Conversions erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil mindestens 10 % Ihrer App-Deeplinks falsch konfiguriert sind.
  • Überschneidungen bei App-Kampagnen beseitigen: Wenn Sie App-Kampagnen korrigieren, die auf dieselben Zugriffe ausgerichtet sind, können Sie mehr Conversions bei ähnlichen Kosten erzielen. Sie sehen diese Empfehlung, weil konkurrierende App-Kampagnen eine schwache Leistung zur Folge haben können.
  • Fehler in Anzeigenzielen beheben: Ihre Anzeigen wurden aufgrund von Fehlern in den Anzeigenzielen abgelehnt. Wenn Sie diese Fehler beheben, können die Anzeigen ausgeliefert werden.
  • Anzeigentext korrigieren: Ihre Anzeigen wurden aufgrund redaktioneller Probleme abgelehnt. Korrigieren Sie den Anzeigentext, damit sie ausgeliefert werden können.
  • Probleme bei der Ausrichtung auf Zielgruppen beheben: Anzeigengruppen, für die keine Anzeigen mehr ausgeliefert werden, funktionieren dann wieder wie gewohnt. Sie sehen diese Empfehlung, weil einige Ihrer Anzeigengruppen auf Zielgruppensegmente, die deaktiviert sind oder zu wenige Nutzer enthalten, ausgerichtet sind oder sie ausschließen.
  • Conversion-Aktion mit gesunkener Conversion-Rate korrigieren: Damit Ihnen keine Conversions entgehen, sollten Sie das Conversion-Tracking korrigieren. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie mit einigen Ihrer Conversion-Aktionen in letzter Zeit deutlich weniger Conversions erzielt haben.
  • Conversion-Tracking korrigieren: Es sind keine Website-Conversion-Aktionen vorhanden, die für Ihre automatische Gebotsstrategie verwendet werden können. Fügen Sie eine Website-Conversion-Aktion hinzu und nehmen Sie sie in die Spalte „Conversions“ auf. Sie sehen diese Empfehlung, weil Ihre Gebotsstrategie auf Conversions basiert, Sie aber keine Website-Conversion-Aktionen dafür hinzugefügt haben.
  • Sperrung von Merchant Center-Konten verhindern: Ihre Merchant Center-Konten laufen Gefahr, gesperrt zu werden. Beheben Sie die gemeldeten Probleme, damit Sie weiterhin Shopping-Anzeigen schalten können. Sie sehen diese Empfehlung, weil Ihre Merchant Center-Konten aufgrund von Verstößen gegen Anforderungen an die Datenqualität oder gegen Richtlinien unter Umständen gesperrt werden.

Messung

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  • Conversion-Tracking einrichten: So finden Sie heraus, welche Klicks zu einer Conversion führen. Sie erhalten außerdem Zugriff auf Funktionen wie die automatische Gebotseinstellung. Sie sehen diese Empfehlung, weil sich Geschäftsziele mit Conversion-Tracking besser erreichen lassen.
  • Zertifizierungsprobleme beheben: Ihre Anzeigen werden derzeit aufgrund von Zertifizierungsproblemen nicht ausgeliefert. Beantragen Sie die Zertifizierung, um das Problem zu beheben.
  • In-App-Conversion-Tracking einrichten: Ermitteln Sie, welche Klicks zu wertvollen Kundenaktionen in Ihrer App führen. Sie sehen diese Empfehlung, weil sich mit In-App-Tracking Geschäftsziele besser erreichen lassen.
  • Allgemeines Website-Tag einrichten: Mit einem gruppierten Tag können Sie die Genauigkeit beim Conversion-Tracking verbessern und auf Funktionen zugreifen, mit denen sich Conversion-Verluste verhindern lassen. Sie sehen diese Empfehlung, da Sie das neueste Google-Conversion-Tag für eine noch genauere Conversion-Messung derzeit nicht verwenden.
  • Probleme mit dem allgemeinen Website-Tag beheben: Damit Ihnen keine Conversions entgehen, sollten Sie die Probleme mit dem allgemeinen Website-Tag beheben. Sie sehen diese Empfehlung, weil das allgemeine Website-Tag nicht richtig oder nicht fertig eingerichtet ist.
  • Messung des Conversion-Werts einrichten: Wichtige Geschäftsziele lassen sich besser erreichen, wenn Sie den Conversion-Wert erfassen. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie mit Ihren Kampagnen eine bessere Leistung erzielen können, wenn Sie Werte für unterschiedliche Conversions getrennt erfassen und optimieren. Die Werte sollten sich danach richten, welche Bedeutung die Conversions für Ihr Unternehmen haben.
  • Erweiterte Conversions einrichten: Sie erfassen möglicherweise nicht alle Conversions. Verwenden Sie am besten erweiterte Conversions, um das Conversion-Tracking zu verbessern. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie Zugriffe in Bereichen erzielen, wo es bekanntermaßen Lücken bei der Conversion-Analyse gibt.
  • Google Analytics 4‑Property einrichten: Wenn Sie eine Google Analytics 4‑Property einrichten, haben Sie Zugriff auf die neuesten Tools zur Verbesserung des Marketing‑ROI. Sie gewinnen außerdem datenschutzfreundliche Statistiken. Sie sehen diese Empfehlung, weil 2023 alle Universal Analytics-Properties eingestellt werden und Sie noch nicht begonnen haben, Daten über eine Google Analytics 4-Property zu erheben.
  • Für Neukunden optimieren: Sie können Kampagnen nicht nur für Onlineverkäufe, sondern auch für die Gewinnung von Neukunden optimieren. Sie sehen diese Empfehlung, weil einige Ihrer Kampagnen für die Kundenakquisition optimiert werden können.

Sonstiges

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  • Die neue mobile Google Ads App testen: Mit der Google Ads App können Sie die Leistung auch unterwegs immer im Blick behalten. Sie sehen diese Empfehlung, weil Sie die Google Ads App in letzter Zeit nicht verwendet haben. Mit der mobilen Google Ads App behalten Sie Ihre Kampagnen auch unterwegs immer im Blick. Sie sehen die Kampagnendaten in Echtzeit und können mithilfe wirkungsvoller Empfehlungen zur Leistungssteigerung sofort reagieren.

    Am besten laden Sie die Google Ads App für Android oder iOS gleich herunter.

Vorgeschlagene Änderungen

Diese Optimierungen werden von Ihrem Google Ads-Kundenbetreuer empfohlen, um Ihre Kampagnenleistung zu verbessern. Die vorgeschlagenen Änderungen sehen Sie in Ihrem Konto zuerst auf der Seite „Empfehlungen“. Dort können Sie sie übernehmen oder ablehnen. Wenn Sie mit den Optimierungen einverstanden sind, klicken Sie auf Alle übernehmen, um sie auf Ihr Konto anzuwenden. Kampagnenentwürfe für das Such- und Displaynetzwerk

Optimierungsfaktor für pausierte Kampagnen

Der Optimierungsfaktor wird weiterhin berechnet, nachdem eine Kampagne pausiert wurde:

  • Auf Konto- oder Verwaltungskontoebene: Der Optimierungsfaktor der Kampagne wird noch weitere 7 Tage berechnet, da die Daten der letzten 7 Tage einbezogen werden. Wenn die Kampagne nach 7 Tagen weiterhin pausiert ist, wird kein Optimierungsfaktor mehr berechnet. Stattdessen werden die Statistiken zurückgesetzt.
  • Auf Kampagnenebene: Der Optimierungsfaktor der Kampagne wird noch weitere 7 bis 90 Tage berechnet, da die Empfehlungen auf Grundlage der Daten der letzten 7 bis 90 Tage erstellt werden (in der Regel sind es 28 Tage). Wenn die Kampagne pausiert bleibt, nachdem keine Daten mehr generiert werden, wird die Empfehlung nicht mehr angezeigt. Auch der Optimierungsfaktor ist dann nicht mehr zu sehen.

Weitere Informationen

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