Bei responsiven Suchanzeigen wird Google AI eingesetzt, um die optimale Kombination von Anzeigentiteln und Textzeilen zu ermitteln. Damit ist es für Sie leichter, relevante Anzeigen zu schalten, die an das sich ändernde Verbraucherverhalten angepasst sind. Durch Assets wie Bilder und Sitelinks erhalten Nutzer mehr Informationen zu Ihrem Unternehmen und können einfacher mit Ihren Anzeigen interagieren. Damit Sie die Leistung Ihrer Suchanzeigen steigern können, nehmen wir Änderungen an der Funktionsweise von Anzeigen mit Assets vor.
Mehr Flexibilität für mehr Leistung
Mit responsiven Suchanzeigen können Sie der richtigen Person im passenden Moment die bestmögliche Anzeige präsentieren. Wenn Ihre Anzeigen von Google AI zusammengestellt werden, enthalten sie mindestens zwei Anzeigentitel. Wir haben jedoch festgestellt, dass je nach Suchanfrage und Kontext in manchen Fällen mit nur einem Anzeigentitel eine bessere Leistung erzielt wird. Wir möchten Sie dabei unterstützen, die Anzeigenleistung zu optimieren. Deshalb wird bei responsiven Suchanzeigen ab sofort nur ein Anzeigentitel eingeblendet, wenn sich die Leistung dadurch voraussichtlich verbessert. Aufgrund dieser Änderung kann jetzt am Anfang Ihrer Textzeilen ein Anzeigentitel zu sehen sein.
Responsive Suchanzeigen enthalten jetzt nur einen Anzeigentitel, wenn davon auszugehen ist, dass sich dadurch die Leistung verbessert. Aufgrund dieser Änderung kann jetzt am Anfang Ihrer Textzeilen ein Anzeigentitel zu sehen sein.
Im Bericht zu Kombinationen sehen Sie, wie oft Ihre Anzeigen mit nur einem Anzeigentitel oder einem Anzeigentitel am Anfang der Textzeilen ausgeliefert wurden. An Position 1 oder 2 angepinnte Anzeigentitel und an Position 1 angepinnte Textzeilen werden weiterhin an der vorgesehenen Position eingeblendet.
Anzeigentitel und Textzeilen einfacher hinzufügen
Manchmal ist es sinnvoll, in der gesamten Kampagne dieselben Anzeigentitel und Textzeilen zu verwenden, z. B. wenn Sie eine bevorstehende Angebotsaktion bewerben möchten, die für alle Anzeigengruppen der Kampagne gilt. Deshalb haben wir Anzeigentitel und Textzeilen auf Kampagnenebene eingeführt.
Sie haben jetzt die Möglichkeit, auf Kampagnenebene bis zu drei Anzeigentitel und zwei Textzeilen zu verknüpfen. Wenn diese Assets in einem bestimmten Zeitraum geschaltet werden sollen, z. B. während Ihrer Aktionswochen, können Sie das entsprechende Start- und Enddatum dafür festlegen. Außerdem lassen sich diese Assets an bestimmten Positionen anpinnen. Sobald Sie Anzeigentitel und Textzeilen hinzugefügt haben, können sie in jeder responsiven Suchanzeige Ihrer Kampagne eingeblendet werden.
Für jede Suchanfrage die leistungsstärksten Assets präsentieren
Wenn Sie automatisch erstellte Assets auf Kontoebene aktiviert haben, erstellt Google AI in Ihrem Namen Assets. Diese werden dann mit Ihrer Anzeige eingeblendet, wenn davon auszugehen ist, dass sich dadurch die Leistung verbessert. Bisher wurden manuell erstellte Bild-Assets, Sitelinks, Zusatzinformationen oder Snippets immer anstelle der automatisierten Entsprechungen ausgeliefert. Damit Sie mit Ihren Anzeigen mehr Interaktionen erzielen, können Assets mit dynamischen Bildern, dynamische Sitelinks, dynamische Zusatzinformationen und dynamische Snippets jetzt zusammen mit oder anstelle von manuell erstellten Assets desselben Typs präsentiert werden, wenn davon auszugehen ist, dass sich dadurch die Leistung verbessert. Selbst wenn für Ihre Anzeige vier manuell erstellte Sitelinks verfügbar sind, kann Google AI jetzt neben zwei manuell erstellten Sitelinks zwei dynamische Sitelinks anzeigen, wenn dadurch mehr Nutzerinteraktionen zu erwarten sind.
In unserem Leitfaden mit Best Practices erfahren Sie, wie Sie Ihre Suchanzeigen auf Erfolgskurs bringen können.
Post von Sylvanus Bent, Group Product Manager, Google Ads