Hier sind einige bekannte Probleme mit Chrome aufgeführt. Wenn möglich, erklären wir Ihnen, wie Sie das Problem umgehen oder beheben können.
Cloud Print
Drucken mithilfe von Cloud Print nicht möglichBekanntes Problem
Am Morgen des 13. November 2019 erhielten wir Berichte von Kunden, die mit Cloud Print drucken wollten und deren Druckaufträge nicht ausgeführt wurden. Das betraf Chrome-Geräte sowie Mac-, Windows- und Linux-Computer.
Lösung
Seit dem 13. November 2019 ist dieses Problem behoben.
Bekanntes Problem
Wenn Sie Google Cloud Print verwenden, um einen Drucker für eine in Google Groups erstellte Gruppe freizugeben, erhalten Sie bei bestimmten Gruppen eventuell eine Fehlermeldung.
Problemumgehung
So geben Sie einen Drucker für eine Gruppe frei:
- Fügen Sie der Gruppe den Inhaber des Druckers hinzu und weisen Sie ihm die Rolle "Inhaber" zu. Eine Anleitung hierfür finden Sie unter Einem Nutzer Gruppenrollen zuweisen.
- Fügen Sie die Gruppenmitglieder einzeln hinzu. Beachten Sie, dass Sie das Mitglied Alle Nutzer innerhalb von Ihre-Domain nicht hinzufügen können. Dieses spezielle Mitglied ist unter Einer Gruppe alle Nutzer hinzufügen beschrieben.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Bekanntes Problem
Sie können mit Google Cloud Print bis zu 2.000 Drucker hinzufügen. Wenn diese Beschränkung erreicht wurde, sind neu hinzugefügte Drucker nicht für Geräte sichtbar.
Durch das Entfernen von Druckern wird kein Platz für neue Drucker freigegeben. Sie müssen zu einem anderen Administratorkonto wechseln, bevor Sie einen neuen Drucker hinzufügen können.
Problemumgehung
Um einen neuen Drucker hinzuzufügen, müssen Sie die neu hinzugefügten Cloud-Drucker entfernen, die von den Geräten nicht erkannt werden. Sie können einen Drucker nur auf der Organisationsebene entfernen, auf der er hinzugefügt wurde, nicht jedoch auf der Ebene, von der er übernommen wurde. Deaktiviert werden kann der Drucker aber auf jeder Ebene.
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Melden Sie sich in der Google Admin-Konsole an.
Melden Sie sich mit Ihrem Administratorkonto an. Dieses Konto endet nicht auf @gmail.com.
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Gehen Sie auf der Startseite der Admin-Konsole zu Geräte.
- Klicken Sie links auf Chrome Management.
- Klicken Sie auf Geräteeinstellungen.
- Wenn die Einstellung für alle Nutzer gelten soll, verwenden Sie die oberste Organisationseinheit (bereits ausgewählt). Wählen Sie andernfalls eine untergeordnete Organisationseinheit aus.
- Scrollen Sie zu Sonstige und klicken Sie neben Cloud Print auf Verwalten.
- Suchen Sie in der Liste den Drucker, den Sie entfernen möchten, und klicken Sie auf Entfernen.
- Klicken Sie auf Speichern. Wenn Sie eine untergeordnete Organisationseinheit konfiguriert haben, besteht unter Umständen die Möglichkeit, die Einstellungen der übergeordneten zu vererben oder zu überschreiben..
- Verwenden Sie ein anderes Administratorkonto, um der Organisationseinheit die erforderlichen Drucker hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie unter Drucker für Google Cloud Print einrichten.
- Warten Sie 24 Stunden und prüfen Sie, ob die Drucker jetzt für alle Geräte sichtbar sind.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Chrome-Geräte
Fehlermeldung: "Dein Chromebook wurde aufgrund eines bekannten Problems gesperrt"Bekanntes Problem
Einige Nutzer können sich nicht auf ihrem Chromebook anmelden. Die Fehlermeldung auf dem Bildschirm enthält einen Countdown-Timer, der angibt, wie lange Nutzer warten müssen, bis sie sich anmelden können. Bis dahin muss das Chromebook eingeschaltet bleiben und an die Stromversorgung angeschlossen sein. Nutzer sollten ihre Chromebooks nicht ausschalten.
Problemumgehung
Option 1: Chromebook sofort auf die Werkseinstellungen zurücksetzen
Wenn ein Nutzer die angegebene Zeit nicht warten kann, kann er das Gerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Dabei werden alle Daten auf der Festplatte des Geräts gelöscht, einschließlich der Dateien im Ordner "Downloads". Informationen zum Zurücksetzen Ihres Chromebooks auf die Werkseinstellungen finden Sie unter Chromebook auf Werkseinstellungen zurücksetzen.
Prüfen Sie nach dem Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen, ob das Betriebssystem des Chromebooks auf die neueste Version aktualisiert wurde. Weitere Informationen finden Sie im Artikel Betriebssystem des Chromebooks aktualisieren.
Option 2: Chromebook 48 Stunden lang aktiviert lassen und so Dateien erhalten
Einige Nutzer haben möglicherweise wichtige Dateien im Ordner "Downloads", die nicht in Google Drive oder auf einem externen Speichergerät gesichert sind.
Tun Sie Folgendes auf den Chromebooks, auf denen diese Fehlermeldung angezeigt wird:
- Prüfen Sie, ob das Ladegerät oder die Adapterkabel richtig in das Chromebook und die Steckdose eingesteckt sind.
- Melden Sie sich als Gast an.
- Aktualisieren Sie die Einstellungen des Chromebooks, damit es aktiviert bleibt:
- Wählen Sie rechts unten die Uhrzeit aus.
- Wählen Sie "Einstellungen"
Gerät aus.
- Klicken Sie auf Akkuleistung.
- Wählen Sie unter "Bei Inaktivität" neben Beim Aufladen und Im Akkubetrieb die Option Display bleibt aktiv aus.
- Deaktivieren Sie Beim Zuklappen in den Ruhemodus wechseln.
- Lassen Sie das Gerät 48 Stunden lang geöffnet. Schalten Sie es nicht aus.
- Beenden Sie den Gastmodus nach 48 Stunden.
- Melden Sie sich mit Ihrem Google-Konto an.
- Sichern Sie alle erforderlichen Dateien. Weitere Informationen finden Sie unter Dateien öffnen, speichern oder löschen.
- Setzen Sie das Chromebook auf die Werkseinstellungen zurück.
- Prüfen Sie, ob das Betriebssystem des Chromebooks auf die neueste Version aktualisiert wurde. Weitere Informationen finden Sie im Artikel Betriebssystem des Chromebooks aktualisieren.
Zuletzt aktualisiert: 30. September 2020
Bekanntes Problem
Für einige Chrome-Geräte gibt es in Chrome OS 72 ein Firmwareupdate. Während dieses Updates wird der Bildschirm 30 bis 60 Sekunden lang schwarz und das Gerät reagiert nicht mehr. Sobald das Firmwareupdate abgeschlossen ist, funktioniert das Chrome-Gerät wieder normal.
Betroffene Geräte
ASUS Chromebook C223
Lenovo 100e
Lenovo 500e
Zuletzt aktualisiert: 20. März 2019
Bekanntes Problem
Nutzer können Geräte nicht per Fingerabdruck entsperren.
Problemumgehung
Prüfen Sie, ob in der Google Admin-Konsole auf der Seite "Nutzer- und Browsereinstellungen" für die Einstellung "Schnelles Entsperren" die Option Fingerabdruck ausgewählt ist. Weitere Informationen finden Sie unter Chrome-Richtlinien für Nutzer oder Browser festlegen.
Letzte Aktualisierung: 18. Juni 2020
Bekanntes Problem
Uns wurde gemeldet, dass einige Nutzer sich nicht auf ihrem verwalteten Chrome-Gerät anmelden können, auch wenn sie das richtige Passwort verwenden.
Außerdem wurde uns mitgeteilt, dass auf einigen Chrome Kiosken beim Start nicht automatisch Anwendungen gestartet werden, sondern die Anmeldeseite von Chrome OS angezeigt wird.
Problemumgehung
Laut unseren Nutzern kann das Problem mit den folgenden Methoden behoben werden:
- Entfernen Sie das Nutzerkonto vom Chrome-Gerät und erstellen Sie es dann auf dem Gerät neu. Versuchen Sie, sich auf dem Chrome-Gerät anzumelden.
- Wenn das nicht funktioniert, löschen Sie die Daten vom Chrome-Gerät und registrieren Sie es neu.
Wir arbeiten aktiv an der Behebung dieser Probleme. Sie erhalten hier bald ausführliche Informationen.
Zuletzt aktualisiert: 19. September 2018
Bekanntes Problem
Diese Fehlermeldung wird angezeigt, wenn auf einem Chrome-Gerät die erzwungene erneute Registrierung aktiviert ist. Der Fehler tritt auf, wenn die automatische erneute Registrierung fehlschlägt, weil das Gerät mit einem Netzwerk mit TLS- oder SSL-Prüfung verbunden ist, für das der Hostname chromeos-ca.gstatic.com nicht auf die Zulassungsliste gesetzt wurde.
Problemumgehung
Nutzer können zum Bildschirm für die manuelle Registrierung wechseln, indem sie rechts oben in der Fehlermeldung auf X klicken. Alternativ kann der Administrator den Hostnamen chromeos-ca.gstatic.com auf dem Proxyserver auf die Zulassungsliste setzen, damit Chrome-Geräte automatisch erneut registriert werden können.
Bekanntes Problem
Lithium-Ionen-Akkus entladen sich normalerweise nur sehr langsam, wenn sie längere Zeit nicht aufgeladen werden, z. B. während der Schulferien. Bei den folgenden Chromebook-Modellen kann es jedoch während der Lagerung zur Tiefenentladung kommen, wodurch die Wiederaufladefähigkeit des Akkus beeinträchtigt wird:
- CTL J2/J4 Chrome for Education-Gerät
- CDI eduGear Chromebook der K-Serie
- HiSense Chromebook 11
- Poin2 Chromebook 11
Problemumgehung
Eine Anleitung zum Lagern dieser Geräte über einen längeren Zeitraum finden Sie im Hilfeartikel Chromebooks für längere Zeit lagern.
Bekanntes Problem
Die Anzahl der manuell gespeicherten und verwalteten, unsichtbaren SSID-Netzwerke, die ein Chrome-Gerät scannen und mit denen es sich verbinden kann, ist durch den WLAN-Chipsatz beschränkt. Diese Anzahl kann zwischen Chrome-Modellen variieren.
Sie können dies auf einem Chrome-Gerät im Entwicklermodus anhand des folgenden Befehls überprüfen:
$ /usr/sbin/iw phy | grep -i ssid
Wenn Sie diesen Befehl beispielsweise auf einem Acer Chromebook C720 eingeben, sieht das Ergebnis so aus:
$ /usr/sbin/iw phy | grep -i ssid
max # scan SSIDs: 4
In diesem Beispiel mit einem C720 erhalten wir die Antwort "4". Ein Netzwerk wird für den Scan benötigt. Es wird daher empfohlen, maximal drei unsichtbare SSID-Netzwerke auf dem Gerät zu speichern – entweder über verwaltete Netzwerkrichtlinien oder über das manuelle Hinzufügen.
Problemumgehung
Wir raten unseren Kunden, auf Zugangspunkten keine unsichtbaren SSIDs zu verwenden.
Wichtig: Taggen Sie diese Fälle mit crbug.com/577993 – "FR: Support for more hidden SSIDs than the hardware supports" (Unterstützung für mehr unsichtbare SSIDs als die Hardware unterstützt).
Bekanntes Problem
Sollte der Bildschirm während der erstmaligen Einrichtung Ihres Chromebooks bei der Meldung "Gerätekonfiguration wird abgerufen" hängen bleiben, müssen Sie eventuell das System neu starten.
Problemumgehung
- Halten Sie die Ein-/Aus-Taste gedrückt, bis Ihr Chromebook heruntergefahren wird.
- Schalten Sie Ihr Chromebook wieder ein.
Falls die Fehlermeldung weiterhin angezeigt wird, kontaktieren Sie bitte den Google-Support.
Kiosk
Einige Chromeboxes haben im Kioskmodus nicht reagiertBekanntes Problem
Einige Administratoren haben uns mitgeteilt, dass ihre ASUS Chromebox 3- und CTL Chromebox CBx1-Geräte im Kioskmodus nicht mehr reagieren und kein HDMI-Signal übermitteln, nachdem sie einige Zeit eingeschaltet waren. Die Stromversorgungs-LED leuchtet, aber die Geräte reagieren nicht.
Betroffene Geräte
- ASUS Chromebox 3
- CTL Chromebox CBx1
Problemumgehung
Wir untersuchen dieses Problem gerade. Wenn Sie vermuten, dass Ihre Domain
betroffen ist, eröffnen Sie bitte eine Supportanfrage.
Um diese Geräte wiederherzustellen, schalten Sie sie aus und wieder ein. Führen Sie ein Update auf Chrome 72 oder höher durch. Wenn Sie das Zurückstellen von Updates für Chrome verwenden, müssen Sie auf Chrome 72 oder höher aktualisieren. Kunden haben uns gemeldet, dass dieses Problem durch die Aktualisierung behoben wurde.
Zuletzt aktualisiert: 22. März 2019
Bekanntes Problem
Wenn beim Starten des Geräts der Bildschirm einfriert und die Meldung "Das System repariert sich selbst. Bitte warten." angezeigt wird, kann die Hardware defekt sein. Das Gerät muss möglicherweise ersetzt werden.
Problemumgehung
Wenn Sie den Verdacht haben, dass in Ihrer Organisation Geräte betroffen sind, stellen Sie eine Supportanfrage.
Bekanntes Problem:
Uns wurde gemeldet, dass auf einigen Chrome Kiosken beim Start nicht automatisch die Kiosk-App gestartet, sondern die Anmeldeseite von Chrome OS angezeigt wird.
So beheben Sie das Problem:
Laut unseren Nutzern kann das Problem so behoben werden:
Wir überprüfen das Problem. Sie erhalten hier bald ausführliche Informationen.
Zuletzt aktualisiert: 19. September 2018
Bekanntes Problem
Ihre App-Richtlinien werden nach dem Hinzufügen einer neuen Kiosk-App nicht mehr angewendet.
Problemumgehung
Wählen Sie die App in den Kiosk-Einstellungen aus der Liste Kiosk-App automatisch starten aus.
Bekanntes Problem
Wenn ich in Chrome Sign Builder eine Google-Präsentation hinzufüge und die Einstellungen über Open presentation options (Präsentationsoptionen öffnen) konfiguriere, wird mir ein Google Docs-Fehler angezeigt.
Problemumgehung
Wenn Sie die URL der Präsentation in Chrome Sign Builder in das Fenster Add new content (Neuen Inhalt hinzufügen) einfügen, klicken Sie nicht auf Open presentation options (Präsentationsoptionen öffnen). Ändern Sie stattdessen bei Bedarf die Einstellungen in Google Präsentationen im Fenster Im Web veröffentlichen und verwenden Sie die veröffentlichte URL.
Weitere Informationen zu dieser Problemumgehung finden Sie in diesem Chromium-Eintrag.
Chrome Enterprise
Vorschläge für Drive-Dateien in Chrome sind nur für eine begrenzte Anzahl von Nutzern verfügbarBekanntes Problem
Bei Vorschlägen für Drive-Dateien in Chrome treten möglicherweise folgende Probleme auf:
- Die Funktion ist möglicherweise nur für einige Nutzer einer Google Workspace-Domain verfügbar.
- Erweiterte Suchfunktionen funktionieren nicht, z. B. type:pdf.
- Die Vorschläge in Chrome und die in der Google Drive-Suchleiste weichen voneinander ab.
- Dateien, die noch nicht im Chrome-Browser geöffnet wurden, werden möglicherweise nicht als Vorschläge angezeigt.
Manchmal melden Nutzer unvollständige oder inkonsistente Ergebnisse, weil sie Dokumente aus dem Navigationsverlauf des Chrome-Browsers aufrufen. Das ist eine ähnliche, im Vergleich zu Vorschlägen für Drive-Dateien aber sehr eingeschränkte Funktion.
Problemumgehung
Wenn keine Vorschläge für Drive-Dateien in Chrome verfügbar sind, können Sie stattdessen über die Suchleiste unter drive.google.com auf die Google Drive-Suche zugreifen. Die Suchleiste in Google Drive funktioniert wie erwartet und Sie können alle verfügbaren Suchoptionen verwenden. Weitere Informationen im Artikel Dateien in Google Drive finden
Bekanntes Problem
Dieses Problem kann auftreten, wenn Ihre Organisation alle Suchanfragen mithilfe eines Proxys über eine einzelne IP-Adresse weiterleitet. Die Google-Suche erkennt diese Anfragen dann möglicherweise als potenziellen Spam oder Missbrauch, wodurch eine CAPTCHA-Abfrage ausgelöst wird.
Problemumgehung
- Wenn Sie die Richtlinie DefaultSearchProviderSuggestURL verwenden, ändern Sie die URL in {google:baseURL}complete/search?output=chrome&q={searchTerms}.
- Führen Sie eine Malwareprüfung in Ihrem Netzwerk durch.
- Sorgen Sie dafür, dass Nutzer nicht das VPN Hola verwenden.
Weitere Informationen
Bekanntes Problem
Bei TLS-Verbindungen (Transport Layer Security) überprüft Chrome, ob für die Verbindung zur Website ein gültiges vertrauenswürdiges Serverzertifikat verwendet wird.
Unter Chrome 58 und höher wird nur die Erweiterung "subjectAlternativeName" und nicht der Eintrag "commonName" verwendet, um den Domainnamen mit dem Zertifikat der Website abzugleichen. Der alternative Name für den Zertifikatsinhaber kann ein Domainname oder eine IP-Adresse sein. Wenn das Zertifikat nicht den korrekten Eintrag in der Erweiterung "subjectAlternativeName" enthält, wird der Fehler "NET::ERR_CERT_COMMON_NAME_INVALID" angezeigt, um Nutzer darauf hinzuweisen, dass die Verbindung nicht sicher ist. Wenn die Erweiterung "subjectAlternativeName" im Zertifikat fehlt, wird in Chrome DevTools im Bereich "Security" (Sicherheit) eine entsprechende Warnung angezeigt.
Problemumgehung
In manchen Public-Key-Infrastrukturen (PKI), Altsystemen und älteren Netzwerküberwachungstools werden Zertifikate verwendet, die die Erweiterung "subjectAlternativeName" nicht enthalten. Sollten Sie Probleme mit diesen Systemen haben, kann Ihr Softwareanbieter oder Administrator ein neues Zertifikat für Sie generieren.
Unter Microsoft® Windows® können Sie das PowerShell-Cmdlet New-SelfSignedCertificate verwenden, um den Parameter "DnsName" anzugeben.
Unter OpenSSL können Sie die Erweiterung subjectAltName verwenden, um den alternativen Namen für den Zertifikatsinhaber anzugeben.
Für Versionen bis Chrome 65 können Sie die Richtlinie EnableCommonNameFallbackForLocalAnchors einrichten (falls erforderlich). In diesem Fall verwendet Chrome den Eintrag "commonName" eines Zertifikats, um einen Hostnamen abzugleichen, wenn die Erweiterung "subjectAlternativeName" im Zertifikat fehlt.
Geräteverwaltung
Deaktiviertes Chrome-Gerät kann nicht wieder aktiviert werdenBekanntes Problem
Wenn Sie versucht haben, ein Gerät mit Chrome OS zu aktivieren, das Gerät jedoch im deaktivierten Modus hängen bleibt, prüfen Sie die Seriennummer.
So finden Sie die Seriennummer:
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Schalten Sie das Gerät ein.
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Drücken Sie vor der Anmeldung Alt + V.
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Vergleichen Sie die angezeigte Seriennummer mit der Seriennummer auf dem Gerät. Einige generalüberholte oder anderweitig modifizierte Chrome-Geräte haben möglicherweise Aufkleber mit einer falschen Seriennummer.
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Wenn die Seriennummern nicht übereinstimmen, ist die gedruckte Nummer auf dem Gerät falsch. Wenn Sie die gedruckte Nummer im Befehl "Aktivieren" verwenden, schlägt der Befehl fehl.
Problemumgehung
Wir empfehlen Ihnen, das Gerät durch den Hersteller ersetzen zu lassen. Wenn Sie das Gerät weiterhin verwenden, verwalten Sie es mit der Seriennummer, die auf dem Bildschirm angezeigt wird und nicht mit der Seriennummer auf dem Aufkleber.
Weitere Informationen finden Sie unter Details zu Chrome-Geräten ansehen.
Bekanntes Problem
Wenn Nutzer bei der Anmeldung die Fehlermeldung erhalten, dass sie sich wegen einer Domainrichtlinie nicht auf dem Gerät anmelden dürfen, kann die SSL-Filterung der Grund sein.
Problemumgehung
Wir haben kürzlich die Liste der URLs aktualisiert, die für SSL-Filter auf die Zulassungsliste zu setzen sind. Prüfen Sie daher die URLs und aktualisieren Sie sie gemäß dieser Liste.
Bekanntes Problem
Derzeit werden Änderungen an Chrome-Geräten, die über die Directory API und Drittanbietertools ausgeführt werden, nicht in den Audit-Logs für die Admin-Konsole aufgezeichnet.