Häufig beginnt die Interaktion eines Kunden mit Ihrem Unternehmen online und wird in Ihrem Geschäft abgeschlossen. Deshalb haben wir einige Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihre Onlinewerbung optimieren können, um mehr Ladenbesuche und ‑verkäufe zu erzielen.
Themen in diesem Hilfeartikel
- 1: Digitales Schaufenster optimieren
- 2: Ansprechende Anzeigen erstellen
- 3: Die richtigen Tools verwenden
- 4: Auswirkungen von Onlinewerbung auf das Offlinegeschäft ermitteln
Schritt 1: Digitales Schaufenster optimieren
Richten Sie ein Unternehmensprofil ein, um die Onlinepräsenz Ihrer Standorte in der Google Suche und auf Google Maps zu verwalten.
Schritt 2: Ansprechende Anzeigen erstellen
Verwenden Sie standortbezogene Werbebotschaften, Werbeaktionen mit konkreten Zahlenangaben, kurze Videos und eindeutige Bilder.
Mit speziellen Angeboten wie „15 % Rabatt“ oder „Zwei zum Preis von einem“ können Sie Nutzer dazu bewegen, Ihr Geschäft aufzusuchen.
Schritt 3: Die richtigen Tools verwenden
Mit Smart Bidding, Performance Max-Kampagnen und Anzeigen für lokales Inventar lassen sich Ihre Ziele leichter erreichen.
Erfolgsgeschichte
Der Onlineumsatz wird für IKEA immer wichtiger. Dennoch machen die Verkäufe in den Filialen des Unternehmens nach wie vor die große Mehrheit des Gesamtumsatzes aus. Um die Omni-Channel-Verkäufe zu optimieren, implementierte IKEA Belgien Smart Bidding für Ladenbesuche. Damit konnte das Unternehmen seinen Umsatz über Such- und Shopping-Kampagnen im Jahresvergleich um 361 % steigern.
Schritt 4: Auswirkungen von Onlinewerbung auf das Offlinegeschäft ermitteln
Mithilfe von Tools wie Conversions in Form von Ladenbesuchen, lokalen Aktionen und der Analyse der Ladenverkäufe lassen sich die Auswirkungen Ihrer Anzeigen besser nachvollziehen.
Google bietet verschiedene Möglichkeiten, die Auswirkungen Ihrer Onlinewerbung auf Ihr Ladengeschäft zu analysieren.