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Google Apps

Datenschutzstrategien für iOS

Apps für iOS 14 und neuere Versionen vorbereiten

Im Juni 2020 hat Apple ein Update angekündigt, in dessen Verlauf Nutzer in allen Apps über eine sogenannte ATT-Aufforderung (App Tracking Transparency) um ihre Zustimmung für den Zugriff auf den IDFA (Identifier for Advertisers) von Apple gebeten werden. Hier finden Sie einige Empfehlungen, wie Sie Ihre App vorbereiten können, damit Ihr Werbeumsatz nicht beeinträchtigt wird.

Google Mobile Ads (GMA) SDK auf dem neuesten Stand halten

Damit Sie die neuesten Funktionen nutzen können, sollten Sie immer die aktuelle Version des GMA SDK verwenden. Wir veröffentlichen regelmäßig Updates und neue Funktionen zur Verbesserung der Leistung. Installieren Sie das neueste Google Mobile Ads SDK für iOS (Version 7.64 oder höher).

Die SDK-Instanz-ID

Bei den neuesten Versionen des GMA SDK wird für jede App automatisch eine rotierende SDK-Instanz-ID generiert. So können eine effektive Anzeigenauslieferung und -darstellung und die Integrität der Anzeigen sichergestellt werden. Die SDK-Instanz-ID ist für Ihre Apps eindeutig und hilft Ihnen, die Anzeigenleistung Ihrer Apps zu maximieren.

Eigene Publisher-ID (früher „App-interner Schlüssel“)

Mit Version 8.3.0 des GMA SDKs wurde eine eigene Publisher-ID (früher bekannt als „App-interner Schlüssel“) eingeführt. Dabei handelt es sich um eine verschlüsselte Kennung, die einem einzelnen Nutzer in Ihren Apps zugewiesen wird. Mit der eigenen Publisher-ID können Sie mithilfe von Daten aus Ihren Apps relevantere und personalisierte Anzeigen schalten. Es ist nicht möglich, die eigene Publisher-ID zu verwenden, um Nutzeraktivitäten in Ihren Apps mit Drittanbieter-Apps zu verknüpfen.

Die eigene ID ist standardmäßig aktiviert. Sie können sie aber jederzeit in Ihrem SDK deaktivieren.

Ihre App-Nutzer haben die Möglichkeit, über die Anzeigeneinstellungen festzulegen, dass über die eigene Publisher-ID keine Anzeigen personalisiert werden. Bei der Personalisierung von Anzeigen mit der eigenen Publisher-ID werden bestehende Datenschutzeinstellungen berücksichtigt, einschließlich der Einstellungen für nicht personalisierte Anzeigen, die eingeschränkte Datenverarbeitung und TFCD/TFUA.

Entscheiden, ob Sie die ATT-Aufforderung von Apple für Ihre App nutzen möchten

Wenn Sie das ATT-Framework verwenden, empfehlen wir Ihnen, die Formulierung der Beschreibung sorgfältig zu wählen und Tests durchzuführen, um herauszufinden, was für Ihre App am besten funktioniert. 

Entwickler haben die Möglichkeit, den Nutzern direkt vor der ATT-Aufforderung einen Erklärungstext anzeigen zu lassen. Darin wird erläutert, wie die Nutzerdaten verwendet werden und wie Nutzer personalisierte Anzeigen aktivieren können. Wenn Sie eine solche erklärende Mitteilung einblenden möchten, können Sie Datenschutz und Mitteilungen verwenden, um die ATT-Berechtigung zu verwalten und einen Erklärungstext und/oder eine Mitteilung zur EU-Nutzereinwilligung zu erstellen, die Ihren Nutzern direkt davor angezeigt wird. Weitere Informationen zu IDFA-Mitteilungen in „Datenschutz und Mitteilungen“  

Beachten Sie, dass für Nutzer im Europäischen Wirtschaftsraum und im Vereinigten Königreich weiterhin die Richtlinie zur EU-Nutzereinwilligung von Google gilt. Sie ist auch bei der Ausgestaltung jeglicher Texte zu berücksichtigen, die vor der ATT-Benachrichtigung eingeblendet werden.

Vermittlungsgruppen auf Grundlage der IDFA-Verfügbarkeit einrichten

Für iOS-Apps können Sie jetzt separate Vermittlungsgruppen für Anzeigenanfragen mit und ohne IDFA (Identifier for Advertising) erstellen. 

Wenn Sie eine neue Vermittlungsgruppe erstellen oder eine bestehende Vermittlungsgruppe bearbeiten, können Anzeigenanfragen mit dem Parameter „IDFA-Verfügbarkeit“ auf Grundlage der IDFA-Verfügbarkeit ausgerichtet werden. Mithilfe separater Vermittlungsabfolgen können Sie die Leistung von Anzeigenanfragen mit und ohne IDFA vergleichen und optimieren.

Hinweis: Wir empfehlen, dass Sie für alle Vermittlungsgruppen die Werbenetzwerkoptimierung nutzen, um Ihre Vermittlungsabfolgen auf Grundlage ihrer Leistung dynamisch anzupassen. 

Sie sollten weiterhin Bidding nutzen. Mit Bidding können Sie mit Ihren Impressionen den bestmöglichen Umsatz für beide Arten von Traffic (mit oder ohne IDFA) erzielen, ohne separate Vermittlungsabfolgen verwalten zu müssen.

Von Google optimierte Mindestbeträge verwenden

Wenn Sie die Vermittlungsplattform eines Drittanbieters nutzen, können Sie Ihre Anzeigenblöcke so einstellen, dass ein von Google optimierter eCPM-Mindestbetrag verwendet wird. Das bedeutet, dass Google Ihre Mindestbeträge anhand von Kriterien wie Nutzerstandort, Zugriffe auf den Anzeigenblock und Verlaufsdaten dynamisch festgelegt. 

Aufgrund der Änderungen beim Datenschutz auf iOS-Geräten kann der eCPM schwanken. Wenn Sie Ihre eCPM-Mindestbeträge von Google optimieren lassen, können Sie die für deren manuelle Anpassung benötigte Zeit verringern. 

SKAdNetwork von Apple konfigurieren

Über das „SKAdNetwork“ von Apple können Werbetreibende künftig die Leistung ihrer Kampagnen und die Wirksamkeit ihrer Anzeigen in Ihrer App messen. Damit sie Ihre App als wertvolle Quelle für Anzeigentraffic erkennen, müssen Sie SKAdNetwork mit dem Netzwerkschlüssel von Google konfigurieren. Weitere Informationen zum Konfigurieren des SKAdNetwork

Leistung von iOS-Werbekampagnen absichern

Wenn Sie Ihre Anzeigen auch über App-Kampagnen von Google ausliefern, finden Sie hier weitere Informationen zur Vorbereitung auf die Anwendung der ATT-Richtlinie.

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