Videowerbebuchungen und Creative-Gruppen

Typen von Video- und Audio-Creatives

Bei Video- und Audiowerbebuchungen stehen viele Creative-Typen zur Auswahl, die für Video- oder Audiocontent geeignet sind. #videoandaudio #videosolutions

Video

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Mit dem Creative-Typ „Video" lassen sich Pre-Rolls, Mid-Rolls oder Post-Rolls trafficken. Sie können mit Ad Manager oder extern gehostet werden. Publisher, die Cross-Selling bei YouTube verwenden, können mit YouTube gehostete Videos trafficken.

Mit Ad Manager gehostete Assets Extern gehostete Assets

Mit Ad Manager gehostete Assets	Extern gehostete Assets
Laden Sie ein Video-Asset hoch oder geben Sie eine URL für die Asset-Quelle an, die als Creative verwendet werden soll. Das Assetformat muss so gewählt werden, dass es in Ad Manager automatisch als Mezzanine-Datei für die Transcodierung in alle verfügbaren Formate und Größen zugewiesen wird. Wählen Sie aus, ob die Dauer der mit Ad Manager gehosteten Videoanzeige auf eine volle Sekunde auf- oder abgerundet werden soll. Die Transcodierung beginnt nach dem Speichern eines Creatives und nicht unmittelbar nach dem Upload. Wenn für Ihr Netzwerk keine Option zum Auf- oder Abrunden der Dauer verfügbar ist, beginnt die Transcodierung nach dem Upload einer Datei und kann fortgesetzt werden, sobald das Creative gespeichert ist. Ein Upload wird abgebrochen, wenn Sie die Seite verlassen oder vor dem Abschluss auf „Speichern" klicken.	Geben Sie extern gehostete Asset-URLs, die in Ad Manager aufgenommen werden sollen, zusammen mit ihren Metadaten ein. Sie können maximal 40 URLs (eine pro Zeile) hinzufügen. Ersetzen Sie jedes Leerzeichen durch `%20`. Wenn keine Metadaten extrahiert werden können, sind die Assets in der Metadatentabelle zu sehen, aber ohne Werte. Sie können die Metadaten auch manuell in Ad Manager eingeben, wenn die automatische Extraktion fehlschlägt. Falls Sie mehrere Assets mit unterschiedlichen Bitraten oder Formaten haben, wiederholen Sie die Schritte für jedes Asset.

Laden Sie ein Video-Asset hoch oder geben Sie eine URL für die Asset-Quelle an, die als Creative verwendet werden soll. Das Assetformat muss so gewählt werden, dass es in Ad Manager automatisch als Mezzanine-Datei für die Transcodierung in alle verfügbaren Formate und Größen zugewiesen wird.

Wählen Sie aus, ob die Dauer der mit Ad Manager gehosteten Videoanzeige auf eine volle Sekunde auf- oder abgerundet werden soll. Die Transcodierung beginnt nach dem Speichern eines Creatives und nicht unmittelbar nach dem Upload.

Wenn für Ihr Netzwerk keine Option zum Auf- oder Abrunden der Dauer verfügbar ist, beginnt die Transcodierung nach dem Upload einer Datei und kann fortgesetzt werden, sobald das Creative gespeichert ist. Ein Upload wird abgebrochen, wenn Sie die Seite verlassen oder vor dem Abschluss auf „Speichern" klicken.

Geben Sie extern gehostete Asset-URLs, die in Ad Manager aufgenommen werden sollen, zusammen mit ihren Metadaten ein.

Sie können maximal 40 URLs (eine pro Zeile) hinzufügen. Ersetzen Sie jedes Leerzeichen durch %20.
Wenn keine Metadaten extrahiert werden können, sind die Assets in der Metadatentabelle zu sehen, aber ohne Werte. Sie können die Metadaten auch manuell in Ad Manager eingeben, wenn die automatische Extraktion fehlschlägt.
Falls Sie mehrere Assets mit unterschiedlichen Bitraten oder Formaten haben, wiederholen Sie die Schritte für jedes Asset.

Wenn eine Videoanzeige in einem Player ausgeliefert wird, für den das IMA SDK verwendet wird, hängt die genutzte Bitrate von der Qualität der Netzwerkverbindung des Zuschauers ab. Definieren Sie über die IMA-SDK-Einstellungen eine Bitrate.

Overlay

Der Overlay-Creative-Typ ist eine Bildanzeige, die einen Teil des Videocontents verdeckt, während das Video abgespielt wird. Sie können entweder eine Bilddatei in Ad Manager hochladen oder ein Remotebild verwenden. Optional können Sie Einstellungen wie Dauer, Skalierung und Drittanbieter-Tracking-URLs konfigurieren.

Overlay-Creatives können nicht mit Programmatic Direct genutzt werden.

Weitere Informationen

Videoweiterleitung

Der Creative-Typ „Videoweiterleitung" ist eine von einem Drittanbieter gehostete Anzeige mit mindestens einer Video- und/oder Overlay-Anzeige. Bei Weiterleitungs-Creatives muss der Werbetreibende VAST-Tags angeben. Da VAST-Tags nicht mit Ad Manager gehostet werden, sind für Companion-Creatives dieses Creative-Typs keine Berichte verfügbar.

Das Feld „Dauer" ist für Weiterleitungen mit Standard- oder optimierten Pods erforderlich und wird sowohl zum Validieren der geladenen Assets als auch für Berichte zur Videolänge verwendet. Dieser Wert wird nicht automatisch aktualisiert, wenn sich die Creative-Dauer ändert.

Wenn der Unterschied zwischen diesem Wert und der tatsächlichen Asset-Dauer mehr als 2 Sekunden beträgt, wird ein VAST-Fehler gemeldet, auch wenn das Creative möglicherweise weiterhin korrekt wiedergegeben wird.

Wenn Sie Campaign Manager 360 nutzen, können Sie In-Stream-Tags vom Typ pfadx als VAST-Tag-URL eingeben.

Set-Top-Box

Anzeigen für Set-Top-Boxen werden in Kabelprogrammen in Videocontent ausgeliefert, auf die über einen Kabelfernseher zugegriffen werden kann. Für den Creative-Typ „Set-Top-Box" ist eine externe Asset-ID erforderlich, die im Kabelsystem verwendet wird, sowie eine Anbieter-ID, die von Google für Ihr Netzwerk konfiguriert wird. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Account Manager.

Set-Top-Box-Creatives können nicht mit Programmatic Direct genutzt werden.

Weitere Informationen

Audio

Audioanzeigen, die während der Wiedergabe von Audiocontent ausgeliefert werden.

Audioweiterleitung

Audioanzeigen, die auf den Ad-Server eines Drittanbieters verweisen. Hierfür wird ein vom Werbetreibenden bereitgestelltes VAST-Tag benötigt.

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