Grundlagen

Erste Schritte mit Open Bidding

Verträge und Konfigurationen vorbereiten

Bevor Open Bidding genutzt werden kann, sind einige wenige Schritte aufseiten von Nachfragepartnern und Publishern erforderlich.

Zwischen jedem Publisher und Nachfragepartner muss ein Vertrag bestehen. Google ist an diesem Vertrag nicht beteiligt.

Wenden Sie sich zwecks Unterzeichnung eines Käufervertrags an Ihren Google Account Manager und richten Sie ein Open Bidding-Konto ein.
Konfigurieren Sie eine benutzerdefinierte Open Bidding-Integration. Senden Sie außerdem die Endpunkte (Codes) für die Gebotsfunktion an Ihren Google Account Manager, damit er überprüfen kann, ob die Integration richtig funktioniert.

Das ist ein einmaliger Vorgang. Es ist keine separate Integration für jede Publisher-Partnerschaft notwendig.
Schließen Sie Verträge mit Publisher-Partnern und fügen Sie ihre Ad Manager-Netzwerke in eine Pre-Targeting-Konfiguration ein.

Ein primäres (oder "verknüpftes") Ad Exchange-Konto ist erforderlich. Es muss mit Ihrem Ad Manager-Netzwerk verknüpft und als Standard für die dynamische Zuordnung festgelegt sein.
Wenn Ihr Google Ad Manager-Vertrag vor Januar 2020 unterzeichnet wurde, wenden Sie sich an Ihren Google Account Manager, um einen Zusatz für Open Bidding zu Ihrem Vertrag zu unterzeichnen.
- Das ist ein einmaliger Vorgang, der nicht für jeden Open Bidding-Käufer durchgeführt werden muss.
- Zwei bis drei Werktage, nachdem der Vertragszusatz von Ihrem Google Account Manager verarbeitet wurde, sind Targeting-Einstellungen vom Typ "Web" in der Konfiguration der Ad Manager-Ertragsgruppen zu sehen.
  Möglicherweise sind keine Ertragspartner verfügbar, bis Sie Unternehmen in Ad Manager erstellt haben.
Achten Sie darauf, dass Inventar über das Google Publisher-Tag (für das Web), über das Google Mobile Ads SDK (für mobile Apps) oder über das IMA SDK (für Videos) verfügbar ist und integrieren Sie das entsprechende SDK in Ihre App.

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