Benachrichtigung

Duet AI heißt jetzt Gemini für Google Workspace. Weitere Informationen

Details zu Benachrichtigungen aufrufen

In der Benachrichtigungszentrale finden Sie eine Liste aller Benachrichtigungen. Sie können auf jede einzelne klicken, um sich weitere Details dazu anzusehen. Je nach Benachrichtigungstyp werden unterschiedliche Details und Reaktionsmöglichkeiten angezeigt.

So rufen Sie Details zu Benachrichtigungen auf:

  1. Melden Sie sich in der Google Admin-Konsole an.

    Melden Sie sich mit Ihrem Administratorkonto an. Dieses Konto endet nicht auf @gmail.com.

  2. Gehen Sie in der Admin-Konsole zu „Menü“ und dann Sicherheitund dannBenachrichtigungszentrale.
  3. Klicken Sie auf eines der Listenelemente, um die Seite mit den Benachrichtigungsdetails zu öffnen.

    Auf dieser Seite können Sie unter anderem Details zu einer Benachrichtigung ansehen, eine Benachrichtigung löschen und auf Details zur Regel zugreifen, durch die eine Benachrichtigung generiert wurde.

Hinweis: In der Benachrichtigungszentrale werden keine Informationen zur Zeitzone angezeigt. Die Uhrzeiten darin sind je nach Zeitzoneneinstellung in der Admin-Konsole formatiert.

Von überall in der Admin-Konsole auf die Benachrichtigungszentrale zugreifen

Über das Widget für Benachrichtigungen, das überall in der Admin-Konsole verfügbar ist, können Sie sich rasch eine Übersicht über Benachrichtigungen verschaffen, die Ihre Organisation betreffen. Das Widget enthält eine Liste mit Benachrichtigungen, eine kurze Beschreibung für jede Benachrichtigung sowie den Schweregrad („Hoch“, „Mittel“ oder „Niedrig“). 

Wenn Sie das Benachrichtigungs-Widget öffnen möchten, klicken Sie oben auf einer beliebigen Seite in der Admin-Konsole auf das Glockensymbol . Wenn Sie auf die Benachrichtigungsdetails für eine bestimmte Benachrichtigung zugreifen möchten, klicken Sie auf eines der Elemente im Widget. Klicken Sie auf Alle ansehen, um eine vollständige Liste der Benachrichtigungen in der Benachrichtigungszentrale aufzurufen.

Gmail-Benachrichtigungen

Hinweis: Es kann bis zu vier Stunden dauern, bis Gmail-Benachrichtigungen nach dem Auslösen einer Benachrichtigungsregel eingehen.

Alle öffnen   |   Alle schließen

Potenzielles Mitarbeiter-Spoofing in Gmail

Sie erhalten diese Benachrichtigung, wenn ein externer Absender möglicherweise Nutzer mit einem ähnlichen Namen in Ihrer Organisation imitiert (Spoofing). Dazu würde er einen Anzeigenamen verwenden, der dem eines Nutzers in Ihrem globalen Adressbuch ähnelt. Der externe Absender hat möglicherweise bereits Spam-E-Mails an Ihre Domain gesendet. Es kann aber auch sein, dass Ihre Organisation bisher noch keine oder nur wenige E-Mails von ihm erhalten hat.

Hinweis: Diese Benachrichtigung wird nur ausgelöst, wenn unter Spoofing und Authentifizierung die Option zum Schutz vor Spoofing von Mitarbeiternamen deaktiviert ist. Eine Anleitung zum Aktivieren oder Deaktivieren dieser Funktion finden Sie im Hilfeartikel Erweiterter Schutz vor Phishing und Malware unter Spoofing- und Authentifizierungsschutz aktivieren

Wenn Sie sehen möchten, auf welche Nachrichten Nutzer reagiert haben, rufen Sie das Prüftool auf. Damit können Sie solche Nachrichten auch aus dem Posteingang der Nutzer entfernen. Eine Anleitung finden Sie unter Auf Grundlage von Suchergebnissen Aktionen durchführen. Informationen zum Blockieren des Absenders finden Sie im Hilfeartikel Nachrichten von einer E-Mail-Adresse oder Domain blockieren.

Auf der Seite „Benachrichtigungsdetails“ sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: In diesem Abschnitt finden Sie die wichtigsten Details der Benachrichtigung, z. B. die Anzahl der potenziellen Spoofing-Nachrichten, den Anzeigenamen und die Anzahl der Empfänger.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Absender: Hier finden Sie den Nutzernamen des Absenders.
  • Gesamtzahl der Nutzermeldungen
  • Empfangen von: In diesem Abschnitt werden die Anzahl der Empfänger und deren Nutzernamen aufgelistet.

Die Detailseite enthält außerdem eine Tabelle mit Nachrichtendetails wie Datum, Nachrichten-ID, Betreff-Hash, Hash des Nachrichtentexts, Nutzername des Empfängers, Hash-Werte der Anhänge und Name Ihrer primären Domain. Über das Prüftool erhalten Sie zusätzliche nützliche Details.

Hinweis: Keine neue Benachrichtigung wird erstellt, wenn bereits eine offene für denselben externen Absender vorhanden ist. Damit soll das Volumen der Benachrichtigungen begrenzt werden.

Malwarenachricht wurde nach der Zustellung erkannt

Ungeöffnete, nach der Zustellung als Malware erkannte Nachrichten werden automatisch neu klassifiziert und aus dem Posteingang des Nutzers entfernt. Wenn der Empfänger eine solche Nachricht jedoch geöffnet oder auf andere Art und Weise damit interagiert hat, muss sie manuell aus seinem Posteingang entfernt werden. Geöffnete Malwarenachrichten sind möglichst umgehend aus dem Posteingang der Nutzer zu entfernen.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails finden Sie die folgenden Informationen:

  • Zusammenfassung: In diesem Abschnitt finden Sie die wichtigsten Informationen der Benachrichtigung, z. B. die Anzahl der Malwarenachrichten und die der Empfänger.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Absender: Hier finden Sie den Nutzernamen des Absenders.
  • Gesamtzahl der Nachrichten
  • Empfangen von: In diesem Abschnitt werden die Anzahl der Empfänger und deren Nutzernamen aufgelistet.

Die Detailseite enthält auch eine Liste mit Beispielen für übermittelte Nachrichten. Sie finden sie in einer Tabelle am Seitenende. Jeder Listeneintrag umfasst Folgendes: Datum, Nachrichten-ID, Betreff-Hash, Hash des Nachrichtentexts, Empfänger, Hash-Werte der Anhänge und Name Ihrer primären Domain.

Wenn Sie sehen möchten, auf welche Nachrichten Nutzer reagiert haben, rufen Sie das Prüftool auf. Damit können Sie solche Nachrichten auch aus dem Posteingang der Nutzer entfernen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Auf Grundlage von Suchergebnissen Aktionen durchführen. Informationen zum Blockieren des Absenders erhalten Sie im Hilfeartikel Nachrichten von einer E-Mail-Adresse oder Domain blockieren.

Phishing in Posteingängen wegen fehlerhafter Zulassungsliste

Nachrichten, die durch Gmail-Filter als Spam eingestuft wurden, können dennoch zugestellt werden, wenn die Spamfilter durch eine Zulassungsliste in der Google Admin-Konsole außer Kraft gesetzt werden. Nutzer in Ihrer Organisation erhalten dann möglicherweise Phishingnachrichten. Die Benachrichtigung Phishing in Posteingängen wegen fehlerhafter Zulasungsliste liefert Details, wenn ein solches Sicherheitsproblem aufgetreten ist.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: In diesem Abschnitt finden Sie die wichtigsten Informationen der Benachrichtigung, z. B. die Zahl der Phishing-E-Mails und die der Empfänger.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Absender: Hier finden Sie den Nutzernamen des Absenders.
  • Quell-IP: Dieser Abschnitt enthält die IP-Adresse der Absenderdomain.
  • Typ der Zulassungsliste: Dieser Abschnitt enthält den Namen der Einstellung in der Google Admin-Konsole, mit der der Spamfilter außer Kraft gesetzt wurde.
  • Zahl der Nachrichten: Hier sehen Sie die Anzahl der Nachrichten.
  • Empfangen von: In diesem Abschnitt werden die Anzahl der Empfänger und deren Nutzernamen aufgelistet.

Die Detailseite enthält auch eine Liste mit Beispielen für übermittelte Nachrichten. Sie finden sie in einer Tabelle am Seitenende. Jeder Listeneintrag umfasst Folgendes: Datum, Nachrichten-ID, Betreff-Hash, Hash des Nachrichtentexts, Nutzername des Empfängers, Hash-Werte der Anhänge und Name Ihrer primären Domain.

Anhand der Informationen in dieser Benachrichtigung können Sie den Absender blockieren.

Phishingnachricht wurde nach der Zustellung erkannt

Ungeöffnete, nach der Zustellung als Phishing erkannte Nachrichten werden automatisch neu klassifiziert und aus dem Posteingang der Nutzer entfernt. Wenn der Empfänger eine solche Nachricht jedoch geöffnet oder auf andere Art und Weise damit interagiert hat, muss sie manuell aus seinem Posteingang entfernt werden. Wir empfehlen Ihnen dringend, alle geöffneten Phishingnachrichten umgehend zu löschen.

Wenn Sie sehen möchten, auf welche Nachrichten Nutzer reagiert haben, rufen Sie das Prüftool auf. Damit können Sie solche Nachrichten auch aus dem Posteingang der Nutzer entfernen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Auf Grundlage von Suchergebnissen Aktionen durchführen. Informationen zum Blockieren des Absenders erhalten Sie im Hilfeartikel Nachrichten von einer E-Mail-Adresse oder Domain blockieren.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: In diesem Abschnitt finden Sie die wichtigsten Informationen der Benachrichtigung, z. B. die Zahl der Phishing-E-Mails und die der Empfänger.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Absender: Hier finden Sie den Nutzernamen des Absenders.
  • Gesamtzahl der Nachrichten
  • Empfangen von: In diesem Abschnitt werden die Anzahl der Empfänger und deren Nutzernamen aufgelistet.

Die Detailseite enthält auch eine Liste mit Beispielen für übermittelte Nachrichten. Sie finden sie in einer Tabelle am Seitenende. Jeder Listeneintrag umfasst Folgendes: Datum, Nachrichten-ID, Betreff-Hash, Hash des Nachrichtentexts, Empfänger, Hash-Werte der Anhänge und Name Ihrer primären Domain.

Anstieg von Spammeldungen durch Nutzer

Eine Benachrichtigung dieses Typs wird versendet, wenn Nutzer in Ihrer Organisation ungewöhnlich viele Nachrichten als Spam markiert haben. 

Wie Sie den entsprechenden Absender blockieren, erfahren Sie im Hilfeartikel Nachrichten von einer E-Mail-Adresse oder Domain blockieren. Wenn Sie ähnliche Nachrichten finden möchten, die Nutzer nicht gemeldet haben, rufen Sie das Prüftool auf. Damit können Sie solche Nachrichten auch neu klassifizieren und aus dem Posteingang der Nutzer entfernen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Auf Grundlage von Suchergebnissen Maßnahmen ergreifen.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: In diesem Abschnitt finden Sie die wichtigsten Informationen der Benachrichtigung, z. B. die Anzahl der Spamnachrichten und die der Empfänger.
  • Datum: Datum und Uhrzeit des Ereignisses. Dies ist in der Regel das Datum der ersten Nachricht, die innerhalb des Zeitraums des Anstiegs gemeldet wird.
  • Gesamtzahl der Nutzermeldungen
  • Empfangen von: In diesem Abschnitt werden die Anzahl der Empfänger und deren Nutzernamen aufgelistet.

Die Detailseite enthält auch eine Liste mit Beispielen von Nutzermeldungen. Sie finden sie in einer Tabelle am Seitenende. Jeder Listeneintrag umfasst Folgendes: Datum, Nachrichten-ID, Betreff-Hash, Hash des Nachrichtentexts, Nutzername des Empfängers, Hash-Werte der Anhänge und Name Ihrer primären Domain.

Verdächtige Nachricht gemeldet

Wenn Sie eine Benachrichtigung dieses Typs erhalten, haben Nutzer in Ihrer Organisation Nachrichten eines externen Absenders als Spam klassifiziert.

Nachrichten werden möglicherweise als verdächtig eingestuft, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen, die für Spamnachrichten typisch sind, aber Google nicht genügend Hinweise hat, um sie als Spam zu kennzeichnen. Diese Benachrichtigung wird generiert, wenn ein Nutzer solche Nachrichten als Spam markiert und so den Verdacht von Google bestätigt.

Wie Sie den entsprechenden Absender blockieren, erfahren Sie im Hilfeartikel Nachrichten von einer E-Mail-Adresse oder Domain blockieren. Wenn Sie ähnliche Nachrichten finden möchten, die Nutzer nicht gemeldet haben, rufen Sie das Prüftool auf. Damit können Sie solche Nachrichten auch neu klassifizieren und aus dem Posteingang der Nutzer entfernen. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Auf Grundlage von Suchergebnissen Maßnahmen ergreifen.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: In diesem Abschnitt finden Sie die wichtigsten Informationen der Benachrichtigung, z. B. die Anzahl verdächtiger Nachrichten und die der Empfänger.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Absender: Hier finden Sie den Nutzernamen des Absenders.
  • Gesamtzahl der Nutzermeldungen
  • Empfangen von: In diesem Abschnitt werden die Anzahl der Empfänger und deren Nutzernamen aufgelistet.

Die Detailseite enthält auch eine Liste mit Beispielen von Nutzermeldungen. Sie finden sie in einer Tabelle am Seitenende. Jeder Listeneintrag umfasst Folgendes: Datum, Nachrichten-ID, Betreff-Hash, Hash des Nachrichtentexts, Nutzername des Empfängers, Hash-Werte der Anhänge und Name Ihrer primären Domain.

Von Nutzern gemeldetes Phishing

Wenn sich von Nutzern gemeldete Phishing-E-Mails häufen, kann das auf einen Phishingangriff in Ihrer Organisation hindeuten. Der Benachrichtigungstyp Von Nutzern gemeldetes Phishing enthält Details hierzu. 

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: In diesem Abschnitt finden Sie die wichtigsten Informationen der Benachrichtigung, z. B. die Zahl der Phishing-E-Mails und die der Empfänger.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Absender: Hier finden Sie den Nutzernamen des Absenders.
  • Gesamtzahl der Nutzermeldungen: Dieser Abschnitt enthält die Zahl der Nutzermeldungen.
  • Empfangen von: In diesem Abschnitt werden die Anzahl der Empfänger und deren Nutzernamen aufgelistet.

Die Detailseite enthält auch eine Liste mit Beispielen von Nutzermeldungen. Sie finden sie in einer Tabelle am Seitenende. Jeder Listeneintrag umfasst Folgendes: Datum, Nachrichten-ID, Betreff-Hash, Hash des Nachrichtentexts, Nutzername des Empfängers, Hash-Werte der Anhänge und Name Ihrer primären Domain.

Anhand der Informationen in dieser Benachrichtigung können Sie den Absender blockieren.

Benachrichtigungen zu Nutzern

Alle öffnen   |   Alle schließen

Passwort gehackt

Wenn Google manipulierte Anmeldedaten erkennt, müssen Sie das Passwort des Nutzers zurücksetzen, damit er sich wieder anmelden kann.

Häufige Ursachen für einen Passwortdiebstahl sind Viren, das Beantworten von Phishing-E-Mails oder die Verwendung desselben Passworts auf verschiedenen Websites, von denen eine oder mehrere von Angreifern gehackt wurden.

Sie sollten das Passwort des Nutzers daher zurücksetzen und prüfen, ob das Konto manipuliert wurde. Wir empfehlen, dass Nutzer die Sicherheitstipps für Gmail-Konten beachten.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum des Anmeldeversuchs
  • Betroffener Nutzer: Dieser Abschnitt enthält den Nutzernamen mit den manipulierten Anmeldedaten.

Weitere Informationen darüber, wie Google gehackte Anmeldedaten findet, erhalten Sie im Hilfeartikel Unsichere Passwörter in Ihrem Google-Konto ändern > Informationen zu gehackten Passwörtern.

Neuer Nutzer hinzugefügt

Die Benachrichtigung Neuer Nutzer hinzugefügt informiert Sie darüber, dass Ihrer Organisation ein neuer Nutzer hinzugefügt wurde.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Details zur Benachrichtigung Neuer Nutzer hinzugefügt:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Nutzer: Hier sehen Sie, welcher Nutzer Ihrer Organisation hinzugefügt wurde.
  • Geändert von: Das ist die Person, die Ihrer Organisation den neuen Nutzer hinzugefügt hat.
Verdächtige Anmeldung blockiert

Wichtig: Benachrichtigungen über verdächtige Anmeldungen werden in der standardmäßigen Listenansicht der Benachrichtigungszentrale ausgeblendet. Wenn Sie sie sehen möchten, wählen Sie den Filter für den Benachrichtigungstyp Verdächtige Anmeldung aus. Auch wenn sie nicht angezeigt werden, lösen neue Benachrichtigungen E-Mails aus, sofern diese Funktion aktiviert ist.

Google stuft Anmeldeaktivitäten als verdächtig ein, wenn ein Anmeldeversuch nicht dem üblichen Verhalten eines Nutzers entspricht (beispielsweise eine Anmeldung von einem neuen Ort aus) oder möglicherweise von einer nicht autorisierten Person ausgeführt wurde.

Bevor wir Sie benachrichtigen, muss der Nutzer seine Identität bestätigen. Wenn er dazu nicht in der Lage ist oder den Vorgang abbricht, senden wir Ihnen eine Benachrichtigung aufgrund einer verdächtigen Anmeldung.

Wir empfehlen, diesen Nutzer so lange zu sperren, bis Sie diese Sicherheitsmaßnahmen ergriffen haben. Die Sperrung lässt sich entweder über die Einstellungsseite des Nutzers oder mit dem Prüftool vornehmen.

Sie sollten erst dann den Nutzer wiederherstellen und sein Passwort zurücksetzen, wenn Sie dies als sicher erachten. Wir empfehlen, dass Nutzer die Sicherheitstipps für Gmail-Konten beachten. Sie als Administrator sollten außerdem unbedingt die Bestätigung in zwei Schritten für die Domain aktivieren und für Nutzerkonten die Verwendung von Sicherheitsschlüsseln erzwingen.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum, an dem die Anmeldung als verdächtig markiert wurde
  • Datum des Anmeldeversuchs
  • Betroffener Nutzer: Dieser Abschnitt enthält den Nutzernamen des Kontos, das von der verdächtigen Anmeldung betroffen ist.
  • IP-Adresse, über die die Anmeldung erfolgte
Verdächtige Anmeldung über eine weniger sichere App

Google stuft Anmeldeaktivitäten als verdächtig ein, wenn ein Anmeldeversuch nicht dem üblichen Verhalten eines Nutzers entspricht (beispielsweise eine Anmeldung von einem neuen Ort aus) oder möglicherweise von einer nicht autorisierten Person ausgeführt wurde. 

Bei weniger sicheren Apps werden keine modernen Sicherheitsstandards wie OAuth verwendet. Durch Apps und Geräte ohne moderne Sicherheitsstandards steigt das Risiko, dass Konten gehackt werden.

Beispiele für Apps, die keine aktuellen Sicherheitsstandards unterstützen:

  • ​Systemeigene Apps für E-Mails, Kontakte und Kalendersynchronisierung in älteren Versionen von iOS und OSX​
  • ​Einige E-Mail-Clients auf Computern, z. B. ältere Versionen von Microsoft Outlook

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Details zur Benachrichtigung Verdächtige Anmeldung über eine weniger sichere App, einschließlich einer Zusammenfassung des Inhalts sowie Datum und Uhrzeit des Ereignisses.

Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Zugriff weniger sicherer Apps steuern.

Verdächtige programmatische Anmeldung

Google stuft Anmeldeaktivitäten als verdächtig ein, wenn ein Anmeldeversuch nicht dem üblichen Verhalten eines Nutzers entspricht (beispielsweise eine Anmeldung von einem neuen Ort aus) oder möglicherweise von einer nicht autorisierten Person ausgeführt wurde. 

Wie herkömmliche Web-Anmeldungen werden auch programmatische Anmeldungen über Apps einer Risikoanalyse unterzogen. Google blockiert verdächtige programmatische Anmeldeversuche für Google-Konten, die in Unternehmen, in Bildungseinrichtungen oder in anderen Gruppen eingesetzt werden, damit diese Konten sicher sind.

Zum Schutz von Nutzerdaten sollten Sie immer die OAuth-Authentifizierung verwenden. Wenn sich ein Nutzer programmatisch anmelden möchte, empfehlen wir Ihnen, den Nutzer zu kontaktieren, um herauszufinden, über welche App die Anmeldung erfolgt ist und ob wirklich er diesen Anmeldeversuch gestartet hat. Zusätzlich sollten Sie für den Nutzer ein Upgrade auf eine geeignete App mit OAuth durchführen und für so viele Nutzerkonten wie möglich den Zugriff auf weniger sichere Apps deaktivieren.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum, an dem die Anmeldung als verdächtig markiert wurde
  • Datum des Anmeldeversuchs
  • Betroffener Nutzer: Dieser Abschnitt enthält den Nutzernamen des Kontos, das von der verdächtigen Anmeldung betroffen ist.
  • IP-Adresse, über die die Anmeldung erfolgte
Gesperrter Nutzer aktiviert

Mit der Benachrichtigung Gesperrter Nutzer aktiviert werden Sie darüber informiert, dass ein gesperrter Nutzer in Ihrer Organisation aktiviert wurde. 

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Details zur Benachrichtigung Gesperrter Nutzer aktiviert.

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Nutzer: Hier sehen Sie, welcher gesperrte Nutzer aktiviert wurde.
  • Geändert von: Das ist die Person, die einen gesperrten Nutzer aktiviert hat.
Nutzer gelöscht

Mit der Benachrichtigung Nutzer gelöscht werden Sie darüber informiert, dass ein Nutzer aus Ihrer Organisation gelöscht wurde.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Details zur Benachrichtigung Nutzer gelöscht:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Nutzer: Hier sehen Sie, welcher Nutzer aus Ihrer Organisation gelöscht wurde.
  • Geändert von: Das ist die Person, die den Nutzer aus Ihrer Organisation gelöscht hat.
Administratorberechtigung für Nutzer gewährt

Mit der Benachrichtigung Administratorberechtigung für Nutzer gewährt werden Sie darüber informiert, dass einem Nutzer in Ihrer Organisation eine Administratorberechtigung erteilt wurde. 

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Details zur Benachrichtigung Administratorberechtigung für Nutzer gewährt:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Nutzer: Hier sehen Sie, welcher Nutzer die Administratorberechtigung erhalten hat.
  • Geändert von: Das ist die Person, die einem Nutzer eine Administratorberechtigung erteilt hat.
Nutzer gesperrt

Wenn Google verdächtige Aktivitäten erkennt, die auf eine Manipulation des Kontos hindeuten, wird das Konto des betroffenen Nutzers vorsorglich gesperrt.

Als Administrator können Sie Nutzer auch über ihre Einstellungsseite oder mit dem Prüftool vorübergehend sperren

Sie sollten erst dann den Nutzer wiederherstellen und sein Passwort zurücksetzen, wenn Sie dies als sicher erachten. Zuvor sollten Sie jedoch zur Sicherheit diese Schritte ausführen.

Wir empfehlen, dass Nutzer die Sicherheitstipps für Gmail-Konten beachten. Sie als Administrator sollten außerdem unbedingt die Bestätigung in zwei Schritten für die Domain aktivieren und für Nutzerkonten die Verwendung von Sicherheitsschlüsseln erzwingen.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum des Anmeldeversuchs
  • Betroffener Nutzer: Dieser Abschnitt enthält den Nutzernamen des Kontos, das von der verdächtigen Aktivität betroffen ist.
Der Nutzer wurde vom Administrator gesperrt

Mit der Benachrichtigung Der Nutzer wurde vom Administrator gesperrt werden Sie darüber informiert, dass ein Nutzer in Ihrer Organisation von einem Administrator gesperrt wurde. 

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Details zur Benachrichtigung Der Nutzer wurde vom Administrator gesperrt:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Nutzer: Hier sehen Sie, welcher Nutzer gesperrt wurde.
  • Geändert von: Das ist der Administrator, der den Nutzer gesperrt hat.
Nutzer wegen verdächtiger Aktivitäten gesperrt

Das ist eine allgemeine Benachrichtigung, mit der Sie darüber informiert werden, dass ein Nutzer aufgrund verdächtiger Aktivitäten gesperrt wurde. Als Antwort auf diese Benachrichtigung können Sie den Nutzer kontaktieren oder, falls erforderlich, den Google-Support, der möglicherweise zusätzliche Informationen hat.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum, an dem die Anmeldung als verdächtig markiert wurde
  • Datum des Anmeldeversuchs
  • Betroffener Nutzer: Dieser Abschnitt enthält den Nutzernamen des Kontos, das von der verdächtigen Aktivität betroffen ist.
  • IP-Adresse, über die die Anmeldung erfolgte
Nutzer wegen Spamming gesperrt

Wenn Google verdächtige Aktivitäten erkennt, die auf eine Manipulation des Kontos hindeuten, z. B. dass ein Nutzer nachweislich Spam versendet, wird das Konto des Nutzers vorsorglich gesperrt.

Sie sollten erst dann den Nutzer wiederherstellen und sein Passwort zurücksetzen, wenn Sie dies als sicher erachten. Wir empfehlen, dass Nutzer die Sicherheitstipps für Gmail-Konten beachten. Sie als Administrator sollten außerdem unbedingt die Bestätigung in zwei Schritten für die Domain aktivieren und für Nutzerkonten die Verwendung von Sicherheitsschlüsseln erzwingen.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum
  • Betroffener Nutzer: Dieser Abschnitt enthält den Nutzernamen des Kontos, das von der verdächtigen Aktivität betroffen ist.
Nutzer wegen Relay-Spamming gesperrt

Wenn Google verdächtige Aktivitäten erkennt, die auf eine Manipulation des Kontos hindeuten, z. B. dass ein Nutzer nachweislich Spam über den SMTP-Relay-Dienst sendet, wird das Konto des betroffenen Nutzers vorsorglich gesperrt.

Wenn über das Konto kein Relay-Spam mehr verschickt wird, können Sie das Konto wiederherstellen. Vorher kann sich der Nutzer nicht in Google-Diensten anmelden oder über dieses Konto E-Mails senden. Eingehende E-Mails werden jedoch wie gewohnt weitergeleitet.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum
  • Betroffener Nutzer: Dieser Abschnitt enthält den Nutzernamen des Kontos, das von der verdächtigen Aktivität betroffen ist.
Administratorberechtigung für Nutzer aufgehoben

Mit der Benachrichtigung Administratorberechtigung für Nutzer entzogen werden Sie darüber informiert, dass ein Administrator die Administratorberechtigung eines Nutzers in Ihrer Organisation widerrufen hat. 

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Details zur Benachrichtigung Administratorberechtigung für Nutzer entzogen:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Nutzer: Hier sehen Sie, welchem Nutzer die Administratorberechtigung entzogen wurde.
  • Geändert von: Das ist der Administrator, der die Administratorberechtigung widerrufen hat.
Nutzerpasswort geändert

Mit der Benachrichtigung Nutzerpasswort geändert werden Sie darüber informiert, dass das Passwort eines Nutzers in Ihrer Organisation geändert wurde. 

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Details zur Benachrichtigung Nutzerpasswort geändert:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Nutzer: Hier sehen Sie, welcher Nutzer sein Passwort geändert hat.

Benachrichtigungen zu Geräten

Alle öffnen   |   Alle schließen

APNS-Zertifikat ist abgelaufen
Ihr APNS-Zertifikat (Apple Push Notification Service) ist abgelaufen. Das Zertifikat stellt eine vertrauenswürdige Verbindung zwischen iOS-Geräten und der Domain Ihrer Organisation her. Sie benötigen es für die erweiterte Mobilgeräteverwaltung mit iOS-Geräten. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Apple Push Certificate verlängern.
Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung: 
  • Zusammenfassung: Zusammenfassung der Benachrichtigung.
  • Ablauf des APNS-Zertifikats: Datum und Uhrzeit, an dem das Zertifikat abgelaufen ist.
  • Apple-ID zum Erstellen des APNS-Zertifikats: ID, mit der das APNS-Zertifikat erstellt wurde. Verwenden Sie dieselbe Apple-ID, um das Zertifikat zu verlängern. 
  • UID des APNS-Zertifikats: ID für das APNS-Zertifikat. Das Zertifikat muss mit derselben UID verlängert werden.
  • Nächste Schritte: Schritte zur Behebung des Problems. 
APNS-Zertifikat läuft bald ab
Ihr APNS-Zertifikat (Apple Push Notification Service) läuft bald ab. Das Zertifikat stellt eine vertrauenswürdige Verbindung zwischen iOS-Geräten und der Domain Ihrer Organisation her. Sie benötigen es für die erweiterte Mobilgeräteverwaltung mit iOS-Geräten. Nach Ablauf des Zertifikats haben Sie 30 Tage Zeit, um es zu verlängern. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Apple Push Certificate verlängern.
Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung: 
  • Zusammenfassung: Zusammenfassung der Benachrichtigung.
  • Ablauf des APNS-Zertifikats: Datum und Uhrzeit, an dem das Zertifikat abläuft.
  • Apple-ID zum Erstellen des APNS-Zertifikats: ID, mit der das APNS-Zertifikat erstellt wurde. Verwenden Sie dieselbe Apple-ID, um das Zertifikat zu verlängern. 
  • UID des APNS-Zertifikats: ID für das APNS-Zertifikat. Das Zertifikat muss mit derselben UID verlängert werden.
  • Nächste Schritte: Schritte zur Behebung des Problems.
Gerät gehackt

Der Benachrichtigungstyp Gerät gehackt enthält Details zu Geräten in Ihrer Organisation, die den Status „Gehackt“ haben. Diesen erhalten Geräte, wenn sie gerootet wurden (Android), wenn ein Jailbreak darauf ausgeführt wurde (iOS) oder wenn es zu einer ungewöhnlichen Statusänderung kommt.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung: 

  • Zusammenfassung: In diesem Abschnitt finden Sie die wichtigsten Informationen zur Benachrichtigung, z. B. den Gerätetyp und die Geräte-ID.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Geräteeigentümer: Hier finden Sie den Nutzernamen des Geräteeigentümers.
  • Betroffenes Gerät: Dieser Abschnitt enthält Gerätedetails, z. B. die Geräte-ID, die Seriennummer, den Gerätetyp, den Namen des Gerätemodells und den Namen der Ressourcen-ID.
Verdächtige Geräteaktivität

Die Aktualisierung einer Geräteeigenschaft, z. B. der Geräte-ID, der Seriennummer, des Gerätetyps oder des Geräteherstellers, gilt als verdächtige Geräteaktivität. Der Benachrichtigungstyp Verdächtige Geräteaktivität enthält Details hierzu. 

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung: 

  • Zusammenfassung: In diesem Abschnitt finden Sie die wichtigsten Informationen der Benachrichtigung, z. B. die Anzahl der Geräteeigenschaften, die aktualisiert wurden, und die Geräte-ID.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Geräteeigentümer: Hier finden Sie den Nutzernamen des Geräteeigentümers.
  • Betroffenes Gerät: Dieser Abschnitt enthält Gerätedetails, z. B. die Geräte-ID, die Seriennummer, den Gerätetyp, den Namen des Gerätemodells und den Namen der Ressourcen-ID. 
  • Empfangen von: In diesem Abschnitt werden die Anzahl der Empfänger und deren Nutzernamen aufgelistet.

Die Detailseite enthält auch eine Liste der Änderungen an den Geräteeigenschaften. Sie finden sie in einer Tabelle am Seitenende. Bei jeder Änderung wird sowohl der alte als auch der neue Wert angezeigt.

Benachrichtigungen zur Administration

Alle öffnen   |   Alle schließen

Problem beim Konfigurieren von Google Voice

Wenn die Google Voice-Konfiguration fehlerhaft ist, kann es sein, dass Gespräche mit Autoassistenten und Anrufgruppen unerwartet beendet werden. Beispiel: Wenn ein Autoassistent so konfiguriert wurde, dass Anrufe an die Mailbox weitergeleitet werden, die Mailbox-Empfänger jedoch gelöscht wurden, weil der Empfänger das Unternehmen verlassen hat, wird der Anruf beendet.

In diesem Fall erhalten Google Workspace-Administratoren eine Benachrichtigung Problem beim Konfigurieren von Google Voice in der Benachrichtigungszentrale. Darin werden sie über das Problem informiert und finden eine Anleitung zur Problembehebung. So können Sie dafür sorgen, dass Anrufer immer den gewünschten Empfänger erreichen, wenn sie Google Voice-Nummern verwenden.

Die Benachrichtigung ist standardmäßig aktiviert, ebenso wie die E-Mail-Benachrichtigung für Super Admins standardmäßig aktiviert ist.

Beispiele für typische Google Voice-Konfigurationen, die diese Benachrichtigung zur Folge haben:

  • Es gibt keine Mailbox-Empfänger.
  • Das Kontingent der Mailbox-Empfänger ist verbraucht.
  • Das Übertragungsziel ist ungültig, z. B. weil es gelöscht oder gesperrt wurde.
  • Es gibt keine gültigen Mitglieder in der Anrufgruppe, z. B. weil alle Mitglieder gelöscht oder gesperrt wurden.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie diese wichtigen Details zur Benachrichtigung Problem beim Konfigurieren von Google Voice:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Behebung: Hier finden Sie eine Beschreibung der Maßnahmen zur Fehlerbehebung.
  • Startdatum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Betroffene Nutzer: Hier sehen Sie, welche Nutzer von dem Ereignis betroffen sind.
Google Kalender-Einstellungen geändert

Mit der Benachrichtigung Google Kalender-Einstellungen geändert werden Sie benachrichtigt, wenn ein Administrator die Kalender-Einstellungen für Google Workspace geändert hat.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Details zur Benachrichtigung Google Kalender-Einstellungen geändert:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Einstellungen: Diese Einstellung wurde vom Administrator geändert.
  • Neuer Wert: Das ist der neue Wert für die Einstellung.
  • Alter Wert: Das ist der alte Wert für die Einstellung.
  • Von: Dieser Administrator hat die Einstellung geändert.

Klicken Sie auf In Audit-Logs suchen, um weitere Informationen zu dem Ereignis aufzurufen, durch das die Benachrichtigung ausgelöst wurde.

Clientseitiger Verschlüsselungsdienst ist nicht verfügbar

Wenn ein Fehler mit einem Drittanbieterdienst auftritt, z. B. eine Fehlkonfiguration oder ein Ausfall beim Identitätsanbieter (Identity Provider, IdP) oder Key Access Control List Service (KACLS), erhalten Sie eine CSE-Benachrichtigung (Client-side Encryption, clientseitige Verschlüsselung). Diese Benachrichtigung kann auch angezeigt werden, wenn ein Nutzer in Ihrer Organisation versucht, auf clientseitig verschlüsselte Inhalte außerhalb der Organisation zuzugreifen, und sein IdP oder der Schlüsseldienst nicht funktioniert.

Es gibt zwei Arten von CSE-Benachrichtigungen:

  • KACLS-Warnung: Es liegt ein Problem mit dem externen Schlüsseldienst vor. Testen Sie die Verbindung, um zu prüfen, ob er richtig konfiguriert ist.
  • IdP-Benachrichtigung: Es liegt ein Problem mit der IdP-Konfiguration vor. Testen Sie die IdP-Einstellungen, um herauszufinden, ob ein Ausfall vorliegt, und verbinden Sie sich dann noch einmal.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails können Sie wichtige Details überprüfen, z. B.:

  • Problem: Beschreibung des Fehlers
  • Datum: Datum und Zeitstempel des Problems  
  • Endpunkt: Endpunkt-URL, bei der der Fehler aufgetreten ist (falls bekannt)
  • HTTP-Statuscode: HTTP-Status (wenn der Endpunkt einen Fehler zurückgegeben hat)
  • Problemvorfälle: Häufigkeit, mit der der Fehler seit dem Zeitstempel des Datums aufgetreten ist

Sie können die Dienstlogs einsehen, um die Ursache des Fehlers zu ermitteln. 

Weitere Informationen zum Einrichten von Drittanbieterdiensten finden Sie unter:

Datenexport für die Domain gestartet

Die Benachrichtigung Datenexport für die Domain gestartet enthält Details zum Super Admin Ihres Google-Kontos, der einen Datenexport aus Ihrer Organisation gestartet hat. Innerhalb von 48 Stunden nach dem Start kann der Datenexport für eine Domain abgebrochen werden. Erst danach wird der Exportvorgang tatsächlich eingeleitet. Wenn Sie glauben, dass der Export nicht beabsichtigt war, wenden Sie sich an den Google Workspace-Support.

Abhängig von der Größe der Organisation kann der Datenexport bis zu 72 Stunden dauern. Sie können sich den aktuellen Status im Tool für den Datenexport ansehen. Weitere Informationen zu diesem Tool finden Sie im Hilfeartikel Daten einer Organisation exportieren.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum
  • Akteur: Das ist der Nutzer, der den Datenexport gestartet hat.
Google Drive-Einstellungen geändert

Mit der Benachrichtigung Google Drive-Einstellungen geändert werden Sie benachrichtigt, wenn ein Administrator die Drive-Einstellungen für Google Workspace geändert hat.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Details zur Benachrichtigung Google Drive-Einstellungen geändert:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Einstellungen: Diese Einstellung wurde vom Administrator geändert.
  • Neuer Wert: Das ist der neue Wert für die Einstellung.
  • Alter Wert: Das ist der alte Wert für die Einstellung.
  • Von: Dieser Administrator hat die Einstellung geändert.

Klicken Sie auf In Audit-Logs suchen, um weitere Informationen zu dem Ereignis aufzurufen, durch das die Benachrichtigung ausgelöst wurde.

E-Mail-Einstellungen geändert

Mit der Benachrichtigung E-Mail-Einstellungen geändert werden Sie benachrichtigt, wenn ein Administrator die Gmail-Einstellungen für Google Workspace geändert hat.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Details zur Benachrichtigung E-Mail-Einstellungen geändert:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Einstellungen: Diese Einstellung wurde vom Administrator geändert.
  • Neuer Wert: Das ist der neue Wert für die Einstellung.
  • Alter Wert: Das ist der alte Wert für die Einstellung.
  • Von: Dieser Administrator hat die Einstellung geändert.

Klicken Sie auf In Audit-Logs suchen, um weitere Informationen zu dem Ereignis aufzurufen, durch das die Benachrichtigung ausgelöst wurde.

Einstellungen für Mobilgeräte geändert

Mit der Benachrichtigung Einstellungen für Mobilgeräte geändert werden Sie benachrichtigt, wenn ein Administrator die Einstellungen für die Mobilgeräteverwaltung geändert hat.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Details zur Benachrichtigung Einstellungen für Mobilgeräte geändert:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Einstellungen: Diese Einstellung wurde vom Administrator geändert.
  • Neuer Wert: Das ist der neue Wert für die Einstellung.
  • Alter Wert: Das ist der alte Wert für die Einstellung.
  • Von: Dieser Administrator hat die Einstellung geändert.

Klicken Sie auf In Audit-Logs suchen, um weitere Informationen zu dem Ereignis aufzurufen, durch das die Benachrichtigung ausgelöst wurde.

Primärer Administrator geändert

Mit der Benachrichtigung Primärer Administrator geändert werden Sie darüber informiert, dass Ihr primäres Administratorkonto geändert wurde.

Das ist wichtig, weil Ihr primäres Administratorkonto Zugriff auf vertrauliche Informationen hat. An dieses Konto werden Abrechnungen und andere wichtige Kontobenachrichtigungen von Google gesendet.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sind Details zur Benachrichtigung Primärer Administrator geändert aufgeführt:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht zur Benachrichtigung. Er enthält eine Übersicht der Änderungen sowie die E-Mail-Adressen der alten und neuen primären Administratorkonten.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Akteur: E-Mail-Adresse des Administrators, der die Änderung vorgenommen hat.
Super Admin-Passwort zurückgesetzt

Mit der Benachrichtigung Super Admin-Passwort zurückgesetzt werden Sie benachrichtigt, wenn ein Passwort für ein Super Admin-Konto zurückgesetzt wurde.

Diese Benachrichtigung ist wichtig, da ein Super-Admin Zugriff auf vertrauliche Informationen hat. Er kann alle Funktionen in der Admin-Konsole und über Admin APIs verwalten.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails  sehen Sie Details zur Benachrichtigung Super Admin-Passwort zurückgesetzt:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Änderungen und Details für die Benachrichtigung, einschließlich der E-Mail-Adresse des Super Admins.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Akteur: E-Mail-Adresse des Administrators, der die Änderung vorgenommen hat.
SSO-Profil hinzugefügt

Mit der Benachrichtigung SSO-Profil hinzugefügt werden Sie darüber informiert, dass für Ihre Organisation ein externes SSO-Profil hinzugefügt und aktiviert wurde. 

Das ist eine wichtige Änderung: Wenn Sie ein externes SSO-Profil hinzufügen und aktivieren, können sich alle Nutzer in Ihrer Organisation über den externen Identitätsanbieter in Google-Diensten anmelden.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sind Details zur Benachrichtigung SSO-Profil hinzugefügt aufgeführt:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Änderungen.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Akteur: E-Mail-Adresse des Administrators, der die Änderung vorgenommen hat.
  • SSO-Profil-ID: Name des SSO-Profils, das hinzugefügt wurde.
SSO-Profil aktualisiert

Mit der Benachrichtigung SSO-Profil aktualisiert werden Sie darüber informiert, dass für Ihre Organisation ein externes SSO-Profil aktualisiert wurde. 

Mit einem externen SSO-Profil können sich alle Nutzer in Ihrer Organisation über den externen Identitätsanbieter in Google-Diensten anmelden. Die Änderung des SSO-Profils ist deshalb ein wichtiger Vorgang.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sind Details zur Benachrichtigung SSO-Profil aktualisiert aufgeführt:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Änderungen.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Akteur: E-Mail-Adresse des Administrators, der die Änderung vorgenommen hat.
  • SSO-Profil-ID: Name des SSO-Profils, das aktualisiert wurde.
SSO-Profil gelöscht

Mit der Benachrichtigung SSO-Profil gelöscht werden Sie darüber informiert, dass für Ihre Organisation ein externes SSO-Profil gelöscht wurde. 

Das ist eine wichtige Änderung: Wenn ein externes SSO-Profil für Ihre Organisation gelöscht wird, können sich alle Nutzer in Ihrer Organisation nicht mehr über Ihren externen Identitätsanbieter in Google-Diensten anmelden.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sind Details zur Benachrichtigung SSO-Profil gelöscht aufgeführt:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Änderungen.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Akteur: E-Mail-Adresse des Administrators, der die Änderung vorgenommen hat.
  • SSO-Profil-ID: Name des gelöschten SSO-Profils.

Benachrichtigungen über Missbrauch durch Kunden

Mit dem Benachrichtigungstyp Missbrauch durch Kunde erkannt werden Sie über Nutzeraktivitäten informiert, die eventuell gegen die Google-Nutzungsbedingungen verstoßen:

Je nach Art, Schweregrad oder Häufigkeit des Missbrauchs kann Workspace Nutzerkonten oder das Konto Ihrer Organisation vorsorglich sperren.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sind wichtige Informationen zur Benachrichtigung aufgeführt:

  • Zusammenfassung: Eine Beschreibung der Benachrichtigungsdetails.
  • Datum: Datum und Uhrzeit der Veröffentlichung der Benachrichtigung.
  • Zusätzliche Informationen: Benachrichtigungsdetails anhand des Benachrichtigungstyps oder -untertyps. Für einige Typen sind eventuell keine Details verfügbar, für andere Informationen wie Inhaltstyp oder der Name des Rechteinhabers.
Google Drive-Inhalte

Mit dieser Benachrichtigung werden Sie darüber informiert, dass Google Drive-Inhalte von Nutzern in Ihrer Organisation eventuell gegen die Nutzungsbedingungen für Google Workspace oder die Nutzungsbedingungen für Google Workspace for Education verstoßen.

In der Tabelle „Weitere Details“ sind die Nutzer aufgeführt, die diese Benachrichtigung ausgelöst haben. Außerdem finden Sie dort Informationen zum Dateinamen der Inhalte, zur Datei-URL, zur Dokument-ID und zur Art des Verstoßes. Wenn Sie Enterprise Plus oder Education Plus verwenden, können Sie für die weitere Analyse das Sicherheits-Prüftool nutzen. Wenden Sie sich an den Endnutzer, wenn Sie Fragen zu den Inhalten oder dessen Aktionen haben.

Hinweis: Bei den meisten Arten von Verstößen kann der Dateieigentümer weiter auf die Datei zugreifen und eine Überprüfung des Verstoßes beantragen.
Nutzer mit eingeschränktem Zugriff auf Dienste oder Funktionen

Mit dieser Benachrichtigung werden Sie benachrichtigt, wenn Nutzer in Ihrer Organisation aufgrund eines Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen für Google Workspace oder gegen die Nutzungsbedingungen für Google Workspace for Education verstoßen hat.

In der Benachrichtigung werden in der Tabelle „Weitere Details“ die betroffenen Nutzer sowie Informationen zum Typ des Verstoß wegen Missbrauchs und zu den eingeschränkten Diensten oder Funktionen aufgeführt. Informieren Sie Nutzer über den eingeschränkten Zugriff und teilen Sie ihnen mit, dass sie unter account.google.com Einspruch einlegen können. Bei den meisten Anfragen dauert die Prüfung 2 Arbeitstage. In Ausnahmefällen kann es allerdings auch länger dauern.

Diese Benachrichtigung kann bis zu 24 Stunden, nachdem der Zugriff eines Nutzers auf einen Dienst oder eine Funktion eingeschränkt wurde, in der Benachrichtigungszentrale angezeigt werden.

Benachrichtigungen zu benutzerdefinierten Regeln

Alle öffnen   |   Alle schließen

Aktivitätsregel

Eine Aktivitätsregel besteht aus einer Reihe von Bedingungen und Aktionen, die von einem Administrator festgelegt werden. Wenn die Bedingungen einer Richtlinie erfüllt sind, wird die Regel ausgelöst und die entsprechenden Aktionen werden automatisch ausgeführt. Aktivitätsregeln sind an die Geschäftsanforderungen Ihrer Organisation anpassbar und ermöglichen die Automatisierung von Prozessen, die andernfalls manuell ausgeführt werden müssten. 

Als Administrator können Sie für jede im Prüftool konfigurierte Suche eine Regel erstellen, die automatische Benachrichtigungen oder Aktionen festlegt. Wenn Sie eine Benachrichtigung einstellen, wird sie in der Benachrichtigungszentrale als Aktivitätsregel angezeigt. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im Hilfeartikel Aktivitätsregeln mit dem Prüftool erstellen.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum
  • Schwellenwert
  • Benachrichtigungsstatus
  • Schweregrad der Benachrichtigung: „Niedrig“, „Mittel“ oder „Hoch“
  • Regel, die diese Benachrichtigung ausgelöst hat
Schutz vor Datenverlust

Wird eine Regel zum Schutz vor Datenverlust (Data Loss Prevention, DLP) in Drive ausgelöst, werden Sie in der Benachrichtigungszentrale auf den Verstoß hingewiesen.

Als Administrator können Sie verhindern, dass Nutzer vertrauliche Inhalte in Google Drive oder geteilten Ablagen für Personen außerhalb Ihrer Organisation freigeben. Mit Regeln zum Schutz vor Datenverlust werden Dateien auf vertrauliche Inhalte überprüft. Sie können z. B. veranlassen, dass Super Admins eine E-Mail erhalten, wenn ein Nutzer Dateien freigibt, die Konto- oder Steuernummern enthalten. Außerdem können Sie Nutzer warnen, wenn sie eine Datei freigeben möchten, oder veranlassen, dass niemand außerhalb Ihrer Organisation auf die Datei zugreifen kann.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie diese wichtigen Details zur Benachrichtigung Schutz vor Datenverlust:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Benachrichtigungsdetails.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Auslösender Nutzer: Dieser Abschnitt enthält den Namen des Nutzers, der einer Datei vertrauliche Inhalte hinzugefügt hat.
  • Empfänger: Der Nutzer, für den die Datei in Google Drive freigegeben wurde; bei Chat-Inhalten der Nutzer, an den Chat-Inhalte gesendet wurden. Das Feld "Empfänger" wird für Chrome-Inhalte nicht angezeigt.
  • Dokument-ID: Das ist die eindeutige Kennung des Drive-Dokuments.
  • Dokumenttitel: Hier steht der Titel des Drive-Dokuments.
  • Namen der Detektoren: In diesem Abschnitt finden Sie die Namen von benutzerdefinierten oder vordefinierten Inhaltsdetektoren, z. B. Sozialversicherungsnummer oder Führerscheinnummer.
  • Ausgelöste Aktionen: In diesem Abschnitt werden Aktionen aufgeführt, die von der Regel zum Schutz vor Datenverlust ausgelöst wurden; z. B. „Externe Freigabe blockieren“ oder „Benachrichtigung“.
  • Unterdrückte Aktionen: In diesem Abschnitt werden Aktionen aufgeführt, die aufgrund von Konflikten mit in anderen Regeln konfigurierten Aktionen unterdrückt wurden.

Hinweis: Wenn eine Regel nicht richtig konfiguriert ist, werden Administratoren möglicherweise mit sehr vielen Benachrichtigungen zum Schutz vor Datenverlust konfrontiert. Um das zu verhindern, ist die Anzahl dieser Benachrichtigungen auf 50 pro Regel und Tag beschränkt.

Regel für die Berichterstellung

Durch die Regel für die Berichterstellung werden Sie benachrichtigt, wenn eine benutzerdefinierte Regel für Audit-Log-Ereignisse durch eine bestimmte Aktivität ausgelöst wird. 

Mit diesen Regeln werden Benachrichtigungen nicht nur in der Benachrichtigungszentrale angezeigt, sondern auch per E-Mail versendet. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Regeln für die Berichterstellung erstellen und ansehen und Benachrichtigungen einrichten.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Details zur Benachrichtigung Regel für die Berichterstellung, darunter eine Zusammenfassung, das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses, eine Beschreibung und den Namen des zugehörigen Audit-Logs.

Klicken Sie auf In Audit-Logs suchen, um weitere Informationen zu dem Ereignis aufzurufen, durch das die Benachrichtigung ausgelöst wurde.

Allgemeine Benachrichtigungen

Alle öffnen   |   Alle schließen

Google-Vorfallmanagement

Der Benachrichtigungstyp Google-Vorfallmanagement enthält Details zu Sicherheits- und Datenschutzproblemen, die sich auf die Google Workspace-Dienste Ihrer Organisation auswirken. 

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Nachricht von Google mit spezifischen Details zum Problem oder Vorfall. Er kann mehrere Absätze oder auch nur wenige Zeilen lang sein.
  • Anhänge: Falls es Anhänge gibt, können Sie sie zusammen mit allen Details zum Problem oder Vorfall herunterladen.

Hinweis: Wenn Sie die Google Operations-Regel bearbeiten, können Sie den primären Super Admin nicht aus der Empfängerliste für E-Mail-Benachrichtigungen entfernen.

Ausfall von Apps

Die Benachrichtigung über den Ausfall von Apps liefert Details zu einem Ausfall eines oder mehrerer Google Workspace-Dienste, der Ihre Organisation betreffen könnte.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Nachricht von Google mit spezifischen Details zum Problem oder Vorfall.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Status: Hier sehen Sie den aktuellen Status des Ausfalls (neu, laufend oder behoben).
  • Details: In diesem Abschnitt finden Sie genauere Details zum Ausfall, die normalerweise einen Link zum Status-Dashboard in Google Workspace enthalten.
  • Betroffene Dienste: Das ist eine Liste der betroffenen Dienste.
  • Nächstes Update bis: Hier sehen Sie Datum und Uhrzeit für das nächste geplante Update (vorbehaltlich unbeabsichtigter Verzögerungen).
  • Lösung geplant bis: Hier sehen Sie Datum und Uhrzeit für die geplante Behebung des Ausfalls.
Von staatlichen Stellen unterstützter Angriff

Erhalten Administratoren eine Benachrichtigung dieses Typs, kann dies auf einen von staatlichen Stellen unterstützten Angriff hindeuten. In seltenen Fällen können von staatlicher Stelle unterstützte Angreifer z. B. versuchen, das Passwort eines Nutzers in Ihrer Organisation zu stehlen.

Sie sollten in diesem Fall unbedingt die Sicherheitsmaßnahmen in Ihrer Organisation verschärfen. Setzen Sie dazu die Passwörter der betroffenen Nutzer zurück und erzwingen Sie die Bestätigung in zwei Schritten für die Domain sowie Sicherheitsschlüssel für Ihre Nutzer.

Weitere Informationen finden Sie im Artikel Benachrichtigungen bei von staatlichen Stellen unterstützten Angriffen.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Beschreibung der Benachrichtigung.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Akteur
Warnung zur Kontosperrung

Mit der Benachrichtigung Warnung zur Kontosperrung erhalten Sie eine Warnung über verdächtige Aktivitäten, die in Ihrem Google Workspace- oder Nutzerkonto festgestellt wurden.

Wichtig: Wenn Sie diese Benachrichtigung nicht innerhalb des in der Benachrichtigung angegebenen Zeitraums über die Option Einspruch einlegen bearbeiten, wird Ihr Google Workspace-Konto gesperrt.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sehen Sie wichtige Informationen zur Benachrichtigung:

  • Zusammenfassung: Dieser Abschnitt enthält eine Nachricht von Google mit spezifischen Details zum Problem oder Vorfall.
  • Datum: Dieser Abschnitt enthält das Datum und die Uhrzeit des Ereignisses.
  • Art des Missbrauchs: Der Typ der erkannten verdächtigen Aktivitäten.
  • Produkt: Das Produkt, von dem die Benachrichtigung stammt.
  • Empfohlene Maßnahme: Informationen dazu, welche Maßnahme empfohlen wird.

Hinweis: Je nach Status der Warnung sind möglicherweise einige dieser Felder nicht vorhanden.

Servicemitteilung von Google

Die Benachrichtigung über die Servicemitteilung von Google ist für die weitere Nutzung von Produkten oder Dienstleistungen erforderlich oder stellt eine erforderliche rechtliche Aktualisierung dar. Eine Servicemitteilung ist eine vertraglich vorgeschriebene Benachrichtigung über vorhandene Google Workspace-Produkte oder -Funktionen. Diese Ankündigung ist für primäre Administratoren verfügbar. Administratoren können den Empfang von Servicemitteilungen nicht deaktivieren.

In der Benachrichtigungszentrale sind vier Arten von Servicemitteilungen verfügbar:

  • Google Servicemitteilung – Produkt: Details zu wichtigen Produktänderungen für Ihr Google Workspace-Produkt oder -Konto.
  • Google-Servicemitteilung – Sicherheit: Details zu wichtigen Sicherheitsänderungen für Ihr Google Workspace-Produkt oder -Konto.
  • Servicemitteilung von Google – Abrechnung: Details zu wichtigen Abrechnungsänderungen für Ihr Google Workspace-Produkt oder -Konto.
  • Servicemitteilung von Google – Rechtliche Hinweise: Details zu wichtigen rechtlichen Änderungen für Ihr Google Workspace-Produkt oder -Konto.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails  sehen Sie Details zur Benachrichtigung Servicemitteilung von Google:

  • Zusammenfassung: Enthält den Text der Benachrichtigung.
  • Datum: Datum und Uhrzeit der Servicemitteilung.
Access Approvals (Zugriffsgenehmigungen)

Zugriffsgenehmigungen für Google Workspace sorgen dafür, dass Google-Mitarbeiter, die Supportaktionen im Zusammenhang mit den Daten Ihrer Organisation ausführen können, eine Genehmigung einholen müssen, bevor sie sich Daten ansehen können, die für den Support erforderlich sind.

Die Benachrichtigung Zugriffsgenehmigungen zeigt an, dass ein Google-Mitarbeiter den Zugriff auf die Google Workspace-Daten Ihrer Organisation angefragt hat. Als Administrator können Sie diese Anfrage in der Benachrichtigungszentrale genehmigen oder ablehnen.

Hinweis: Wie Sie Benachrichtigungen zu Zugriffsgenehmigungen einrichten und Anfragen für Zugriffsgenehmigungen verwalten, erfahren Sie unter Zugriffsgenehmigungen einrichten.

Auf der Seite Benachrichtigungsdetails sind Details zur Benachrichtigung Zugriffsgenehmigungen aufgeführt:

  • Zusammenfassung: In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über die Benachrichtigung.
  • Umfang: Hier wird der Name des Nutzers angegeben, der der Inhaber der Ressourcen ist, auf die der Google-Mitarbeiter zugreifen möchte.
  • Begründung: Text, der vom Google-Mitarbeiter eingegeben wurde, der den Zugriff angefordert hat
  • Zugriffsregion: Region des Nutzers, der den Zugriff anfragt.
  • Zugriffsdauer: Dauer des angefragten Zugriffs, z. B. 5 Tage.
  • Status: Hier sehen Sie, ob die Anfrage ausstehend ist oder genehmigt oder abgelehnt wurde.
  • Ablaufdatum der Anfrage: Zeitpunkt, an dem die Anfrage abläuft.
  • Anfrage-ID: Textstring, der die Anfrage eindeutig identifiziert.

Auf der Seite mit den Benachrichtigungsdetails können Sie im Abschnitt Empfohlene Maßnahme die Anfrage genehmigen oder ablehnen.

E-Mail-Benachrichtigungen konfigurieren

Sie können Benachrichtigungen nicht nur in der Admin-Konsole aufrufen, sondern auch per E-Mail erhalten. Weitere Informationen und Anleitungen finden Sie im Hilfeartikel E-Mail-Benachrichtigungen konfigurieren.

Wichtig: Als Empfänger der E-Mail-Benachrichtigungen können auch Gruppen festgelegt werden. Damit Nutzer, die nicht zu Ihrer Organisation gehören, E-Mail-Benachrichtigungen an die Gruppe senden können, müssen Sie die Zugriffseinstellungen für diese Gruppe korrekt konfigurieren. Eine Anleitung finden Sie unter Zugriffseinstellungen für E-Mail-Benachrichtigungen ansehen oder bearbeiten.


Google, Google Workspace sowie zugehörige Marken und Logos sind Marken von Google LLC. Alle anderen Unternehmens- und Produktnamen sind Marken der Unternehmen, mit denen sie verbunden sind.

 

War das hilfreich?

Wie können wir die Seite verbessern?
Suche
Suche löschen
Suche schließen
Hauptmenü
5213658361692589466
true
Suchen in der Hilfe
true
true
true
true
true
73010
false
false