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Gehen Sie zu einem Google Ads-Engine-Konto.So gehen Sie zu einem Engine-Konto:
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Klicken Sie auf die Navigationsleiste, um Navigationsoptionen aufzurufen.
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Klicken Sie in der Liste Agentur auf die Agentur, die den Werbetreibenden enthält. Sie können die Suchfunktion verwenden, um anhand des Agenturnamens zu suchen, oder einfach durch die Liste scrollen.
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Klicken Sie in der Liste Werbetreibender auf den Werbetreibenden, der das Suchmaschinenkonto enthält.
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Klicken Sie in der Liste Konto auf das Engine-Konto.
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Klicken Sie auf Übernehmen oder drücken Sie die Eingabetaste.
Search Ads 360 zeigt die Seite mit dem Engine-Konto an.
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- Klicken Sie auf den Tab Mehr▼ und dann auf Google Ads-Conversion-Tracker.
- Klicken Sie auf + Conversion-Tracker.
- Wählen Sie Eigenschaften der Conversion-Tracker aus oder geben Sie sie ein, wie weiter unten beschrieben.
- Klicken Sie auf Speichern.
Search Ads 360 erstellt den Conversion-Tracker und den Code, den Sie zum Erfassen von Conversions benötigen.
Nächste Schritte
Die nächsten Schritte hängen von der Quelle der Conversions ab, die Sie erfassen:
| Quelle | Nächste Schritte |
|---|---|
| Anruferweiterungen |
|
| Nur-Anrufanzeige |
|
Anrufe bei einer Telefonnummer auf Ihrer Website |
|
| Klicks auf eine Telefonnummer auf Ihrer mobilen Website | |
| Website | |
| Aus Klicks importieren | Offline-Conversion-Tracking in Google Ads einrichten |
Websitebesucher über die Datenerfassung informieren
Stellen Sie den Nutzern verständliche und umfassende Informationen darüber zur Verfügung, welche Daten auf Ihren Websites erfasst werden. Holen Sie außerdem ihre Einwilligung ein, falls gesetzlich vorgeschrieben.
Eigenschaften von Conversion-Trackern
In Search Ads 360 können die folgenden Eigenschaften für Google Ads-Conversion-Tracker festgelegt werden.
Conversion-Tracker-Name
Geben Sie einen Namen für den Conversion-Tracker ein. Der Name wird in Berichten in Search Ads 360 und Google Ads angezeigt. Wenn Sie Google Ads-Tabellen verwenden, um Conversions für den Tracker zu importieren, geben Sie den Namen des Conversion-Trackers in der Tabelle an.
Wenn Ihr Google Ads-Konto Teil eines Google Ads-Verwaltungskontos ist und Sie im Verwaltungskonto Conversion-Tracker erstellt haben, muss sich der Name des Trackers von denen der anderen Conversion-Tracker in Ihrem Verwaltungskonto unterscheiden. Wenn sowohl im verwalteten Konto als auch im Verwaltungskonto Tracker mit demselben Namen vorkommen, werden in Search Ads 360 beide Conversion-Tracker in Listen angezeigt. Dabei ist nicht zu erkennen, zu welchem Konto sie gehören.
Quelle
Wählen Sie die Quelle der Conversion aus:
- Website: Wenn Sie diese Art von Conversion-Tracker erstellen, wird in Search Ads 360 ein einzelnes Code-Snippet generiert, das HTML und JavaScript enthält. Fügen Sie das Code-Snippet oder Tag auf Ihren Webseiten für abgeschlossene Käufe oder Aktionen ein.
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Über Anzeigen mit Anruferweiterungen oder Nur-Anrufanzeigen generierte Anrufe: Erfassen Sie die Anzahl der Anrufe, die aus Ihren Anzeigen resultieren.
Wenn Sie Anrufe aus einer Anruferweiterung erfassen möchten, wählen Sie beim Erstellen der Anruferweiterung die Option Erfasster Anruf aus.
Wenn Sie Nur-Anrufanzeigen erfassen möchten, verwenden Sie in der Anzeige eine Google-Weiterleitungsnummer und geben Sie in den Anzeigeneigenschaften die Conversion-Aktion für die Anruferweiterung an. - Anrufe bei einer Telefonnummer auf Ihrer Website: Sie können eine Google-Weiterleitungsrufnummer zusammen mit einer Anruferweiterung verwenden, um mehr Details zu Anrufen zu erfassen, z. B. die Vorwahl des Anrufers.
In Search Ads 360 können Sie nur Berichte zu Anruf-Conversion-Messwerten erstellen. Weitere Informationen zum Abrufen von Anrufdetails finden Sie in der Google Ads-Hilfe.
- Klicks auf eine Telefonnummer auf Ihrer mobilen Website: Sie können Klicks auf die Telefonnummer Ihres Unternehmens auf Ihrer mobilen Website erfassen. Anders als bei Anruf-Conversions für Websites werden mit dieser Funktion lediglich die Klicks auf Ihre Telefonnummer erfasst, nicht die Anrufe selbst.
- Aus Klicks importieren: Importieren Sie Offline-Conversions in Google Ads und erstellen Sie dann Berichte zu den Offline-Conversions aus Google Ads oder Search Ads 360. Weitere Informationen zum Erfassen von Offline-Conversions finden Sie in der Google Ads-Hilfe.
Conversion-Kategorie
Die Conversion-Kategorie wird zum Segmentieren Ihrer Conversion-Berichte verwendet. Wählen Sie eine Kategorie aus, der sich Ihre Conversion am ehesten zuordnen lässt. Beispiel:
- Wenn Sie Anmeldungen für Newsletter erfassen möchten, wählen Sie „Anmeldung“ aus.
- Wenn Sie Käufe erfassen möchten, wählen Sie „Kauf/Verkauf“ aus.
- Wenn Ihre Conversion keiner der aufgeführten Kategorien zugeordnet werden kann, wählen Sie „Sonstiges“ aus.
Wert
Beim Erstellen oder Bearbeiten eines Conversion-Trackers haben Sie die folgenden Möglichkeiten, den Wert für die einzelnen Aktionen festzulegen:
- Jede Conversion-Aktion hat denselben oder einen statischen Wert.
Sie können statische Werte beliebig oft ändern. Änderungen wirken sich aber nur auf Conversions aus, die danach erfolgen. Neue Standardwerte sind meist innerhalb einiger Stunden wirksam.
- Jede Conversion-Aktion hat einen eindeutigen Wert, den Ihre Website dynamisch für jede Conversion berechnet.
Dies ist nützlich, wenn Sie Verkäufe erfassen möchten.
- Mit dieser Conversion ist kein Wert verknüpft.
In diesem Fall haben alle Conversions den Wert 0.
Unabhängig davon, ob für jede Conversion derselbe oder ein eindeutiger Wert festgelegt ist, können Sie eine andere Währung als die in Ihrem Google Ads-Konto auswählen.
Weitere Informationen zu Conversion-Werten finden Sie in der Google Ads-Hilfe.
Anzahl
Geben Sie an, wie Conversions für diesen Tracker gezählt werden sollen:
- Alle: Google Ads zählt alle Conversions, die nach einer Interaktion mit einer Anzeige stattfinden.
- Eine: Google Ads zählt nur eine Conversion pro Anzeigenklick.
Weitere Informationen zum Zählen von Conversions finden Sie in der Google Ads-Hilfe.
Anrufdauer (nur anrufbezogene Conversion-Tracker)
Legen Sie die Mindestanzahl von Sekunden fest, die ein Anruf dauern muss, um als Conversion gezählt zu werden.
Conversion-Tracking-Zeitraum
Der Conversion-Tracking-Zeitraum, auch Lookback-Window genannt, ist der Zeitraum nach dem Klick eines Kunden auf eine Ihrer Anzeigen, innerhalb dessen eine Conversion, z. B. durch einen Kauf, in Google Ads erfasst wird. Legen Sie den maximalen Zeitraum in Tagen fest, innerhalb dessen nach dem Klick auf eine Werbeanzeige diesem Klick eine Conversion zugeordnet wird.
Der Conversion-Tracking-Zeitraum kann 7 bis 90 Tage umfassen.
Wenn Sie als Zeitraum 30 Tage festlegen, werden Conversions erfasst, die innerhalb von 30 Tagen nach einem Klick erzielt werden.
Je kürzer der Conversion-Tracking-Zeitraum ist, desto weniger Conversions werden insgesamt in Ihrem Konto erfasst.
Sie können den Conversion-Tracking-Zeitraum für alle erfassten Webseiten-, Import- und Anruf-Conversions anpassen. Weitere Informationen zum Bearbeiten des Conversion-Tracking-Zeitraums finden Sie in der Google Ads-Hilfe.
View-through-Conversion-Tracking-Zeitraum (nur Website-Conversion-Tracker)
Legen Sie fest, wie viele Tage maximal vergehen dürfen, damit eine Conversion aufgrund einer gesehenen Displayanzeige der Wirkung dieser Displayanzeige zugeschrieben wird. Der View-through-Conversion-Tracking-Zeitraum kann 1 bis 30 Tage umfassen. Informationen zu View-through-Daten finden Sie in der Google Ads-Hilfe.
Auszeichnungssprache (nur Website-Conversion-Tracker)
Geben Sie die Sprache an, in der Ihre Website geschrieben ist. Die am häufigsten verwendete Sprache ist HTML.
Zeitpunkt für die Erfassung von Conversions auswählen (nur Website-Conversion-Tracker)
- Seitenaufbau: Erfasst die Conversion direkt beim Aufbau der Conversion-Seite.
- Bei Klick: Erfasst die Conversion, wenn ein Kunde auf eine bestimmte Schaltfläche auf Ihrer Website klickt.
In „Conversions“ einbeziehen
Aktivieren Sie diese Einstellung, wenn Sie Conversions aus diesem Tracker in die Berichtsspalte „Conversions“ von Google Ads aufnehmen möchten. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, werden die Conversions des Trackers noch in der Spalte Alle Conversions berücksichtigt. Sie sollten diese Einstellung deaktivieren, wenn Sie Smart Bidding für Google Ads verwenden und die Conversions dieses Trackers nicht in die Gebotsstrategie für Google Ads aufnehmen möchten. Weitere Informationen zur Einstellung „In ‚Conversions‘ einbeziehen“
Typ des Attributionsmodells
Diese Einstellung bestimmt, welches Google Ads-Attributionsmodell auf Conversions von diesem Tracker angewendet werden soll. „Datengetriebene Attribution“ wird nur angezeigt, wenn in Ihrem Konto genügend Daten vorhanden sind, aus denen Google Ads ein datengetriebenes Modell generieren kann. Beachten Sie, dass dies nicht die gleichen Modelle sind, die Sie für Floodlight-Conversions oder Google Analytics-Conversions in Search Ads 360 verwenden können. Sie können Google Ads-Attributionsmodelle nur auf Conversion-Tracker von Google Ads anwenden.
Von dieser Einstellung hängt ab, wie Conversions in den Spalten „Conversions“ und „Alle Conversions“ gezählt werden. Wenn Sie beispielsweise das Attributionsmodell „Erster Klick“ verwenden, werden Ihre Conversions jeweils der ersten Anzeige zugeordnet, die der Nutzer vor einer Conversion angeklickt hat. In Ihren Berichten werden die Conversions den Kampagnen, Anzeigengruppen, Anzeigen und Keywords zugerechnet, die zur zuerst angeklickten Anzeige gehören.
Weitere Informationen zu Attributionsmodellen für Google Ads