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In dieser Hilfe finden Sie Inhalte zu Merchant Center Next sowie zum klassischen Merchant Center. Ein entsprechendes Logo am Anfang der Artikel zeigt zweifelsfrei an, auf welche Version des Merchant Center jeweils Bezug genommen wird. 

Aktualisierung der Merchant Center-Richtlinien zur Coronapandemie

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Stand: 15. Mai 2023

Aktuelle Informationen

[15. Mai 2023] Aktualisierung unserer Richtlinie zum Coronavirus (COVID-19) und zu sensiblen Ereignissen:

Im Juni 2023 heben wir die Einschränkung für Inhalte zum Coronavirus (COVID-19) gemäß unserer Richtlinie zu sensiblen Ereignissen auf. Für Shopping-Anzeigen und Produkteinträge, die COVID-19 betreffende Begriffe enthalten, gelten dann keine Einschränkungen mehr. Dazu gehören auch Anzeigen und Einträge für bestimmte Schutzmasken, Impfstoffe sowie andere Produkte und Dienste mit Bezug zur Coronakrise.

Für Inhalte mit Bezug zur Coronakrise gelten nach wie vor alle Shopping-Richtlinien, deren Bestimmungen Inhalte verbieten, die Kunden und der gesamten Plattform für digitale Werbung schaden könnten. Dazu gehört u. a. auch die Richtlinie zu Falschdarstellungen.

[21. Dezember 2022] Händler können N95-Masken in Shopping-Anzeigen und Produkteinträgen präsentieren:

Ab dem 21. Dezember 2022 können genehmigte Händler N95-Masken in Shopping-Anzeigen und Produkteinträgen präsentieren oder direkt bei Kunden bewerben. In den USA muss Project N95 erst die Angebote für N95-Masken zulassen. Sobald die Angebote für N95-Masken zugelassen wurden, können genehmigte Händler diese Angebote über das Merchant Center selbst anbieten. 

Klicken Sie hier, um über Project N95 die Genehmigung für Angebote für N95-Masken zu beantragen. 

[22. September 2021] Mehr Produkte im Zusammenhang mit dem Coronavirus bei Google Shopping erlaubt

Ab September lockern wir die Einschränkungen für bestimmte, im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) stehende Produkte in Shopping-Anzeigen und kostenlosen Einträgen. Produkte wie Kleidung, Testkits, Haushaltswaren usw., die zuvor angesichts der Coronapandemie abgelehnt wurden, können nunmehr in Shopping-Anzeigen und kostenlosen Einträgen präsentiert werden. 

Angesichts dieser Änderung sind jetzt COVID-19-Testkits für zu Hause in Shoppinganzeigen und kostenlosen Einträgen erlaubt. Nur Testkits mit Zulassung durch die FDA oder Ihre örtliche Zulassungsstelle dürfen angeboten werden. Wir akzeptieren Testkits, bei denen eine Probe zu Hause genommen und analysiert wird, und ebenso Testkits, bei denen die Probe zu Hause genommen und dann zur Analyse an ein Labor gesendet wird. Entsprechend unserer Richtlinie zu Medizinprodukten müssen alle Produkte die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften der Länder erfüllen, in denen sie angeboten werden.

[31. August 2021] Aktualisierung unserer Richtlinie zu den Arten von Schutzmasken, die über Shopping-Anzeigen und in kostenlosen Einträgen angeboten werden dürfen:

Google erlaubt bei Shopping-Anzeigen und kostenlosen Einträgen bald Einträge von zugelassenen Händlern und Anbietern zu bestimmten Atemschutzmasken. Über die Project N95-Website werden nur Einträge für N95-Masken zugelassen, die in den Vereinigten Staaten verkauft werden. Zugelassene Angebote werden im Auftrag der N95-Händler direkt vom Project N95-Team eingetragen. LegitScript übernimmt weltweit die Zulassung von Angeboten für N95-ähnliche Masken (KN95, FFP2 und KF94). Zugelassene Händler dürfen Masken mit den Schutzklassen KN95, FFP2 und KF94 über das Merchant Center selbst anbieten.

Händler und Anbieter müssen eine Genehmigung beantragen, bevor sie ihre Angebote über Einträge präsentieren dürfen. So möchten wir das Risiko minimieren, dass gefälschte Schutzmasken verkauft werden. Unabhängig davon, wo Händler und Anbieter den Antrag stellen, müssen sie Informationen zum Unternehmen und zu ihren Produkten für die Überprüfung angeben. Sie haben die Möglichkeit, Ihren Antrag für N95-Masken über die Project N95-Website zu stellen. Für die anderen Schutzklassen füllen Sie bitte das LegitScript-Formular aus.

[1. Dezember 2020] Aktualisierung unserer Richtlinie zu den Arten von Masken, die in Shopping-Anzeigen und kostenlosen Produkteinträgen aufgeführt werden können:

Google gestattet den Verkauf von persönlicher Schutzausrüstung (PSA). Einzelhändler können jetzt chirurgische Masken und andere, nicht unter den N95-Standard fallende Masken in Shopping-Anzeigen und kostenlosen Einträgen bewerben. 

Hinweis: Aufgrund weltweit immer noch bestehender Lieferengpässe können wir den Verkauf von Masken der Standards N95, KN95, FFP2, FFP3, PFF2, PFF3 und KF94 nach wie vor nicht unterstützen. Diese Masken sollten derzeit medizinischen Fachkräften vorbehalten bleiben.

[15. Juni 2020] Beschränkung des Verkaufs von Masken, die während der Corona-Pandemie unerlässlich für die Ausübung gesundheitsrelevanter Berufe sein können:

Wir setzen eine vorübergehende Beschränkung für Masken durch, die unerlässlich für Helfer in der Coronakrise sein können. Damit gehen wir gegen Anzeigen vor, mit denen von der momentanen Situation profitiert werden soll. Wir wollen so helfen, weltweite Lieferengpässe bei Produkten zu verhindern, die derzeit unerlässlich sind.Grundlage hierfür ist der Abschnitt Sensible Ereignisse in unserer Richtlinie zu unangemessenen Inhalten.

Anzeigen für den Verkauf von Masken, die ausschließlich aus Stoff bestehen, sind zulässig. Werbung für Masken mit zusätzlichen Funktionen ist unter Umständen nicht erlaubt.

Darüber hinaus ergreifen wir zusätzliche Maßnahmen gegen künstlich überhöhte Preise im Werbenetzwerk von Google, mit denen der Zugriff auf andere wichtige Artikel beschränkt oder verhindert wird.

[30. März 2020] Aktualisierung unserer Richtlinie zu sensiblen Ereignissen

Im März 2020 hatten wir klargestellt, dass alle "gesundheitlichen Notlagen" als sensibles Ereignis behandelt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zu unangemessenen Inhalten unter Sensible Ereignisse.

Berechtigung zum Schalten von Werbung im Zusammenhang mit dem Coronavirus

Damit unsere Nutzer auf wichtige Informationen zum Coronavirus zugreifen können, dürfen einige Werbetreibende jetzt Anzeigen zu diesem Thema schalten. 

Derzeit sind Anzeigen von Regierungsorganisationen, Gesundheitsdienstleistern, Nichtregierungsorganisationen, zwischenstaatlichen Organisationen, verifizierten Werbetreibenden für Wahlwerbung und verwalteten Konten privater Unternehmen zulässig, die in der Vergangenheit die Richtlinien eingehalten haben und der Öffentlichkeit relevante Informationen zukommen lassen möchten. Wir werden unsere Richtlinien und Verfahren zu deren Umsetzung mit Blick auf die aktuelle Lage weiter auswerten, um in den kommenden Wochen weitere Werbetreibende zuzulassen. 

Schutz der Privatsphäre unserer Nutzer:

Um die Privatsphäre und Sicherheit unserer Nutzer zu gewährleisten, lassen wir auch weiter keine Ausrichtung auf Zielgruppen für Inhalte mit Bezug zum Coronavirus zu. Grundlage hierfür ist unsere Richtlinie für personalisierte Anzeigen

Schutz unserer erweiterten Belegschaft und Community:

Wir unternehmen die notwendigen Schritte, um die Gesundheit unserer Mitarbeiter und erweiterten Belegschaft sowie deren Umfeld zu schützen. Dazu reduzieren wir auch das Personal, das an einigen Standorten vor Ort arbeitet. Dadurch kann es zu Verzögerungen beim Support für unsere Nutzer, Werbetreibenden und Publisher kommen. 

Häufig gestellte Fragen

Wo gibt es weitere Informationen zum Coronavirus und zu COVID-19?

Auf der Website der Weltgesundheitsorganisation finden Sie aktuelle Informationen und Hinweise zur Coronavirus-Pandemie und zu COVID-19.

Wie werde ich von Google Ads über weitere Änderungen informiert, die aufgrund des Coronavirus vorgenommen werden?

Die aktuelle Lage ändert sich täglich. Wir sind bemüht, Nutzer immer auf dem Laufenden zu halten. Das betrifft auch Auswirkungen auf unsere Prozesse und Supportsysteme. 

In diesem Hilfeartikel finden Sie immer die neuesten Informationen zu den möglichen Auswirkungen dieser Änderungen. Er wird regelmäßig aktualisiert.

Wie wird in Google Ads gegen falsche Informationen zum Coronavirus vorgegangen?

Wir arbeiten intensiv daran, Anzeigen, die gegen unsere Richtlinienverstoßen, schnell zu entfernen. Dazu zählen auch Anzeigen, mit denen Menschen davon abgehalten werden sollen, sich medizinisch behandeln zu lassen, oder in denen behauptet wird, dass schädliche Substanzen Vorteile für die Gesundheit haben.

Wenn Sie auf Anzeigeninhalte stoßen, die gegen diese Richtlinien verstoßen, melden Sie sie bitte. Ein Formular zum Melden von Anzeigen finden Sie hier.

Wie können Werbetreibende dafür sorgen, dass ihre Anzeigen den Richtlinien entsprechen?
Sie müssen sich an unsere Richtlinien halten, einschließlich der Google Ads-Richtlinien. Anzeigeninhalte, die gegen diese Richtlinien verstoßen, werden entfernt. Beispielsweise entfernen wir Inhalte, in denen behauptet wird, dass schädliche Substanzen oder Behandlungen Vorteile für die Gesundheit haben,oder Inhalte, die gegen unsere Richtlinie zu unangemessenen Inhalten verstoßen.

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