Bei responsiven Suchanzeigen kommt maschinelles Lernen zum Einsatz. Dadurch können potenziellen Kunden jederzeit relevante Werbebotschaften präsentiert werden. Nun stehen responsive Suchanzeigen allen Werbetreibenden in sämtlichen Sprachen zur Verfügung. Außerdem lässt sich dieses Anzeigenformat jetzt im Google Ads Editor, in der App und über die API verwalten.
Am besten erstellen Sie zuerst pro Anzeigengruppe mindestens eine responsive Suchanzeige und zwei erweiterte Textanzeigen. Mit diesem bewährten Ansatz erreichen Werbetreibende neue Kunden und erzielen tolle Ergebnisse. So hat z. B. Trovit dank responsiver Suchanzeigen 44 % zusätzliche Websitezugriffe und dadurch 43 % mehr Conversions verzeichnet.
Damit Sie responsive Suchanzeigen optimal nutzen können, haben wir diese zwei neuen Funktionen für Sie:
- In der Spalte Leistung sehen Sie, mit welchen Creative-Assets Sie die besten Ergebnisse in Anzeigengruppen mit hohem Volumen erzielen. Wenn Sie die mit "Niedrig" bewerteten Assets durch neue Anzeigentexte ersetzen, können Sie die Leistung mit der Zeit optimieren. Als "Gut" gekennzeichnete Assets sollten Sie behalten und die mit der besten Leistung zum Vorbild für neue Anzeigen nehmen.
- Die Funktion Anzeigenvariationen unterstützt jetzt auch responsive Suchanzeigen. So können Sie Ihre Anzeigentexte testen und erfahren, wie die unterschiedlichen Varianten abschneiden.
Best Practices
Sie möchten die Leistung weiter optimieren? Dann sollten Sie auch die Anzeigeneffektivität im Blick behalten.
Best Practice: Werbetreibende, die die Effektivität ihrer responsiven Suchanzeigen von "Schlecht" auf "Sehr gut" verbessern, erzielen durchschnittlich 6 % mehr Klicks.1 |
Wenn Sie bei responsiven Suchanzeigen Smart Bidding verwenden, können Sie Ergebnisse erzielen, die auf Ihre Geschäftsziele abgestimmt sind.
Weitere Informationen dazu, wie Sie wirkungsvolle Suchanzeigen erstellen, finden Sie in diesem Leitfaden.
Post von Sylvanus Bent, Product Manager, Google Ads
1 Interne Daten von Google, weltweit, Juni 2019