Interaktive Videoanzeigen, die beispielsweise einen Abspann oder einen Call-to-Action enthalten, erfüllen gleich mehrere Zwecke: Sie bieten Nutzern nicht nur wertvolle Informationen zu Ihrem Unternehmen und den von Ihnen angebotenen Dienstleistungen, sondern animieren sie auch zu der gewünschten Interaktion. Eins unserer Ziele für die Zukunft ist, diese interaktiven Funktionen in allen Videoanzeigenformaten zu vereinfachen. Aus diesem Grund wird das bisherige YouTube-Overlay mit Call-to-Action im Januar 2019 durch ein neues Call-to-Action-Asset ersetzt.
Wenn Ihr wichtigstes Zielvorhaben ist, mehr Conversions zu erzielen oder zusätzliche Besucher auf Ihre Website zu bringen, empfehlen wir das Anzeigenformat TrueView for Action. Hier stehen Ihnen integrierte Funktionen zur Verfügung, wie beispielsweise ein Call-to-Action, der während sowie nach der Videoanzeige eingeblendet wird. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie Sie durch interaktive Elemente mehr Zuschauerinteraktionen erzielen und so schneller Ihre Marketingziele erreichen.
Wenn Ihnen Markenbekanntheit oder Kaufbereitschaft wichtiger sind als Klicks oder Conversions, sollten Sie unser neues Call-to-Action-Asset verwenden. Es steht momentan für TrueView In-Stream-Anzeigen zur Verfügung. Später wird es auch auf Bumper-Anzeigen und TrueView Video Discovery-Anzeigen ausgeweitet.
Sie können weiterhin Abspanne oder verschiedene Infokarten verwenden, um die Videoanzeigen interaktiver zu gestalten, die Nutzern in den organischen Suchergebnissen präsentiert werden.
Wie Sie ein Call-to-Action-Asset für TrueView In-Stream-Kampagnen einrichten, erfahren Sie in diesem Hilfeartikel.
Beispiel einer TrueView In-Stream-Anzeige mit dem neuen Call-to-Action-Asset
Post von JR Futrell, Product Manager, Videoanzeigen