Uns ist der Datenschutz für Nutzer sehr wichtig. Deshalb haben wir die Anzahl von Anbietern für die Klickmessung beschränkt, mit denen Werbetreibende bestimmte Arten von Anzeigeninteraktionen messen dürfen. Diese Begrenzung bezieht sich auf von Google gehostete Properties, auf denen bestimmte Anzeigentypen wie Produkt-Shopping-Anzeigen, Anzeigen für lokales Inventar und Automobilanzeigen ausgeliefert werden.
Hinweis: Diese Beschränkung gilt nur für das Erfassen von Anzeigeninteraktionen und nicht für die Messung der Websitenutzung, der Conversion-Ereignisse oder anderer Aktivitäten auf der Website.
Zugelassene Anbieter
Drittanbieter für die Klickmessung dürfen Anzeigenklicks, die auf Ihre Website führen, sowie andere Interaktionsereignisse für Anzeigen auf von Google gehosteten Websites erfassen. Wenn Sie Klicks messen möchten, bei denen Nutzer auf Ihre Website weitergeleitet werden, stehen Ihnen viele verschiedene Anbieter zur Verfügung. Sie dürfen jedoch nur wenige von ihnen nutzen, um Interaktionsereignisse für Anzeigen für lokales Inventar und Automobilanzeigen auf von Google gehosteten Properties zu erfassen.
Neben Search Ads 360 (früher: DoubleClick Search) sind Kenshoo und Marin dafür zugelassen.
Weitere Informationen zum Messen von Anzeigeninteraktionen auf von Google gehosteten Seiten
Betroffene Anzeigen finden und aktivieren bzw. die Pausierung aufheben
Am 31. Oktober 2018 hat das Google Ads-Team alle Anzeigengruppen pausiert, bei denen nicht anerkannte Drittanbieter aufgerufen werden. Damit sorgen wir dafür, dass Anzeigen nicht ohne Tracking ausgeliefert werden, sofern Sie nicht bestimmt haben, dass Sie diese Anzeigen weiterhin schalten möchten.
Sie können Ihre pausierten Anzeigen entweder einzeln (Anzeige für Anzeige) oder gleichzeitig fortsetzen, indem Sie die Filterfunktion nutzen. Anzeigen, die aufgrund eines nicht anerkannten Drittanbieters für die Klickmessung pausiert wurden, werden wie zuvor ausgeliefert. Ihnen stehen jedoch nur einige eingeschränkte Messfunktionen zur Verfügung.
Anzeigen mit lokaler Produktverfügbarkeit
Bei Händlern, die zum Tracking von Anzeigen mit lokaler Produktverfügbarkeit nicht anerkannte Anbieter einsetzen, werden automatisch alle Kampagnen mit solchen Anzeigen deaktiviert. Damit wieder Anzeigen für diese Kampagnen ausgeliefert werden, müssen Sie in den Kampagneneinstellungen die Funktion „Lokales Shopping“ aktivieren.
- Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Kampagnen .
- Öffnen Sie das Drop-down-Menü Kampagnen.
- Klicken Sie auf Kampagnen.
- Klicken Sie auf den Namen der Shopping-Kampagne, für die Sie Anzeigen für lokales Inventar verwenden möchten.
- Klicken Sie auf Einstellungen und anschließend unter „Einstellungen für Shopping-Kampagnen“ auf Weitere Einstellungen.
- Wählen Sie „Anzeigen für lokales Inventar“ aus und klicken Sie auf das Kästchen neben Anzeigen für Produkte aktivieren, die in Geschäften vor Ort verkauft werden.
- Klicken Sie auf Speichern.
Automobilanzeigen
Automobilanzeigen werden auf Kampagnenebene pausiert. Sie können den Status dieser Kampagnen in Google Ads auf der Seite Einstellungen überprüfen oder sich dazu an Ihren Account Manager wenden. Kampagnen lassen sich pausieren, fortsetzen oder entfernen.