Conversions aus Salesforce importieren

Die Seite „Verknüpfte Konten“ unter „Admin“ Admin Icon wurde in den Bereich „Datenmanager“ unter „Tools“ Tools Icon verschoben. Google Ads Data Manager ist ein Tool für den Import und die Verwaltung von Daten mit einer Point-and-Click-Benutzeroberfläche, mit der Sie Kundendaten aus anderen Quellen als Google importieren und in Google Ads nutzen können. Weitere Informationen zu Data Manager

Wenn Sie Leads und Opportunities in der Salesforce Sales Cloud erfassen, können Sie Ihre Offline-Conversions von dort in Google Ads importieren. So lässt sich genauer ermitteln, inwieweit Ihre Investitionen in Google Ads zu Umsätzen im Geschäft (Offlinewert) beitragen.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Konten einrichten, um Conversions aus Salesforce zu importieren.

Hinweis: Diese Informationen gelten für die Standardverknüpfung mit Salesforce. Wenn in der Liste der Importquellen „Salesforce“ angezeigt wird, während Sie eine neue Conversion-Aktion aus dem Import erstellen, verwenden Sie die bisherige Verknüpfung mit Salesforce. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Salesforce-Verknüpfung später zu aktualisieren.

Hinweis

Informieren Sie sich über die Mindestanforderungen an die Berechtigungen für Ihr Salesforce-Konto, bevor Sie die Salesforce-Integration einrichten.

  1. Wenn Sie Ihr Google Ads-Konto mit Ihrem Salesforce-Konto verknüpfen möchten, benötigen Sie Administratorzugriff in Google Ads und Zugriff auf die Anmeldedaten für das Salesforce-Konto. Sie sollten statt Ihres persönlichen Log-ins einen speziellen Salesforce-Log-in verwenden.
  2. Damit Sie Salesforce abfragen können, muss der Salesforce-User die Mindestanforderungen an Berechtigungen erfüllen.
  3. Achten Sie darauf, während des Salesforce-OAuth-Handshakes den Mindestdatenbereich anzufordern.
  4. Über die Einbindung von Salesforce können Sie über Feldzuordnungen und Conversion-Definition steuern, was importiert werden soll.
  5. Sie sollten die OAuth-Tokens löschen, wenn Sie die Verknüpfung aufheben.
  6. Die Anmeldedaten des Salesforce-Kontos müssen mindestens Leseberechtigungen für die Ereignisse enthalten, die als Conversions in Google Ads importiert werden sollen. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie Informationen zu den erforderlichen Berechtigungen.
    • Wenn Sie beispielsweise Conversions importieren möchten, sobald sich das Objekt „Leads:Status“ in Salesforce in „Qualifiziert“ ändert, gelten die Berechtigungen in der ersten Spalte.
      Salesforce-Objekt Auf Leads basierende Conversions Auf Opportunities basierende Conversions
      Lead No issues detected and positive check mark icon  
      LeadStatus No issues detected and positive check mark icon  
      LeadHistory No issues detected and positive check mark icon  
      Opportunity   No issues detected and positive check mark icon
      OpportunityStage   No issues detected and positive check mark icon
      OpportunityFieldHistory   No issues detected and positive check mark icon
      OpportunityContactRole   No issues detected and positive check mark icon
      Organization No issues detected and positive check mark icon No issues detected and positive check mark icon

      Contact

        No issues detected and positive check mark icon
  1. Folgendes muss in Salesforce aktiviert sein:

Sie müssen nicht nur die oben genannten Felder aktivieren, sondern auch alte und neue Werte für die Felder erfassen, mit denen Sie später Ereignisbedingungen definieren. Das bedeutet, dass alles, was Sie in Google Ads als Ereignisbedingung auswählen, den Angaben in Salesforce entsprechen muss, um als Offline-Conversions auf der Grundlage von Geschäftszielen und Best Practices für Gebote importiert zu werden (z. B. wenn sich „Leads: Status“ in „Sales Qualified Lead“ ändert). Je nach Ereignisbedingungen müssen Sie dann das Tracking des entsprechenden Feldverlaufs aktivieren.

Hinweis: Bei Google Ads-Konten, die der Agentur gehören, muss ein Werbetreibender Zugriff auf Salesforce-Anmeldedaten haben oder vorübergehend auf das Google Ads-Konto zugreifen dürfen.

Weitere Informationen zum Einrichten einer Salesforce-Integration

Verwenden Sie für Offline-Conversion-Importe eine alte Salesforce-Integration?

Informieren Sie sich über die Mindestanforderungen an die Berechtigungen für Ihr Salesforce-Konto, bevor Sie die alte Salesforce-Integration einrichten.

Für den Conversion-Import aus Salesforce in Google Ads ist der Zugriff auf die folgenden Felder erforderlich. Diese sind hier nach zugehörigem Objekt gruppiert. Ein Nutzerkonto mit Berechtigungen eines Systemadministrators hat unter Umständen schon Zugriff auf diese Felder.

Hinweis: Die unten genannten Felder für Organisationen befinden sich in den Unternehmenseinstellungen unter „Informationen zum Unternehmen“ und nicht in Ihrem Standardobjektmanager.
  • Organization: ID, Name, OrganizationType
  • LeadStatus: ID, MasterLabel, SortOrder
  • OpportunityStage: ID, MasterLabel, SortOrder, IsActive
  • LeadHistory: CreatedDate, OldValue, NewValue, Field
  • Lead: Status, GCLID (benutzerdefiniertes Feld, das Sie in den Schritten weiter unten erstellen)
  • OpportunityFieldHistory: CreatedDate, OldValue, NewValue, Field
  • Opportunity: Amount, Probability, StageName, GCLID (benutzerdefiniertes Feld, das Sie in den Schritten weiter unten erstellen)

Falls Sie die Group Edition oder Professional Edition verwenden, wird der Zugriff auf die Felder gewährt, sobald Sie die Felder in Ihren Lead- und Opportunity-Seitenlayouts hinzufügen. Wählen Sie dazu Setup (Einrichten), Customize (Anpassen), Lead (oder Opportunity) und abschließend Page Layout (Seitenlayout) aus. Ziehen Sie dann einfach die erforderlichen Felder auf die Seite.

Wenn Sie Ihr Google Ads- und Salesforce-Konto nicht verknüpfen möchten, können Sie Conversions manuell aus Salesforce importieren.

Weitere Informationen zum Einrichten einer älteren Salesforce-Integration

Weitere Informationen

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