Nachdem Sie Ihr Google Ads-Konto für Ladenverkäufe eingerichtet haben, müssen Sie Ihre Daten zu Ladenverkäufen vorbereiten und sie anschließend in Google Ads hochladen.
In diesem Artikel wird beschrieben, wie Sie die Daten zu Ladenverkäufen einrichten und mithilfe verschiedener Methoden in Google Ads hochladen.
Anleitung
1. Uploadmethode auswählen
Sie können Ihre Daten zu Ladenverkäufen über Google Ads, die Google Ads API oder einen Partner für Ladenverkäufe hochladen. Sie sollten nur eine Methode für jeden Upload verwenden. Andernfalls wird die mit mehreren Methoden hochgeladene Datei dedupliziert und von Google während des Uploads nur einmal berücksichtigt.
1. Daten zu Ladenverkäufen in Google Ads hochladen
Sie können Ihre Daten zu Ladenverkäufen direkt in Google Ads hochladen. Bei dieser Methode müssen Sie die Datei für Transaktionen in Ladengeschäften jedes Mal vorbereiten und manuell in Ihrem Google Ads-Konto hochladen, wenn Sie eine Änderung vornehmen. Sie können auch Uploads planen, damit Änderungen an Ihren Daten automatisch aus Google Sheets oder mithilfe einer Methode zur Datenübertragung (HTTPS/SFTP) hochgeladen werden.
Daten zu Ladenverkäufen in Google Ads hochladen: Vorteile- Ideal für Werbetreibende, die erstmalig Daten zu Ladenverkäufen hochladen: Diese Methode bietet sich für den Einstieg an. Sobald Sie sich mit der Analyse von Ladenverkäufen besser auskennen, empfehlen wir Ihnen, zur Google Ads API zu wechseln oder einen Datenpartner für Ladenverkäufe zu bestimmen, der die entsprechenden Daten für Sie hochlädt.
- Nutzerfreundlichkeit: Wenn Sie Daten zu Ladenverkäufen in Google Ads hochladen, können Sie prüfen, ob die Daten richtig formatiert sind. Nachdem Sie die Daten zu Ladenverkäufen hochgeladen haben, informiert Sie Google Ads darüber, ob sie für die Analyse verwendet werden können, oder gibt Ihnen Tipps zur Behebung von Datenfehlern.
2. Daten zu Ladenverkäufen mit der Google Ads API hochladen
Sie können Ihr Datenverwaltungssystem sicher in die Google Ads API einbinden, um Ihre Dateien regelmäßig hochzuladen. Wenden Sie sich an Ihren Google-Kundenbetreuer, um Unterstützung mit und weitere Informationen zu API-Uploads zu erhalten.
Daten zu Ladenverkäufen über die Google Ads API hochladen: Vorteile- Ideal zum Hochladen zahlreicher Transaktionen: Wenn Sie häufig Ihre Daten zu Ladenverkäufen aktualisieren oder zahlreiche Offlinetransaktionen hochladen möchten, verwenden Sie die Google Ads API.
- Durch Uploads Zeit sparen: Für die Einbindung Ihres Datenverwaltungssystems in die Google Ads API ist zwar Fachwissen erforderlich, Sie können so jedoch den Zeitaufwand für Änderungen an Ihren Transaktionsdaten für Ladenverkäufe reduzieren.
- Technischer Support: Bei technischen Fragen zur Google Ads API (z. B. Fragen, die sich direkt auf die API- oder SDK-Nutzung beziehen oder von der API oder dem SDK erhaltene Fehler) führen Sie die Schritte zur Fehlerbehebung auf der API-Supportseite aus.
3. Daten zu Ladenverkäufen über einen Partner hochladen
Partner für Ladenverkäufe können Sie dabei unterstützen, Ihre Offlinetransaktionsdaten direkt in Google Ads zu importieren. Weitere Informationen zu Partnern für Ladenverkäufe
Daten zu Ladenverkäufen über einen Partner hochladen: Vorteile- Unterstützte Uploads: Partner für Ladenverkäufe werden direkt in die Google Ads API eingebunden, um den Datenupload zu automatisieren sowie Konsistenz und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
- Technischer Support: Alle Partner für Ladenverkäufe können technische Probleme beheben, sodass Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
- Datenpflege und -formatierung: Partner für Ladenverkäufe unterstützen Sie beim Formatieren Ihrer Daten, um korrekte und reibungslose Uploads sicherzustellen. Beispielsweise können sie die Spalten in Ihrer Datendatei für Ladenverkäufe prüfen, um häufige Fehler zu beheben.
- Verbesserte Abgleichsraten: Einige Partner verfügen über aussagekräftige Diagramme zu Kundendaten, wodurch sich die Abgleichsrate steigern lässt.
2. Daten zu Ladenverkäufen formatieren und hashen
Beim Hashen werden Ihre Daten sicher und datenschutzkonform zufällig angeordnet. Google akzeptiert nur korrekt formatierte und gehashte Nutzerdaten. So hashen Sie die Daten:
- SHA-256-Algorithmus verwenden: Sie können Ihre Kundendaten schützen und selbst mit dem SHA-256-Algorithmus hashen – dem Branchenstandard für das Einweg-Hashing von Daten.
- Automatische Hash-Technologie in Google Ads verwenden: Wenn Ihre Daten zu Transaktionen in Ladengeschäften im CSV-Dateiformat vorliegen, können Sie sie auch ungehasht in Google Ads hochladen. Die automatische Hash-Technologie ist nur für CSV-Dateien verfügbar, die direkt über Google Ads hochgeladen werden. Google Ads hasht alle Daten, die gehasht werden müssen, automatisch mit dem SHA-256-Algorithmus. Erst danach wird die Datei für die Verarbeitung akzeptiert.
- E-Mail-Adressen von Kunden
- Telefonnummern von Kunden
- Vor- und Nachnamen von Kunden
- Stadt
- Bundesland
- Land
- Postleitzahl
- Attributdaten (z. B. Währung und Conversion-Namen)
Dateiformate
- Excel
- CSV
- Google Sheets
Größenbeschränkungen
- Einmaliger Upload direkt in Ihr Google Ads-Konto:
- 150 MB für CSV-Dateien, die manuell in Google Ads hochgeladen werden (etwa 300.000 Zeilen mit Transaktionen)
- 50 MB bei allen anderen Formaten, einschließlich CSV-Dateien, die mithilfe eines Zeitplans hochgeladen werden (etwa 100.000 Zeilen mit Transaktionen)
- Upload über die Google Ads API (1.000.000 Zeilen mit Transaktionen)
Hinweis: Wenn Sie Ihre Daten zu Ladenverkäufen über einen Partner hochladen, fragen Sie dort nach den entsprechenden Größenbeschränkungen.
3. Daten zu Ladenverkäufen hochladen
Nachdem Sie Ihre Daten für Ladenverkäufe vorbereitet haben, müssen Sie sie in Ihrem Google Ads-Konto hochladen. Das Verfahren zum Hochladen der Daten zu Ladenverkäufen kann je nach ausgewählter Uploadmethode variieren.
Daten zu Ladenverkäufen in Google Ads hochladen
Für den Upload Ihrer Daten zu Ladenverkäufen in Google Ads gibt es zwei Möglichkeiten – einmalig oder geplant. Beim einmaligen Upload laden Sie die Daten bei jeder Aktualisierung neu hoch. Wenn Sie sich für den geplanten Upload entscheiden, geben Sie in Google Ads an, wo die Daten gehostet werden. Das System prüft die Daten dann regelmäßig auf Änderungen und lädt diese ggf. hoch.
- Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Zielvorhaben .
- Öffnen Sie das Drop-down-Menü Conversions.
- Klicken Sie im Seitenmenü auf Uploads.
- Klicken Sie auf das Pluszeichen .
- Klicken Sie auf Vorlagen aufrufen, um die richtige Vorlage für die Art von Conversion herunterzuladen, die importiert werden soll. Sie können Excel, CSV oder Google Sheets auswählen, um Klick-Conversions, Anruf-Conversions oder Conversions durch Ladenverkäufe hochzuladen.
- Klicken Sie auf Fertig.
- Next to “Source”, select the source of the file you want to upload: Upload a file, Google Sheets, HTTPS, or SFTP.
- Wenn Sie eine Datei hochladen oder Google Sheets verwenden, klicken Sie auf Datei auswählen, um die Datei auszuwählen, die hochgeladen werden soll.
- Wenn Sie HTTPS oder SFTP verwenden, geben Sie die URL der Datei sowie den Nutzernamen und das Passwort ein, um auf die Datei zuzugreifen.
- Setzen Sie ein Häkchen in das Kästchen neben „Der Upload umfasst Informationen zu Ladenverkäufen. Diese Daten wurden entsprechend den anwendbaren Richtlinien von Google erfasst und freigegeben.“ und wählen Sie dann aus, welche Art von Daten Sie hochladen: Unverschlüsselte personenbezogene Kundendaten oder Hash-Daten.
- Klicken Sie auf Hochladen und Vorschau anzeigen oder Hochladen und anwenden.
- Wenn Sie auf Hochladen und Vorschau anzeigen klicken, sehen Sie auf dem Tab „Verlauf“ eine Vorschau der voraussichtlichen Änderungen.
- Klicken Sie auf das Drop-down Aktion und wählen Sie Übernehmen aus, um die Conversions in Ihr Konto zu importieren.
- Wenn Sie auf Hochladen und anwenden klicken, beginnt die Verarbeitung der Datei, sobald alle Zeilen hochgeladen sind.
- Wenn Sie auf die Links in der Spalte „Ergebnisse“ klicken, sehen Sie mehr Details zum Uploadstatus, einschließlich eventueller Fehler beim Upload.
- Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Zielvorhaben .
- Öffnen Sie das Drop-down-Menü Conversions.
- Klicken Sie im Seitenmenü auf Uploads.
- Klicken Sie auf Zeitpläne.
- Klicken Sie auf das Pluszeichen .
- Next to “Source”, select the source of the file you want to upload: Google Sheets, HTTPS, or SFTP.
- Wenn Sie HTTPS oder SFTP verwenden, geben Sie die URL der Datei sowie den Nutzernamen und das Passwort ein, um auf die Datei zuzugreifen.
- Legen Sie fest, wann und wie häufig pro Tag die Uploads stattfinden sollen. Sie können wöchentliche oder tägliche Uploads für jede Tageszeit planen.
- Klicken Sie auf Hochladen und Vorschau anzeigen.
- Klicken Sie auf Speichern. Der gespeicherte Zeitplan erscheint in der Tabelle.
- Optional: Wenn Sie einen Zeitplan bearbeiten, pausieren oder entfernen möchten, klicken Sie in der Spalte „Aktionen“ auf Optionen.
- Nachdem Sie die entsprechenden Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie auf Speichern. Wenn Sie einen Zeitplan entfernen möchten, klicken Sie auf Entfernen.
Wenn Sie einen Upload über die API vornehmen möchten, müssen Sie Ihr CRM-System in die Google Ads API einbinden. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Google-Kundenbetreuer.
Best Practices
Hier sind einige wichtige Hinweise und Best Practices für Einzelhändler und Eigentümer von Restaurants zum Upload von Ladenverkäufen und den damit verbundenen Berichten.
- Laden Sie nur Daten zu Transaktionen in Ladengeschäften hoch. Conversions aus Onlinekäufen mit Abholung im Geschäft, Verkäufen über den Onlineshop oder das Telefon gehören beispielsweise nicht dazu. Ladenverkäufe sollten also nur Offlinetransaktionen enthalten.
- Regelmäßige Daten-Uploads sind wichtig. Wir empfehlen einen täglichen oder wöchentlichen Rhythmus, damit im System immer die aktuellsten Daten vorliegen. Denn in Google Ads werden nur die Werte der letzten 35 Tage vor dem Uploaddatum in den Berichten zu Ladenverkäufen aktualisiert.
- Damit Sie Berichte zu dynamischen Conversion-Werten erhalten, müssen Ihre Uploads Transaktionen umfassen, die in den letzten 30 Tagen erfolgt sind. Wir empfehlen jedoch, regelmäßig Transaktionsdaten für die letzten 14 Tage bereitzustellen. Wenn keine Transaktionen aus den letzten 30 Tagen vorliegen, verwendet das System bei Berichten den Standardwert.
- Transaktionen, die mehr als 90 Tage vor dem Uploaddatum stattgefunden haben, brauchen Sie nicht hochzuladen, weil sie nicht verarbeitet werden.
- Sie sollten Transaktionen nur einmal hochladen. Wenn zwei Uploads denselben Nutzer mit demselben Zeitstempel enthalten, werden nur die Daten aus der aktuelleren Datei aufgezeichnet.
- Wenn Sie Transaktionen doch noch einmal hochladen müssen, sollte der vorherige Upload abgeschlossen sein. Den Uploadstatus können Sie in Google Ads oder über die API abrufen, je nachdem, worüber Sie die Dateien hochladen.
4. Status des Uploads prüfen und Fehler beheben
Nachdem Sie eine Datei in Google Ads hochgeladen haben, können Sie ihren Status in Ihrem Google Ads-Konto prüfen. Dies gilt nur für Dateien mit Daten zu Ladenverkäufen, die direkt in Google Ads (und nicht über die Google Ads API) hochgeladen wurden.
- Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Zielvorhaben .
- Öffnen Sie das Drop-down-Menü Conversions.
- Klicken Sie auf Uploads.
- In der Spalte „Status“ sehen Sie den Dateistatus des jeweiligen Uploads.
Uploadstatus
Wird verarbeitet…Die Verarbeitung der hochgeladenen Daten zu Ladenverkäufen ist fehlgeschlagen. Das kann z. B. folgende Ursachen haben:
- Die Daten waren nicht oder nicht richtig gehasht.
- Die Daten waren falsch formatiert oder es fehlten Werte oder Spalten.
- Es sind nicht genug Transaktionen verfügbar.
- Es gibt nicht genügend Transaktionen, die Kunden zugeordnet wurden.
- Der durchschnittliche Transaktionswert liegt deutlich über oder unter dem 90-Tage-Durchschnitt des Kontos.
- Der Währungscode in den hochgeladenen Daten stimmt nicht mit den bisherigen Werten im Konto überein.
Den genauen Grund finden Sie in der Google Ads-Statistiktabelle in der Spalte „Ergebnisse“.
Der Upload Ihrer Daten zu Ladenverkäufen ist abgeschlossen, doch es sind Fehler aufgetreten. Google Ads kann die Daten erst verarbeiten, wenn die Fehler behoben wurden.
Der Upload Ihrer Daten zu Ladenverkäufen ist abgeschlossen und es sind keine Fehler aufgetreten. Da die Datei keine Änderungen enthielt, wurden auch keine Daten von Google Ads aktualisiert.
Fehlerbericht herunterladen
Sollten beim Hochladen der Datendatei zu Ladenverkäufen in Google Ads Fehler auftreten, können Sie eine Tabelle mit den nicht importierten Conversions herunterladen. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, alle Fehler zu beheben und die Datei noch einmal in Google Ads hochzuladen.
- Klicken Sie in Google Ads auf der Seite „Conversions“ auf Uploads.
- Suchen Sie nach der Datendatei zu Ladenverkäufen, die die Fehler enthält.
- Klicken Sie in der Spalte „Aktionen“ auf Fehler herunterladen.
- Sehen Sie sich die Fehlermeldungen in der Spalte „Ergebnisse“ in der Tabelle an, um festzustellen, warum die Conversions nicht importiert wurden.
- Beheben Sie die Fehler in der Tabelle und speichern Sie sie.
- Laden Sie die korrigierte Datei hoch.
Fehler beim Upload von Daten zu Ladenverkäufen beheben
Nachfolgend finden Sie Beispiele für Fehlermeldungen, die nach dem Upload angezeigt werden können, sowie entsprechende Anleitungen zur Fehlerbehebung. Die Liste ist nicht vollständig. Eventuell werden in Google Ads noch weitere Fehler zurückgegeben.
Die ausgewählte Datei enthält keine Spalten zu Ladenverkäufen. Bitte fügen Sie vor dem Hochladen Ihrer Daten Spaltenüberschriften für Ladenverkäufe hinzu.Dieser Fehler weist auf ein potenzielles Problem mit der Formatierung der Parameter oder Spaltenüberschriften in Ihrer Uploaddatei hin. Führen Sie die folgenden Schritte aus:
- Kontrollieren Sie, ob Sie die richtige Vorlage zum Hochladen von Daten zu Ladenverkäufen verwenden und Ihre Datei alle erforderlichen Zeilen und Spalten enthält. Informationen zum Herunterladen der entsprechenden Vorlagen finden Sie im Artikel Daten zu Ladenverkäufen formatieren.
- Parameter und Spaltenüberschriften müssen der Standardvorlage entsprechen und auf Englisch sein. Die restlichen Daten können in einer beliebigen Sprache vorliegen.
- Wenn Sie eine CSV-Datei für den Upload verwenden, öffnen Sie sie in einem Texteditor und kontrollieren Sie die Parameter und Spaltenüberschriften. Sie dürfen keine unerwarteten Zeichen enthalten. Achten Sie z. B. auf Folgendes:
- Die Zeile mit den Parametern darf nicht in Anführungszeichen (") gesetzt sein.
- Die einzelnen Parameterwerte müssen durch ein einzelnes Semikolon (;) voneinander getrennt sein.
- Die Spaltenüberschriften müssen durch Kommas (,) getrennt sein.
- Die Datei muss folgende Spalten enthalten: „Conversion Name“, „Conversion Time“, „Conversion Value“ und „Conversion Currency“.
- Sie müssen mindestens eine Nutzerkennung angeben, z. B. eine E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder Adresse (Vorname, Nachname, Ort, Bundesland, Postleitzahl und Land).
- Wenn Sie eine CSV-Datei hochladen und die Daten selbst hashen, lesen Sie den Artikel Daten zu Ladenverkäufen formatieren.
Dieser Fehler weist auf ein potenzielles Problem mit der Formatierung der Parameter oder Spaltenüberschriften in Ihrer Uploaddatei hin. Führen Sie die folgenden Schritte aus:
- Kontrollieren Sie, ob Sie die richtige Vorlage zum Hochladen von Daten zu Ladenverkäufen verwenden und Ihre Datei alle erforderlichen Zeilen und Spalten enthält. Informationen zum Herunterladen der entsprechenden Vorlagen finden Sie im Artikel Daten zu Ladenverkäufen formatieren.
- Parameter und Spaltenüberschriften müssen der Standardvorlage entsprechen und auf Englisch sein. Die restlichen Daten können in einer beliebigen Sprache vorliegen.
- Wenn Sie eine CSV-Datei für den Upload verwenden, öffnen Sie sie in einem Texteditor und kontrollieren Sie die Parameter und Spaltenüberschriften. Sie dürfen keine unerwarteten Zeichen enthalten. Achten Sie z. B. auf Folgendes:
- Die Zeile mit den Parametern darf nicht in Anführungszeichen (") gesetzt sein.
- Die einzelnen Parameterwerte müssen durch ein einzelnes Semikolon (;) voneinander getrennt sein.
- Die Spaltenüberschriften müssen durch Kommas (,) getrennt sein.
- Die Datei muss folgende Spalten enthalten: „Conversion Name“, „Conversion Time“, „Conversion Value“ und „Conversion Currency“.
- Sie müssen mindestens eine Nutzerkennung angeben, z. B. eine E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder Adresse (Vorname, Nachname, Ort, Bundesland, Postleitzahl und Land).
- Wenn Sie eine CSV-Datei hochladen und die Daten selbst hashen, lesen Sie den Artikel Daten zu Ladenverkäufen formatieren.
Dieser Fehler weist darauf hin, dass der Upload nicht abgeschlossen werden konnte, weil er zu lange gedauert hat oder es zu einer Netzwerkunterbrechung kam. Führen Sie die folgenden Schritte aus:
- Prüfen Sie, ob Ihre Datei den Anforderungen an die Dateigröße für den Upload entspricht. Entsprechende Informationen finden Sie unter Daten zu Ladenverkäufen formatieren.
- Ist die Beschränkung fast erreicht oder wird sie überschritten, müssen Sie die Datei aufteilen.
- Falls Sie versuchen, mehrere Dateien hochzuladen, laden Sie nur eine auf einmal hoch.
- Falls die Datei die Größenbeschränkungen erfüllt, laden Sie sie später noch einmal hoch oder verwenden Sie eine andere Netzwerkverbindung für den Upload.
Sehen Sie in den Uploadeinstellungen nach, ob die SFTP-URL, der Nutzername und/oder das Passwort korrekt sind.
- Tipp: Sie können versuchen, die Datei mit einem separaten SFTP-Programm herunterzuladen, um zu prüfen, ob ihr Speicherort und die Anmeldedaten korrekt sind.
Bei diesem Fehler ist der durchschnittliche Wert der hochgeladenen Transaktionen deutlich höher oder niedriger als der 90-Tage-Durchschnitt des Kontos. In einem solchen Fall wird der Upload erst einmal blockiert, damit keine potenziell falschen Daten übernommen werden, die wiederum zu Fehlern in den Berichten führen können. Wenn Sie diese Fehlermeldung beim Hochladen sehen, gehen Sie so vor:
- Sehen Sie in der hochzuladenden Datei nach, ob die Transaktionswerte korrekt sind und der Durchschnitt Ihren Erwartungen entspricht.
- Korrigieren Sie ggf. fehlerhafte Werte und laden Sie die Datei dann noch einmal hoch.
- Den durchschnittlichen Transaktionswert der letzten 90 Tage finden Sie in Ihrem Google Ads-Konto.
- Wenn der Inhalt der Datei und die Transaktionswerte so korrekt und beabsichtigt sind, wenden Sie sich an Ihr Account-Management-Team von Google Ads oder an den Google Ads-Support, um eine Ausnahme für die Verarbeitung der Datei zu beantragen.
- Dateien, für die Sie eine solche Ausnahme beantragen, können nur nochmals verarbeitet werden, wenn der versuchte Upload nicht mehr als 25 Tage zurückliegt.
Bei diesem Fehler stimmt der Währungscode in den hochgeladenen Daten nicht mit den bisherigen Werten im Konto überein. In einem solchen Fall wird der Upload erst einmal blockiert, damit keine potenziell falschen Daten übernommen werden, die wiederum zu Fehlern in den Berichten führen können. Wenn Sie diese Fehlermeldung beim Hochladen sehen, gehen Sie so vor:
- Sehen Sie in der hochzuladenden Datei nach, ob die Werte für den Währungscode korrekt sind und Ihren Erwartungen entsprechen.
- Korrigieren Sie ggf. fehlerhafte Werte für den Währungscode und laden Sie die Datei dann noch einmal hoch.
- Wenn der Inhalt der Datei und die Werte für den Währungscode so korrekt und beabsichtigt sind, wenden Sie sich an Ihr Account-Management-Team von Google Ads oder an den Google Ads-Support, um eine Ausnahme für die Verarbeitung der Datei zu beantragen.
- Dateien, für die Sie eine solche Ausnahme beantragen, können nur nochmals verarbeitet werden, wenn der versuchte Upload nicht mehr als 25 Tage zurückliegt.
Nicht genügend übereinstimmende Transaktionen
Bei diesem Fehler enthielt die Uploaddatei nicht genügend neue Transaktionen, um die Kriterien zu erfüllen. Wenn Sie diese Fehlermeldung beim Hochladen sehen, gehen Sie so vor:
- Prüfen Sie, ob die Uploaddatei genügend Transaktionen enthält. Sie sollten mindestens 30.000 Transaktionen pro Monat hochladen.
- Der Upload darf keine doppelten Transaktionen enthalten.
- Ist die Anzahl der Transaktionen zu niedrig, laden Sie weitere neue Transaktionen hoch, die die Kriterien erfüllen.
- Die Daten müssen im korrekten Format hochgeladen werden.
- Alle personenidentifizierbaren Informationen müssen ggf. korrekt gehasht sein. Alle anderen Felder müssen korrekt angegeben und formatiert sein.
- Die hochgeladenen Transaktionen dürfen nicht älter als 90 Tage sein.
- Transaktionen, die älter als 90 Tage sind, werden nicht verarbeitet.