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YouTube-Kampagnen

Werbebuchungen für YouTube-Videoaufrufe erstellen

Mit „YouTube und Partner“-Werbebuchungen für Videoaufrufe können Sie mehr Aufrufe Ihrer „YouTube und Partner“-Anzeigen zu geringeren Kosten erzielen, weil sie da ausgeliefert werden, wo sie die beste Leistung erzielen.

„YouTube und Partner“-Werbebuchungen für Videoaufrufe vereinfachen den Kauf von Aufrufen. Sie legen das durchschnittliche Gebot fest, das Sie für einen Aufruf zu zahlen bereit sind. Mit überspringbaren In-Stream-Videoanzeigen, In-Feed-Videoanzeigen und Shorts-Videoanzeigen sorgen wir automatisch für möglichst viele Aufrufe.

  • Sie können Ihre Werbebuchungen mit einem vereinfachten Prozess einrichten, weil Sie sich keine Gedanken mehr über Formate und Formatkombinationen machen müssen.
  • Mit demselben Budget lassen sich potenziell mehr Aufrufe erzielen, weil Ihre Videos in verschiedenen Anzeigenformaten ausgeliefert werden können.
  • Steigern Sie die Markenkaufbereitschaft, indem Sie Ihre Anzeigen genau dann präsentieren, wenn Nutzer online stöbern und Produkte entdecken, Inhalte im Langformat ansehen und Kurzvideos ansehen oder entdecken.

So funktionieren Videoaufrufe

Einige YouTube-Anzeigen erzielen mit bestimmten Anzeigenformaten eine bessere Leistung. Für „YouTube und Partner“-Werbebuchungen für Videoaufrufe werden mehrformatige Videoanzeigen verwendet. Dabei werden unterschiedliche Anzeigenformate für Ihre YouTube-Anzeigen erstellt und kombiniert, um festzustellen, wo sie die beste Leistung erzielen.

Wenn Sie keine mehrformatigen Videoanzeigen verwenden möchten, können Sie trotzdem überspringbare In-Stream-Anzeigen oder In-Feed-Videoanzeigen in separaten Anzeigengruppen verwenden. Die Verwendung unterschiedlicher Anzeigengruppen mit denselben Einstellungen kann dazu führen, dass Ihre Anzeigen miteinander konkurrieren und die Gesamtzahl der potenziellen Aufrufe für Ihre Werbebuchung sinkt. 

Wenn Sie mehrformatige Videoanzeigen verwenden, werden Ihre Anzeigen in allen Formaten über eine Anzeigengruppe ausgeliefert, sodass Sie möglichst viele Aufrufe erzielen können.

Die Unterstützung für Analysen durch Drittanbieter ist für „YouTube und Partner“-Werbebuchungen für Videoaufrufe eingeschränkt. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Analysepartner.

Anzeigenformate

  • Überspringbare In-Stream-Anzeigen: Ein Aufruf wird gezählt, wenn sich ein Nutzer die Videoanzeige mindestens 30 Sekunden lang bzw. bis zum Ende ansieht (falls die Anzeige kürzer als 30 Sekunden ist) oder mit Ihrem Video interagiert.
  • In-Feed-Videoanzeigen: Ein Aufruf wird gezählt, wenn sich ein Nutzer Ihre Videoanzeige mindestens 10 Sekunden lang bzw. bis zum Ende ansieht, (falls die Anzeige kürzer als 10 Sekunden ist) oder auf das Thumbnail klickt, um sich die Videoanzeige anzusehen.
  • Shorts-Anzeigen: Ein Aufruf wird gezählt, wenn sich Nutzer die Videoanzeige mindestens 10 Sekunden lang bzw. bis zum Ende ansieht (wenn die Anzeige kürzer als 10 Sekunden ist).

Weitere Informationen zu YouTube-Anzeigenformaten

Gebote 

Die Gebotsstrategie für YouTube-Videoaufrufe ist Ziel-CPV (Cost-per-View). Sie legen den durchschnittlichen Betrag fest, den Sie pro Aufruf Ihrer Werbebuchung zu zahlen bereit sind.

Gebote werden so optimiert, dass Sie mit Ihrem Ziel-CPV möglichst viele Aufrufe erzielen. Die Kosten für manche Aufrufe liegen unter Umständen über oder unter dem Zielwert. Weitere Informationen zu Cost-per-View-Geboten

Standardmäßig werden für Werbebuchungen vom Typ „Videoaufrufe“ Leistungsmesswerte wie Sichtbarkeit und View-through-Rate für alle Anzeigenformaten zusammengefasst dargestellt. Mit der Dimension „YouTube-Anzeigenformat“ im YouTube-Bericht können Sie wichtige Messwerte nach einzelnen Anzeigenformaten aufschlüsseln (überspringbare In-Stream-, In-Feed- und Shorts-Videoanzeigen).

„YouTube und Partner“-Werbebuchung für Videoaufrufe erstellen

Einstellungen der Werbebuchung konfigurieren

  1. Verwenden Sie einen bestehenden Anzeigenauftrag oder erstellen Sie einen neuen. 
  2. Klicken Sie in Ihrem Anzeigenauftrag auf Neue Werbebuchung.
  3. Wählen Sie YouTube und Partner-Video aus. 
  4. Geben Sie folgende Informationen ein:
    • Name der Werbebuchung.
    • Wählen Sie als Ziel Produkt- und Markenkaufbereitschaft aus.
    • Wählen Sie als Untertyp für die Werbebuchung Videoaufrufe aus.
    • Im Kästchen Mehrere Anzeigenformate verwenden, einschließlich YouTube Shorts-Anzeigen ist standardmäßig ein Häkchen gesetzt. 
      Wenn Sie das Häkchen entfernen, werden Videoanzeigen mit mehreren Formaten deaktiviert. Außerdem wird statt „Ziel-CPV“ die Gebotsstrategie „Maximaler CPV“ verwendet. Für Ihre Werbebuchung können keine Shorts-Anzeigen verwendet werden und der durchschnittliche Cost-per-View ist möglicherweise höher.
  5. Klicken Sie auf Weiter.

Einstellungen der Werbebuchung konfigurieren

  1. Im Bereich Targeting sehen Sie, dass die Inventarquelle und das Geräte-Targeting automatisch festgelegt wurden. Sie können auf Targeting hinzufügen klicken, um andere Targeting-Optionen auf Werbebuchungsebene festzulegen. In den Anzeigengruppen der Werbebuchung stehen weitere Targeting-Optionen zur Verfügung.   

    Geräte-Targeting und Gebotsanpassungen

    Dank des Geräte-Targetings können Sie Ihre Anzeigen speziell für Nutzer schalten, die bestimmte Geräte verwenden. Klicken Sie zur Bearbeitung auf das Stiftsymbol Stiftsymbol/Bearbeitungssymbol und setzen Sie bei den Geräten, die Sie für das Targeting verwenden möchten, ein Häkchen. 


    Wenn Sie für unterschiedliche Gerätetypen verschiedene Gebote für die Auslieferung festlegen möchten, klicken Sie auf das Stiftsymbol Stiftsymbol/Bearbeitungssymbol, um das Geräte-Targeting zu bearbeiten. Klicken Sie dann auf Erweiterte Einstellungen, um zielgerichtete Gebotsanpassungen für Tablets, Smartphones, Computer und internetfähige Fernseher festzulegen.

    Beispiel: Wenn Ihr CPV-Standardgebot beispielsweise 0,10 € beträgt und Sie für Aufrufe auf Smartphones ein CPV-Gebot von 0,12 € einstellen möchten, nehmen Sie eine Gebotsanpassung für Smartphones von 20 % vor. 

    Besonderheiten des YouTube-Targetings

    Im Unterschied zu anderen Werbebuchungstypen kann das Targeting für „YouTube und Partner“-Werbebuchungen auf zwei Ebenen angepasst werden: der Werbebuchungsebene und der Anzeigengruppenebene. Weitere Informationen zu den Targeting-Optionen für „YouTube und Partner“-Werbebuchungen

    Die auf Anzeigenauftrags- oder Kampagnenebene festgelegte Standardeinstellung für das Targeting wird nicht auf „YouTube und Partner“-Werbebuchungen angewendet.

  2. Legen Sie die Einstellungen Ihrer Werbebuchung fest:
    • Laufzeit: Wählen Sie eine benutzerdefinierte Laufzeit aus oder verwenden Sie dieselben Termine wie für den Anzeigenauftrag der Werbebuchung.
    • Budget und Budgetabstufung: Legen Sie Ihr Budget fest und konfigurieren Sie, wie schnell es ausgegeben wird. Nachdem Sie die Werbebuchung gespeichert haben, können Sie nicht mehr zwischen „Täglich“ und „Laufzeit“ wechseln, aber den Budgetbetrag aktualisieren. 
    • Gebotsstrategie: Wenn Sie Videoanzeigen mit mehreren Formaten deaktiviert haben, geben Sie die Gebotseinstellungen der Werbebuchung basierend auf dem verwendeten Anzeigenformat ein. 
    • Frequency Capping: (Optional) Definieren Sie ein Frequency Capping für die Werbebuchung. Weitere Informationen zum Festlegen von Frequency Capping in Display & Video 360
  3. Optional: Fügen Sie der Werbebuchung ähnliche Videos hinzu. Dann ist unter einer YouTube-Anzeige eine entsprechende Liste zu sehen.
  4. Optional: Wählen Sie Floodlight-Aktivitäten aus, die Sie zum Erfassen von Conversions verwenden möchten.

Anzeigengruppe und Anzeigen erstellen

  1. Wählen Sie Neue Anzeigengruppe erstellen aus, um eine Anzeigengruppe für die Werbebuchung einzurichten:
  • Geben Sie einen Namen für die Anzeigengruppe ein. 
  • Wenn Sie Videoanzeigen mit mehreren Formaten deaktiviert haben, wählen Sie eines dieser Anzeigenformate aus: überspringbar oder In-Feed. Weitere Informationen zu YouTube-Anzeigenformaten 
  • Klicken Sie auf Targeting hinzufügen, um das Targeting auf Anzeigengruppenebene zu konfigurieren. Weitere Informationen zu den Targeting-Optionen für „YouTube und Partner“-Werbebuchungen
  • Geben Sie im Bereich Gebotsstrategie ein Ziel-CPV (Cost-per-View)-Gebot ein, um den durchschnittlichen Betrag festzulegen, den Sie für jeden Aufruf Ihrer Werbebuchung zu zahlen bereit sind. Wenn Sie Videoanzeigen mit mehreren Formaten deaktiviert haben, geben Sie ein maximales Cost-per-View-Gebot ein, um festzulegen, wie viel Sie maximal für den Aufruf einer Anzeige in der Anzeigengruppe bezahlen möchten. 
  • Klicken Sie auf Neue Anzeige erstellen, um ein YouTube-Video als Creative auszuwählen und die Landingpage festzulegen: 
    • Geben Sie einen Namen für die Anzeige ein.
    • Suchen Sie nach einem YouTube-Video oder fügen Sie eine YouTube-URL ein.
    • Füllen Sie die Felder Angezeigte URL und Landingpage-URL aus. Die Ziel-URL kann andere Seiten auf YouTube oder eine andere Website darstellen.
    • Optional für Nutzer von Campaign Manager 360: Wählen Sie für überspringbare Anzeigen im Feld Campaign Manager 360-Tracking-Anzeige die Tracking-Anzeige aus, für die Sie erweiterte Messwerte in Campaign Manager 360 sehen möchten. Das Klick-Tracking wird automatisch im ausgewählten Campaign Manager 360-Tracking-Placement genutzt.
    • Optional: Fügen Sie ein CTA-Overlay (Call-to-Action) hinzu, das mit überspringbaren Anzeigen in Ihrer Werbebuchung verwendet werden soll.
      • Geben Sie den Text für den CTA ein. Er darf bis zu 10 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) lang sein. Der CTA sollte als ansprechender Aufruf an die Nutzer formuliert sein und auf die Website führen, die als Landingpage-URL eingerichtet wurde.
      • Geben Sie den Text für den Anzeigentitel ein. Er darf aus bis zu 15 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) bestehen. Der Anzeigentitel sollte für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung werben.
    • Geben Sie den Text für den langen Anzeigentitel und die Textzeile ein. Der lange Anzeigentitel ist die erste Zeile der Anzeige. Er wird in einigen Fällen anstelle des Anzeigentitels dargestellt. Er darf bis zu 90 Zeichen umfassen. Die Textzeile steht unter dem langen Anzeigentitel und bietet zusätzlichen Kontext oder Details. Sie darf bis zu 70 Zeichen umfassen. Lange Anzeigentitel und Textzeilen sind nicht bei allen Anzeigenformaten zu sehen.
    • Optional: Laden Sie ein Companion-Bannerbild hoch oder weisen Sie es zu.
    • Optional: Verwenden Sie für überspringbare Anzeigen das Feld Klick-Tracker-URL, um das Klick-Tracking über Drittanbieter einzurichten. Der Klick-Tracker muss Nutzer an die gleiche URL weiterleiten wie Ihre Landingpage-URL.
    • Wählen Sie Fertig aus, um die Anzeige zu erstellen.
  • Wenn Sie mehrere Anzeigen verwenden möchten, klicken Sie noch einmal auf Neue Anzeige erstellen und wiederholen Sie die die oben genannten Schritte. Sollten Sie sich für diese Option entscheiden, wird die Anzeigenrotation in Display & Video 360 basierend auf den Aufrufen optimiert.
  • Wählen Sie Fertig aus, um die Anzeigengruppe zu erstellen.
  1. Optional: Wenn Sie mehrere Anzeigengruppen verwenden möchten, klicken Sie auf Neue Anzeigengruppe erstellen und wiederholen Sie die die oben genannten Schritte.

    Vorteile mehrerer Anzeigengruppen

    Es kann sinnvoll sein, mehrere Anzeigengruppen in derselben Werbebuchung einzurichten, wenn Ihr Budget auf folgende Elemente aufgeteilt werden kann:

    • Unterschiedliche Zielgruppen in derselben „YouTube und Partner“-Werbebuchung
    • Verschiedene maximale Cost-per-Views in derselben „YouTube und Partner“-Werbebuchung
    • Unterschiedliche Targeting-Optionen, ohne den Umfang zu begrenzen
      Beispiel: So können Sie beispielsweise eine Anzeigengruppe auf eine bestimmte Zielgruppe ausrichten und eine andere auf bestimmten Content.
    • Verschiedene Anzeigenformate 
  2. Klicken Sie auf Erstellen, um die neue Werbebuchung zu speichern.

Einschränkungen

  • YouTube Shorts müssen mindestens 5 Sekunden lang sein. Anzeigen, die mehr als 60 Sekunden lang sind, werden in Shorts wiederholt wiedergegeben. Nach jeweils 50 Sekunden kann der Nutzer darauf klicken, um die Wiedergabeseite aufzurufen und sich das vollständige Video anzusehen.
  • Die Unterstützung für Analysen durch Drittanbieter ist für „YouTube und Partner“-Werbebuchungen für Videoaufrufe eingeschränkt. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Analysepartner.

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