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Creatives verwalten

Display-Creatives einrichten

Display-Creative erstellen

Erstellen Sie in Campaign Manager 360 ein Display-Creative und laden Sie Assets hoch, um loszulegen.

  1. Öffnen Sie Ihre Kampagne oder den Tab „Creatives“ für den jeweiligen Werbetreibenden.

  2. Klicken Sie auf Neu > Display.

  3. Geben Sie einen Namen für Ihr Creative ein. 

  4. Laden Sie die primären Assets nacheinander hoch. Klicken Sie unter Creative-Assets auf Asset hinzufügen.

    Welche Assets benötige ich?
    • Primäres Asset: Für Display-Creatives können Bild- und HTML5-Dateien als primäre Assets verwendet werden.

    • Polite Load-Datei zur Verwendung mit HTML5: Fügen Sie eine Bilddatei mit weniger als 40 KB hinzu. Das Bild wird eingeblendet, wenn beim Laden der Seite oder des primären Assets eine Verzögerung auftritt, beispielsweise bei einer langsamen Internetverbindung.

    • Reservebild zur Verwendung mit HTML5 (optional): Fügen Sie für den Fall, dass im Browser eines Nutzers HTML5 nicht unterstützt wird, ein Reservebild hinzu.

    Weitere Informationen zu den Asset-Richtlinien für Display-Creatives

  5. Prüfen Sie im Bereich Creative-Assets die Größe Ihres Creatives und fügen Sie weitere Informationen hinzu, wenn Sie ein HTML5-Asset verwenden. 

  6. Überprüfen Sie bei hochauflösenden Bild-Assets, ob ihre Größe mit der des Placements übereinstimmt. 

  7. Prüfen Sie die Landingpages und Klick-Tags Ihrer HTML5-Assets. 

    • Optional: Fügen Sie im Bereich Creative-Assets ein Reservebild hinzu.

  8. Optional: Legen Sie Creative-Felder fest, um ein Berichtslabel für Ihr Creative hinzuzufügen. 

  9. Klicken Sie auf Speichern

Batch-Upload

Sie können den Batch-Upload verwenden, um Display-Creatives aus Bild- oder HTML5-Assets zu erstellen. 

Hinweis: Wenn für Ihr Display-Creative ein HTML5-Asset verwendet wird, komprimieren Sie es vor dem Upload in eine ZIP-Datei.

Identifikation – Details

Gehen Sie in den Creative-Eigenschaften zum Bereich „Identifikation“. Hier können Sie Ihrem Creative einen Namen geben und Typ, Kompatibilität, Version und Status abrufen.

Creative-Name: Name des Creatives, wie er in Campaign Manager 360 und in Berichten verwendet wird. Lassen Sie dieses Feld leer, um den Dateinamen des Assets zu nutzen.

Typ: Der Typ ist immer „Display“.

Kompatibilität: Hier wird angegeben, welche Umgebung für das Creative erforderlich ist. Für Display-Creatives ist das „Display“. Sie können auf einer Webseite oder in einer App gerendert werden.

SSL: SSL ist eine Technologie zum Schutz von Content im Internet. Sichere Websites verwenden SSL. Die URL beginnt also mit https. Wenn Ihr Creative auf sicheren Websites ausgeliefert werden soll, muss es SSL-konform sein. Es funktioniert dann auf sicheren und nicht sicheren Websites. Ein konformes Creative umfasst keine nicht sicheren URLs (http). Wenn Sie die SSL-Konformität für ein Placement voraussetzen, können Sie in Campaign Manager 360 ausschließlich konforme Creatives zuweisen. Hinweis: Landingpages wirken sich nicht auf SSL aus und dürfen daher mit http beginnen. Weitere Informationen

Status: Der Status des Creatives. 

Abmessungen

Die Abmessungen finden Sie unter „Creative-Assets“.

  1. Beim Hinzufügen eines herkömmlichen Bild-Assets muss die Größe des Creatives mit der des Assets übereinstimmen. 

  2. Wenn Sie ein hochauflösenden Bild-Asset verwenden, müssen die Abmessungen des Creatives dem Seitenverhältnis des Bild-Assets entsprechen. Das Creative und die Placements, die ihm zugewiesen sind, müssen gleich groß sein. Sie können für ein 300 × 250 großes Creative, das einem Placement mit den Abmessungen 300 × 250 zugeordnet ist, beispielsweise ein 600 × 500 großes Asset verwenden. 

  3. Wenn Sie ein HTML5-Asset mit einer einzelnen Größe hinzufügen, müssen Sie die Abmessungen manuell festlegen. Die Polite Load-Assets müssen den Abmessungen des übergeordneten HTML5-Assets entsprechen. 

    • Optional: Wenn Sie ein Reservebild hinzufügen, sollten die Abmessungen seiner Assets auch denen des übergeordneten HTML5-Assets entsprechen.

  4. Wenn Sie ein responsives HTML5-Asset oder eines mit mehreren Größen hinzufügen, müssen alle unterstützten Abmessungen des Creatives sämtlichen Abmessungen entsprechen, die vom Asset unterstützt werden. 

    • Optional: Fügen Sie pro Größe ein Reservebild hinzu, das vom übergeordneten HTML5-Asset unterstützt wird.

HTML5-Asset – Details

Generierte HTML5-Version: Wenn in Ihrem älteren Flash-Creative automatisch eine HTML5-Version erzeugt wurde, werden hier ihr Name und ihre Dateigröße angezeigt.

Funktionsabhängigkeiten: Das sind Funktionen, die laut Campaign Manager 360 im Browser unterstützt werden müssen, damit Ihr HTML5-Asset richtig gerendert werden kann. Wenn in Campaign Manager 360 erkannt wird, dass ein Browser die erforderlichen HTML5-Funktionen nicht unterstützt, wird nichts angezeigt, es sei denn, Sie haben ein Reservebild hinzugefügt.

Sie können die Liste der Funktionsabhängigkeiten bei Bedarf überarbeiten. Das ist aber nur für HTML5-Assets möglich, die Sie selbst hochladen. Für automatisch generierte HTML5-Versionen Ihres Flash-Creatives können Sie keine Funktionsabhängigkeiten hinzufügen oder entfernen.

Funktionsabhängigkeiten hinzufügen oder entfernen

Für HTML5-Assets, die Sie selbst hochladen, können Sie die Liste der Funktionsabhängigkeiten bei Bedarf überarbeiten. Für automatisch erstellte HTML5-Dateien können jedoch keine Funktionsabhängigkeiten hinzugefügt oder entfernt werden.

  • Wenn Sie Funktionen hinzufügen möchten, klicken Sie auf Funktionen hinzufügen. Wählen Sie die hinzuzufügenden Funktionen aus und klicken Sie auf Anwenden.

  • Falls Sie bestimmte Funktionen entfernen möchten, klicken Sie daneben auf das „x“.

  • Sie können alle Funktionen gleichzeitig aus der Liste entfernen, indem Sie auf Löschen klicken. Wenn keine Funktionsabhängigkeiten festgelegt sind, wird immer das HTML5-Asset eingeblendet.

  • Wenn Sie die Liste mit den von Campaign Manager 360 erkannten Funktionen wiederherstellen möchten, klicken Sie auf Erkannte Funktionen wiederherstellen.

Ihre Liste muss alle Funktionen enthalten, die vom Browser unterstützt werden müssen, damit das Creative korrekt ausgeliefert wird. Wenn Sie eine Funktion entfernen, wird in Campaign Manager 360 vor der Auslieferung eines HTML5-Creatives nicht überprüft, ob der Browser sie unterstützt.

Wann sollte ich Funktionsabhängigkeiten entfernen?

Entfernen Sie Funktionsabhängigkeiten, die nicht benötigt werden. Unter Umständen wird in Campaign Manager 360 eine Funktion erkannt, die für die korrekte Darstellung des Creatives in einem Browser eigentlich nicht erforderlich ist. Im Folgenden werden zwei häufige Fälle beschrieben:

  1. Bei einfachen HTML5-Assets, für die keine speziellen Funktionen erforderlich sind, müssen unter Umständen keine Funktionsabhängigkeiten festgelegt werden. Beispielsweise sollte ein Creative, in dem nur ein Bild-Tag eingesetzt wird, keine Funktionsabhängigkeiten umfassen, weil herkömmliche Bild-Tags von jedem Browser unterstützt werden.

  2. Einige HTML5-Assets können bereits von sich aus mit Browserproblemen umgehen. Hierzu prüfen die Creatives, ob der Browser die erforderlichen Funktionen unterstützt, und nehmen dann die nötigen Anpassungen vor. Das bedeutet, dass diese Creatives mit einfacheren Funktionen oder mit einem in der ZIP- oder ADZ-Datei enthaltenen Bild gerendert werden.

    In diesem Fall muss nicht überprüft werden, ob der Browser alle im Creative erkannten Funktionen unterstützt. Sie können also die Funktionsabhängigkeiten aus der Liste entfernen, wenn das Creative ermitteln soll, wie es mit ihnen umgeht.

Fragen Sie bei Ihrem Entwickler nach, um sicherzustellen, dass das Creative keine Funktionsabhängigkeiten hat. Ansonsten sieht der Nutzer in seinem Browser möglicherweise Fehlermeldungen oder falsch formatierte Anzeigen. Wenn Sie unsicher sind, welche Funktionen absolut notwendig sind, können Sie sich die Liste mit den von Campaign Manager 360 erkannten Funktionsabhängigkeiten ansehen.

Auslieferungslogik

Ihr HTML5-Asset wird über Campaign Manager 360 wann immer möglich ausgeliefert. Falls der Browser HTML5 nicht unterstützt, wird nichts ausgeliefert, es sei denn, Sie haben ein Reservebild hinzugefügt.

Schriftartdateien: Folgende Dateitypen werden für Schriftarten unterstützt: TFF, EOT, WOFF und WOFF2. In Campaign Manager 360 werden nur TTF-Dateien geparst, um Schriftfamilie, -stil und -stärke zu extrahieren. Hierbei sind die Rechte nicht geschützt. 

Landingpages für HTML5-Assets

Bei Displaynetzwerk-Creatives werden die Landingpages für HTML5-Assets mit Klick-Tags definiert. Sie können die Landingpages auf Creative-Ebene verwenden oder mit Landingpages auf Anzeigenebene überschreiben.

  • Creative-Ebene: In Campaign Manager 360 werden die Klick-Tags automatisch erkannt, wenn Sie Ihre Assets hochladen. Sie können diese Landingpages bei Bedarf bearbeiten. Bei Display-Creatives können Sie den Klick-Tags Berichtslabels hinzufügen. Sollten Sie sich für diese Option entscheiden, werden die Klicks in den Berichten nach Exit-Ereignis aufgeschlüsselt. Lassen Sie die Landingpage auf Anzeigenebene leer, wenn Sie die Landingpages in den Creative-Eigenschaften verwenden.

  • Anzeigenebene: Sie können Klick-Tag-Landingpages auf Anzeigenebene festlegen. Bei der Auslieferung Ihrer Anzeige werden diese Landingpages anstelle der Landingpages in den Creative-Eigenschaften verwendet. In Ihren Berichten werden keine Berichtslabels für Klick-Tags verwendet.

Landingpages auf Anzeigenebene verwenden

Vorgehensweise: Wenn Sie Ihre Creatives zu Anzeigen zuweisen, können Sie auf Anzeigenebene in den Anzeigeneigenschaften Landingpages festlegen. Gehen Sie in den Anzeigeneigenschaften im Bereich „Creative-Zuweisungen“ zu „Landingpage“. Klicken Sie auf den Link Landingpages für die einzelnen Exits festlegen…. Sie können eine Landingpage aus der Liste auswählen oder eine benutzerdefinierte festlegen. Klicken Sie anschließend auf Fertig und speichern Sie die Eigenschaften.

Ergebnis: Wird Ihre Anzeige mit dem Creative ausgeliefert, werden beim Anklicken des Creatives die Landingpages aufgerufen, die auf Anzeigenebene in den Anzeigeneigenschaften festgelegt wurden. Für jedes Klick-Tag wird dieselbe Landingpage auf Anzeigenebene verwendet. Somit können Sie für jede Anzeige mit Ihrem Display-Creative eine andere Landingpage festlegen.

In Campaign Manager 360 wird jedoch nicht erfasst, auf welchen Exit geklickt wurde, da Landingpages auf Anzeigenebene keine Berichtslabels haben.

Landingpages auf Creative-Ebene verwenden

Anleitung:

  1. Legen Sie die Landingpage im Bereich „Klick-Tags“ der Creative-Eigenschaften fest. Sie können eine Landingpage aus der Liste auswählen oder eine benutzerdefinierte festlegen. Sie haben hier außerdem die Möglichkeit, Berichtslabels hinzuzufügen.

  2. Wenn Sie Ihr Creative einer Anzeige zuweisen, überprüfen Sie in der Spalte „Landingpage“ den Bereich „Creative-Zuweisungen“ der Anzeige. Klicken Sie auf den Link Landingpages für die einzelnen Exits festlegen.... Entfernen Sie alle Landingpages in diesem Bereich oder wählen Sie Standardeinstellung des Creatives verwenden aus. Ansonsten werden Ihre Klick-Tags mit der Landingpage auf Anzeigenebene überschrieben.

Ergebnis: Wird Ihre Anzeige mit dem Creative ausgeliefert wird, werden beim Anklicken des Creatives die Landingpages aufgerufen, die Sie in den Creative-Eigenschaften im Bereich „Klick-Tags“ festgelegt haben. In den Berichten werden die Klicks nach den Berichtslabels für Klick-Tags aufgeschlüsselt. Sie können also sehen, auf welchen Exit geklickt wurde. Das ist nicht möglich, wenn Sie die Landingpages auf Anzeigenebene festlegen. 

Klick-Tags in Display-Creatives verwenden
  1. Nachdem Sie Ihre Assets hochgeladen haben, sollten Sie sich den Bereich „Klick-Tags“ ansehen. In Campaign Manager 360 werden die Klick-Tags aus allen Display-Assets angezeigt. Sollten zwei Klick-Tags denselben Namen haben, wird nur die Version akzeptiert, die Sie als Erstes hochgeladen haben.

  2. Legen Sie Klick-Tag-Ziele im Feld Landingpage fest. Sie können eine Landingpage aus der Liste auswählen oder eine benutzerdefinierte festlegen. Diese Landingpages werden in Campaign Manager 360 nur dann verwendet, wenn Sie auf Anzeigenebene keine Landingpage angegeben haben.

  3. Wenn Sie eigene Klick-Tags hinzugefügt haben, überprüfen Sie durch einen Klick auf Validieren, ob sie im Creative gefunden werden.

Richtlinien für Klick-Tags

Klick-Tags geben Landingpages für jeden Exit in Ihren Creatives mit HTML5-Assets an. Ein Exit ist ein Bereich, mit dem der Browser nach einem Klick auf eine bestimmte Zielseite weitergeleitet wird. Mit jedem Klick-Tag wird die Landingpage für einen anderen Exit festgelegt.

Wenn ein Nutzer auf einen Exit klickt, wird die Landingpage für den entsprechenden Exit aus Campaign Manager 360 abgerufen. Legen Sie diese Landingpage je nach Bedarf im Creative oder in der Anzeige fest.

In Campaign Manager 360 werden Klick-Tags erkannt, wenn Sie Ihre Assets hochladen. Sie können die vom Klick-Tag verwendete Landingpage jederzeit ändern, selbst wenn Sie bereits Tags exportiert haben. Der Grund ist, dass das Klick-Tag eine standardmäßige Variable ist, also ein Platzhalter für die URL und keine hartcodierte Zielseite.

Es gibt einige Best Practices für die Einrichtung von Klick-Tags, da die Einstellungen auf Creative-Ebene von denen auf Anzeigenebene überschrieben werden:

  • Ihr Creative muss die Klick-Tag-Variable als Klickziel verwendet.
  • Das Klick-Tag muss vom Ad-Server leicht gelesen werden können. Der Tag-Code darf weder komprimiert noch verschleiert werden. Für den restlichen Code sowie in anderen Dateien ist eine solche Komprimierung hingegen zulässig.
  • URLs sollten im Asset nicht hartcodiert werden, weil dann in Campaign Manager 360 keine Klicks erfasst werden und Trafficker die URL nicht aktualisieren können. Nach dem Upload wird in Campaign Manager 360 eine Warnung angezeigt, falls das Asset hartcodierte URLs enthält.

Reservebild

Reservebilder sind nicht erforderlich, wenn ein Bild das primäre Asset Ihres Display-Creatives ist. Sie werden nur verwendet, wenn kein HTML5-Asset verfügbar ist oder HTML5-Assets vom Browser des Nutzers nicht unterstützt werden. 

Die Abmessungen von Reservebildern müssen denen ihrer übergeordneten Assets entsprechen.

Eigenschaften von Reservebildern
  • Reservebild-Landingpage: An diese Landingpage wird der Browser nach dem Klick auf das Reservebild weitergeleitet.

  • Zielfenster: Hier wird festgelegt, in welchem Frame oder Fenster das Creative angezeigt wird. Es kann in einem neuen oder im aktuellen Fenster und im aktuellen oder übergeordneten Frame angezeigt werden. Der aktuelle Frame ist der Frame, in dem auf das Creative geklickt wird. Der übergeordnete Frame enthält den aktuellen Frame.

  • Berichtslabel für Exit-Ereignis: Mit diesem Label werden in den Berichten Aktivitäten auf dem Reservebild und auf jedem anderen Asset mit diesem Label gekennzeichnet.

    Sie sollten überprüfen, ob sich das Berichtslabel für das Exit-Ereignis des Reservebilds von den Berichtslabels im Bereich Creative-Ereignisse unterscheidet. Sollten zwei Berichtslabels identisch sein, kann in Campaign Manager 360 nicht zwischen den beiden zugehörigen Ereignissen in den Berichten unterschieden werden.

Creative-Felder 

Sie können Creative-Felder festlegen, wenn Sie Ihre Creatives kennzeichnen möchten, um sie in Berichten leichter zu unterscheiden. Wenn Sie diese Eigenschaften nicht festlegen müssen, speichern Sie das Creative einfach.

Creative-Felder und ihre zugehörigen Werte werden auf Werbetreibendenebene festgelegt. Sie können für jedes Creative pro Feldnamen einen Feldwert festlegen:

  1. Klicken Sie in der Zeile für ein Creative-Feld, dessen Wert Sie festlegen möchten, auf Bearbeiten.

  2. Wählen Sie einen Wert aus der Drop-down-Liste aus.

  3. Klicken Sie auf Aktualisieren und dann auf Speichern.

In Berichten wird dieses Creative nun mit dem ausgewählten Feldnamen und -wert verknüpft.

Weiteres Vorgehen

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