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Es ist uns wichtig, dass die Bestimmungen hinsichtlich Werbung in den Bereichen Gesundheit und Medizin eingehalten werden. Daher müssen Anzeigen und Anzeigenziele den entsprechenden Gesetzen und Branchenstandards entsprechen. Für einige gesundheitsbezogene Inhalte darf keine Werbung geschaltet werden. Andere Inhalte dieses Typs dürfen wiederum nur beworben werden, wenn der Werbetreibende über eine Google-Zertifizierung verfügt und die Anzeigen nur auf Länder ausrichtet, in denen sie zulässig sind. Sie müssen sich selbst über die Vorschriften in den Ländern informieren, auf die Sie Ihre Anzeigen ausrichten möchten.
Nachfolgend finden Sie einige Beispiele für gesundheitsbezogene Inhalte, die unter bestimmten Voraussetzungen zulässig sind. Einige Inhalte sind nur in bestimmten Regionen verfügbar. Beachten Sie daher für jedes Land, in dem Sie werben möchten, die Liste mit landesspezifischen Einschränkungen. Was geschieht bei Richtlinienverstößen?
Arzneimittelhersteller
Google gestattet Werbung von Arzneimittelherstellern nur in bestimmten Ländern.
Verschreibungspflichtige Arzneimittel
Arzneimittelhersteller dürfen nur in den folgenden Ländern für verschreibungspflichtige Arzneimittel werben: Kanada, Neuseeland und Vereinigte Staaten. Verschreibungspflichtige Schmerzmittel mit Opioiden dürfen nicht beworben werden.
Rezeptfreie Arzneimittel
Arzneimittelhersteller dürfen nur in den folgenden Ländern für rezeptfreie Arzneimittel werben: Deutschland, Australien, Brasilien, China, Frankreich, Hongkong, Indien, Indonesien, Italien, Japan, Kanada, Kenia, Republik Korea, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Philippinen, Polen, Portugal, Russische Föderation, Schweden, Singapur, Slowakei, Spanien, Thailand, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten und Vietnam.
Andere Hersteller und Lieferanten
Großhersteller von Arzneimitteln, Lieferanten für Ärzte und medizinische Einrichtungen sowie Anbieter von Antikörpern, Peptiden und Präparaten für Handelslabore dürfen nur in folgenden Ländern werben: Kanada und Vereinigte Staaten.
Zertifizierung
Hersteller von Arzneimitteln müssen von Google zertifiziert werden, bevor Anzeigen dafür geschaltet werden dürfen. Weitere Informationen finden Sie unten im Abschnitt Zertifizierung für Gesundheitsprodukte und -dienstleistungen beantragen.
Nicht autorisierte Apotheken
Folgendes ist nicht zulässig:
Anbieten verschreibungspflichtiger Arzneimittel ohne Rezept
Zielregionen, für die Sie keine Lizenz haben
Wir nehmen Verstöße gegen diese Richtlinie sehr ernst und stufen sie als schwerwiegend ein. Ein schwerwiegender Verstoß gegen die Google Ads-Richtlinien liegt vor, wenn er rechtswidrig ist oder unseren Nutzern erheblichen Schaden zufügt. Damit wir entscheiden können, ob ein Werbetreibender oder eine Landingpage gegen diese Richtlinie verstößt, werten wir Informationen aus mehreren Quellen aus. Hierzu zählen neben der Anzeige, der Website und den Konten auch externe Quellen. Wenn wir Verstöße gegen diese Richtlinie feststellen, werden Ihre Google Ads-Konten nach der Erkennung und ohne vorherige Warnung gesperrt. Sie dürfen dann nicht mehr bei uns werben. Wenn Sie der Meinung sind, dass es sich um einen Irrtum handelt und Sie nicht gegen unsere Richtlinie verstoßen haben, sollten Sie Einspruch einlegen und diesen begründen. Die Sperrung von Konten wird nur dann aufgehoben, wenn der Sachverhalt eindeutig ist und es einen guten Grund dafür gibt. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen. Weitere Informationen zur Sperrung von Google Ads-Konten aufgrund von Richtlinienverstößen
Dienstleistungen im Zusammenhang mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln
Google schränkt Werbung für Dienstleistungen mit Bezug zu Onlineverschreibung, ‑abgabe oder ‑verkauf von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ein. Dieser Richtlinie unterliegen unter anderem Versandapotheken und Telemedizin-Anbieter.
Ob Werbetreibende solche Dienstleistungen bewerben, ermitteln wir anhand verschiedener Faktoren. Dazu zählen Anzeigen-, Website- oder App-Inhalte sowie die angebotenen Produkte bzw. Dienstleistungen. Zur Sicherheit unserer Nutzer sowie aus anderen Gründen legen wir diese Richtlinie im Zweifelsfall sehr streng aus. Dies gilt insbesondere für Landingpages, die sich auf Inhalte beziehen oder Inhalte verlinken, in denen Onlineverschreibung, ‑abgabe oder ‑verkauf von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln angeboten oder ermöglicht wird.
Länder
Bei Google ist Werbung für einige Dienstleistungen im Zusammenhang mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nur in folgenden Ländern zulässig: Deutschland, Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, Kanada, China, Tschechien, Dänemark, Estland, Frankreich, Hongkong, Israel, Japan, Kenia, Litauen, Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Portugal, Russische Föderation, Slowakei, Südafrika, Schweden, Taiwan, Vereinigtes Königreich und USA.
Die jeweiligen Arten von Dienstleistungen, die beworben werden dürfen, und die geltenden Anforderungen finden Sie im Abschnitt mit den länderspezifischen Vorgaben der Richtlinie „Gesundheit und Medizin“.
Keywords
Gemäß dieser Richtlinie dürfen bei Google zertifizierte Werbetreibende nur in den folgenden Ländern auf Keywords bieten, die Begriffe mit Bezug auf verschreibungspflichtige Arzneimittel enthalten: Deutschland, Österreich, Australien, Belgien, Kanada, Tschechien, Dänemark, Estland, Israel, Japan, Kenia, Litauen, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Portugal, Slowakei, Südafrika, Vereinigtes Königreich und USA.
Zertifizierung
Werbetreibende müssen von Google zertifiziert sein, damit sie Anzeigen für Dienstleistungen im Zusammenhang mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln schalten dürfen. Weitere Informationen finden Sie hier. Die Anforderungen für eine Zertifizierung variieren je nach Land. Prüfen Sie deshalb unter Inwiefern unterscheidet sich diese Richtlinie von Land zu Land? die jeweiligen Einschränkungen für alle Länder, in denen Sie werben möchten.
Begriffe mit Bezug auf eingeschränkt zulässige Arzneimittel
Die Verwendung von Begriffen mit Bezug auf verschreibungspflichtige Arzneimittel im Anzeigentext, auf Landingpages oder in Keywords wird von Google in den meisten Ländern nicht gestattet.
- In Kampagnen, die auf Kanada, Neuseeland oder die Vereinigten Staaten ausgerichtet sind, dürfen bestimmte Unternehmen wie Versandapotheken und Arzneimittelhersteller im Anzeigentext und auf Landingpages Begriffe mit Bezug auf verschreibungspflichtige Arzneimittel verwenden. Werbetreibende müssen nicht zertifiziert sein, um Anzeigen zu schalten. Für die Ausrichtung auf Keywords mit Bezug auf verschreibungspflichtige Arzneimittel ist jedoch eine Zertifizierung erforderlich. Diese Unternehmen müssen von Google zertifiziert sein, um Anzeigen zu schalten. Weitere Informationen finden Sie unten im Abschnitt Zertifizierung für Werbung auf Google beantragen.
- In Kampagnen, die nicht auf Kanada, Neuseeland oder die Vereinigten Staaten ausgerichtet sind, dürfen im Anzeigentext und auf Landingpages keine Begriffe mit Bezug auf verschreibungspflichtige Arzneimittel verwendet werden.
- Sofern gesetzlich zulässig, sind in bestimmten Fällen Ausnahmen von dieser Richtlinie möglich, und zwar bei Kampagnen, in denen die Öffentlichkeit von staatlichen oder etablierten gemeinnützigen Gesundheitsorganisationen für Sicherheits- oder Gesundheitsthemen sensibilisiert wird. Wenn Sie eine solche Ausnahme beantragen möchten, um Begriffe mit Bezug auf verschreibungspflichtige Arzneimittel im Anzeigentext, auf Landingpages oder in Keywords zu verwenden, wenden Sie sich bitte an uns.
Eine nicht vollständige Liste der verschreibungspflichtigen Arzneimittel oder Wirkstoffe, die unter diese Richtlinie fallen, finden Sie hier.
Problembehebung: Begriffe mit Bezug auf eingeschränkt zulässige ArzneimittelIhre Anzeige, Website oder App enthält Werbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel. Dies ist in mindestens einem Land, auf das Ihre Kampagne ausgerichtet ist, nicht zulässig.
Entfernen Sie sämtliche Verweise auf verschreibungspflichtige Arzneimittel und Steroide aus Ihrer Anzeige sowie von Ihrer Website bzw. aus Ihrer App. Alternativ können Sie die geografische Ausrichtung ändern und Ihre Kampagnen auf die Länder ausrichten, in denen das Produkt bzw. die Dienstleistung zulässig ist. Weitere Informationen zu den spezifischen Einschränkungen für die Länder, auf die Sie Ihre Kampagnen ausrichten, finden Sie im Abschnitt oben.
Begriffe mit Bezug auf eingeschränkt zulässige Tierarzneimittel
In Kampagnen, die auf Kanada oder die Vereinigten Staaten ausgerichtet sind, dürfen Begriffe mit Bezug auf verschreibungspflichtige Tierarzneimittel eingeschränkt verwendet werden, wenn sie nur zum Gebrauch bei Tieren bestimmt sind und kein Risiko der missbräuchlichen Verwendung durch Menschen oder eines sonstigen Missbrauchs besteht. Verschreibungspflichtige Tierarzneimittel, die leicht zu Missbrauch durch Menschen führen oder für einen anderen unzulässigen Gebrauch zweckentfremdet werden können, unterliegen der Richtlinie „Begriffe mit Bezug auf eingeschränkt zulässige Arzneimittel“. Werbetreibende müssen nicht zertifiziert sein, um Anzeigen zu schalten. Aber für die Ausrichtung auf Keywords mit Bezug auf verschreibungspflichtige Tierarzneimittel in Kanada und den Vereinigten Staaten ist eine Zertifizierung erforderlich. Weiter unten finden Sie Informationen zur Antragsstellung.
Nicht freigegebene Substanzen
Google gestattet keine Werbung für folgende Inhalte, unabhängig von der behaupteten Rechtmäßigkeit:
- Sämtliche Produkte in dieser nicht vollständigen Liste nicht freigegebener Arznei- und Nahrungsergänzungsmittel
- Produkte, die Ephedra enthalten
- Produkte, die humanes Choriongonadotropin (hCG) enthalten, wenn diese in Verbindung mit Gewichtsabnahme bzw. Gewichtskontrolle oder in Verbindung mit Anabolika beworben werden
- Pflanzliche und diätetische Nahrungsergänzungsmittel mit pharmazeutischen oder gesundheitsgefährdenden Wirkstoffen
- Produkte, die den Eindruck erwecken, dass sie genauso wirksam sind wie verschreibungspflichtige Arzneimittel oder kontrollierte Substanzen
- Behördlich nicht zugelassene Produkte, die so vermarktet werden, als seien sie sicher und könnten Krankheiten bzw. Beschwerden wirksam verhindern oder lindern
- Produkte, für die staatliche oder behördliche Maßnahmen ergriffen wurden oder für die von staatlicher oder behördlicher Seite aus eine Warnung ausgegeben wurde
- Produktbezeichnungen, bei denen die Gefahr einer Verwechslung mit nicht freigegebenen Arznei- oder Nahrungsergänzungsmitteln bzw. kontrollierten Substanzen besteht
Google gestattet Werbung für DHEA-Produkte nur in den Vereinigten Staaten und für Melatonin-Produkte nur in den Vereinigten Staaten und in Kanada.
Weitere Informationen zu den von uns überwachten nicht freigegebenen oder irreführenden Arznei- und Nahrungsergänzungsmitteln erhalten Sie unter www.legitscript.com.
Problembehebung: Nicht freigegebene SubstanzenProblembehebung: DHEA oder Melatonin
- Korrigieren Sie das Ziel der Anzeige. Entfernen Sie alle Verweise auf Substanzen, die nach dieser Richtlinie nicht zulässig sind. Falls das nicht möglich ist, aktualisieren Sie die Anzeige und fügen Sie ein neues Ziel hinzu, das dieser Richtlinie entspricht.
Bearbeiten Sie die Anzeige. Entfernen Sie alle nicht zulässigen Inhalte. Falls die Anzeige bereits der Richtlinie entspricht, Sie aber Änderungen an ihrem Ziel vorgenommen haben, bearbeiten Sie die Anzeige und speichern Sie sie. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht.
Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Werktags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
Richten Sie Ihre Anzeige auf eine andere Region aus. Wenn die Anzeige die grundlegenden Richtlinienanforderungen erfüllt, nicht jedoch die Richtlinien für die Länder, auf die Ihre Kampagne ausgerichtet ist, können Sie die geografische Ausrichtung der Anzeige ändern, damit sie in Regionen ausgeliefert wird, für die unsere Anforderungen erfüllt sind. Sobald Ihre Kampagne nur noch auf zulässige Regionen ausgerichtet ist, reichen Sie die abgelehnte Anzeige noch einmal zur Überprüfung ein.
Überprüfung beantragenWenn Anzeigen unbedingt auf die derzeit angegebenen Orte ausgerichtet sein müssen, können Sie mit den nachfolgenden Schritten sicherstellen, dass Ihre Anzeige und deren Ziel unseren Anforderungen entsprechen.
- Korrigieren Sie das Ziel der Anzeige. Entfernen Sie alle Verweise auf Substanzen, die nach dieser Richtlinie nicht zulässig sind. Falls das nicht möglich ist, aktualisieren Sie die Anzeige und fügen Sie ein neues Ziel hinzu, das dieser Richtlinie entspricht.
Bearbeiten Sie die Anzeige. Entfernen Sie alle nicht zulässigen Inhalte. Falls die Anzeige bereits der Richtlinie entspricht, Sie aber Änderungen an ihrem Ziel vorgenommen haben, bearbeiten Sie die Anzeige und speichern Sie sie. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht.
Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Werktags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
Verschreibungspflichtige Schmerzmittel mit Opioiden
Bei Google sind keine Anzeigen zulässig, mit denen verschreibungspflichtige Schmerzmittel mit Opioiden beworben oder verkauft werden. Eine Ausnahme stellen Präparate dar, die zur medikamentengestützten Behandlung einer Opioidgebrauchsstörung (Opioid Use Disorder, OUD) bestimmt sind und alle anderen Anforderungen an verschreibungspflichtige Arzneimittel erfüllen, die auf dieser Seite aufgeführt sind.
Soweit im Rahmen örtlich geltender Gesetze zulässig, können Werbetreibende in bestimmten Fällen eine Zertifizierung bei Google beantragen, mit der sie in ihren Anzeigen auf Opioide Bezug nehmen dürfen. Hierzu zählen (a) Werbetreibende mit Kampagnen, in denen die Öffentlichkeit von staatlichen oder etablierten gemeinnützigen Gesundheitsorganisationen für Sicherheits- oder Gesundheitsthemen sensibilisiert wird, (b) Werbetreibende, die Anzeigen für Arzneimittel ohne Opioide schalten, bei denen verschreibungspflichtige Opioide nur in den Sicherheitshinweisen erwähnt werden, (c) Werbetreibende, die zertifizierte Anbieter von Suchthilfe in den USA sind, und (d) Werbetreibende, die die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung erfolgreich durchlaufen haben. Letztere dürfen ihre Anzeigen nur auf Regionen ausrichten, in denen sie für Wahlwerbung zertifiziert sind.
Ohne eine der zuvor erwähnten Zertifizierungen ist es unter keinen Umständen gestattet, sich in Anzeigen auf Schmerzmittel mit Opioiden zu beziehen. Werbetreibende können über dieses Formular eine der oben genannten Zertifizierungen beantragen.
Wir nehmen den Missbrauch dieser Zertifizierungen sehr ernst. Er gilt als schwerwiegender Verstoß. In die Entscheidung, ob ein Werbetreibender oder eine Landingpage gegen diese Richtlinie verstößt, können Informationen aus mehreren Quellen einfließen, darunter Anzeige, Website, Konten und externe Quellen. Stellen wir fest, dass ein Werbetreibender diese Zertifizierungen missbraucht und Anzeigen geschaltet hat, um Schmerzmittel mit Opioiden zu verkaufen oder zu bewerben, werden seine Google Ads-Konten sofort und ohne Vorwarnung gesperrt. Er darf dann nicht mehr bei uns werben. Wenn Sie der Meinung sind, dass es sich um einen Irrtum handelt und Sie nicht gegen unsere Richtlinie verstoßen haben, sollten Sie Einspruch einlegen und diesen begründen. Die Sperrung von Konten wird nur dann aufgehoben, wenn der Sachverhalt eindeutig und gut begründet ist. Ihre Angaben müssen daher vollständig und präzise sein und der Wahrheit entsprechen. Weitere Informationen zu gesperrten KontenVerstöße gegen diese Richtlinie führen nach einer vorherigen Warnung zur Sperrung Ihres Kontos. Die Warnung erfolgt mindestens 7 Tage vor der Kontosperrung. Weitere Informationen zur Sperrung von Google Ads-Konten aufgrund von Richtlinienverstößen
Spekulative und experimentelle medizinische Behandlungen sowie Zell- und Gentherapien
Abgesehen von der Ausnahme unten ist Folgendes in Bezug auf Werbung für Zell- oder Gentherapien in den USA nicht erlaubt:Werbung für spekulative und/oder experimentelle medizinische Behandlungen.
Beispiele (unvollständig): Biohacking, Do-it-yourself-Gentechnikprodukte und Gentherapiekits
Werbung für Zell- oder Gentherapien unterliegt der Ausnahme unten.
Beispiele (unvollständig): Stammzelltherapie, Zelltherapie (ohne Stammzellen), Gentherapie sowie ähnliche Formen der regenerativen Medizin und plättchenreiches Plasma
In den USA ist bei Google Werbung für von der FDA lizenzierte oder zugelassene Zell- oder Gentherapien von juristischen Personen zulässig, die über die entsprechende FDA-Lizenz oder -Zulassung für die Vermarktung des jeweiligen Produkts verfügen. Wenn Sie eine solche Ausnahme beantragen möchten, wenden Sie sich bitte an uns.
Bei Google sind Anzeigen für Zell- und Gentherapien, die ausschließlich der Aufklärung oder Information dienen, unabhängig vom Status der behördlichen Freigabe zulässig.
Beispiele (unvollständig): Wissenschaftliche Arbeiten, Tickets für medizinische Konferenzen
Verstöße gegen diese Richtlinie führen nach einer vorherigen Warnung zur Sperrung Ihres Kontos. Die Warnung erfolgt mindestens 7 Tage vor der Kontosperrung. Weitere Informationen zur Sperrung von Google Ads-Konten aufgrund von Richtlinienverstößen
Rekrutierung von Teilnehmern für klinische Studien
Google gestattet ausschließlich in den folgenden Ländern Werbung zur Rekrutierung von Teilnehmern für klinische Studien: Deutschland, Australien, Belgien, Kanada, China, Frankreich, Indonesien, Irland, Israel, Italien, Japan, Republik Korea, Malaysia, Niederlande, Neuseeland, Philippinen, Singapur, Taiwan, Thailand, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten und Vietnam.
Werbung zur Rekrutierung von Teilnehmern für klinische Studien darf keine Anzeigen enthalten, die für verschreibungspflichtige Arzneimittel werben, falsche Erwartungen hinsichtlich der Wirkung eines getesteten Produkts wecken oder Hinweise darauf enthalten, dass das getestete Produkt sicher ist.
Problembehebung: Rekrutierung von Teilnehmern für klinische StudienRichten Sie Ihre Anzeige auf eine andere Region aus. Wenn die Anzeige die grundlegenden Richtlinienanforderungen erfüllt, nicht jedoch die Richtlinien für die Länder, auf die Ihre Kampagne ausgerichtet ist, können Sie die geografische Ausrichtung der Anzeige ändern, damit sie in Regionen ausgeliefert wird, für die unsere Anforderungen erfüllt sind. Sobald Ihre Kampagne nur noch auf zulässige Regionen ausgerichtet ist, reichen Sie die abgelehnte Anzeige noch einmal zur Überprüfung ein.
Überprüfung beantragenWenn Anzeigen unbedingt auf die derzeit angegebenen Orte ausgerichtet sein müssen, können Sie mit den nachfolgenden Schritten sicherstellen, dass Ihre Anzeige, Website und App unseren Anforderungen entsprechen.
- Korrigieren Sie das Ziel der Anzeige. Entfernen Sie alle Verweise auf Substanzen, die nach dieser Richtlinie nicht zulässig sind. Falls das nicht möglich ist, aktualisieren Sie die Anzeige und fügen Sie ein neues Ziel hinzu, das dieser Richtlinie entspricht.
Bearbeiten Sie die Anzeige. Entfernen Sie alle nicht zulässigen Inhalte. Falls die Anzeige bereits der Richtlinie entspricht, Sie aber Änderungen an ihrem Ziel vorgenommen haben, bearbeiten Sie die Anzeige und speichern Sie sie. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht.
Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Werktags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
HIV-Tests für zu Hause
Google gestattet Werbung für HIV-Tests für zu Hause ausschließlich in den Vereinigten Staaten, in Frankreich, in den Niederlanden und im Vereinigten Königreich. In den Vereinigten Staaten dürfen Werbetreibende nur für HIV-Tests für zu Hause werben, die von der FDA (Food and Drug Administration) zugelassen sind. In Frankreich, in den Niederlanden und im Vereinigten Königreich dürfen sie nur für HIV-Test für zu Hause werben, die den nationalen rechtlichen Vorgaben entsprechen.
Problembehebung: HIV-Tests für zu HauseRichten Sie Ihre Anzeige auf eine andere Region aus. Wenn die Anzeige die grundlegenden Richtlinienanforderungen erfüllt, nicht jedoch die Richtlinien für die Länder, auf die Ihre Kampagne ausgerichtet ist, können Sie die geografische Ausrichtung der Anzeige ändern, damit sie in Regionen ausgeliefert wird, für die unsere Anforderungen erfüllt sind. Sobald Ihre Kampagne nur noch auf zulässige Regionen ausgerichtet ist, reichen Sie die abgelehnte Anzeige noch einmal zur Überprüfung ein.
Überprüfung beantragenWenn Anzeigen unbedingt auf die derzeit angegebenen Orte ausgerichtet sein müssen, können Sie mit den nachfolgenden Schritten sicherstellen, dass Ihre Anzeige, Website und App unseren Anforderungen entsprechen.
- Korrigieren Sie das Ziel der Anzeige. Entfernen Sie alle Verweise auf Substanzen, die nach dieser Richtlinie nicht zulässig sind. Falls das nicht möglich ist, aktualisieren Sie die Anzeige und fügen Sie ein neues Ziel hinzu, das dieser Richtlinie entspricht.
Bearbeiten Sie die Anzeige. Entfernen Sie alle nicht zulässigen Inhalte. Falls die Anzeige bereits der Richtlinie entspricht, Sie aber Änderungen an ihrem Ziel vorgenommen haben, bearbeiten Sie die Anzeige und speichern Sie sie. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht.
Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Werktags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
Abtreibung
Länder
Folgendes ist nicht zulässig:
Anzeigen zum Thema Abtreibung in den folgenden Ländern:
Deutschland, Schweiz, Ägypten, Antigua und Barbuda, Argentinien, Aruba, Bahamas, Bahrain, Belgien, Belize, Bolivien, Brasilien, Chile, Costa Rica, Dominica, Dominikanische Republik, Dschibuti, Ecuador, El Salvador, Frankreich, Grenada, Guadeloupe, Guatemala, Haiti, Honduras, Hongkong, Indien, Indonesien, Irak, Iran, Italien, Jamaika, Jemen, Jordanien, Kaimaninseln, Katar, Kolumbien, Kuwait, Libanon, Malaysia, Marokko, Martinique, Mexiko, Nicaragua, Oman, Pakistan, Palästinensische Gebiete, Panama, Paraguay, Peru, Philippinen, Polen, Republik Korea, Russische Föderation, Saudi-Arabien, Singapur, Spanien, Sri Lanka, Staat Libyen, St. Barthélemy, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, Suriname, Syrien, Taiwan, Thailand, Tunesien, Ungarn, Ukraine, Uruguay, Venezuela, Vereinigte Arabische Emirate
Einschränkungen im Google-Werbenetzwerk
Wenn Ihre Anzeigen auf Regionen ausgerichtet sind, in denen Anzeigen zum Thema Abtreibung nicht zulässig sind, werden sie als Aktiv (eingeschränkt) eingestuft und nur dort ausgeliefert, wo sie zulässig sind. Für Ihr Land gelten möglicherweise weitere Einschränkungen. Weitere Informationen zu den länderspezifischen Unterschieden bei den Richtlinien finden Sie in den Abschnitten zu den einzelnen Ländern.
Anzeigen zum Thema Abtreibung werden nicht im Google Displaynetzwerk ausgeliefert, selbst wenn sie als „Aktiv (eingeschränkt)“ eingestuft sind.
Zertifizierungsanforderungen und Offenlegungspflichten bei Werbung zum Thema Abtreibung
Wenn Sie in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich oder in Irland Anzeigen bei Suchanfragen schalten möchten, die sich auf die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen beziehen, müssen Sie zertifiziert sein – entweder als Werbetreibender, der Abtreibungen anbietet, oder als einer, der keine Abtreibungen anbietet.
Je nachdem, als was Sie zertifiziert sind, wird in den Anzeigen für Ihre Abtreibungsprodukte oder ‑dienstleistungen automatisch eine der folgenden Offenlegungen eingeblendet: „Provides abortions (Bietet Abtreibungen an) oder „Does not provide abortions (Bietet keine Abtreibungen an). Dies gilt für alle Suchanzeigenformate.
Weitere Informationen zur Richtlinie und zur Beantragung der Zertifizierung
Problembehebung: Zertifizierung und Offenlegungen bei Werbung zum Thema Abtreibung
Wenn Sie in Irland, dem Vereinigten Königreich oder den Vereinigten Staaten Anzeigen mit Keywords schalten möchten, die sich auf die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen beziehen, müssen Sie zertifiziert sein als Werbetreibender, der Abtreibungen anbietet bzw. keine Abtreibungen anbietet.
Wenden Sie sich an uns, um Ihre Anzeige nochmals prüfen zu lassen, oder nehmen Sie Änderungen daran vor. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht. Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Werktags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
Wenn die Überprüfung nicht abgeschlossen werden kann, entfernen Sie alle Keywords, die sich auf die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen beziehen.
Empfängnisverhütung
Problembehebung: EmpfängnisverhütungGoogle gestattet in folgenden Ländern keine Anzeigen zum Thema Verhütung und Empfängnis:
- Ukraine, Ägypten, Bahrain, China, Dschibuti, Hongkong, Irak, Iran, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Libyen, Malaysia, Marokko, Oman, Palästinensische Gebiete, Saudi-Arabien, Syrien, Thailand, Tunesien, Vereinigte Arabische Emirate
Richten Sie Ihre Anzeige auf eine andere Region aus. Wenn die Anzeige die grundlegenden Richtlinienanforderungen erfüllt, nicht jedoch die Richtlinien für die Länder, auf die Ihre Kampagne ausgerichtet ist, können Sie die geografische Ausrichtung der Anzeige ändern, damit sie in Regionen ausgeliefert wird, für die unsere Anforderungen erfüllt sind. Sobald Ihre Kampagne nur noch auf zulässige Regionen ausgerichtet ist, reichen Sie die abgelehnte Anzeige noch einmal zur Überprüfung ein.
Überprüfung beantragenWenn Anzeigen unbedingt auf die derzeit angegebenen Orte ausgerichtet sein müssen, können Sie mit den nachfolgenden Schritten sicherstellen, dass Ihre Anzeige, Website und App unseren Anforderungen entsprechen.
- Korrigieren Sie das Ziel der Anzeige. Entfernen Sie alle Verweise auf Substanzen, die nach dieser Richtlinie nicht zulässig sind. Falls das nicht möglich ist, aktualisieren Sie die Anzeige und fügen Sie ein neues Ziel hinzu, das dieser Richtlinie entspricht.
Bearbeiten Sie die Anzeige. Entfernen Sie alle nicht zulässigen Inhalte. Falls die Anzeige bereits der Richtlinie entspricht, Sie aber Änderungen an ihrem Ziel vorgenommen haben, bearbeiten Sie die Anzeige und speichern Sie sie. Dadurch werden die Anzeige und ihr Ziel noch einmal zur Überprüfung eingereicht.
Die meisten Anzeigen werden innerhalb eines Werktags überprüft. Ist eine umfassendere Prüfung erforderlich, kann es länger dauern.
Suchthilfe
Auf Google gelten Einschränkungen für die Werbung für Suchthilfe.
Beispiele für Anbieter von Suchthilfe: Klinische Anbieter für die Behandlung von Suchtmittelabhängigkeit, Suchthilfeeinrichtungen, darunter sogenannte Sober Homes und Organisationen für gegenseitige Hilfe, Lead-Generierer und Vermittlungsagenturen für Suchthilfe, Krisenhotlines für Drogen- und Alkoholabhängige
Länder
Werbung für Suchthilfe auf Google ist in Australien, Frankreich, Irland, Neuseeland und den USA zulässig. In anderen Ländern ist entsprechende Werbung auf Google untersagt.Keywords
Nur Werbetreibende für Suchthilfe dürfen auf Keywords bieten, die im Zusammenhang mit Drogen- und Alkoholabhängigkeit stehen.Zertifizierung
Werbetreibende für Suchthilfe müssen von Google zertifiziert werden, bevor sie Anzeigen schalten dürfen. Unter Inwiefern unterscheidet sich diese Richtlinie von Land zu Land? finden Sie die länderspezifischen Anforderungen. Weitere Informationen finden Sie unten im Abschnitt Zertifizierung für Gesundheitsprodukte und ‑dienstleistungen beantragen.
Krankenversicherung
In den Vereinigten Staaten ansässige Unternehmen müssen von Google zertifiziert sein, damit sie für Krankenversicherungen werben können. Hiervon ausgenommen sind jedoch Regierungsbehörden, die vorab anerkannt werden. Für Anzeigen, die ausschließlich für Versicherungen im Zusammenhang mit Zahnbehandlungen bzw. ‑ersatz und mit Augenheilkunde sowie für Reisekrankenversicherungen werben, gibt es keine Einschränkungen.
Beispiele für Krankenversicherungen: Krankenversicherungen für Einzelpersonen oder mit fester Entschädigungssumme, kurzfristige und zeitlich begrenzte Versicherungen, Medicare Advantage, Medigap und Medicaid.
Krankenversicherungen müssen von Google zertifiziert sein, damit sie in den Vereinigten Staaten Werbung schalten können. Regierungsbehörden sind hiervon ausgenommen. Die Zertifizierung ist für alle Anzeigenformate und ‑Assets erforderlich. Weitere Informationen zu den Richtlinienunterschieden für einzelne Länder und zum Beantragen der Zertifizierung
Zertifizierung für Gesundheitsprodukte und ‑dienstleistungen beantragen
Bestimmte Werbetreibende müssen von Google zertifiziert sein. Dazu zählen beispielsweise Versandapotheken und Arzneimittelhersteller, die Begriffe mit Bezug auf verschreibungspflichtige Arzneimittel im Anzeigentext oder auf Landingpages verwenden, sowie Krankenversicherungen in den Vereinigten Staaten. So beantragen Sie als Werbetreibender die Zertifizierung:
1. Befolgen Sie alle länderspezifischen Vorschriften (siehe unten). Sollte Ihre Kampagne auf ein Land ausgerichtet sein, das nicht aufgeführt ist, dürfen Arzneimittelhersteller in diesem Land nicht für verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel werben.
2. Füllen Sie unser Antragsformular aus.
- Geben Sie dabei unbedingt Ihre Google Ads-Kundennummer an. Sie wird auf allen Kontoseiten oben angezeigt.
- Geben Sie alle erforderlichen Informationen an, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden.
- Wenn Sie als Agentur den Antrag im Namen eines Werbetreibenden stellen, senden Sie uns ein Dokument zu, aus dem Ihre Beziehung zum Werbetreibenden oder Lizenzinhaber hervorgeht.
Inwiefern unterscheidet sich diese Richtlinie von Land zu Land?
Zusätzlich zu den bereits genannten Anforderungen an die Anzeigeninhalte bestehen je nach Land, auf das Ihre Kampagne ausgerichtet ist, möglicherweise weitere Einschränkungen. Wählen Sie unten ein Land aus, um zu sehen, welche Anforderungen außerdem erfüllt sein müssen, damit Ihre Kampagne auf das entsprechende Land ausgerichtet werden darf.
Australien
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken, Telemedizin |
Mit Einschränkungen zulässig Versandapotheken Auf Google darf für Versandapotheken geworben werden, wenn sie im Rahmen des Healthcare Merchant Certification Program von LegitScript zugelassen sind ODER eine der folgenden Anforderungen auf bundesstaatlicher und territorialer Ebene erfüllen:
Telemedizin Auf Google darf für Telemedizin-Anbieter geworben werden, wenn sie im Rahmen des Healthcare Merchant Certification Program von LegitScript zugelassen sind. Anzeigen, die auf Australien ausgerichtet sind, sowie deren Ziel dürfen keine Begriffe mit Bezug auf verschreibungspflichtige Arzneimittel enthalten. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung
|
Suchthilfe |
Mit Einschränkungen zulässig Auf Google dürfen nur staatliche Stellen für Suchthilfe bei Drogen- und Alkoholabhängigkeit werben. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Österreich
Produkt | Zulässig? |
Onlineapotheken | Mit Einschränkungen zulässig Werbung für Onlineapotheken ist auf Google zulässig, sofern eine Registrierung beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen vorgenommen wurde und in Anzeigen sowie auf Zielseiten keine Begriffe verwendet werden, die sich auf verschreibungspflichtige Arzneimittel beziehen. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Belgien
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig Auf Google darf für Versandapotheken geworben werden, die bei der Federal Agency for Medicines and Health Products registriert sind. Für verschreibungspflichtige Arzneimittel darf weder in Anzeigen noch auf Landingpages geworben werden. |
Brasilien
Produkt | Zulässig? |
Onlineapotheken | Mit Einschränkungen zulässig Werbung für Onlineapotheken ist auf Google zulässig, sofern eine Registrierung bei der Agência Nacional de Vigilância Sanitária (ANVISA) vorgenommen wurde und in Anzeigen, auf Zielseiten und in Keywords nicht für verschreibungspflichtige Arzneimittel geworben wird. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Kanada
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken, Telemedizin |
Mit Einschränkungen zulässig Werbung für Versandapotheken ist auf Google zulässig, sofern die Apotheken von einer der folgenden Organisationen anerkannt sind: Healthcare Merchant Certification Program von LegitScript
National Association of Boards of Pharmacy (NABP)
Bei Google sind Telemedizin-Anbieter zulässig, die im Rahmen des Healthcare Merchant Certification Program von LegitScript zugelassen wurden. LegitScript zertifiziert Websites im Bereich der Telemedizin, auf denen virtuelle Gesundheitsdienstleistungen angeboten und online Arzneimittel verschrieben werden. Weitere Informationen und die Möglichkeit, eine Zertifizierung zu beantragen, finden Sie hier: LegitScript-Zertifizierung und NABP-Zertifizierung. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
China
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig Werbung für Onlineapotheken ist auf Google zulässig, sofern eine Registrierung bei der zuständigen chinesischen Behörde (State Food and Drug Administration – SFDA) vorgenommen wurde und in Anzeigen, auf Landingpages und in Keywords nicht für verschreibungspflichtige Arzneimittel geworben wird. Werbung für die Annahme von Rezepten sowie für Lieferservices ist nicht zulässig. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Medizinische Dienste |
Mit Einschränkungen zulässig Google gestattet Werbung für medizinische Dienste in China, sofern Sie die erforderlichen Dokumente an Google gesendet und die Zertifizierung von Google erhalten haben. |
Tschechien
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig In Tschechien darf auf Google für Versandapotheken geworben werden, die beim staatlichen Institut für Arzneimittelkontrolle registriert sind. Für verschreibungspflichtige Arzneimittel darf weder in Anzeigen noch auf Landingpages geworben werden. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Arzneimittelhersteller dürfen auf Google entsprechend den tschechischen Gesetzen für rezeptfreie Arzneimittel werben. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Estland
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig
|
Frankreich
Produkt | Zulässig? |
Telemedizin |
Mit Einschränkungen zulässig Bei Google dürfen telemedizinische Dienstleistungen von Anbietern beworben werden, die im Rahmen des Healthcare Merchant Certification Program von LegitScript zugelassen wurden. LegitScript zertifiziert Unternehmen im Bereich Telemedizin, die virtuelle Gesundheitsdienstleistungen anbieten und Arzneimittel online verschreiben. Verschreibungspflichtige Arzneimittel dürfen nicht in Anzeigen, auf Landingpages und mithilfe von Keywords beworben werden. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit, eine LegitScript-Zertifizierung zu beantragen, erhalten Sie hier. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Suchthilfe |
Mit Einschränkungen zulässig Auf Google dürfen nur staatliche Stellen für Suchthilfe bei Drogen- und Alkoholabhängigkeit werben. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Deutschland
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig Werbung für Versandapotheken (einschließlich Apotheken, Arzneimittelhändler und Apothekenverbände) ist auf Google zulässig, sofern in Anzeigen und auf Landingpages nicht für verschreibungspflichtige Arzneimittel geworben wird. Diese Erlaubnis ist beschränkt auf folgende Anbieter:
Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Weitere Informationen finden Sie oben im Abschnitt Zertifizierung für Gesundheitsprodukte und ‑dienstleistungen beantragen. |
Hongkong
Produkt | Zulässig? |
Onlineapotheken | Mit Einschränkungen zulässig Werbung für Onlineapotheken ist auf Google zulässig, sofern eine Registrierung beim Drug Office des Department of Health der Regierung von Hongkong vorgenommen wurde und in Anzeigen, auf Zielseiten und in Keywords nicht für verschreibungspflichtige Arzneimittel geworben wird. Werbung für die Annahme von Rezepten sowie für Lieferservices ist nicht zulässig. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Ungarn
Produkt | Zulässig? |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Arzneimittelhersteller dürfen auf Google entsprechend den ungarischen Gesetzen für rezeptfreie Arzneimittel werben. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Weitere Informationen finden Sie oben im Abschnitt Zertifizierung für Gesundheitsprodukte und ‑dienstleistungen beantragen. |
Indien
Produkt | Zulässig? |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Arzneimittelhersteller dürfen auf Google entsprechend den indischen Gesetzen für rezeptfreie Arzneimittel werben. |
Produkte zur Geschlechtsbestimmung vor der Geburt |
Nicht zulässig Bei Google darf in Indien nicht für diese Produkte geworben werden. |
Indonesien
Produkt | Zulässig? |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Arzneimittelhersteller dürfen auf Google entsprechend den indonesischen Gesetzen für rezeptfreie Arzneimittel werben. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Irland
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Nicht zulässig Auf Google ist in Irland keine Werbung für Versandapotheken gestattet, deren Angebot die Annahme von Rezepten, Lieferservices, den Verkauf von Nichtarzneimitteln oder eine Onlineberatung umfasst – ausgenommen Beratung durch einen Arzt. |
Suchthilfe |
Mit Einschränkungen zulässig Auf Google dürfen nur staatliche Einrichtungen für Suchthilfe werben. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Israel
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig Auf Google ist Werbung für Versandapotheken zulässig, sofern eine Registrierung beim Gesundheitsministerium erfolgt ist. Für verschreibungspflichtige Arzneimittel darf weder in Anzeigen noch auf Landingpages geworben werden. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Weitere Informationen finden Sie oben im Abschnitt Zertifizierung für Gesundheitsprodukte und ‑dienstleistungen beantragen. |
Japan
Produkt | Zulässig? |
Onlineapotheken | Mit Einschränkungen zulässig Auf Google ist Werbung für Onlineapotheken in Japan nur gestattet, wenn eine gültige Zulassungsnummer des Inhabers der Genehmigung für das Inverkehrbringen ("License for marketing authorization holder") vorliegt. Werbung für die Annahme von Rezepten sowie für Lieferservices ist nicht zulässig. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Verschreibungspflichtige Arzneimittel | Mit Einschränkungen zulässig Die Verwendung von Begriffen mit Bezug zu verschreibungspflichtigen Arzneimitteln im Anzeigentext, auf Zielseiten oder in Keywords ist auf Google nicht gestattet. Es gelten jedoch folgende Ausnahmen: Wenn Sie zu dem Kreis gehören, dem die Verwendung gestattet ist, setzen Sie sich bitte über unser Onlineformular mit uns in Verbindung. |
Rezeptfreie Arzneimittel | Mit Einschränkungen zulässig Google gestattet Anzeigen für rezeptfreie Arzneimittel in Japan, sofern der Werbetreibende über eine gültige Lizenznummer verfügt und diese auf der Website angegeben wird. |
Kenia
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig Auf Google ist Werbung für Versandapotheken zulässig, sofern eine Registrierung beim Pharmacy and Poisons Board erfolgt ist. Für verschreibungspflichtige Arzneimittel darf weder in Anzeigen noch auf Landingpages geworben werden. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Arzneimittelhersteller dürfen auf Google entsprechend den kenianischen Gesetzen für rezeptfreie Arzneimittel werben. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Weitere Informationen finden Sie oben im Abschnitt Zertifizierung für Gesundheitsprodukte und -dienstleistungen beantragen. |
Republik Korea
Produkt | Zulässig? |
Onlineapotheken | Mit Einschränkungen zulässig Werbung für rezeptfreie Arzneimittel entsprechend den Gesetzen Südkoreas ist auf Google zulässig. |
Litauen
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig
|
Malaysia
Produkt | Zulässig? |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Arzneimittelhersteller dürfen auf Google entsprechend den malaysischen Gesetzen für rezeptfreie Arzneimittel werben. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Mexiko
Produkt | Zulässig? |
Onlineapotheken | Mit Einschränkungen zulässig Werbung für Onlineapotheken ist auf Google zulässig, sofern eine Registrierung bei der COFEPRIS vorgenommen wurde und in Anzeigen, auf Zielseiten und in Keywords nicht für verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Arzneimittel geworben wird. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Niederlande
Produkt | Zulässig? |
Onlineapotheken | Mit Einschränkungen zulässig Werbung für Onlineapotheken ist auf Google zulässig, sofern eine Registrierung beim Ministerie van Volksgezondheid, Welzijn en Sport vorgenommen wurde und die Apotheke im entsprechenden Onlineverzeichnis aufgeführt wird. Werbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel ist weder in Anzeigen noch auf Zielseiten von Onlineapotheken zulässig. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Neuseeland
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig Für Versandapotheken, die durch das Ministry of Health anerkannt sind, ist Werbung auf Google zulässig. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Suchthilfe |
Mit Einschränkungen zulässig Auf Google dürfen nur staatliche Einrichtungen für Suchthilfe werben. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Norwegen
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig In Norwegen darf bei Google für Versandapotheken geworben werden, die bei der staatlichen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel registriert sind. Für verschreibungspflichtige Arzneimittel darf weder in Anzeigen noch auf Landingpages geworben werden. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Arzneimittelhersteller dürfen auf Google entsprechend den norwegischen Gesetzen für rezeptfreie Arzneimittel werben. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Philippinen
Produkt | Zulässig? |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Arzneimittelhersteller dürfen auf Google entsprechend den philippinischen Gesetzen für rezeptfreie Arzneimittel werben. Weitere Informationen finden Sie oben im Abschnitt Zertifizierung für Gesundheitsprodukte und ‑dienstleistungen beantragen. |
Polen
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Nicht zulässig Werbung für Versandapotheken ist auf Google nicht zulässig, unabhängig davon, ob sie die Annahme von Rezepten oder Lieferservices anbieten. |
Portugal
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig Auf Google darf für Versandapotheken geworben werden, die bei der National Authority of Medicines and Health Products (INFARMED) registriert sind. Für verschreibungspflichtige Arzneimittel darf weder in Anzeigen noch auf Landingpages geworben werden. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Arzneimittelhersteller dürfen auf Google entsprechend den portugiesischen Gesetzen für rezeptfreie Arzneimittel werben. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Russische Föderation
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig Bei Google ist Werbung für Versandapotheken zulässig, sofern sie eine gültige behördliche Erlaubnis zum Versand von apothekenpflichtigen Arzneimitteln vom föderalen Dienst für die Überwachung im Gesundheitswesen (Roszdravnadzor) und eine Zulassung für den Fernhandel haben. Alle Apotheken müssen registriert sein, auch wenn sie ausschließlich Produkte anbieten, die nicht verschreibungspflichtig sind. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Arzneimittelhersteller dürfen auf Google entsprechend den Gesetzen dieses Landes für rezeptfreie Arzneimittel werben. In Kampagnen mit Ausrichtung auf Russland müssen die betreffenden Anzeigen einen der folgenden vier Haftungsausschlüsse in russischer Sprache enthalten: „Есть противопоказания. Посоветуйтесь с врачом.“ „Есть противопоказания. Узнайте у врача.“, „Есть противопоказания. Перед применением необходимо ознакомиться с инструкцией.“ oder: „Имеются противопоказания, необходимо проконсультироваться со специалистом.“ Arzneimittelhersteller müssen außerdem von Google zertifiziert sein. |
Singapur
Produkt | Zulässig? |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Arzneimittelhersteller dürfen auf Google entsprechend den singapurischen Gesetzen für rezeptfreie Arzneimittel werben. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Slowakei
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig In der Slowakei darf auf Google für Versandapotheken geworben werden, die beim staatlichen Institut für Arzneimittelkontrolle registriert sind. Für verschreibungspflichtige Arzneimittel darf weder in Anzeigen noch auf Landingpages geworben werden. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Arzneimittelhersteller dürfen auf Google entsprechend den slowakischen Gesetzen für rezeptfreie Arzneimittel werben. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Südafrika
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken, Telemedizin |
Mit Einschränkungen zulässig In Südafrika darf auf Google für Versandapotheken und Telemedizin-Anbieter geworben werden, wenn die folgenden Anforderungen erfüllt sind:
Für verschreibungspflichtige Arzneimittel darf weder in Anzeigen noch auf Landingpages geworben werden. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Schweden
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken, Telemedizin |
Mit Einschränkungen zulässig In Schweden darf auf Google für folgende Versandapotheken und Telemedizin-Anbieter geworben werden:
In Anzeigen, auf Landingpages und in Keywords darf nicht für verschreibungspflichtige Arzneimittel geworben werden. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit, eine LegitScript-Zertifizierung zu beantragen, erhalten Sie hier. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Taiwan
Produkt | Zulässig? |
Onlineapotheken | Mit Einschränkungen zulässig Werbung für Onlineapotheken ist auf Google zulässig, sofern eine Registrierung beim Ministry of Health and Welfare (MOHW) erfolgt ist und in Anzeigen, auf Zielseiten und in Keywords nicht für verschreibungspflichtige Arzneimittel geworben wird. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Thailand
Produkt | Zulässig? |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Arzneimittelhersteller dürfen auf Google entsprechend den thailändischen Gesetzen für rezeptfreie Arzneimittel werben. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Vereinigtes Königreich
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken |
Mit Einschränkungen zulässig Werbung für Versandapotheken ist auf Google zulässig, sofern eine Registrierung beim General Pharmaceutical Council (GPhC) vorliegt. Für verschreibungspflichtige Arzneimittel darf weder in Anzeigen noch auf Landingpages geworben werden. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Vereinigte Staaten
Produkt | Zulässig? |
Versandapotheken, Telemedizin |
Mit Einschränkungen zulässig Werbung für Versandapotheken ist auf Google zulässig, sofern die Apotheken von einer der folgenden Organisationen anerkannt sind: Healthcare Merchant Certification Program von LegitScript
National Association of Boards of Pharmacy (NABP)
Bei Google sind Telemedizin-Anbieter zulässig, die im Rahmen des Healthcare Merchant Certification Program von LegitScript zugelassen wurden. LegitScript zertifiziert Websites im Bereich der Telemedizin, auf denen virtuelle Gesundheitsdienstleistungen angeboten und online Arzneimittel verschrieben werden. Weitere Informationen und die Möglichkeit, eine Zertifizierung zu beantragen, finden Sie hier: LegitScript-Zertifizierung und NABP-Zertifizierung. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Suchthilfe |
Mit Einschränkungen zulässig Wenn Sie für Suchthilfe bei Drogen- und Alkoholabhängigkeit werben möchten, müssen Sie als entsprechender Anbieter von LegitScript zertifiziert sein. LegitScript-Zertifizierung: Nicht alle Anbieter von Suchthilfe können von LegitScript zertifiziert werden. Anbieter ohne Zertifizierung dürfen auf Google nicht für Suchthilfe werben. LegitScript berechnet für die Verarbeitung von Bewerbungen und die Überwachung von Bewerbern eine Gebühr. Unter bestimmten Voraussetzungen kann diese jedoch erlassen werden. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit, eine LegitScript-Zertifizierung zu beantragen, erhalten Sie hier. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Krankenversicherung |
Mit Einschränkungen zulässig Regierungsbehörden dürfen Werbung für Krankenversicherungen schalten (z. B. staatliche Gesundheitsdienste oder healthcare.gov). Behörden können ohne G2-Zertifizierung werben, müssen aber den Zertifizierungsprozess von Google durchlaufen. Wenn Sie als Behörde werben möchten, machen Sie daher bitte in den Feldern 10 und 11 des Antragsformulars entsprechende Angaben. Alle anderen Werbetreibenden müssen von G2 zertifiziert sein, damit sie für Krankenversicherungen werben dürfen. G2-Zertifizierung: Nicht alle Krankenversicherungen, die Anzeigen schalten möchten, können von G2 zertifiziert werden. Nicht zertifizierbare Anbieter dürfen auf Google nicht für Gesundheitsdienstleistungen werben. G2 berechnet für die Verarbeitung von Bewerbungen und die Überprüfung von Bewerbern eine Gebühr. Weitere Informationen und die Möglichkeit, eine G2-Zertifizierung zu beantragen, finden Sie hier. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Vietnam
Produkt | Zulässig? |
Arzneimittelhersteller |
Mit Einschränkungen zulässig Google gestattet Arzneimittelherstellern, die von LegitScript zertifiziert wurden, entsprechend den Gesetzen des jeweiligen Landes für rezeptfreie Arzneimittel zu werben. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit, eine LegitScript-Zertifizierung zu beantragen, erhalten Sie hier. Werbetreibende müssen außerdem von Google zertifiziert sein. Informationen zum Beantragen der Zertifizierung |
Problembehebung bei einer Ablehnung
Wenn Ihre Anzeige aufgrund eines Verstoßes gegen diese Richtlinie abgelehnt wird, sind die folgenden Tipps zur Behebung des Problems hilfreich:
Ablehnungsgrund | Bedeutung | Vorgehensweise |
---|---|---|
Zertifizierung für Dienstleistungen im Zusammenhang mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln erforderlich (Versandapotheke, Telemedizin) | In Ihrer Anzeige, auf Ihrer Website oder in Ihrer App wird für verschreibungspflichtige Arzneimittel oder ähnliche Produkte geworben, Ihr Konto wurde jedoch nicht von Google dafür zertifiziert. | Entfernen Sie sämtliche Bezüge zu Werbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel aus Ihrer Anzeige sowie von Ihrer Website bzw. aus Ihrer App. Alternativ können sich lizenzierte Versandapotheken von Google zertifizieren lassen. Weitere Informationen hierzu finden Sie oben im Abschnitt Zertifizierung für Gesundheitsprodukte und -dienstleistungen beantragen. |
Ausrichtung entspricht nicht der Richtlinie | In Ihrer Anzeige, auf Ihrer Website oder in Ihrer App wird für verschreibungspflichtige Arzneimittel oder ähnliche Produkte geworben. Ihr Konto wurde zwar von Google zertifiziert, Ihre Anzeige ist jedoch nicht auf das Land ausgerichtet, für das die Zertifizierung gilt. | Entfernen Sie sämtliche Bezüge zu Onlinewerbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel aus Ihrer Anzeige sowie von Ihrer Website bzw. aus Ihrer App. Alternativ können Sie die geografische Ausrichtung ändern und Ihre Kampagnen auf das Land ausrichten, für das Ihre Zertifizierung gilt. Weitere Informationen zu den spezifischen Einschränkungen für die Länder, auf die Sie Ihre Kampagnen ausrichten, finden Sie im Abschnitt oben. |
URL weicht von der Zertifizierung für Versandapotheken ab | In Ihrer Anzeige, auf Ihrer Website oder in Ihrer App wird für verschreibungspflichtige Arzneimittel oder ähnliche Produkte geworben. Ihr Konto wurde zwar von Google zertifiziert, die mit der Anzeige beworbene Website bzw. App stimmt jedoch nicht mit der von Google zertifizierten überein. | Entfernen Sie sämtliche Bezüge zu Onlinewerbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel aus Ihrer Anzeige sowie von Ihrer Website und aus Ihrer App. Alternativ können Sie Ihre Anzeige so ändern, dass darin die in Ihrem Zertifizierungsantrag genannte Website oder App beworben wird. Wenn Sie eine neue Website oder App für eine Versandapotheke nutzen möchten, ist ebenfalls die Zertifizierung durch Google erforderlich. Weitere Informationen finden Sie oben im Abschnitt Zertifizierung für Gesundheitsprodukte und ‑dienstleistungen beantragen. |
Lizenznummer für rezeptfreie apothekenpflichtige Arzneimitteln erforderlich | Ihre Anzeige, Website oder App enthält Werbung für rezeptfreie Arzneimittel ohne Lizenznummer. Dies ist in mindestens einem Land, auf das Ihre Kampagne ausgerichtet ist, nicht zulässig. | Entfernen Sie sämtliche Verweise auf rezeptfreie Arzneimittel, für die Sie keine Lizenznummer haben, aus Ihrer Anzeige sowie von Ihrer Website bzw. aus Ihrer App. Alternativ können Sie die geografische Ausrichtung ändern und Ihre Kampagnen auf die Länder ausrichten, in denen diese Werbung zulässig ist. Weitere Informationen zu den spezifischen Einschränkungen für die Länder, auf die Sie Ihre Kampagnen ausrichten, finden Sie im Abschnitt oben. |
Ausrichtung bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln | Ihre Anzeige, Website oder App enthält Werbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel. Dies ist in mindestens einem Land, auf das Ihre Kampagne ausgerichtet ist, nicht zulässig. | Entfernen Sie sämtliche Verweise auf verschreibungspflichtige Arzneimittel und Steroide aus Ihrer Anzeige sowie von Ihrer Website bzw. aus Ihrer App. Alternativ können Sie die geografische Ausrichtung ändern und Ihre Kampagnen auf die Länder ausrichten, in denen diese Werbung zulässig ist. Weitere Informationen zu den spezifischen Einschränkungen für die Länder, auf die Sie Ihre Kampagnen ausrichten, finden Sie im Abschnitt oben. |