Markensicherheit

Einstellungen für die Anzeigenbereitstellung verwalten

Sie haben die Möglichkeit, bestimmte Anzeigenformate und Auktionsoptionen in AdSense durch Einstellungen zu beeinflussen. So können Sie z. B. nutzerbezogene Anzeigen blockieren oder Anzeigen von zusätzlichen Anzeigentechnologie-Drittanbietern über Ihr Konto ausliefern lassen.

Themen in diesem Artikel:

Personalisierte Anzeigen
Displayanzeigen
Einstellungen für die Anzeigenbereitstellung auswählen

Personalisierte Anzeigen

Nutzerbezogene Anzeigen

Sie können festlegen, ob Anzeigen auf Basis von Nutzerinteressen, demografischen Merkmalen und Google-Kontoinformationen ausgeliefert werden sollen. Außerdem dürfen berechtigte Werbeplattformen (Google Ads, Display & Video 360 und Authorized Buyers) zum Erstellen von Interessenkategorien auf Informationen zu Websitebesuchen zugreifen.

Hinweis: Diese Option wirkt sich nicht auf das Remarketing aus. Die Anzeigenauslieferung auf Grundlage vorangegangener Interaktionen der Nutzer mit dem Werbetreibenden (z. B. das Aufrufen einer Website des Werbetreibenden), auch als Remarketing bekannt, kann jedoch nicht deaktiviert werden.

Zusätzliche Anzeigentechnologie-Anbieter

Ihre Anzeigenflächen können von Drittanbietern gekauft werden, die von Werbetreibenden dazu beauftragt wurden. Wenn Sie zusätzliche Anzeigentechnologie-Anbieter zulassen, kommen mehr Anzeigen für Ihre Nutzer infrage. Das kann potenziell zu höheren Einnahmen führen.

Hinweis: Diese Option wirkt sich nicht auf Ihre Einstellungen zur Einwilligung der Nutzer in der EU, zum kalifornischen Gesetz zum Schutz der Privatsphäre von Verbrauchern (California Consumer Privacy Act, CCPA) oder zu anderen gesetzlichen Regelungen aus. Die Liste der zulässigen Werbenetzwerke in Ihrem Konto bleibt ebenfalls unverändert. Weitere Informationen finden Sie hier:

Eingeschränkte Anzeigenausrichtung

Legen Sie fest, ob Sie Anzeigen mit eingeschränkter Ausrichtung mithilfe von Cookies zur Erkennung ungültiger Zugriffe zulassen möchten. Mit dieser Einstellung wird die Nachfrage aus Google-Anzeigenquellen und Authorized Buyers für Anfragen mit eingeschränkter Anzeigenausrichtung aktiviert. Bei der programmatischen Nachfrage sind, unabhängig von den Signalen zur Nutzereinwilligung, die bei Anfragen für Anzeigen mit eingeschränkter Ausrichtung weitergegeben werden, Cookies zur Erkennung ungültiger Zugriffe sowie eine lokale Speicherung erforderlich.

Wenn Sie weder Cookies zur Erkennung ungültiger Zugriffe noch die lokale Speicherung ohne Nutzereinwilligung verwenden möchten, sollten Sie diese Funktion deaktivieren. Weitere Informationen zur programmatisch eingeschränkten Anzeigenausrichtung finden Sie hier.

Eigene Cookies

Sie können festlegen, ob Sie Google-eigene Cookies auf Ihrer Website zulassen möchten, und ob die Weitergabe eigener Personalisierungscookies an berechtigte Werbeplattformen (Google Ads, Display & Video 360 und Authorized Buyers) erfolgen darf. Wenn Sie eigene Cookies von Google zulassen, können Sie Ihren Umsatz steigern, da dadurch Funktionen wie das Frequency Capping für Anzeigen aktiviert und Anzeigen mit Frequency Capping auf Ihrer Website ausgeliefert werden. Mit eigenen Personalisierungscookies können Nutzern personalisierte Anzeigen präsentiert werden, wenn keine Drittanbieter-Cookies verfügbar sind. Dies kann positive Auswirkungen auf Ihren Umsatz haben.

Hinweis: Vorerst werden bei der Weitergabe an autorisierte Bieter keine Nutzer im EWR, in der Schweiz, im Vereinigten Königreich, in Kalifornien und in einigen US-Bundesstaaten berücksichtigt.

Cookies sind kleine Textdateien, die auf den Browser eines Nutzers heruntergeladen und zum Speichern von Nutzerinformationen und -einstellungen verwendet werden. Es gibt zwei Arten von Cookies: eigene Cookies, die von der Domain stammen, die der Nutzer besucht, und Drittanbieter-Cookies, die zu einer Domain gehören, die von der aktuell besuchten Domain abweicht. Google kann eigene Cookies einsetzen, wenn keine Drittanbieter-Cookies verfügbar sind.

Displayanzeigen

Displayanzeigen ähnlicher Größe

Sie können festlegen, ob in Ihren Anzeigenblöcken ähnlich große, aber leistungsstärkere Anzeigen ausgeliefert werden sollen. Um mehr Wettbewerb für einige Anzeigengrößen zu erreichen, stellen wir in Anzeigenblöcken gelegentlich Displayanzeigen mit ähnlicher Größe bereit, die an die Größe der Anzeigenblöcke angepasst werden. In diesem Fall wird die angepasste Anzeige oben im Anzeigenblock zentriert. Beispielsweise kann eine Anzeige im Format 468 x 60 in einem Anzeigenblock im Format 320 x 50 präsentiert werden.

Animierte Displayanzeigen

Legen Sie fest, ob nichtstatische Displaynetzwerk-Anzeigen (z. B. Image-Anzeigen) geschaltet werden sollen. Hierzu zählen etwa Anzeigen im Adobe Flash- oder animierten GIF-Format.

VPAID-Anzeigen

Wählen Sie aus, ob interaktive VPAID angezeigt werden sollen oder nicht. VPAID ist ein Standard, mit dem Werbetreibende interaktive Videoanzeigen wie Overlay- oder Galerieanzeigen erstellen können.

Hinweis: Diese Einstellung gilt nicht für VPAID-unabhängige interaktive Videoanzeigen, z.B. TrueView-Videoanzeigen.

Einstellungen für die Anzeigenbereitstellung auswählen

Melden Sie sich in Ihrem AdSense-Konto an.
Klicken Sie auf Markensicherheit.
Klicken Sie auf Inhalte und dann auf Blockierungen.
Klicken Sie auf Anzeigenbereitstellung verwalten.
Wählen Sie mithilfe der Steuerelemente aus, welche Arten von Anzeigen Sie zulassen oder blockieren möchten.

Hinweis: Diese Einstellungen sind nur bei Anzeigen für AdSense für Contentseiten verfügbar.

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