Labels anwenden und implementieren

Benutzerdefinierte Labels zum Blockieren von Anzeigen

In Ad Manager getraffickte Anzeigen für ausgewähltes Inventar blockieren

Sie können verhindern, dass bestimmte Kategorien von Werbebuchungen in ausgewählten Bereichen Ihres Contents verwendet werden. Mit Labels können Sie Werbebuchungen gruppieren und blockieren, damit sie nicht in den von Ihnen festgelegten Anzeigen bereitgestellt werden.

Beispiel

Neben einem Nachrichtenartikel über einen Flugzeugabsturz möchten Sie vermutlich keine Anzeigen für Fluggesellschaften präsentieren. In Notsituationen können Sie Werbebuchungen mit Anzeigenausschlüssen vorübergehend blockieren.

Diese Anzeigenausschlüsse richten Sie ein, indem Sie Werbebuchungen mit Labels versehen. Wenn Sie eine Anzeigenblockierung für erforderlich halten, können Sie einfach die erstellten Anzeigenausschlüsse aktivieren.

Transaktionen, bei denen benutzerdefinierte Labels angewendet werden

  • Programmatisch garantiert
  • Traditionell

Weitere Informationen zu Transaktionstypen

Anzeigenausschlüsse erstellen

Die Erstellung von Anzeigenausschlüssen besteht aus zwei Teilen.

Labels für die Anzeigenausschlüsse erstellen und sie auf Werbebuchungen anwenden

  1. Erstellen Sie ein Label für den Anzeigenausschluss. Sie können Labels auch beim Einrichten der Anzeigenausschlüsse festlegen.
  2. Weisen Sie den Werbebuchungen das Ausschlusslabel zu.

Sie können ein Label auch für Aufträge oder Werbetreibende festlegen. Ein Label wird für alle Werbebuchungen übernommen, die zum entsprechenden Auftrag oder Werbetreibenden gehören. Bei der Blockierung eines Werbetreibenden werden nur die Werbebuchungen blockiert, die in Ad Manager getraffickt werden. Die dynamisch zugeordneten Impressionen aus Ad Exchange sind hiervon ausgeschlossen.

Anzeigenausschlüsse für Inventar einrichten

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
  2. Klicken Sie auf Schutzmaßnahmen und dann Schutzmaßnahmen.
  3. Klicken Sie auf Neue Schutzmaßnahme und dann Anzeigencontent.
  4. Geben Sie der Schutzmaßnahme einen Namen.
  5. Wählen Sie im Drop-down-Menü „Inventartyp“ das Medium aus, für das die Einstellung gelten soll, etwa Mobile App.

Targeting auf spezifisches Inventar einrichten

  1. Standardmäßig wird die Schutzmaßnahme auf das gesamte Inventar angewendet. So richten Sie das Targeting auf spezifisches Inventar ein:

Blockierungen erstellen

  1. Klicken Sie unter „Blockierungen“ neben „Benutzerdefinierte Labels“ auf Hinzufügen.
  2. Wählen Sie neben „Typ der Blockierungsliste“ eine der folgenden Optionen aus:
    • Folgende benutzerdefinierte Labels blockieren: Nur die unter Folgende benutzerdefinierte Labels blockieren ausgewählten benutzerdefinierten Labels werden blockiert. Sie können jedoch Kombinationen von Labels auswählen, die weiterhin funktionieren. Geben Sie dazu unter Sofern nicht die folgenden benutzerdefinierten Labels auch vorhanden sind ein Label an.
      Beispiel

      Sie haben eine Werbebuchung mit den Anzeigenausschlusslabels „Fluggesellschaft“ und „Reisen“. Wenn "Fluggesellschaft" in der Liste Folgende benutzerdefinierte Labels blockieren enthalten ist, aber "Reisen" auf der Liste Sofern nicht die folgenden benutzerdefinierten Labels auch vorhanden sind steht, wird die Werbebuchung nicht durch diesen Anzeigenausschluss blockiert.
    • Bis auf folgende Ausnahmen alle benutzerdefinierten Labels blockieren: Mit Ausnahme der von Ihnen ausgewählten werden alle benutzerdefinierten Labels blockiert.
      Beispiel

      Sie haben eine Werbebuchung mit dem Anzeigenausschlusslabel „Fluggesellschaft“. Wenn „Fluggesellschaft“ in der Liste Bis auf folgende Ausnahmen alle benutzerdefinierten Labels blockieren aufgeführt ist, wird die Werbebuchung nicht durch diesen Anzeigenausschluss blockiert.
  3. Klicken Sie auf Aktualisieren.
  4. Fügen Sie bei Bedarf weitere Schutzmaßnahmen hinzu und klicken Sie auf Speichern.

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