Vom Publisher bereitgestellte Signale (Beta)

In diesem Artikel werden vom Publisher bereitgestellte Signale (Beta) unter folgenden Überschriften behandelt:

Mit vom Publisher bereitgestellten Signalen (PPS) können Publisher ihre Zielgruppe mit selbst erhobenen Daten sowie Kontextdaten skalieren, um die programmatische Monetarisierung zu verbessern. So können Publisher ihre selbst erhobenen Daten optimal für personalisierte Anzeigen in programmatischen Transaktionen nutzen und Käufer erhalten ein besseres Verständnis für das Inventar, auf das sie bieten. 

Beta-Publisher können vom Publisher bereitgestellte Signale bei bestehenden Zielgruppen mit selbst erhobenen Daten oder verfügbaren detaillierten Kontextsignalen wie Schlüssel/Wert-Paaren verwenden.

Hinweis: Von Publishern wird erwartet, dass sie ihre selbst erhobenen Daten den standardisierten Branchensegmenten zuordnen, die von Google Ad Manager unterstützt werden. Einige sensible Kategorien werden nicht unterstützt. Wenn diese Funktion aktiviert ist, müssen Publisher die Richtlinie bezüglich des Ursprungs von Daten akzeptieren, die als vom Publisher bereitgestellte Signale enthalten sind.

Dies sind einige der wichtigsten Vorteile für Publisher:

  • Eine Möglichkeit, eindeutige selbst erhobene Daten direkt in der Auktion zu nutzen
  • Die Möglichkeit, Attribute für Zielgruppen mit selbst erhobenen Daten sowie Informationen zu Inhalten für Käufer besser auffindbar zu machen, indem standardisierte Zielgruppenattribute und Inhaltssegmente Branchentaxonomien zugeordnet werden, die direkt in Gebotsanfragen kommuniziert werden können
  • Besserer Datenschutz bei personalisierten Anzeigen
  • Attribute für Zielgruppen mit selbst erhobenen Daten und Kontextdaten lassen sich ohne Bedenken hinsichtlich Datenlecks mit Käufern teilen
  • Nützlich für Inventar in Apps und OTT/CTV-Umgebungen, in denen begrenzte Kontextsignale verfügbar sind
  • PPS können an die Google-Nachfrage (einschließlich offener Auktionen, privater Auktionen, Preferred Deals, programmatisch garantierter Deals), an Authrorized Buyers, Open Bidding and SDK Bidding gesendet werden.
Hinweis: Damit Sie PPS aufrufen oder bearbeiten können, müssen Ihrer Rolle die Berechtigungen „Vom Publisher bereitgestellte Signale aufrufen“ oder „Vom Publisher bereitgestellte Signale bearbeiten“ hinzugefügt worden sein.

Vom Publisher bereitgestellte Signale für Ihr Netzwerk aktivieren

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.

  2. Klicken Sie auf Admin und dann auf Globale Einstellungen.

  3. Aktivieren Sie unter „Einstellungen der Anzeigenvorgaben“ die Option Vom Publisher bereitgestellte Signale (Zielgruppe und Inhalte).

  4. Klicken Sie auf Bestätigen, um die Nutzungsbedingungen zur Aktivierung dieser Funktion zu akzeptieren.

Wenn Sie PPS aktivieren, werden sowohl die Zielgruppe als auch die Inhalte aktiviert.

Signale weitergeben

Die IDs der Taxonomiesegmente werden in qualifizierten Gebotsanfragen an die Google-Nachfrage sowie an berechtigte Authorized Buyers-, Open Bidding- und SDK-Gebotspartner weitergegeben, sofern dies in den Einstellungen für Nachfragechannels konfiguriert ist. Publisher können PPS auf zwei Arten senden:

  1. Standardisierten Branchensegmenten, die von Google Ad Manager unterstützt werden, Zielgruppen, benutzerdefinierte Schlüssel/Wert-Paare oder CMS-Schlüssel/Wert-Paare zuordnen. 
  2. Signale zum Zeitpunkt der Anzeigenanfrage an standardisierte Branchensegmente, die von Google Ad Manager unterstützt werden, senden.

Schlüssel/Wert-Paare und Zielgruppensegmente Taxonomien zuordnen

Sie können selbst erhobene Daten, die bereits aus Ihren Properties stammen, standardisierten Taxonomien der Kontext- und Zielgruppensegmentierung zuordnen. 

Hinweis: Wenn Sie bereits Schlüssel/Wert-Paare und Zielgruppensegmentdaten weitergeben, müssen Sie keine neuen Daten weitergeben. Sie müssen sie nur zuordnen.

Sie können mehrere Kategorien an Käufer senden, um komplexe Targeting-Ausdrücke zuzulassen.

Beispiel

[Marke] + [Sportbegeisterte] + [Autoliebhaber] + [20–25 Jahre]

Diese Kategorien entsprechender Entitäten werden unter Berücksichtigung der Datenschutzeinschränkungen an Käufer weitergegeben.

Unterstützte Taxonomien

Derzeit unterstützt Google Ad Manager folgende Taxonomien:

  • Die IAB-Taxonomie für Zielgruppen (Version 1.1) enthält eine gemeinsame Nomenklatur für Namen von Zielgruppensegmenten und verbessert den Vergleich von Daten zwischen verschiedenen Anbietern. Laden Sie die IAB-Taxonomie für Zielgruppen herunter.

  • Die IAB-Taxonomie für Inhalte (Version 2.2) weist der Branche eine gemeinsame Nomenklatur für kontextbezogene Segmentnamen zu. Dabei werden Seiteninhalte kategorisiert, ohne dass Nutzerinformationen offengelegt werden. Laden Sie die IAB-Taxonomie für Inhalte herunter.

Hinweis: Die Google Publisher Tag (GPT) API googletag.config.PublisherProvidedSignalsConfig unterstützt nur eindeutige IDs und unterstützt derzeit keine Erweiterungswerte.

Taxonomieeinstellungen in Ad Manager verwalten

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.

  2. Klicken Sie auf Inventar und dann auf Vom Publisher bereitgestellte Signale.

  3. Wählen Sie die Taxonomie aus, die Sie einrichten möchten.

  4. Auf dem Tab Einstellungen können Publisher „Eigene Nutzerprofile“ aktivieren, wenn die Google-Nachfrage Daten zu vom Publisher bereitgestellten Signalen verwenden kann, um Nutzerprofile zu erstellen, die Ihrem Netzwerk zugeordnet sind, z. B. für interessenbezogene Werbung und Remarketing. Ihre PPS-Daten werden nie in einem netzwerkübergreifenden Nutzerprofil verwendet.

Kategoriezuordnung verwalten

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.

  2. Rufen Sie Inventar und dann Vom Publisher bereitgestellte Signale auf.

  3. Klicken Sie entweder bei „IAB-Taxonomie für Zielgruppen“, „IAB-Taxonomie für Inhalte“ oder „Zusätzliche Video- und Audiometadaten“ auf „Auswählen“.

  4. Klicken Sie unter „Kategoriezuordnung“ auf Neue Kategoriezuordnung oder auf einen Kategorienamen, um eine vorhandene Kategorie zu bearbeiten.

  5. Wählen Sie für eine neue Zuordnung die Zielgruppensegmente, Schlüssel/Wert-Paare oder CMS-Metadaten aus, die Sie zuordnen möchten.

    1. Die Anzeigenanfrage muss mindestens einem der angegebenen zugeordneten Zielgruppensegmente, Schlüssel/Wert-Paare oder CMS-Metadaten entsprechen. Sie können sich an Ihren Account Manager wenden, wenn die Zuordnung von CMS-Metadaten für Ihr Netzwerk nicht aktiviert ist.

    2. Schlüssel/Wert-Paare und Zielgruppensegmente werden mit dem logischen ODER-Operator kombiniert. Sie können mithilfe der automatischen Vervollständigung nach dem Namen oder der ID suchen.

  6. Klicken Sie auf Speichern.

Hinweis: Sie können mehrere Kategoriezuordnungen gleichzeitig verwalten. Laden Sie dazu eine CSV-Datei (kommagetrennte Werte) mit Signalen in Ad Manager hoch.

Vom Publisher bereitgestellte Signale zum Zeitpunkt der Anzeigenanfrage senden

  1. Nutzer besuchen die Website, die mobile App oder die App für internetfähige Fernseher des Publishers.
  2. Publisher generieren eigene Signale, mit denen Käufer die Ziele ihrer Werbetreibenden besser erreichen können.

    Beispiele

    • Zielgruppensegmente (z. B. „Gefällt mir“, „Interesse“ und „Kaufbereit“) werden basierend auf der Nutzeraktivität in Publisher-Properties erfasst. Beispiele: Webverlauf, Formulare, bisherige Käufe
    • Inhaltssignale sind hilfreich, wenn Inhalte nicht sichtbar sind. Das ist beispielsweise bei mobilen Apps, Videos und Webinhalten, für die eine Anmeldung erforderlich ist, der Fall
  3. Der Publisher standardisiert Inhalts- und Zielgruppensignale in einer unterstützten Taxonomie für PPS.
  4. Der Publisher sendet eine Anzeigenanfrage an Ad Manager. Dabei werden Inhalts- und Zielgruppensignale als Taxonomiekategorie-IDs gesendet.

    Die IDs müssen im Rahmen der Tag-Konfiguration festgelegt werden.

    Eine ausführliche Anleitung zum Einrichten des Anzeigen-Tags mit PPS finden Sie hier:

  5. Ad Manager sendet diese Signale an programmatische Bieter.
  6. Werbetreibende können ihre Anzeigen wie gewohnt ausrichten.

Käuferberechtigung für vom Publisher bereitgestellte Signale konfigurieren

PPS können unter Berücksichtigung von Datenschutzbestimmungen bei allen Anzeigenanfragen für Ihr Web-, App- und Videoinventar an die Google-Nachfrage und an Authorized Buyers-, Open Bidding- und SDK-Gebotspartner gesendet werden.

Die Einstellungen zur Auswahl der Nachfragechannels und Bieter, für die Sie PPS freigeben möchten, finden Sie in Ad Manager auf dem Tab Einstellungen für Nachfragechannel. Die Standardeinstellungen gelten für alle Bieter innerhalb eines Nachfragechannels. Sie können aber mithilfe von Überschreibungsgruppen innerhalb eines Nachfragechannels Ausnahmen für einzelne Bieter festlegen. 

Konfigurieren Sie die Freigabeeinstellungen für alle vorhandenen Überschreibungsgruppen, indem Sie auf den Tab Überschreibungsgruppen klicken.

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.

  2. Klicken Sie auf Auslieferung und dann auf Einstellungen für Nachfragechannel.

  3. Klicken Sie auf Standardeinstellungen.

  4. Rufen Sie „Freigabe von Publisher-Daten“ und dann „Vom Publisher bereitgestellte Signale: IAB-Taxonomie für Zielgruppen“ oder „Vom Publisher bereitgestellte Signale: IAB-Taxonomie für Inhalte“ auf.

  5. Wählen Sie berechtigte Käufer aus, z. B. Google-Nachfrage, Authorized Buyers, Open Bidding oder SDK-Gebote.

  6. Klicken Sie auf Speichern.

Publisher sollten die folgenden Optionen für Targeting- und Publisher-Einstellungen kennen, die Käufern zur Verfügung stehen:

Ausrichtung

  • PPS-Zielgruppenkategorien können nur bei Anfragen übergeben werden, die personalisierte Anzeigen zulassen.
  • Kontextbezogene PPS können bei allen Anzeigenanfragen übergeben werden.

Google Ads, Display & Video 360

  • Wenn die Funktion aktiviert ist, können programmatische Bieter von Google (Display & Video 360 und Google Ads) Nutzerprofile auf der Grundlage von vom Publisher bereitgestellten Zielgruppensignalen erstellen, um Nutzerprofile für interessenbezogene Werbung zu erstellen. 
  • PPS werden nicht verwendet, um Publisher-übergreifende Nutzerprofile zu erstellen. Wenn ein Publisher PPS weitergibt, werden diese nur dem Publisher zugeordnet, der diese bereitgestellt hat. Das bedeutet, dass Nutzerprofile, die mithilfe von PPS generiert wurden, nicht mehreren Publishern zugeordnet und auch keinem Profil hinzugefügt werden, das mit Nutzerkennungen von Google generiert wurde.

Video und Audio

In Google Ad Manager werden derzeit die folgenden Signale für Video- und Audioinhalte unterstützt:

Entwicklerdokumentation Diese Signale werden im VAST-Anzeigen-Tag-Parameter ppsj gesendet und haben die Werte, die in der Entwicklerdokumentation aufgeführt sind.
  • Genre und Zielgruppe: Übergeben Sie das mit Ihrem Video- und Audiocontent verknüpfte Genre.  Die unterstützten Werte sind in der IAB-Taxonomie für Inhalte definiert.

  • Altersfreigabe: Übergeben Sie die Altersfreigabe für den Video- und Audioinhalt. Verwenden Sie die Tabelle zur Altersfreigabe, um zu bestimmen, welcher Wert übergeben werden soll.

  • Audio-Feed-Typ: Übergeben Sie Werte, die mit den verschiedenen Arten von Audioinhalten verknüpft sind. Die unterstützten Werte, die den IAB-Vorgaben entsprechen, sind „Musik“, „Radio“ und „Podcast“.

  • Produktionsqualität: Übergeben Sie Werte, die mit der Inhaltsqualität verknüpft sind. Die unterstützten Werte, die an das IAB angepasst sind, sind „Professionelle Produktion“, „Prosumer“ und „Von Nutzern“.

  • Inhaltsübermittlung: Übergeben Sie Werte, die mit der Bereitstellung von Video- oder Audioinhalten verknüpft sind. Die unterstützten Werte, die den IAB-Vorgaben entsprechen, sind „Streaming“, „Progressiv“ und „Download“.

Einstufung des Contents

Für die Altersfreigabe von Inhalten kommen in den verschiedenen Regionen, Märkten und Formaten begrenzte einheitliche Branchentaxonomien zum Einsatz. Sie können diesen generischen Standard verwenden, um die verschiedenen Standards zuzuordnen, die von Publishern und Branchenverbänden verwendet werden können.

Mit diesem Signal können Inhalte angemessen eingestuft werden, um einen Mittelweg für Eltern und Erziehungsberechtigte, Entwickler und Publisher, Werbetreibende und Werbenetzwerke sowie Regulierungsbehörden zu finden.

Halten Sie sich an die Richtlinien in dieser Tabelle, wenn Sie die Altersfreigabe direkt in der Anzeigenanfrage senden und wenn Sie in Google Ad Manager im Bereich „Vom Publisher bereitgestellte Signale“ die Kategoriezuordnungen verwalten.

 

Wert der
Altersfreigabe
Beschreibung Beispiele Gängige Zuordnungen aus anderen Freigabestandards

G

Für alle Altersgruppen geeigneter Content.

Alles von für Kinder relevanten Inhalten (z. B. eine TV-Sendung für Kinder) bis hin zu Inhalten, die nicht relevant, aber dennoch für Kinder geeignet sind (z. B. Automobilwerbung)

MPAA-G, TV-Y, TV-Y7, TV-G, ESRB-E

PG

Content ist für Nutzer unter elterlicher Aufsicht geeignet.

Trickfilmhafte Gewalt und Spielzeugwaffen (z. B. Spielzeugpistolen)

MPAA-PG, TV-PG, ESRB-E10+

Ab 13 Jahren

Für Teenager und ältere Zielgruppen geeignet.

Beängstigende Inhalte, derbe/ekelerregende Inhalte, Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke, Kosmetik, medizinische Behandlungen, sensible soziale Themen, soziale Netzwerke, Kampfspiele, realistische, nicht blutrünstige Gewalt und nicht sexualisierte nackte Haut

MPAA-PG13, TV-14, ESRB-T

Nicht jugendfrei

Nur für Erwachsene geeigneter Content.

Starke Gewalt, Blut, Inhalte nur für Erwachsene, Kraftausdrücke und eine deutliche Darstellung nicht jugendfreier Themen (z. B. Substanzen oder Glücksspiele)

MPAA-R, MPAA-NC17, TV-MA, ESRB-M, ESRB-A

 

Die Bereitstellung korrekter Informationen zu Ihrem Inventar und den mit dem Inventar verknüpften Altersfreigaben liegt in der Verantwortung des Publishers. Siehe die Klausel zu unlauteren Angaben in der Richtlinie für Ad Manager-Publisher.

Eine absichtliche Falschdarstellung dieser Signale kann zu Maßnahmen gegen das Konto führen. Dazu gehören unter anderem die absichtlich falsche Zuordnung von Werten aus bekannten Einstufungsstandards für die Markensicherheit zum falschen, oben aufgeführten Wert für die Altersfreigabe. Wenn Ihre Inhalte beispielsweise mit der MPAA-R-Bewertung versehen sind, sollten Sie als Altersfreigabesignal nur „Nicht jugendfrei“ als angeben.

Berichte zu vom Publisher bereitgestellten Signalen erstellen

Publisher können für PPS Berichte zu direkt übereinstimmenden IAB-Taxonomiekategorien erstellen, die in einem einfachen hierarchischen Format dargestellt werden.
Die Berichtsdaten für Schlüssel/Wert-Paare und die Werte der PPS müssen nicht übereinstimmen, da es absichtliche datenschutzfreundliche Einschränkungen gibt.
  • Vom Publisher bereitgestellte Signale (alle Ebenen) (Beta) Mithilfe von Publisher-Signalen können Ad Manager-Publisher Schlüssel/Wert-Paare und Zielgruppenlisten mit IAB-Taxonomiekategorien kennzeichnen. Die Berichterstellung für alle Ebenen befindet sich auf dem Blattknoten, der die Hierarchie der Berichterstellung in flacher Art und Weise darstellt.
    „(Keine)“ wird angezeigt, wenn keine vom Publisher bereitgestellte Signale verfügbar sind.
  • Vom Publisher bereitgestellte Signale (Datenanbieter) (Beta)
    Gibt die Entität an, die die Signaldefinition für den Publisher bereitgestellt hat. Das kann der Publisher selbst oder ein Drittanbieter wie BlueKai sein.
  • Vom Publisher bereitgestellte Signale (ausgeliefert) (Beta)
    Berichte zu vom Publisher bereitgestellten Signalen, die an den erfolgreichen programmatischen Bieter gesendet wurden.
    „(Keine)“ wird angezeigt, wenn keine vom Publisher bereitgestellte Signale verfügbar sind.
  • Vom Publisher bereitgestellte Signale (oberste Ebene) (Beta)
    Mithilfe von Publisher-Signalen können Ad Manager-Publisher Schlüssel/Wert-Paare und Zielgruppenlisten mit IAB-Taxonomiekategorien kennzeichnen. Berichte auf der obersten Ebene berücksichtigen nur die übergeordneten Ebenen mit Blattknoten, die per Anzeigenanfrage dedupliziert werden. Es ist weiterhin möglich, dass mehrere oberste Ebenen in derselben Anzeigenanfrage vorhanden sind.
    „(Keine)“ wird angezeigt, wenn keine vom Publisher bereitgestellte Signale verfügbar sind.

War das hilfreich?

Wie können wir die Seite verbessern?
true
Versionshinweise

Hier finden Sie aktuelle Neuerungen bei den Ad Manager-Funktionen und in der Hilfe.

Neuerungen ansehen

Suche
Suche löschen
Suche schließen
Hauptmenü
10081462857056818218
true
Suchen in der Hilfe
true
true
true
true
true
148
false
false