Chrome-Protokollereignisse

Chrome-Ereignisse in der Admin-Konsole ansehen

Je nach Google Workspace-Version haben Sie möglicherweise Zugriff auf das Sicherheits-Prüftool, das erweiterte Funktionen bietet. Super Admins können beispielsweise Sicherheits- und Datenschutzprobleme erkennen und beurteilen sowie Maßnahmen ergreifen. Weitere Informationen

Als Administrator Ihrer Organisation können Sie Suchanfragen ausführen und Maßnahmen bei Sicherheitsproblemen im Zusammenhang mit Chrome-Protokollereignissen ergreifen. Sie finden beispielsweise eine Liste von Aktionen, mit denen Sie Ereignisse im Zusammenhang mit verwalteten Chrome-Browsern und ChromeOS-Geräten verfolgen können. Sie können auch sehen, wenn eine unsichere Website aufgerufen wurde.

Hinweise

So sehen Sie alle Chrome-Ereignisse:

Protokollereignisdaten an Google Cloud weiterleiten

Sie können zulassen, dass die Protokollereignisdaten für Google Cloud freigegeben werden. Wenn Sie die Freigabe aktivieren, werden die Daten an Cloud Logging weitergeleitet. Dort können Sie dann Ihre Protokolle abfragen und aufrufen oder festlegen, wie sie weitergeleitet und gespeichert werden sollen.

Nach Chrome-Protokollereignissen suchen

Ob Sie eine Suche ausführen können, hängt von Ihrer Google-Version, Ihren Administratorberechtigungen und der Datenquelle ab. Sie können eine Suche für alle Nutzer ausführen, unabhängig von ihrer Google Workspace-Version.

Audit- und Prüftool

Wählen Sie zuerst eine Datenquelle aus, um nach Protokollereignissen zu suchen. Geben Sie dann mindestens einen Filter für die Suche an.

  1. Melden Sie sich in der Google Admin-Konsole an.

    Melden Sie sich mit Ihrem Administratorkonto an. Dieses Konto endet nicht auf @gmail.com.

  2. Gehen Sie in der Admin-Konsole zu „Menü“  und dann  Berichterstellung und dann Audit und Prüfung und dann Chrome-Protokollereignisse.
  3. Klicken Sie auf Filter hinzufügen und wählen Sie dann ein Attribut aus.
  4. Wählen Sie im Pop-up-Fenster einen Operator ausund dannwählen Sie einen Wert ausund dannklicken Sie auf Anwenden.
    • Optional: Wenn Sie mehrere Filter für Ihre Suche erstellen möchten, wiederholen Sie diesen Schritt.
    • Optional: Wenn Sie einen Suchoperator hinzufügen möchten, wählen Sie über Filter hinzufügen die Option UND oder ODER aus.
    • Optional: Wiederholen Sie diesen Schritt, um mehrere Filter für die Suche zu erstellen.
    • Optional: Wenn Sie einen Suchoperator hinzufügen möchten, wählen Sie über Filter hinzufügen die Option UND oder ODER aus.
  5. Klicken Sie auf Suchen.
  6. Hinweis: Auf dem Tab Filter können Sie einfache Parameter- und Wertpaare einschließen, um die Suchergebnisse zu filtern. Sie können auch den Tab Tool zur Bedingungserstellung verwenden, auf dem die Filter als Bedingungen mit AND/OR-Operatoren dargestellt werden.

Sicherheits-Prüftool
Unterstützte Versionen für diese Funktion: Frontline Standard, Enterprise Standard, Enterprise Plus, Education Standard, Education Plus, Enterprise Essentials Plus, Cloud Identity Premiumversion. Versionen vergleichen

Wenn Sie im Sicherheits-Prüftool eine Suchanfrage ausführen möchten, müssen Sie zuerst eine Datenquelle auswählen. Wählen Sie dann mindestens eine Bedingung aus. Wählen Sie für jede Bedingung ein Attribut, einen Operator und einen Wert aus. 

  1. Melden Sie sich in der Google Admin-Konsole an.

    Melden Sie sich mit Ihrem Administratorkonto an. Dieses Konto endet nicht auf @gmail.com.

  2. Gehen Sie in der Admin-Konsole zu „Menü“ und dann Sicherheitund dannSicherheitscenterund dannPrüftool.
  3. Klicken Sie auf Datenquelle und wählen Sie Chrome-Protokollereignisse aus.
  4. Klicken Sie auf Bedingung hinzufügen.
    Tipp: Sie können eine oder mehrere Bedingungen in die Suche einschließen oder Ihre Suche mit verschachtelten Abfragen anpassen. Weitere Informationen finden Sie unter Individuelle Suche mit verschachtelten Abfragen erstellen.
  5. Klicken Sie auf Attributund dannwählen Sie eine Option aus.
    Eine vollständige Liste der Attribute finden Sie unten im Abschnitt Attributbeschreibungen.
  6. Wählen Sie einen Operator aus.
  7. Geben Sie einen Wert ein oder wählen Sie einen aus der Drop-down-Liste aus.
  8. Optional: Wiederholen Sie die Schritte 4 bis 7, um weitere Suchbedingungen hinzuzufügen.
  9. Klicken Sie auf Suchen.
    Die Suchergebnisse im Prüftool werden unten auf der Seite in einer Tabelle angezeigt.
  10. Optional: Klicken Sie zum Speichern der Prüfung auf Speichern und danngeben Sie einen Titel und eine Beschreibung einund dann klicken Sie auf Speichern.

Hinweis:

  • Auf dem Tab Tool zur Bedingungserstellung werden Filter als Bedingungen mit UND- bzw. ODER-Operatoren dargestellt. Auf dem Tab Filter können Sie einfache Parameter- und Wertpaare einschließen, um die Suchergebnisse zu filtern.
  • Falls Sie einem Nutzer einen neuen Namen gegeben haben, sehen Sie keine Abfrageergebnisse mit dem alten Namen des Nutzers. Wenn Sie beispielsweise AlterName@beispiel.de in NeuerName@beispiel.de ändern, sehen Sie keine Ergebnisse für Ereignisse im Zusammenhang mit AlterName@beispiel.de.

Attributbeschreibungen

Für diese Datenquelle können Sie beim Suchen in Protokollereignisdaten die folgenden Attribute verwenden:

Attribut Beschreibung
Name der Gruppe des Akteurs

Gruppenname des Akteurs Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Ergebnisse nach Google Groups-Gruppe filtern.

So fügen Sie der Zulassungsliste Ihrer Filtergruppen eine Gruppe hinzu:

  1. Wählen Sie Name der Gruppe des Akteurs aus.
  2. Klicken Sie auf Gruppenfilter.
    Die Seite „Gruppenfilter“ wird angezeigt.
  3. Klicken Sie auf Gruppen hinzufügen.
  4. Suchen Sie nach einer Gruppe, indem Sie die ersten Zeichen des Namens oder der E-Mail-Adresse eingeben. Wenn die gewünschte Gruppe angezeigt wird, wählen Sie sie aus.
  5. Optional: Um eine weitere Gruppe hinzuzufügen, suchen Sie danach und wählen Sie sie aus.
  6. Wenn Sie Ihre Auswahl getroffen haben, klicken Sie auf Hinzufügen.
  7. Optional: Klicken Sie zum Entfernen der Gruppe auf .
  8. Klicken Sie auf Speichern.
Organisationseinheit des Akteurs Organisationseinheit des Akteurs
Name der Anwendung Name der Erweiterung aus dem Chrome Web Store.
Browserversion Der Version des Chrome-Browsers zugewiesene Nummer, z. B. 123.0.6312.59
Clienttyp

Verwaltete Chrome-Oberfläche, auf der das Ereignis stattgefunden hat.

Inhalts-Hash Der SHA256-Hash des Inhalts
Inhaltsname Der Name des heruntergeladenen Inhalts, z. B. ein Dateiname
Inhaltsgröße* Die Größe des heruntergeladenen Inhalts in Byte
Inhaltstyp Der Medientyp oder MIME-Typ des heruntergeladenen Inhalts, z. B. text/html
Datum Datum und Uhrzeit des Ereignisses (in der Standardzeitzone des Browsers)
Ziel Das Zieldateisystem für Dateiübertragungsereignisse. Bei Datenkontroll-Ereignissen das Zieldateisystem oder die Ziel-URL für Dateiuploads oder Kopier- und Einfügeaktionen.
Gerätename Der Name des Geräts
Geräteplattform Das Betriebssystem, auf dem der Browser ausgeführt wird
Gerätenutzer Der vom Betriebssystem gemeldete Name des Nutzers.
Directory API-ID Von der Directory API zurückgegebene Geräte-ID
Domain* Die Domain, in der die Aktion stattgefunden hat
Typ der Erweiterungsaktion Der Typ der Chrome-Erweiterungs-Aktion, die das Ereignis auslöst. Kann Installieren, Deinstallieren oder Aktualisieren sein.
Erweiterungsquelle Die Quelle, über die die Chrome-Erweiterung installiert wurde. Kann Chrome Web Store, Extern oder Nicht angegeben sein.
Version der Erweiterung Die Version der Erweiterung.
Ereignis Die protokollierte Ereignisaktion, z. B. Inhalte wurden nicht gescannt, Aufruf unsicherer Websites, Wiederverwendung von Passwörtern, Übertragung sensibler Daten, Übertragung von Malware oder Inhaltsübertragung
Grund des Ereignisses* Details zur Aktion, z. B. Datei ist passwortgeschützt
Ergebnis des Ereignisses Das ist das Ergebnis des Ereignisses, das auf den festgelegten Richtlinien und Regeln basiert. Folgende Möglichkeiten gibt es: Umgangen, Blockiert, Gewarnt, Zulässig oder Erkannt.
Profilnutzer Der Nutzername des Profils im Chrome-Browser
Scan-ID Scan-ID der Inhaltsanalyse, die das Ereignis ausgelöst hat
Quelle Das Quelldateisystem für Dateiübertragungsereignisse. Bei Datenkontroll-Ereignissen die Quell-URL für Dateiuploads oder Kopier- und Einfügeaktionen.
Tab-URL

Die URL, zu der der Tab beim Herunterladen einer Datei weiterleitet.

Diese URL kann die Regel zum Schutz vor Datenverlust (Data Loss Prevention, DLP) unter Heruntergeladene Datei auslösen. Wenn ein Nutzer beispielsweise eine Datei von Google Drive herunterlädt, kann die Regel durch die Tab-URL (drive.google.com) oder die Download-URL (googleusercontent.com) ausgelöst werden.

Hinweis:Tab-URL und URL sind bis auf Downloads identisch.

Auslösertyp Die Nutzeraktion, die das Ereignis ausgelöst hat, z. B. Unbekannt, Seite gedruckt, Dateiupload, Dateidownload, Webinhalt hochladen oder Dateiübertragung.
Auslösender Nutzer Der Nutzername im Zusammenhang mit dem Ereignis:
  • Erneute Verwendung von Passwörtern: Der Nutzername, zu dem das Passwort gehört
  • Zurückgesetztes Passwort: Der Nutzername, für den das Passwort zurückgesetzt wurde
URL Die URL, durch die das Ereignis hervorgerufen wurde
URL-Kategorie Die Kategorie der URL, durch die das Ereignis hervorgerufen wurde
User-Agent Der User-Agent-String des Browsers, der für den Zugriff auf den Inhalt verwendet wurde. Beispiel: Mozilla/5.0 (Macintosh; Intel Mac OS X 10_14_6) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/84.0.4140.0 Safari/537.36
ID des virtuellen Geräts* Die ID des Geräts. Der Wert ist plattformspezifisch.
* Sie können mit diesen Filtern keine Regeln für die Berichterstellung erstellen. Weitere Informationen zum Unterschied zwischen Berichtsregeln und Aktivitätsregeln

Daten nach Bedrohungs- oder Datenschutzereignissen filtern

  1. Öffnen Sie die Protokollereignisse wie oben unter Auf Chrome-Protokollereignisdaten zugreifen beschrieben.
  2. Klicken Sie auf Filter hinzufügenund dannEreignis.
  3. Wählen Sie den Operator aus.
  4. Wählen Sie aus der Drop-down-Liste eine Option aus.
  5. Klicken Sie auf Anwenden.

Beschreibung der sicherheitsgefährdenden Chrome-Ereignisse

Ereigniswert Beschreibung Unterstützung für Berichterstellungs-Connector
Abstürze Ein Absturz eines Tabs oder des Browsers wurde erkannt. Wird in der Chrome-Version 112 und höher unterstützt
Installation einer Erweiterung Eine Browsererweiterung wurde entweder durch eine Nutzeraktion oder vom Administrator installiert. Wird in der Chrome-Version 110 und höher unterstützt
Malware transfer Vom Nutzer hochgeladene oder heruntergeladene Inhalte werden als schädlich, gefährlich oder unerwünscht eingestuft. Wird in der Chrome-Version 104 und höher unterstützt
Log-in-Ereignisse

Hinweis: Damit dieses Ereignis erfasst werden kann, muss der Passwortmanager aktiviert sein.

Erfolgreicher Nutzer, der sich in einer Domain mit der URL anmeldet, die in den Connector-Einstellungen für die Berichterstellung angegeben ist. Sie können sich das Ereignis im Google-Sicherheitscenter ansehen. Fehlgeschlagene Anmeldungen werden nicht erfasst.

Wird in der Chrome-Version 105 und höher unterstützt
Datenpanne bei Passwort

Hinweis: Damit dieses Ereignis erfasst werden kann, muss der Passwortmanager aktiviert sein.

Wenn ein Nutzer seinen Nutzernamen und sein Passwort auf einer Website eingibt, warnt Chrome ihn, wenn er bei einer Datenpanne auf einer Website oder in einer App gehackt wurde. Weitere Informationen finden Sie unter Unsichere Passwörter in Ihrem Google-Konto ändern.

Chrome empfiehlt auch, dass der Nutzer sie überall ändert, wo sie verwendet wurden. Bei den angegebenen URLs in der Admin-Konsole wird die Sicherheitslücke auch im Fenster Google-Sicherheitscenter angezeigt, wenn das Passwort im Passwortmanager gespeichert wurde. Jede URL wird als separater Eintrag angezeigt.

Wird in der Chrome-Version 105 und höher unterstützt
Geändertes Passwort

Der Nutzer setzt sein Passwort für das zuerst angemeldete Nutzerkonto zurück.

Wird in der Chrome-Version 104 und höher unterstützt
Password reuse Der Nutzer hat ein Passwort unter einer URL eingegeben, die nicht auf der Liste der zulässigen URLs für die Unternehmensanmeldung steht. Wird in der Chrome-Version 104 und höher unterstützt
Unsafe site visit Die URL, die der Nutzer besucht, wird als betrügerisch oder schädlich eingestuft. Wird in der Chrome-Version 104 und höher unterstützt

Beschreibungen der Datenschutzereignisse in Chrome

Chrome-Datenschutzereignisse sind nur für Kunden verfügbar, die Chrome Enterprise Premium erworben haben.

Weitere Informationen zu Chrome Enterprise Premium und dessen Einrichtung finden Sie im Hilfeartikel Chrome-Nutzer mit Chrome Enterprise Premium threat and data protection schützen.

Ereigniswert Beschreibung Unterstützung für Berichterstellungs-Connector
Inhaltsübertragung Die Inhalte wurden von Chrome hochgeladen, heruntergeladen oder gedruckt und werden auf Malware oder sensible Daten gescannt

Wird in der Chrome-Version 104 und höher unterstützt

Erfordert Chrome Enterprise Premium

Inhalte wurden nicht gescannt Es gibt mehrere Gründe, warum eine Datei nicht gescannt wird:
  • Sie ist passwortgeschützt
  • Sie ist zu groß
  • DLP-Scan war nicht erfolgreich
  • Malwarescan war nicht erfolgreich
  • Malwarescan – nicht unterstützter Dateityp
  • Dienst nicht verfügbar

Wird in der Chrome-Version 104 und höher unterstützt

Erfordert Chrome Enterprise Premium

Übertragung sensibler Daten Die von Nutzern hochgeladenen, heruntergeladenen, ausgedruckten oder eingefügten Inhalte werden gemäß den Datenschutzregeln als sensible Daten eingestuft.

Wird in der Chrome-Version 104 und höher unterstützt

Erfordert Chrome Enterprise Premium

URL-Filter Der Nutzer hat versucht, auf eine URL zuzugreifen, die den Anforderungen einer vom Administrator festgelegten Datenschutzregel entspricht

Wird in der Chrome-Version 123 und höher unterstützt

Erfordert Chrome Enterprise Premium

Wichtig: Versuche, Inhalte hochzuladen, nicht jedoch abgeschlossene Ereignisse werden für Chrome-Datenschutzereignisse protokolliert. Uploads sind möglicherweise aufgrund von Serverfehlern, Netzwerkfehlern, Abbruch von Uploads durch Nutzer oder Websites, die Datei- oder Ordneruploads nicht unterstützen, nicht erfolgreich.

Beschreibung der ChromeOS-Sicherheitsereignisse  

Ereigniswert Beschreibung Unterstützung für Berichterstellungs-Connector Erforderliche Richtlinie
Chrome OS-Anmeldefehler Der Nutzer konnte sich nicht auf seinem ChromeOS-Gerät anmelden. Unterstützt Berichte mit Telemetriedaten der Geräte erstellenund dannAnmelde-/Abmeldestatus
Erfolgreiche Chrome OS-Anmeldung Der Nutzer hat sich erfolgreich auf seinem ChromeOS-Gerät angemeldet. Unterstützt
Chrome OS-Abmeldung Der Nutzer hat sich erfolgreich von seinem ChromeOS-Gerät abgemeldet. Unterstützt
Chrome OS – Nutzer hinzugefügt Einem ChromeOS-Gerät wurde ein Nutzerkonto hinzugefügt. Unterstützt
Chrome OS – Nutzer entfernt Ein Nutzerkonto wurde von einem ChromeOS-Gerät entfernt. Unterstützt
ChromeOS-Sperre erfolgreich Der Bildschirm eines ChromeOS-Geräts wurde gesperrt. Nicht unterstützt
ChromeOS-Entsperrung erfolgreich Der Bildschirm eines ChromeOS-Geräts wurde entsperrt. Nicht unterstützt
ChromeOS-Entsperrung fehlgeschlagen Der Versuch, ein ChromeOS-Gerät zu entsperren, ist fehlgeschlagen. Nicht unterstützt
Bootstatus des Chrome OS-Geräts geändert

Der Bootstatus eines ChromeOS-Geräts wurde entweder auf den Modus „Entwickler“ oder „Bestätigt“ umgestellt.

  • Geräte müssen vor und nach dem Wechsel des Bootstatus in einer verwalteten Domain registriert sein, damit ein Ereignis hinsichtlich der Änderung des Bootstatus generiert wird.
Nicht unterstützt Berichte mit Informationen zum Gerätebetriebssystem erstellenund dannBootmodus
Chrome OS-USB-Gerät hinzugefügt

Ein USB-Gerät wurde einem ChromeOS-Gerät hinzugefügt. Dieses Ereignis wird nur für zugehörige Nutzer erfasst.

Unterstützt Berichte mit Informationen zum Betriebssystem des Geräts erstellenund dannStatus von USB-Peripheriegeräten
Chrome OS-USB-Gerät entfernt Ein USB-Gerät wurde von einem ChromeOS-Gerät entfernt. Dieses Ereignis wird nur für zugehörige Nutzer erfasst. Unterstützt
Änderung des USB-Status von ChromeOS Ein zugehörige Nutzer meldet sich dann auf dem Gerät an und alle bestehenden USB-Verbindungen werden erfasst. Unterstützt
Chrome OS-CRD-Host gestartet Ein zugehöriger Nutzer hat auf einem verwalteten Gerät eine CRD-Hostsitzung (Chrome Report Desktop) gestartet. Unterstützt Betriebssysteminformationen zum Gerät erfassenund dannCRD-Sitzungen
Chrome OS-CRD-Client verbunden

Ein Nutzer ist mit der CRD-Sitzung (Chrome Report Desktop) verbunden.

Unterstützt
Verbindung zum Chrome OS-CRD-Client getrennt Ein Nutzer hat die Verbindung zur CRD-Sitzung (Chrome Report Desktop) getrennt. Unterstützt
Chrome OS-CRD-Host gestoppt Ein zugehöriger Nutzer hat auf einem verwalteten Gerät eine CRD-Hostsitzung (Chrome Report Desktop) beendet. Unterstützt
ChromeOS-Rollback erfolgreich Für ein ChromeOS-Gerät wurde ein Betriebssystem-Rollback durchgeführt. Nicht unterstützt Berichte mit Informationen zum Gerätebetriebssystem erstellenund dannUpdate-Status des Betriebssystems melden
ChromeOS-Versionsupdate erfolgreich Ein Nutzer hat ein ChromeOS-Gerät auf die ChromeOS-Zielversion aktualisiert. Nicht unterstützt
Fehler beim Update der ChromeOS-Version Ein ChromeOS-Gerät konnte nicht auf die ChromeOS-Zielversion aktualisiert werden. Nicht unterstützt
Powerwash für ChromeOS-Gerät gestartet Ein ChromeOS-Gerät hat einen Powerwash gestartet. Nicht unterstützt
Datenzugriffskontrolle Ein Nutzer hat die vom Administrator angewendeten ChromeOS-Datenkontrollregeln ausgelöst. Unterstützt Berichterstellung zur Datenkontrolle

Protokollereignisdaten verwalten

Daten der Suchergebnisspalte verwalten

Sie können festlegen, welche Datenspalten in Ihren Suchergebnissen angezeigt werden.

  1. In der Suchergebnistabelle klicken Sie hierfür rechts oben auf „Spalten verwalten“ .
  2. Optional: Um aktuelle Spalten zu entfernen, klicken Sie auf „Entfernen“ .
  3. Optional: Um Spalten hinzuzufügen, klicken Sie neben Neue Spalte hinzufügen auf den Drop-down-Pfeil  und wählen Sie dann die Datenspalte aus.
    Wiederholen Sie die Schritte je nach Bedarf.
  4. Optional: Um die Reihenfolge der Spalten zu ändern, klicken Sie sie an den Datenspaltennamen an und ziehen sie an die gewünschte Stelle.
  5. Klicken Sie auf Speichern.

Suchergebnisdaten exportieren

Sie können Suchergebnisse in Google Tabellen oder in eine CSV-Datei exportieren.

  1. Klicken Sie oben in der Tabelle mit den Suchergebnissen auf Alle exportieren.
  2. Geben Sie einen Namen ein und dann klicken Sie dann auf Exportieren.
    Der Export wird unter der Suchergebnistabelle unter Ergebnisse der Export-Aktion angezeigt.
  3. Klicken Sie auf den Namen des Exports, um sich die Daten anzusehen.
    Der Export wird in Google Sheets geöffnet.

Die Exportlimits variieren:

  • Die Ergebnisse des Exports sind auf 100.000 Zeilen beschränkt. Hiervon ausgenommen ist die Suche nach Gmail-Nachrichten, die auf 10.000 Zeilen beschränkt ist.
  • Unterstützte Versionen für diese Funktion: Frontline Standard, Enterprise Standard, Enterprise Plus, Education Standard, Education Plus, Enterprise Essentials Plus, Cloud Identity Premiumversion. Versionen vergleichen

    Wenn Sie das Sicherheits-Prüftool verwenden, sind die Gesamtergebnisse des Exports auf 30 Millionen Zeilen beschränkt. Hiervon ausgenommen sind Suchanfragen in Gmail-Nachrichten, die auf 10.000 Zeilen begrenzt sind.

Weitere Informationen finden Sie unter Suchergebnisse exportieren.

Wann und wie lange sind Daten verfügbar?

Auf Grundlage von Suchergebnissen Aktionen durchführen

Aktivitätsregeln erstellen und Benachrichtigungen einrichten
  • Mit Regeln für die Berichterstellung können Sie Benachrichtigungen auf Basis von Protokollereignisdaten einrichten. Eine Anleitung dazu finden Sie im Hilfeartikel Regeln für die Berichterstellung erstellen und verwalten.
  • Unterstützte Versionen für diese Funktion: Frontline Standard, Enterprise Standard, Enterprise Plus, Education Standard, Education Plus, Enterprise Essentials Plus, Cloud Identity Premiumversion. Versionen vergleichen

    Um Sicherheitsprobleme effizient zu verhindern, zu erkennen und zu beheben, können Sie Aktionen im Sicherheits-Prüftool automatisieren und Benachrichtigungen einrichten. Dazu erstellen Sie Aktivitätsregeln. Sie richten Bedingungen für eine Regel ein und geben dann an, welche Aktionen ausgeführt werden sollen, wenn die Bedingungen erfüllt sind. Weitere Informationen und Anleitungen finden Sie im Hilfeartikel Aktivitätsregeln erstellen und verwalten.

Auf Grundlage von Suchergebnissen Aktionen durchführen

Unterstützte Versionen für diese Funktion: Frontline Standard, Enterprise Standard, Enterprise Plus, Education Standard, Education Plus, Enterprise Essentials Plus, Cloud Identity Premiumversion. Versionen vergleichen

Nachdem Sie im Sicherheits-Prüftool eine Suche ausgeführt haben, können Sie Aktionen auf die Suchergebnisse anwenden. Beispiel: Wenn Sie in den Gmail-Protokollereignissen suchen, können Sie anschließend mit dem Tool bestimmte Nachrichten löschen, unter Quarantäne stellen oder an die Posteingänge von Nutzern senden. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Auf Grundlage von Suchergebnissen Maßnahmen ergreifen.

Prüfungen verwalten

Unterstützte Versionen für diese Funktion: Frontline Standard, Enterprise Standard, Enterprise Plus, Education Standard, Education Plus, Enterprise Essentials Plus, Cloud Identity Premiumversion. Versionen vergleichen

Prüfungsliste aufrufen

Wenn Sie eine Liste der Prüfungen aufrufen möchten, deren Inhaber Sie sind und die für Sie freigegeben wurden, klicken Sie auf „Prüfungen ansehen“ . Die Liste enthält die Namen, Beschreibungen und Inhaber der Prüfungen sowie das Datum der letzten Änderung. 

Dort können Sie Aktionen für alle Prüfungen ausführen, deren Inhaber Sie sind, z. B. Prüfungen löschen. Klicken Sie einfach auf das Kästchen neben einer Prüfung und dann auf Aktionen.

Hinweis: Die zuletzt gespeicherten Prüfungen können Sie unter Schnellzugriff direkt über der Liste aufrufen.

Einstellungen für Prüfungen konfigurieren

Klicken Sie als Super Admin auf „Einstellungen“ , um Folgendes zu tun:

  • Die Zeitzone für Ihre Prüfungen ändern. Sie gilt für Suchbedingungen und ‑ergebnisse.
  • Die Option Prüfer erforderlich aktivieren oder deaktivieren. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Prüfer für Bulk-Aktionen anfordern.
  • Die Option Inhalt ansehen aktivieren oder deaktivieren. Mit dieser Einstellung können sich Administratoren mit den entsprechenden Berechtigungen Inhalte ansehen.
  • Die Option Begründung für die Aktion aktivieren aktivieren oder deaktivieren.

Eine Anleitung und weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Einstellungen für Prüfungen konfigurieren.

Prüfungen freigeben, löschen und duplizieren

Wenn Sie Ihre Suchkriterien speichern oder sie mit anderen teilen möchten, können Sie eine Prüfung erstellen und speichern und sie dann freigeben, duplizieren oder löschen.

Weitere Informationen finden Sie unter Prüfungen speichern, freigeben, löschen und duplizieren.

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