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Richtlinien zu Schusswaffen

Ab dem 18. Juni 2024 sind bestimmte Inhalte verboten, in denen das Entfernen von Sicherheitsvorrichtungen gezeigt wird. Inhalte, in denen selbst gebaute oder automatische Schusswaffen und bestimmtes Waffenzubehör gezeigt werden, werden mit einer Altersbeschränkung versehen.
Inhalte, die dazu dienen, Nutzer zum Kauf von Schusswaffen zu animieren oder ihnen die Herstellung von Schusswaffen, Munition und Zubehörteilen sowie die Installation dieser Zubehörteile zu erklären, sind auf YouTube nicht erlaubt. YouTube darf nicht als Plattform für den Verkauf der unten aufgeführten Schusswaffen oder damit verbundenem Zubehör verwendet werden. Livestreams, in denen Personen gezeigt werden, die eine Schusswaffe halten, verwenden oder transportieren, sind auf YouTube nicht erlaubt.
 
Manche Inhalte verletzen zwar nicht unsere Richtlinien, sind unter Umständen aber nicht für Zuschauer unter 18 Jahren geeignet. Inhalte, in denen bestimmte Schusswaffen und bestimmtes Zubehör verwendet werden, werden von YouTube mit einer Altersbeschränkung versehen. Diese Einschränkung gilt nur für den echten Gebrauch von Schusswaffen. Details sind unten aufgeführt.

Was bedeutet das für dich?

Wenn du Inhalte veröffentlichst

Die folgenden Inhalte dürfen auf YouTube nicht veröffentlicht werden:

  • Inhalte, die zum Zweck des privaten Verkaufs von Schusswaffen oder bestimmten Zubehörteilen erstellt werden, sowie Inhalte mit Links zu Websites, auf denen solche Artikel verkauft werden. Beispiele für Zubehörteile:
    • Zubehörteile, mit denen sich eine automatische Schussabgabe simulieren lässt
    • Zubehörteile, mit denen sich eine Schusswaffe zu einer vollautomatischen Waffe umbauen lässt, beispielsweise Schnellfeuerkolben, Gatling-Abzüge, ansteckbare Auto-Sears oder Umbausätze
    • Magazine und Munitionsgurte mit mehr als 30 Patronen
  • Anleitungen zur Herstellung der folgenden Dinge:
    • Schusswaffen
    • Munition
    • Magazine mit hoher Kapazität
    • Selbst gebaute Schalldämpfer
    • Zubehörteile, mit denen sich eine automatische Schussabgabe simulieren lässt
    • Zubehörteile, mit denen sich eine Schusswaffe zu einer vollautomatischen Waffe umbauen lässt, beispielsweise Schnellfeuerkolben, Gatling-Abzüge, ansteckbare Auto-Sears oder Umbausätze
  • Anleitungen für den Umbau einer Schusswaffe zur automatischen oder simulierten automatischen Schussabgabe
  • Anleitungen zum Anbringen der oben genannten Zubehörteile und Modifikationen
  • Anleitungen zum Entfernen bestimmter Sicherheitsvorrichtungen für Schusswaffen, z. B. solche, die das Auslösen eines Magazins begrenzen. Dazu gehört nicht das Entfernen von Vorrichtungen, die zur vorübergehenden Deaktivierung einer Waffe verwendet werden, z. B. ein Gewehrschloss.

Bitte beachte, dass dies keine vollständige Liste ist.

Inhalte mit Altersbeschränkung

Manche Inhalte verletzen zwar nicht unsere Richtlinien, sind unter Umständen aber nicht für Zuschauer unter 18 Jahren geeignet.

  • Inhalte, die die Verwendung einer selbstgebauten Schusswaffe (z. B. hergestellt mithilfe von 3D-Druck), einer automatischen Schusswaffe oder eines der folgenden Zubehörteile zeigen:
    • Zubehörteile, mit denen sich eine automatische Schussabgabe simulieren lässt
    • Zubehörteile, mit denen sich eine Schusswaffe zu einer vollautomatischen Waffe umbauen lässt, beispielsweise Schnellfeuerkolben, Gatling-Abzüge, ansteckbare Auto-Sears oder Umbausätze
    • Magazine mit hoher Kapazität
    • Selbst gebaute Schalldämpfer
  • Beispiele (keine vollständige Liste):
    • Abfeuern einer per 3D-Druck hergestellten Schusswaffe
    • Abfeuern eines vollautomatischen Gewehrs
    • Abfeuern einer Schusswaffe mit einem Magazin mit hoher Kapazität

Diese Richtlinien gelten für den echten Gebrauch von Schusswaffen und möglicherweise nicht für die Verwendung von Schusswaffen in künstlerischen Inhalten wie in einem Film. Ausnahmen sind unter Umständen auch zulässig für Inhalte von öffentlichem Interesse, wie Aufnahmen von Militär oder Polizei, Nachrichten oder Aufnahmen aus Kriegsgebieten.

Beispiele

Hier einige Beispiele für Inhalte, die auf YouTube nicht erlaubt sind:

  • Links im Titel oder in der Beschreibung eines Videos, die Nutzer auf Websites weiterleiten, auf denen Schusswaffen oder die oben aufgeführten Zubehörteile verkauft werden. Es dürfen Websites verlinkt werden, auf denen diese Dinge besprochen oder rezensiert werden, solange sie dort nicht direkt verkauft werden.
  • Darstellung einer Schusswaffe mit der Absicht, sie privat zu verkaufen, einschließlich der Angabe der Telefonnummer, der E‑Mail-Adresse oder anderer Kontaktdaten des Verkäufers.
  • Detaillierte Anleitungen zum Bau eines Lower Receivers (untere Aufnahme) für eine Schusswaffe.
  • Anleitung zum Bau eines Schalldämpfers mithilfe von Taschenlampen, Ölbehältern, Lösungsmittelwannen oder sonstigen Teilen.
  • Anleitung zur Montage eines Schnellfeuerkolbens oder eines vergleichbaren Zubehörteils, um eine automatische Schussabgabe zu simulieren.
  • Livestreams mit Personen, die eine Schusswaffe halten oder verwenden, egal ob dabei Schüsse abgefeuert werden oder nicht. Hinweis: Dies gilt nicht für Schusswaffen in Videospielen.
  • Livestreams mit Personen, die Schusswaffen transportieren, beispielsweise indem sie sie tragen oder in einem Auto, LKW oder anderen Fahrzeug mit sich führen. Hinweis: Dies gilt nicht für Schusswaffen in Videospielen.

Beachte bitte, dass dies nur einige Beispiele sind. Veröffentliche keine Inhalte, wenn du glaubst, dass sie gegen diese Richtlinien verstoßen könnten.

Was passiert, wenn Inhalte gegen diese Richtlinie verstoßen?

Wenn deine Inhalte gegen diese Richtlinie verstoßen, entfernen wir sie und benachrichtigen dich per E-Mail darüber. Wenn wir nicht bestätigen können, dass ein von dir geposteter Link sicher ist, entfernen wir ihn möglicherweise. URLs im Video selbst oder in den Metadaten des Videos, die gegen die Richtlinien verstoßen, können dazu führen, dass das Video entfernt wird.

Beim ersten Verstoß gegen unsere Community-Richtlinien wird im Normalfall eine Warnung erteilt, die aber noch keine weiteren Konsequenzen für deinen Kanal hat. Du erhältst die Möglichkeit, an einem Richtlinientraining teilzunehmen, damit die Warnung nach 90 Tagen abläuft. Der Zeitraum von 90 Tagen beginnt mit dem Abschluss des Trainings und nicht mit dem Erhalt der Warnung. Wenn du innerhalb dieser 90 Tage jedoch gegen dieselbe Richtlinie verstößt, läuft die Warnung nicht ab und dein Kanal erhält eine Verwarnung. Wenn du nach Abschluss des Trainings gegen eine andere Richtlinie verstößt, erhältst du eine weitere Warnung.

Bei drei Verwarnungen innerhalb von 90 Tagen wird dein Kanal geschlossen. Weitere Informationen zu Verwarnungen

Wiederholte Verstöße gegen die Community-Richtlinien oder die Nutzungsbedingungen können dazu führen, dass wir deinen Kanal oder dein Konto kündigen. Das gilt auch im Fall eines einzelnen schweren Verstoßes oder wenn ein Kanal gezielt für einen Richtlinienverstoß genutzt wird. Personen, die wiederholt gegen die Richtlinien verstoßen, können von uns daran gehindert werden, an den Richtlinientrainings teilzunehmen. Weitere Informationen zur Schließung von Kanälen oder Konten

Wenn du auf Inhalte stößt, die gegen diese Richtlinien verstoßen, melde sie uns bitte. Hier erfährst du, wie du Verstöße gegen unsere Community-Richtlinien melden kannst. Wenn du mehrere Videos oder Kommentare dieser Art gefunden hast, kannst du den Kanal melden.

 

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