Diese Komponente wird nicht für AMPHTML-Anzeigen, Videoanzeigen und Bildanzeigen unterstützt.
So verwenden Sie die Komponente „Partikeleffekte“:
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Öffnen Sie das Steuerfeld Komponenten und dann den Ordner Grafiken und Effekte.
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Klicken Sie doppelt auf die Komponente Partikeleffekte oder ziehen Sie sie in den Anzeigebereich.
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Klicken Sie im Anzeigebereich doppelt auf die Komponente oder klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen… im Steuerfeld Eigenschaften. Das Dialogfeld „Partikeleffekte“ wird geöffnet.
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Ziehen Sie die Bilder, die Sie als Ebenen verwenden möchten, aus dem Steuerfeld Bibliothek in das Steuerfeld Ebenen. Um weitere Bilder hinzuzufügen, klicken Sie unten im Steuerfeld auf die Schaltfläche Bilder hinzufügen .
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Wählen Sie im Steuerfeld Voreinstellung unten den gewünschten Effekt aus und ziehen Sie ihn entweder in den Anzeigebereich oder klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ , die darüber angezeigt wird. Im Anzeigebereich erscheint eine Momentaufnahme des Effekts. Der Partikelursprungsbereich, in dem die Partikel generiert werden, ist umrandet. Sie können mehrere Effekte als verschiedene Ebenen hinzufügen.
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Passen Sie den Effekt über die Eigenschaften an. Sie können die neuen Eigenschaften als benutzerdefinierte Voreinstellung speichern.
Reihenfolge der Ebenen ändern
Die Reihenfolge der Ebenen bestimmt, wie sie gestapelt werden, falls sie sich überschneiden. So ändern Sie die Stapelreihenfolge der Ebenen:
- Öffnen Sie das Dialogfeld „Partikeleffekte“. Klicken Sie dazu doppelt auf die Komponente im Anzeigebereich oder klicken Sie auf Einstellungen… im Steuerfeld Eigenschaften.
- Ziehen Sie im Steuerfeld Ebenen eine Ebene an eine neue Position.
Ebenen neu positionieren
Sie können ein Bild oder den Partikelursprungsbereich für einen Effekt innerhalb der Komponentengrenzen verschieben. So verschieben Sie eine Ebene:
- Öffnen Sie das Dialogfeld „Partikeleffekte“. Klicken Sie dazu doppelt auf die Komponente im Anzeigebereich oder klicken Sie auf Einstellungen… im Steuerfeld Eigenschaften.
- Wählen Sie die Ebene aus, die Sie verschieben möchten. Um das Bild bzw. den Partikelursprungsbereich des Effekts herum erscheint ein Begrenzungsrahmen. Sie können auch mehrere Ebenen auswählen, um sie gemeinsam zu verschieben.
- Wenden Sie eines der folgenden Verfahren an:
- Im Anzeigebereich:
- Ziehen Sie die Ebene an eine neue Position.
- Verwenden Sie die Pfeiltasten, um die Ebene um jeweils ein Pixel zu verschieben. Halten Sie die Umschalttaste gedrückt und drücken Sie eine Pfeiltaste, um die Ebene um zehn Pixel in die entsprechende Richtung zu verschieben.
- Im Steuerfeld „Eigenschaften“:
- Bilder: Bearbeiten Sie die Eigenschaften der oberen und linken Position.
- Effekte: Maximieren Sie die Eigenschaften unter Erweitert und bearbeiten Sie die Werte Ausgabe X-Achse und Ausgabe Y-Achse. Legen Sie die Option Gleiche Differenz beibehalten fest, um den Partikelursprungsbereich zu verschieben, ohne seine Größe anzupassen.
- Im Anzeigebereich:
Größe der Ebenen anpassen
Sie können die Größe eines Bildes oder des Partikelursprungsbereichs für einen Effekt anpassen, solange die Breite und Höhe der Komponente nicht überschritten werden. Für Effekte können Sie die Größe des Partikelursprungsbereichs anpassen. So passen Sie die Größe einer Ebene an:
- Öffnen Sie das Dialogfeld „Partikeleffekte“. Klicken Sie dazu doppelt auf die Komponente im Anzeigebereich oder klicken Sie auf Einstellungen… im Steuerfeld Eigenschaften.
- Wählen Sie die Ebene aus, deren Größe Sie anpassen möchten. Um das Bild bzw. den Partikelursprungsbereich des Effekts herum erscheint ein Begrenzungsrahmen. Sie können auch mehrere Ebenen auswählen.
- Wenden Sie eines der folgenden Verfahren an:
- Im Anzeigebereich: Ziehen Sie an den Ziehpunkten, die sich an den Seiten und Ecken des Begrenzungsrahmens befinden.
- Im Steuerfeld „Eigenschaften“:
- Bilder: Bearbeiten Sie die Eigenschaften für die Breite und Höhe.
- Effekte: Maximieren Sie die Eigenschaften unter Erweitert und bearbeiten Sie die Werte Ausgabe X-Achse und Ausgabe Y-Achse. Die Option Gleiche Differenz beibehalten muss deaktiviert sein.
Ebenen entfernen
So löschen Sie eine Ebene aus der Komponente:
- Öffnen Sie das Dialogfeld „Partikeleffekte“. Klicken Sie dazu doppelt auf die Komponente im Anzeigebereich oder klicken Sie auf Einstellungen… im Steuerfeld Eigenschaften.
- Wählen Sie im Steuerfeld Ebenen die Ebenen aus, die Sie löschen möchten.
- Drücken Sie die Taste Entf oder klicken Sie unten im Steuerfeld auf die Schaltfläche Ebenen löschen .
Ebenen aus- und einblenden
Sie können eine Ebene ausblenden, damit Sie besser mit anderen Ebenen arbeiten können. Ausgeblendete Ebenen werden in der Vorschau oder in veröffentlichten Dateien nicht angezeigt. So blenden Sie Ebenen aus oder ein:
- Öffnen Sie das Dialogfeld „Partikeleffekte“. Klicken Sie dazu doppelt auf die Komponente im Anzeigebereich oder klicken Sie auf Einstellungen… im Steuerfeld Eigenschaften.
- Klicken Sie bei der Ebene, die Sie aus- oder einblenden möchten, auf das Kästchen unter dem Symbol Alle Ebenen ausblenden .
Eigenschaften
Zusammen mit den Eigenschaften der gesamten Komponente können Sie auch Eigenschaften für jeden in ihr enthaltenen Effekt konfigurieren.
Eigenschaften der Komponente „Partikeleffekte“
Eigenschaft |
Beschreibung |
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Name | Legt den Namen der Komponente „Partikeleffekte“ fest. |
Automatische Wiedergabe |
Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Animation beim Laden der Komponente automatisch wiedergegeben. Hinweis: Auch einzelne Effekte haben eine Eigenschaft für die automatische Wiedergabe. |
Zeitlimit für die Animation festlegen | Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Wiedergabe der Animation nach der angegebenen Dauer in Sekunden beendet. |
Eigenschaften der einzelnen Effekte
Im Dialogfeld „Partikeleffekte“ können Sie auf die spezifischen Eigenschaften der einzelnen Effekte zugreifen. Öffnen Sie das Dialogfeld. Klicken Sie dazu im Anzeigebereich doppelt auf die Komponente „Partikeleffekte“ oder klicken Sie im Steuerfeld „Eigenschaften“ auf Einstellungen… . Wählen Sie dann den Effekt aus, damit seine Eigenschaften angezeigt werden.
Voreinstellungen
Für jede Voreinstellung gibt es einen Standardsatz von Eigenschaften, die Sie wiederherstellen können. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das Drop-down-Menü Voreinstellung und wählen Sie Zurücksetzen aus. Wenn Sie eine andere Voreinstellung auswählen, werden die folgenden Eigenschaften auf die Standardeinstellungen der neuen Voreinstellung zurückgesetzt.
Google Web Designer hat einige standardmäßige Voreinstellungen. Sie können auch Ihre eigenen Voreinstellungen speichern, exportieren und dann auf anderen Computern importieren (siehe Benutzerdefinierte Voreinstellungen).
Eigenschaft |
Beschreibung |
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ID | Die ID des Effekts. Anhand der ID können Sie den Effekt in den Ereignissen finden. |
Anzahl | Die Gesamtanzahl der generierten Partikel, wenn die Animation für diesen Effekt nicht gestoppt oder als Schleife wiedergegeben wird. |
Größe | Der Bereich für die anfängliche Partikelgröße. Geben Sie die minimale und die maximale Größe in Pixeln an. |
Sprite | Die Partikelform:
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Farbe | Die Start- und Endfarbe. |
Deckung | Die minimale und maximale Anfangsdeckkraft. 0 ist transparent und 1 ist undurchsichtig. Geben Sie die Lichtdurchlässigkeit als Dezimalwert an. |
Geschwindigkeit | Die minimale und maximale Startgeschwindigkeit. |
Richtung |
Der minimale und maximale Richtungswinkel für die Partikelbewegung. Sie können den Winkelbereich auch über die Steuerelemente für den Kreis festlegen. |
Erweitert | |
Ausgabe X-Achse |
Die minimale und maximale X-Koordinate, in der Partikel generiert werden, entweder in Pixeln oder in Prozent angegeben. Legen Sie die Option Gleiche Differenz beibehalten fest, damit die Breite des Partikelursprungsbereichs durch die automatische Anwendung aller Änderungen auf beide Felder beibehalten wird. |
Ausgabe Y-Achse |
Die minimale und maximale Y-Koordinate, in der Partikel generiert werden, entweder in Pixeln oder in Prozent angegeben. Legen Sie die Option Gleiche Differenz beibehalten fest, damit die Höhe des Partikelursprungsbereichs durch die automatische Anwendung aller Änderungen auf beide Felder beibehalten wird. |
Größe | Der Grad, um den sich die Größe ändert, angegeben in Pixeln. Dezimalwerte sind gültig. Bei einem negativen Wert werden die Partikel verkleinert. |
Zufällige Farben | Wenn diese Option aktiviert ist, wird als anfängliche Partikelfarbe eine nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Farbe zwischen der Start- und der Endfarbe festgelegt. |
Farbänderung | Die Geschwindigkeit, mit der die Farbe von der Start- zur Endfarbe wechselt. Diese Eigenschaft ist deaktiviert, wenn Zufällige Farben aktiviert ist. |
Deckkraft | Der Grad, um den sich die Deckkraft ändert. Bei einem negativen Wert werden die Partikel transparent. |
Automatische Wiedergabe | Wenn diese Option aktiviert ist, beginnt die Animation für diesen Effekt, sobald die Wiedergabe der Komponente gestartet wird. Andernfalls können Sie die Animation mit einem Ereignis auslösen. |
Schleife | Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Animation für diesen Effekt kontinuierlich wiedergegeben. Andernfalls endet die Animation, nachdem die angegebene Gesamtanzahl von Partikeln generiert wurde. |
Ausgabeintervall | Die Zeitdauer zwischen der Generierung neuer Partikel. |
Vorspulen | Startet die Animation an dem Punkt, an dem der angegebene Prozentsatz von Partikeln generiert wurde. |
Beschleunigung | Die horizontale und vertikale Beschleunigung für die Partikelbewegung. |
Turbulente Strömung | |
Häufigkeit | Die Häufigkeit der turbulenten Strömungen, die sich auf die Partikelbewegung auswirken. Bei höheren Werten treten auf dem Pfad der einzelnen Partikel häufiger Unregelmäßigkeiten auf. |
Stärke | Die Intensität der turbulenten Strömung. Legen Sie diese Option auf 0 fest, wenn Sie keine turbulente Strömung anwenden möchten. |
Stärkegrad | Der Grad der Stärkeänderung der turbulenten Strömung. |
Spur | Die Länge der Spur, die Partikel auf ihrem Bewegungspfad hinterlassen. Legen Sie diese Option auf 1 fest, wenn sie keine Spur hinterlassen sollen. |
Turbulente Strömungen können die Leistung Ihrer Anzeige oder Webseite beeinträchtigen, insbesondere wenn Sie eine längere Spur festlegen.
Benutzerdefinierte Voreinstellungen
Sie können eine Reihe von Eigenschaften wiederverwenden, indem Sie sie als benutzerdefinierte Voreinstellung speichern.
Neue benutzerdefinierte Voreinstellung speichern
- Passen Sie die Eigenschaften einer vorhandenen Voreinstellung an.
- Klicken Sie unten im Steuerfeld Voreinstellung auf die Schaltfläche Als Voreinstellung speichern . Sie können auch mit der rechten Maustaste im Anzeigebereich auf den Effekt oder im Steuerfeld Eigenschaften auf das Drop-down-Menü Voreinstellung klicken.
- Geben Sie einen eindeutigen Namen für die neue Voreinstellung ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK.
Die Voreinstellung ist jetzt in der Drop-down-Liste im Steuerfeld Eigenschaften sowie im Steuerfeld Voreinstellung verfügbar, was am Symbol für benutzerdefinierte Voreinstellungen erkennbar ist.
Benutzerdefinierte Voreinstellung umbenennen
- Klicken Sie im Steuerfeld Voreinstellung mit der rechten Maustaste auf die Voreinstellung und wählen Sie Umbenennen… aus.
- Geben Sie den neuen Namen ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK.
Benutzerdefinierte Voreinstellung löschen
- Klicken Sie im Steuerfeld Voreinstellung mit der rechten Maustaste auf die Voreinstellung und wählen Sie Löschen aus.
- Bestätigen Sie den Löschvorgang, indem Sie auf OK klicken.
Benutzerdefinierte Voreinstellung exportieren
Exportieren Sie benutzerdefinierte Voreinstellungen, wenn Sie sie anderen Google Web Designer-Nutzern zur Verfügung stellen möchten.
- Klicken Sie im Steuerfeld Voreinstellung mit der rechten Maustaste auf die Voreinstellung und wählen Sie Exportieren… aus.
- Wählen Sie den Zielordner für die Exportdatei aus.
Die exportierte ZIP-Datei hat denselben Namen wie die Voreinstellung.
Benutzerdefinierte Voreinstellung importieren
Wenn Sie die Exportdatei einer benutzerdefinierten Voreinstellung haben, können Sie sie in Ihre Instanz von Google Web Designer importieren.
- Kopieren Sie die exportierte ZIP-Datei auf den Computer, auf dem Sie die Voreinstellung importieren möchten.
- Öffnen Sie auf diesem Computer in Google Web Designer das Dialogfeld „Partikeleffekte“.
- Klicken Sie unten im Steuerfeld Voreinstellung auf die Schaltfläche Voreinstellung importieren .
- Wählen Sie die ZIP-Datei der exportierten benutzerdefinierten Voreinstellung aus.
Die importierte Voreinstellung erscheint in der Drop-down-Liste im Steuerfeld Eigenschaften sowie im Steuerfeld Voreinstellung.
Ereignisse und Aktionen
Von der Komponente „Partikeleffekte“ ausgelöste EreignisseSie können basierend auf den folgenden Ereignissen der Komponente „Partikeleffekte“ andere Aktionen auslösen:
Ereignis | Beschreibung |
---|---|
Zeitlimit erreicht | Wird ausgelöst, wenn die Wiedergabe einer Animation das angegebene Zeitlimit erreicht hat. |
Folgende Aktionen der Komponente „Partikeleffekte“ können als Reaktion auf andere Ereignisse ausgelöst werden:
- Wiedergabe
- Pause
- Stopp
Wenn Sie eine dieser Aktionen im Dialogfeld „Ereignis“ auswählen, legen Sie die Komponente „Partikeleffekte“ oder den jeweiligen Effekt als Empfänger fest.
Informationen zum Konfigurieren von Ereignissen
Vorschau
Während Sie im Dialogfeld „Partikeleffekte“ arbeiten, wird auf dem Tab Design eine statische Momentaufnahme davon angezeigt, wie die Komponente aussehen könnte.
Wechseln Sie zum Tab Vorschau, um sich die Animation mit Ihren aktuellen Einstellungen anzusehen. Sie können während der Wiedergabe der Vorschau Eigenschaften ändern, damit die Änderungen sofort wirksam werden.
Außerdem können Sie sich eine Vorschau des Dokuments in Ihrem bevorzugten Browser ansehen. Klicken Sie dazu unten im Dialogfeld auf Speichern und dann auf Vorschau.