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Best Practices für die Triggerkonfiguration

Wenn Trigger nicht richtig konfiguriert sind, können sie zu unerwarteten Ergebnissen in Google Tag Manager führen. Beim Konfigurieren von Triggern können die folgenden Best Practices hilfreich sein:

  1. Trigger im Vorschaumodus testen: Testen Sie formular- und linkbasierte Trigger unbedingt, bevor Sie sie veröffentlichen. Diese Trigger werden eventuell nicht ausgelöst, wenn der Vorgang durch ein anderes JavaScript-Ereignis unterbrochen wird. Eine häufige Ursache ist, dass ein anderes Skript false zurückgibt, bevor der formular- oder linkbasierte Trigger erreicht wird. Der Trigger-Code wird dann übersprungen. Mit dem Vorschaumodus in Tag Manager können Sie testen, ob ein Tag richtig ausgelöst wird oder ob Formulardaten korrekt gesendet werden.

  2. In früheren Versionen von Webbrowsern testen: In früheren Versionen von Webbrowsern können Probleme mit Tags auftreten. Diese Probleme kommen in modernen Webbrowsern weitaus seltener vor. Wenn für Ihr Produkt frühere Browserversionen unterstützt werden müssen, sollten Sie vor der Implementierung umfassende Tests im Vorschaumodus durchführen.

  3. Formular- und linkbasierte Trigger nur auf getesteten Seiten verwenden: Es kann sehr zeitaufwendig sein, jede Seite Ihrer Website zu testen. Überlegen Sie sich gut, wie Sie Trigger konfigurieren, insbesondere wenn es sich um formular- und linkbasierte Trigger handelt. Verwenden Sie Filter, damit der Trigger nur dann ausgelöst wird, wenn die angegebenen Bedingungen erfüllt sind (z. B. Seitenpfad ist gleich /meine/getestete/formular/seite).

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