Benachrichtigung

Unser Softwareupdate wird in mehreren Phasen veröffentlicht. Neue Funktionen werden nach und nach in allen Regionen eingeführt. Wir halten dich auf dem Laufenden.

Auf deinem Google Pixel eine Verbindung mit dem Google VPN herstellen

Das Google Pixel 7 und neuere Smartphones sowie das Pixel Tablet haben in Ländern, in denen VPN verfügbar ist, ohne Aufpreis Zugriff auf das optimierte, integrierte virtuelle private Netzwerk von Google (Google VPN).

Google VPN verwenden (Google Pixel 7 und höher)

Wer kann Google VPN nutzen?

Für die VPN-Verbindung ist ein privates Google-Konto oder ein Workspace-Konto erforderlich. Beachte, dass Workspace-Administratoren den Zugriff auf das VPN einschränken können.

In folgenden Fällen funktioniert das VPN möglicherweise nicht auf deinem Pixel:

  • Auf deinem Gerät ist keine Internetverbindung verfügbar. Probleme mit WLAN-Verbindung beheben
  • Du befindest dich in einem Land oder einer Region, die nicht unterstützt wird. Hier kannst du prüfen, wo das VPN verfügbar ist.
  • Du bist mit deinem Google-Konto nicht zur Nutzung berechtigt. Mit bestimmten gemeinsam verwalteten Konten, z. B. Konten von Kindern, ist keine Nutzung möglich.
  • Dein Gerät ist gerootet oder verfügt nicht über die neuesten Sicherheitsupdates.
  • Dein Bootloader ist entsperrt.
  • Es wird eine Betaversion oder eine andere inoffizielle Android-Version ausgeführt.

Wenn du das VPN verwendest, kannst du deine IP‑Adresse nicht zu dem Zweck ändern, auf Onlineinhalte zuzugreifen, die in deiner Region nicht verfügbar sind.

VPN aktivieren

VPN auf deinem Google Pixel Smartphone einrichten und verwenden

  1. Öffne auf deinem Gerät die Einstellungen.
  2. Tippe auf Netzwerk und Internet und dann VPN und dann Google VPN.
  3. Prüfe die Offenlegungen und angeforderten Berechtigungen.
  4. Wenn du einverstanden bist, tippe auf VPN verwenden.

Hinweis: Das VPN sucht auf deinem Pixel Smartphone nach Apps, die mit deinem Mobilfunkanbieter verknüpft sind, und schlägt vor, sie vom VPN auszuschließen. Du kannst diese Einstellung später ändern.

Mehr Privatsphäre mit VPN

Zum Schutz deiner Daten wird bei jedem Verbindungsversuch zu einem Netzwerk automatisch das VPN verwendet. Wenn das VPN verbunden ist, siehst du oben auf dem Bildschirm das Schlüsselsymbol VPN an.

Das VPN verbirgt deine Daten und Internetaktivitäten in öffentlichen WLANs oder bei unbekannten Internetanbietern vor Hackern. So bist du vor Websites und App-Cookies geschützt, die deinen Standort oder die von dir besuchten Websites mitverfolgen können.

Verfügbarkeit des VPN
Das VPN ist in ausgewählten Ländern oder Regionen verfügbar:
  • Österreich
  • Australien
  • Belgien
  • Kanada
  • Tschechien
  • Dänemark
  • Finnland
  • Frankreich
  • Deutschland
  • Island
  • Irland
  • Italien
  • Japan
  • Mexiko
  • Niederlande
  • Norwegen
  • Polen
  • Singapur
  • Südkorea
  • Spanien
  • Schweden
  • Schweiz
  • Taiwan
  • Vereinigtes Königreich
  • USA

Wenn du wissen möchtest, ob dein Google-Konto einem dieser Länder zugeordnet ist, sieh einfach auf der Google-Seite mit den Nutzungsbedingungen nach, welches Land neben „Landesversion“ aufgeführt ist.

Wenn du das VPN aktiviert hast und dein Land oder deine Region oben aufgeführt ist, funktioniert das VPN auch auf Reisen in andere Länder oder Regionen. Wenn du in Länder oder Regionen reist, die nicht aufgeführt sind, wird dort versucht, eine Verbindung herzustellen, das VPN funktioniert aber nicht.

Verfügbarkeit des VPN auf Reisen

Wenn das VPN aktiviert ist und dein Heimatland oder deine Heimatregion oben aufgeführt ist, kannst du das VPN auf Reisen verwenden. Wenn du an Orte außerhalb deines Heimatlandes oder deiner Heimatregion reist, funktioniert das VPN weiterhin an den unten aufgeführten Orten. In Ländern oder Regionen, die nicht aufgeführt sind, funktioniert das VPN nicht.

Hinweis: In allen oben im Abschnitt „Verfügbarkeit des VPN“ aufgeführten Ländern oder Regionen wird VPN auch auf Reisen unterstützt.

  • Åland
  • Albanien
  • Algerien
  • Amerikanisch-Samoa
  • Andorra
  • Anguilla
  • Antarktis (Antarktika)
  • Antigua und Barbuda
  • Aruba
  • Bahamas
  • Barbados
  • Belize
  • Benin
  • Bermuda
  • Bonaire, Saba und St. Eustatius
  • Bosnien und Herzegowina
  • Bouvetinsel
  • Britisches Territorium im Indischen Ozean
  • Bulgarien
  • Burkina Faso
  • Cabo Verde
  • Kamerun
  • Kaimaninseln
  • Tschad
  • Weihnachtsinsel
  • Kokosinseln (Keelinginseln)
  • Kolumbien
  • Cookinseln
  • Costa Rica
  • Côte d'Ivoire
  • Kroatien
  • Curaçao
  • Zypern
  • Tschechien
  • Dominica
  • Dominikanische Republik
  • Ecuador
  • El Salvador
  • Äquatorialguinea
  • Eritrea
  • Estland
  • Äthiopien
  • Falklandinseln (Malwinen)
  • Färöer
  • Fidschi
  • Französisch-Polynesien
  • Französische Südgebiete
  • Gabun
  • Gambia
  • Ghana
  • Gibraltar
  • Griechenland
  • Guadeloupe
  • Guatemala
  • Guernsey
  • Guinea
  • Guinea-Bissau
  • Haiti
  • Heard und die McDonaldinseln
  • Heiliger Stuhl
  • Honduras
  • Ungarn
  • Insel Man
  • Israel
  • Jamaika
  • Jersey
  • Jordanien
  • Kasachstan
  • Kiribati
  • Kirgisistan
  • Lettland
  • Liberia
  • Liechtenstein
  • Litauen
  • Luxemburg
  • Malta
  • Martinique
  • Mauretanien
  • Mikronesien
  • Moldau
  • Monaco
  • Montenegro
  • Montserrat
  • Marokko
  • Nauru
  • Neukaledonien
  • Neuseeland
  • Nicaragua
  • Niue
  • Norfolkinsel
  • Panama
  • Pitcairn
  • Polen
  • Portugal
  • Puerto Rico
  • Nordmazedonien
  • Rumänien
  • St. Barthélemy
  • St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha
  • St. Martin (französischer Teil)
  • St. Pierre und Miquelon
  • St. Vincent und die Grenadinen
  • San Marino
  • São Tomé und Príncipe
  • Saudi-Arabien
  • Senegal
  • Serbien
  • Sierra Leone
  • St. Martin (niederländischer Teil)
  • Slowakei
  • Slowenien
  • Salomonen
  • Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln
  • Svalbard und Jan Mayen
  • Tadschikistan
  • Togo
  • Tokelau
  • Trinidad und Tobago
  • Tunesien
  • Türkei
  • Turkmenistan
  • Turks- und Caicosinseln
  • Kleinere Amerikanische Überseeinseln
  • Usbekistan
  • Vanuatu
  • Jungferninseln (Britisch)
  • Jungferninseln (Amerikanisch)
  • Wallis und Futuna
  • Westsahara
VPN für das aktuelle Netzwerk pausieren
  1. Öffne auf deinem Gerät die Einstellungen.
  2. Tippe auf Netzwerk und Internet und dann VPN und dann Google VPN.
  3. Tippe im Bereich mit dem Verbindungsstatus auf VPN pausieren.

Hinweis: Das VPN bleibt pausiert, bis dein Gerät mit einem anderen Netzwerk verbunden wird. Wenn du beispielsweise unterwegs das VPN im Mobilfunknetz deines Pixel Smartphones pausierst, wird das VPN wieder mit dem WLAN in deinem Zuhause verbunden, sobald du zurückkehrst.

VPN über die Schnelleinstellungen pausieren

Du kannst eine Kachel erstellen, um schneller zu den Einstellungen für das Pausieren zu gelangen:

  1. Öffne die Schnelleinstellungen. Einstellungen auf einem Pixel schnell ändern
  2. Füge die Kachel „Google VPN“ hinzu.
VPN für ausgewählte Netzwerke automatisch pausieren

Du kannst festlegen, dass das VPN in bestimmten Netzwerken automatisch pausiert wird.

  1. Öffne auf deinem Gerät die Einstellungen.
  2. Tippe auf Netzwerk und Internet und dann VPN und dann Google VPN.
  3. Tippe auf VPN für ausgewählte Netzwerke pausieren.
  4. Tippe neben dem Netzwerk, für das du das VPN pausieren möchtest, auf Hinzufügen Hinzufügen.

Hinweise:

  • Wenn du bestimmte WLANs ausschließen möchtest, musst du dem VPN die Berechtigung erteilen, deinen Standort zu verwenden.
  • Wenn du das automatische Pausieren beenden möchtest, kehre zu diesem Bildschirm zurück und tippe auf den Papierkorb Löschen.
Apps vom VPN ausschließen

Du kannst bestimmte Apps vom VPN ausschließen, beispielsweise ein Mehrspieler-Game, wenn du nicht möchtest, dass die Latenz des VPN das Spiel beeinträchtigt.

Wenn du dieser Liste eine App hinzufügst, wird der Traffic der App nicht mehr durch das VPN geschützt.

  1. Öffne auf deinem Gerät die Einstellungen.
  2. Tippe auf Netzwerk und Internet und dann VPN und dann Google VPN.
  3. Tippe auf Ausgewählte Apps ausschließen.
  4. Tippe in der App-Liste neben der App, die du vom VPN ausschließen möchtest, auf Hinzufügen Hinzufügen.

Hinweis: Wenn du den Traffic einer bestimmten App nicht mehr vom VPN ausschließen möchtest, kehre einfach zu diesem Bildschirm zurück und tippe auf den Papierkorb Löschen.

Mobilfunkanbieter-Apps und VPN

Einige Mobilfunk- und Internetanbieter-Apps können nur im Netz des Anbieters verwendet werden. Wenn diese Apps vom VPN ausgeschlossen sind, verwenden sie die IP-Adresse, die dein Mobilfunkanbieter dir zuweist. Dies trägt dazu bei, dass die Apps ordnungsgemäß funktionieren.

Google VPN kann dich benachrichtigen, wenn Apps des Mobilfunkanbieters installiert werden. Du kannst dann entscheiden, ob du sie vom VPN ausschließen möchtest. Wenn du das VPN und die Option „VPN im Mobilfunknetz verwenden“ zum ersten Mal aktivierst, wirst du bei der Installation von Apps des Mobilfunkanbieters automatisch benachrichtigt.

  1. Öffne auf dem Gerät die Einstellungen.
  2. Tippe auf Netzwerk und Internet und dann VPN und dann Google VPN.
  3. Tippe auf Ausgewählte Apps ausschließen.
  4. Aktiviere Mobilfunkanbieter-Apps ausschließen.
  5. Prüfe die Liste der installierten Mobilfunkanbieter-Apps und tippe dann auf Ausschließen.

Wenn bei der Aktivierung dieser Funktion noch keine Mobilfunkanbieter-Apps installiert sind, wirst du bei der zukünftigen Installation solcher Apps benachrichtigt und aufgefordert, sie auszuschließen. Informationen zum Ausschließen ausgenommener Apps vom VPN

VPN deaktivieren

So deaktivierst du das VPN:

  1. Öffne auf deinem Gerät die Einstellungen.
  2. Tippe auf Netzwerk und Internet und dann VPN und dann Google VPN.
  3. Deaktiviere VPN verwenden.
Daten- und Akkubelastung durch das VPN

VPNs sollen einen zusätzlichen Schutz für deinen Onlinetraffic bieten. Jedes VPN kann jedoch folgende Auswirkungen haben:

  1. Erhöhung der Kosten für mobile Daten je nach Datentarif
  2. Verringerung der Internetgeschwindigkeit
  3. Erhöhung der Latenz der Internetverbindung
  4. Verringerung der Akkulaufzeit des Geräts

Einige Datentarife für Mobilfunkanbieter unterstützen Ausnahmen für bestimmte Apps wie Video- und Audiostreamingdienste, damit diese nicht auf dein Datenvolumen angerechnet werden. Das VPN erschwert die Erkennung dieses Traffics durch den Mobilfunkanbieter. Wenn du einen solchen Tarif hast, kannst du das VPN so einrichten, dass die ausgenommenen Apps von der VPN-Verbindung ausgeschlossen werden.

Wenn eine VPN-Verbindung besteht, funktionieren einige Websites und Apps möglicherweise anders oder nicht richtig. Du kannst diese Apps aus dem VPN ausschließen oder das VPN vorübergehend pausieren, um solche Probleme zu beheben.

Daten, die nicht durch das VPN geschützt werden

Nicht alle Netzwerkdaten auf deinem Gerät werden durch das VPN geschützt. Beispiele für Daten, die nicht durch das VPN geschützt werden:

  • Tethering-Traffic
    • Dazu gehören USB- und WLAN-Hotspots.
  • Push-Benachrichtigungen
  • WLAN-Telefonie und andere IMS-Dienste
  • App-Traffic im Arbeitsprofil
    • Dies gilt, wenn auf deinem Gerät ein Arbeitsprofil konfiguriert ist.
  • Datenverkehr von einer App, die Traffic direkt über eine WLAN- oder Mobilfunkverbindung weiterleitet

Von Google erhobene Daten

Google verwendet deine VPN-Verbindung unter keinen Umständen dazu, deine Onlineaktivitäten zu tracken, zu erheben oder zu verkaufen. Dein Netzwerkverkehr und deine IP-Adresse werden nicht mit deinem Konto oder deiner Identität verknüpft. Der VPN-Dienst von Google protokolliert jedoch ein Minimum an zusammengefassten Daten, um die Qualität des Dienstes zu sichern. Weitere Informationen zum Minimum an zusammengefassten Daten

Auch einige anonyme Daten zur VPN-Nutzung auf deinem Gerät werden möglicherweise an Google gesendet, z. B. Daten bezüglich der Auswirkung der VPN-Nutzung auf die Akkulaufzeit. Du kannst dies in den Einstellungen unter und dann Datenschutz & Sicherheit und dann Mehr Sicherheit & Datenschutz und dann Nutzung & Diagnose anpassen.

Das VPN schützt zwar deine Geräteverbindung, hat aber keinen Einfluss darauf, wie Google Daten erhebt, wenn du andere Google-Produkte und ‑Dienste nutzet. So kann Chrome beispielsweise weiterhin den mit deinem Google-Konto verknüpften Chrome-Browserverlauf speichern. Informationen dazu, welche Arten von Daten in deinem Konto gespeichert werden, findest du in den Datenschutzeinstellungen deines Google-Kontos.

Das VPN eines Unternehmens, einer Bildungseinrichtung oder eines Drittanbieters auf einem beliebigen Pixel verwenden

Informationen zur Verwendung eines Drittanbieter-VPN findest du im Hilfeartikel Verbindung zu einem virtuellen privaten Netzwerk (VPN) auf einem Android-Gerät herstellen.

Weitere Informationen

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