Richtlinie zu unzulässigen Praktiken

Für Websites mit täuschenden, verwirrenden, unsicheren, rechtswidrigen oder missbräuchlichen Inhalten dürfen keine Hotelanzeigen oder kostenlosen Buchungslinks verwendet werden. Google untersucht Inhalte sowohl automatisch als auch manuell, um diese Art von Problemen zu erkennen. Potenzielle Verstöße werden von unserem Policy Team überprüft. Wenn ein Verstoß gegen diese Richtlinie festgestellt wird, wendet sich ein Teammitglied direkt an den Kontoinhaber, um diesem weitere Details mitzuteilen. Verstöße können Ihre Preisgenauigkeitsquote beeinträchtigen und zu einer Kontosperrung von mindestens fünf Werktagen führen, wenn die Probleme nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums behoben werden. Nachfolgende Verstöße haben längere Sperren zur Folge, bis hin zur dauerhaften Sperrung bei wiederholter Nichteinhaltung. Schwerwiegende Verstöße können dazu führen, dass das Konto sofort gesperrt wird. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Inhalte, die im Rahmen des Dienstes verboten sind und zur Sperrung oder Kündigung von Konten führen können.

Missbrauch des Netzwerks

Folgendes ist nicht zulässig:
  • Schädliche Inhalte, insbesondere solche, die einen Computer, ein anderes Gerät oder ein Netzwerk beschädigen oder nicht autorisierten Zugriff darauf ermöglichen
    • Beispiele: Computerviren, Ransomware, Würmer, Trojaner, Rootkits, Keylogger, Dialer, Spyware, Rogue-Software und andere schädliche Programme
  • Versuche, die Anforderungen an die Datenqualität und/oder die Richtlinienüberprüfung zu umgehen, einschließlich der Preisgenauigkeitsquote
    • Beispiele: Cloaking; Verwendung eines dynamischen DNS, um die Seite oder das Produkt zu wechseln; Manipulation von Produktdaten oder Websitecontent, um unsere automatisierten Systemprüfungen zu umgehen; Einschränkung des Crawler-Zugriffs auf Ihre Landingpages
  • Dauerhaft falsche Landingpage-Weiterleitungen

Unverantwortliche Datenerhebung und -nutzung

Werbepartner dürfen Nutzerinformationen nicht missbrauchen und zu unklaren Zwecken oder ohne angemessene Sicherheitsmaßnahmen erheben.
  • Hier einige Beispiele für Nutzerdaten, die nur erhoben werden sollten, wenn es unbedingt nötig ist, und mit denen verantwortungsvoll umzugehen ist: vollständiger Name, E-Mail-Adresse, Postanschrift, Telefonnummer, Personalausweis- oder Reisepassnummer, Rentenversicherungsnummer, Sozialversicherungsnummer, Steuernummer, Krankenversicherungsnummer oder Führerscheinnummer; Geburtsdatum oder Mädchenname der Mutter (zusätzlich zu den oben genannten Informationen), finanzielle Verhältnisse, politische Orientierung, sexuelle Orientierung, ethnische Herkunft, Religion.
  • Der endgültige Gesamtpreis für die Buchung muss angezeigt werden, bevor Nutzerinformationen angefordert werden.
  • Beispiele für unverantwortliche Datenerhebung und -nutzung:
    • Die folgenden Daten über eine nicht sichere SSL-Serververbindung (https://) abrufen:
      • Nutzername oder E‑Mail-Adresse zusammen mit Passwörtern
      • Kredit- oder Debitkartennummern
      • Bank- und Anlagekontonummern
      • Girokontonummern
      • Überweisungsnummern
      • Personalausweis- oder Reisepassnummer, Rentenversicherungs-, Sozialversicherungs-, Steuer-, Krankenversicherungs- oder Führerscheinnummer
    • Weiterverkauf der Kontaktdaten von Nutzern oder Verwendung ihrer Bilder in Anzeigen oder kostenlosen Buchungslinks ohne ihre Einwilligung
    • Unnötige Datenerhebung
    • Verwendung von Nutzerdaten auf irreführende Art oder ohne ausdrückliche Zustimmung
    • Senden von Spam

Weitere Informationen zur unverantwortlichen Datenerhebung und -nutzung

Falschdarstellung

Folgendes ist nicht zulässig:
  • Nutzer auffordern, einen Kauf oder Download durchzuführen oder eine andere Verpflichtung einzugehen, ohne dass sie vorher alle relevanten Informationen erhalten und ihre ausdrückliche Zustimmung gegeben haben
  • Sich selbst, Ihr Unternehmen oder Ihre Angebote in einer Art und Weise darstellen, die nicht korrekt, realistisch und/oder wahrheitsgemäß ist
  • Häufig falsche Preise angeben (nicht von der Preisgenauigkeitsquote erfasst)
  • Die Ziel-URL (Landingpage) wiederholt nicht verfügbar machen
  • Nutzern den Kauf nicht ermöglichen
  • Angebote präsentieren, die nicht zuverlässig gebucht werden können
  • Für Google-Nutzer andere Steuern und Gebühren angeben als für Nutzer, die Google nicht verwenden

Google bitten, eine Entscheidung zur Sperrung noch einmal zu prüfen

Wenn Sie mit einer Entscheidung zur Sperrung nicht einverstanden sind und möchten, dass wir unseren Standpunkt überdenken, können Sie innerhalb von sechs Monaten ab dem Datum der Sperrung Einspruch einlegen. In der E-Mail-Benachrichtigung zur Kontosperrung finden Sie ein Einspruchsformular. Beachten Sie, dass nach Ablauf dieser sechsmonatigen Frist kein Einspruch mehr möglich ist.

Pro Entscheidung zur Sperrung kann jeweils nur ein Einspruch eingelegt werden. Reichen Sie bitte in unbegründeten Fällen keine wiederholten Einsprüche ein. Bevor Sie Einspruch einlegen, machen Sie sich bitte mit den Google-Richtlinien vertraut. Geben Sie beim Einreichen eines Einspruchs unbedingt eindeutige und überzeugende Nachweise dafür an, warum Google die betreffende Entscheidung überprüfen sollte. Andernfalls könnten Ihnen möglicherweise in Zukunft das Einlegen eines Einspruchs verwehrt werden.

Nachdem ein Einspruch eingelegt wurde, wird dieser umgehend geprüft und wir teilen Ihnen die Entscheidung mit. Wenn Ihr Einspruch keinen Erfolg hat, müssen Sie alle Richtlinienverstöße beheben. Erst dann, wenn alle Google-Richtlinien eingehalten werden, kann die Sperrung aufgehoben werden.

Nutzer in der EU, für die das Gesetz über digitale Dienste der Europäischen Union gilt

Weitere Optionen der Vorgehensweise in diesem Zusammenhang finden Sie in den Möglichkeiten zur Streitbeilegung im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste der Europäischen Union.

Weitere Ressourcen

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