Wenn Sie sich besser vor Hackern und Onlineüberwachung schützen möchten, können Sie Ihre Verbindung mit dem Internet durch ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) von Google One sichern. Aktivieren Sie VPN von Google One in der Google One App, um alle Ihre Onlineaktivitäten zu verschlüsseln. So sind Ihre Daten noch besser geschützt.
Ein aktiviertes VPN bietet folgende Vorteile:
- Sie sind in unsicheren Netzwerken wie einem öffentlichen WLAN besser vor Hackern geschützt.
- Ihre IP-Adresse wird verborgen. Das bedeutet, dass andere nicht anhand Ihrer IP-Adresse Ihren Standort bestimmen können.
Wo ist das VPN von Google One verfügbar?
VPN von Google One ist in ausgewählten Ländern und Regionen verfügbar und für berechtigte Google One-Abonnenten im Angebotsumfang enthalten. Die Funktion wird in folgenden Ländern angeboten:
- Österreich
- Australien
- Belgien
- Kanada
- Dänemark
- Finnland
- Frankreich
- Deutschland
- Island
- Irland
- Italien
- Japan
- Mexiko
- Niederlande
- Norwegen
- Südkorea
- Spanien
- Schweden
- Schweiz
- Taiwan
- Vereinigtes Königreich
- USA
Wenn Sie VPN von Google One aktiviert haben und Ihr Land oder Ihre Region oben aufgeführt ist, funktioniert VPN von Google One auch auf Reisen in andere Länder oder Regionen.
Wenn Sie VPN von Google One aktiviert haben und Ihr Heimatland oder Ihre Region in der Liste oben aufgeführt ist, funktioniert VPN von Google One auch bei Reisen in andere Länder oder Regionen. Eine Liste mit diesen zusätzlichen Ländern und Regionen finden Sie unten. In Ländern und Regionen, die nicht in dieser Liste aufgeführt sind, funktioniert VPN von Google One nicht.
Tipp: In allen oben aufgeführten Ländern oder Regionen, in denen VPN von Google One verfügbar ist, wird VPN von Google One auch auf Reisen unterstützt.
- Åland
- Albanien
- Algerien
- Amerikanisch-Samoa
- Andorra
- Anguilla
- Antarktis
- Antigua und Barbuda
- Aruba
- Bahamas
- Barbados
- Belize
- Benin
- Bermuda
- Bonaire, St. Eustatius und Saba
- Bosnien und Herzegowina
- Bouvetinsel
- Britisches Territorium im Indischen Ozean
- Bulgarien
- Burkina Faso
- Kap Verde
- Kamerun
- Kaimaninseln
- Tschad
- Weihnachtsinsel
- Kokosinseln
- Kolumbien
- Cookinseln
- Costa Rica
- Côte d'Ivoire
- Kroatien
- Curaçao
- Zypern
- Tschechien
- Dominica
- Dominikanische Republik
- Ecuador
- El Salvador
- Äquatorialguinea
- Eritrea
- Estland
- Äthiopien
- Falklandinseln
- Färöer
- Fidschi
- Französisch-Polynesien
- Französische Süd- und Antarktisgebiete
- Gabun
- Gambia
- Ghana
- Gibraltar
- Griechenland
- Guadeloupe
- Guatemala
- Guernsey
- Guinea
- Guinea-Bissau
- Haiti
- Heard- und McDonaldinseln
- Heiliger Stuhl
- Honduras
- Ungarn
- Isle of Man
- Israel
- Jamaika
- Jersey
- Jordanien
- Kasachstan
- Kiribati
- Kirgisistan
- Lettland
- Liberia
- Liechtenstein
- Litauen
- Luxemburg
- Malta
- Martinique
- Mauretanien
- Mikronesien
- Moldau
- Monaco
- Montenegro
- Montserrat
- Marokko
- Nauru
- Neukaledonien
- Neuseeland
- Nicaragua
- Niue
- Norfolkinsel
- Panama
- Pitcairn
- Polen
- Portugal
- Puerto Rico
- Nordmazedonien
- Rumänien
- St. Barthélemy
- St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha
- St. Martin (französischer Teil)
- St. Pierre und Miquelon
- St. Vincent und die Grenadinen
- San Marino
- São Tomé und Príncipe
- Saudi-Arabien
- Senegal
- Serbien
- Sierra Leone
- St. Martin (niederländischer Teil)
- Slowakei
- Slowenien
- Salomonen
- Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln
- Svalbard und Jan Mayen
- Tadschikistan
- Togo
- Tokelau
- Trinidad und Tobago
- Tunesien
- Türkei
- Turkmenistan
- Turks- und Caicosinseln
- Kleinere Amerikanische Überseeinseln
- Usbekistan
- Vanuatu
- Jungferninseln (Britisch)
- Jungferninseln (US-amerikanisch)
- Wallis und Futuna
- Westsahara
Ein VPN macht den Netzwerkverkehr durch eine Verschlüsselungsebene „unsichtbar“ für:
- Ihren Netzwerkanbieter
- Ihr Netzwerkanbieter kann Ihr Internetanbieter, Ihr Mobilfunkanbieter oder der Anbieter eines öffentlichen WLAN sein.
- andere Beobachter im Netzwerk, z. B. potenzielle Hacker
Ein VPN verbirgt außerdem Ihre IP-Adresse vor Websites und Apps. So werden die von Ihnen genutzten Websites und Apps daran gehindert, anhand Ihrer IP-Adresse Ihre Aktivitäten zu verfolgen oder Ihren physischen Standort zu ermitteln.
Wenn Sie das VPN aktivieren, wird Ihr Netzwerkverkehr verschlüsselt und über die VPN-Proxyserver weitergeleitet. So wird dafür gesorgt, dass Ihr Netzwerkdatenverkehr privat bleibt und es für Tracker, Websites und Apps schwieriger wird, Ihre Aktivitäten zu verfolgen. Weitere Informationen dazu, wie VPN von Google One Ihre Daten schützt, finden Sie unter g.co/vpn/howitworks.
Damit Websites Ihnen die richtigen Inhalte für Ihre Region anzeigen können, weist Ihnen VPN von Google One eine IP-Adresse aus der Region zu, in der Sie sich gerade befinden. Diese IP-Adresse kann jedoch nicht dazu verwendet werden, Ihren genauen Standort zu ermitteln. Sie können die Region Ihrer IP-Adresse nicht ändern.
Worin unterscheidet sich VPN von Google One von anderen VPN-Angeboten?
Bei der Entwicklung unserer Produkte und Dienstleistungen stehen Datenschutz und Sicherheit im Mittelpunkt. Ein VPN stellt eine wichtige zusätzliche Datenschutz- und Sicherheitsebene für Ihre Onlineaktivitäten dar. Es ist jedoch wichtig, dass es zusammen mit verlässlichen Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen eingesetzt wird.
VPN von Google One nutzt innovative Verschlüsselungsverfahren, um dafür zu sorgen, dass niemand – nicht einmal Google – Ihren Netzwerkverkehr mit Ihrem Konto oder Ihrer Identität in Verbindung bringen kann. Außerdem werden Ihr Netzwerkverkehr und Ihre IP-Adresse niemals protokolliert und Google verwendet die VPN-Verbindung niemals dazu, Ihre Onlineaktivitäten zu verfolgen, zu erfassen oder Informationen zu diesen Aktivitäten zu verkaufen.
Um für eine stabile und leistungsfähige VPN-Verbindung zu sorgen, protokollieren wir Messwerte wie den allgemeinen Netzwerkdurchsatz, die Betriebszeit oder die Latenz. Aus diesen Daten lassen sich aber keinerlei Rückschlüsse auf einzelne Nutzer ziehen, weil sie nur zusammengefasst und anonymisiert erhoben werden.
Damit wir den Dienst insgesamt verbessern, Fehler im Dienst beheben und Betrugsversuche vermeiden können, ohne die Privatsphäre von Nutzern zu gefährden, können wir die folgenden Daten eines Nutzers erheben:
- Nutzung des Dienstes in den letzten 28 Tagen. Dieser Messwert gibt an, wie oft der Dienst in den letzten 28 Tagen genutzt wurde. Er erhebt jedoch weder die genauen Zeiten, in denen der Dienst genutzt wurde, noch die Dauer der Nutzung oder die Menge der verwendeten Daten.
- Anzahl der letzten Versuche eines Nutzers, eine VPN-Sitzung einzurichten, damit der Nutzer die maximal zulässige Anzahl gleichzeitiger Sitzungen nicht überschreitet. Nutzer-IDs sind verschlüsselt und lassen daher bei der Prüfung auf gleichzeitige Sitzungen keine personenbezogene Identifizierung zu.
- Protokolle von Serverfehlern ohne Anfrage- oder Antwortdaten.
Nutzern, die Google Feedback geben oder Fehler melden möchten, bietet die Google One App die Möglichkeit, von ihrem Gerät aus Protokolle zu senden, die personenidentifizierbare Informationen (z. B. eine E-Mail-Adresse) enthalten und zur Fehlerbehebung verwendet werden. Das ist eine optionale Funktion und jedes Mal, wenn ein Nutzer derartige Informationen senden möchte, muss er dem ausdrücklich zustimmen.
Weitere Informationen zur technischen Umsetzung und Datennutzung
Wenn Sie ein berechtigtes Google One-Abo haben, können Sie VPN von Google One pro Abo auf bis zu sechs Geräten nutzen. Dazu muss die Google One App auf jedem dieser Geräte installiert sein.
Wenn Sie Ihr Google One-Abo mit einer Familiengruppe teilen, kann diese ebenfalls das VPN verwenden. Dazu muss die Google One App auf den Geräten der Mitglieder der Familiengruppe installiert und das VPN aktiviert sein. Konten von Kindern mit Elternaufsicht sind nicht berechtigt. Weitere Informationen zur Nutzung Ihres Abos gemeinsam mit Ihrer Familie
Erste Schritte mit VPN von Google One
Mit VPN von Google One können Sie Ihre Onlineaktivitäten verschlüsseln, sodass Ihre Daten noch besser geschützt werden.
Windows
Systemanforderungen- Betriebssystem: Windows 10 oder höher
- CPU: 64-Bit-Unterstützung (keine 32-Bit- oder ARM-Unterstützung)
- Rufen Sie auf Ihrem Windows-Computer Google One auf.
- Klicken Sie auf Vorteile.
- Klicken Sie unter „VPN für mehrere Geräte“ auf Details ansehen.
- Klicken Sie auf App herunterladen.
- Bestätigen Sie den Download.
- Öffnen Sie auf Ihrem Computer die Datei VPNbyGoogleOneSetup.exe.
- Folgen Sie der Anleitung auf dem Bildschirm, um VPN von Google One zu installieren.
So deinstallieren Sie VPN von Google One auf einem Windows-Computer:
- Öffnen Sie das Startmenü Einstellungen.
- Klicken Sie auf Apps.
- Suchen Sie unter „Apps und Features“ nach
VPN von Google One
. - Klicken Sie auf VPN von Google One Deinstallieren.
- Bestätigen Sie, dass die App deinstalliert werden soll.
VPN von Google One auf Windows-Geräten verwenden
In Google-Konto anmeldenWenn Sie VPN von Google One öffnen möchten, müssen Sie sich in Ihrem Google-Konto anmelden. Falls Sie mehrere Google-Konten haben, achten Sie darauf, sich mit dem Konto anzumelden, für das Sie ein Google One-Abo haben.
- Öffnen Sie „VPN von Google One“.
- Klicken Sie auf Jetzt starten.
- Melden Sie sich mit Ihrem Google-Konto an.
- Es wird eine Webseite geöffnet, um den Anmeldevorgang fortzusetzen.
- Sie müssen VPN von Google One den Zugriff auf Ihr Konto erlauben. Klicken Sie auf Bestätigen, um den Anmeldevorgang fortzusetzen.
- Wenn Sie die Seite schließen, sind Sie angemeldet.
- Öffnen Sie auf Ihrem Gerät VPN von Google One.
- Aktivieren oder deaktivieren Sie VPN verwenden.
- Das VPN von Google One-Symbol im Benachrichtigungsbereich der Taskleiste wird je nach Verbindungsstatus aktualisiert.
So beenden Sie VPN von Google One:
- Öffnen Sie VPN von Google One.
- Klicken Sie auf Einstellungen ansehen.
- Klicken Sie auf VPN beenden.
Wenn keine Internetverbindung erkannt wird, erhalten Sie die Fehlermeldung „Keine Internetverbindung. Die VPN-Verbindung wird aufgebaut, sobald du wieder online bist.“
VPN von Google One wird automatisch neu verbunden, wenn Ihr Gerät wieder eine Internetverbindung hat.
Auch wenn die Internetverbindung über das VPN läuft, können Websites, die WebRTC verwenden, um Medienberechtigungen wie Mikrofon- oder Kamerazugriff anzufordern, diese Berechtigung dazu verwenden, Ihre ursprüngliche IP‑Adresse abzurufen, die Ihnen Ihr Netzwerkanbieter zugewiesen hat. Achten Sie darauf, dass Sie nur wirklich vertrauenswürdigen Websites Medienberechtigungen gewähren, oder deaktivieren Sie WebRTC in Ihrem Browser.
- Melden Sie sich auf dem gemeinsam genutzten Computer in dem Windows-Konto an, in dem die VPN-App zuvor verwendet wurde.
- Melden Sie sich von der VPN-App ab oder schließen Sie sie.
- Melden Sie sich in dem anderen Windows-Konto an, das Sie verwenden möchten.
- Melden Sie sich in der VPN-App an.
- Verbunden
- Nicht verbunden
- Fehler
macOS
Systemanforderungen- Betriebssystem: macOS 11 und höher
- CPU: Intel x86 und der ARM-Chipsatz der Apple M-Serie werden unterstützt
- Rufen Sie auf Ihrem macOS-Computer Google One auf.
- Klicken Sie auf die Karte Vorteile.
- Klicken Sie unter „VPN für mehrere Geräte“ auf Details ansehen.
- Klicken Sie auf App herunterladen.
- Bestätigen Sie den Download.
- Öffnen Sie auf Ihrem Computer die Datei „VpnByGoogleOne.dmg“.
- Folgen Sie der Anleitung auf dem Bildschirm, um VPN von Google One zu installieren.
Tipp: Wenn Sie die Schaltflächen in der App nicht verwenden können, prüfen Sie, ob „Transparenz reduzieren“ aktiviert ist. Wenn Sie die Option deaktivieren möchten, gehen Sie zu Systemeinstellungen Bedienungshilfen . Klicken Sie unter „Transparenz reduzieren“ auf Deaktivieren.
So deinstallieren Sie VPN von Google One auf einem macOS-Computer:
- Öffnen Sie den Finder.
- Klicken Sie in der Seitenleiste auf Programme.
- Sie können auch mit Spotlight nach
VPN von Google One
suchen.
- Sie können auch mit Spotlight nach
- Ziehen Sie „VPN von Google One“ in den Papierkorb.
- Sie können auch mit der rechten Maustaste auf „VPN von Google One“ klicken und In den Papierkorb auswählen.
- Wenn Sie nach einem Nutzernamen und Passwort gefragt werden, geben Sie den Namen und das Passwort eines Administratorkontos auf Ihrem Mac ein. Dies sind wahrscheinlich der Name und das Passwort, mit denen Sie sich auf Ihrem Mac anmelden.
VPN von Google One auf macOS-Geräten verwenden
In Google-Konto anmeldenWenn Sie VPN von Google One öffnen möchten, müssen Sie sich in Ihrem Google-Konto anmelden. Falls Sie mehrere Google-Konten haben, achten Sie darauf, sich mit dem Konto anzumelden, für das Sie ein Google One-Abo haben.
- Öffnen Sie „VPN von Google One“.
- Klicken Sie auf Jetzt starten.
- Melden Sie sich mit Ihrem Google-Konto an.
- Es wird eine Webseite geöffnet, um den Anmeldevorgang fortzusetzen.
- Sie müssen VPN von Google One den Zugriff auf Ihr Konto erlauben. Klicken Sie auf Bestätigen, um den Anmeldevorgang fortzusetzen.
- Wenn Sie die Seite schließen, sind Sie angemeldet.
- Öffnen Sie auf Ihrem Gerät VPN von Google One.
- Bei der erstmaligen Einrichtung:
- macOS 11 und 12:
- Wählen Sie unter „Systemerweiterung blockiert“ die Option Systemeinstellungen öffnen Datenschutz & Sicherheit aus.
- Sie finden „Datenschutz & Sicherheit“ auch unter „Systemeinstellungen“.
- Wenn Sie die Blockierung aufheben und Änderungen vornehmen möchten, wählen Sie das Schloss Zulassen aus.
- Wählen Sie Zulassen aus, um die VPN-Konfiguration hinzuzufügen.
- Wählen Sie unter „Systemerweiterung blockiert“ die Option Systemeinstellungen öffnen Datenschutz & Sicherheit aus.
- macOS 13:
- Wählen Sie unter „Systemerweiterung blockiert“ die Option Systemeinstellungen öffnen Datenschutz & Sicherheit.
- Sie finden „Datenschutz & Sicherheit“ auch unter „Systemeinstellungen“.
- Scrollen Sie zu „Sicherheit“.
- Klicken Sie neben „VPN von Google One“ auf Zulassen.
- Wählen Sie unter „Systemerweiterung blockiert“ die Option Systemeinstellungen öffnen Datenschutz & Sicherheit.
- macOS 11 und 12:
- Bei der erstmaligen Einrichtung:
- Aktivieren oder deaktivieren Sie VPN verwenden.
- Das „VPN von Google One“-Symbol in der Menüleiste ändert sich automatisch je nach Verbindungsstatus.
So beenden Sie VPN von Google One:
- Öffnen Sie VPN von Google One.
- Klicken Sie auf Einstellungen ansehen.
- Klicken Sie auf VPN beenden.
Wenn keine Internetverbindung erkannt wird, erhalten Sie die Fehlermeldung „Keine Internetverbindung. Die VPN-Verbindung wird aufgebaut, sobald du wieder online bist.“
VPN von Google One wird automatisch neu verbunden, wenn Ihr Gerät wieder eine Internetverbindung hat.
- Melden Sie sich auf dem gemeinsam genutzten Computer in dem macOS-Konto an, in dem Sie die VPN-App zuvor verwendet haben.
- Melden Sie sich von der VPN-App ab oder schließen Sie sie.
- Melden Sie sich in dem anderen macOS-Konto an, das Sie verwenden möchten.
- Melden Sie sich in der VPN-App an.
- Verbunden
- Nicht verbunden
- Fehler
Einstellungen für VPN von Google One ändern
VPN von Google One automatisch startenSie können VPN von Google One so einrichten, dass die App beim Starten Ihres Computers automatisch gestartet und eine Verbindung hergestellt wird:
- Öffnen Sie die App „VPN von Google One“.
- Klicken Sie auf Einstellungen.
- Aktivieren Sie App beim Starten des Computers ausführen.
So melden Sie sich in einem anderen Google-Konto an:
- Öffnen Sie die App „VPN von Google One“.
- Klicken Sie auf Einstellungen.
- Klicken Sie auf Abmelden.
- Klicken Sie auf Jetzt starten, um sich mit einem anderen Google-Konto anzumelden.
Wichtig: Sie können diese Funktion aktivieren, um eine größere Region zu verwenden, z. B. Ihr Land statt nur Ihrer Region, und so für noch mehr Anonymität zu sorgen. Beachten Sie jedoch, dass dadurch ortsbezogene Funktionen in Apps und auf Websites beeinträchtigt werden können.
- Öffnen Sie auf Ihrem Windows- oder macOS-Computer VPN von Google One.
- Klicken Sie auf Einstellungen.
- Aktivieren oder deaktivieren Sie Ausgedehntere Region für IP-Adresse verwenden.
Hinweise:
- Wenn das VPN bereits verbunden ist, wird die Verbindung automatisch getrennt und wiederhergestellt, damit die neue Einstellung übernommen wird.
- Wenn das VPN nicht verbunden ist, wird die Änderung beim nächsten Herstellen einer VPN-Verbindung übernommen. Durch diese Einstellung wird keine neue VPN-Verbindung hergestellt.
Häufig gestellte Fragen
Wird damit verhindert, dass Google oder Dritte meinen Verlauf speichern können?Nein. Auf Websites und in Apps von Drittanbietern werden möglicherweise weiterhin Informationen über Ihren Browserverlauf gespeichert oder Ihre Internetaktivitäten für Sie personalisiert. So können beispielsweise Cookies und andere Technologien verwendet werden oder es wird registriert, wenn Sie sich auf der Website eines anderen Unternehmens in einem Konto anmelden.
Das VPN von Google One schützt Ihre Geräteverbindung, es hat aber keinen Einfluss darauf, wie Google Daten erhebt, wenn Sie unsere anderen Produkte und Dienste nutzen. Ihr Chrome-Browserverlauf wird beispielsweise je nach Synchronisierungseinstellungen weiterhin in Ihrem Google-Konto gespeichert. Informationen darüber, welche Arten von Daten in Ihrem Konto gespeichert werden, können Sie in den Datenschutzeinstellungen Ihres Google-Kontos nachlesen.
Wenn Sie ein Google One-Abonnent mit einem 100‑GB-, 200‑GB- oder Premium-Abo sind, können Sie das VPN kostenlos nutzen. So überprüfen Sie Ihren Speicherplatz oder wechseln das Abo
Wenn Sie an einem Upgrade Ihres Google One-Abos interessiert sind, klicken Sie hier.
Nutzer von Pixel 7 und Pixel 7 Pro können VPN von Google One auf ihren Geräten ohne Aufpreis nutzen. Sie benötigen dafür kein Google One-Abo, müssen aber die Google One App verwenden.
Ihr VPN von Google One funktioniert in folgenden Fällen möglicherweise nicht:
- Auf Ihrem Gerät ist keine Internetverbindung verfügbar. Überprüfen Sie Ihre Netzwerkeinstellungen und beheben Sie Verbindungsprobleme.
- Sie befinden sich in einem Land oder einer Region, das bzw. die wir nicht unterstützen. Wo ist VPN von Google One verfügbar?
- Für das Google-Konto, das Sie nutzen, wird VPN von Google One nicht angeboten. Zu den Konten, die VPN von Google One nicht nutzen können, gehören Google Workspace-Konten und bestimmte Konten mit Elternaufsicht, z. B. Konten von Kindern.
- Ihre Google One App oder VPN von Google One App ist nicht auf dem neuesten Stand. Aktualisieren Sie die App.
- Ihr Gerät wurde gerootet oder verfügt nicht über die neuesten Sicherheitsupdates.
- Ihr Bootloader wurde entsperrt.
- Sie verwenden Android 8.1 oder niedriger.
- Auf Ihrem Gerät wird eine Betaversion oder eine andere inoffizielle Android-Version ausgeführt.
Prüfen Sie, ob in Ihrem Browser die Einstellungen für sicheres DNS aktiviert sind und dass Sie einen DNS-Anbieter verwenden, der DNS-over-HTTPS unterstützt, damit Ihre Daten noch besser geschützt sind. In Chrome konfigurieren:
- Öffnen Sie auf Ihrem Computer Chrome .
- Klicken Sie oben auf das Dreipunkt-Menü Einstellungen.
- Klicken Sie auf Datenschutz und Sicherheit Sicherheit.
- Klicken Sie auf Sicheres DNS verwalten.
- Aktivieren Sie die Option Sicheres DNS verwenden.
- Wählen Sie Google Public DNS als Anbieter aus.