Mithilfe der Funktion Erweiterte Conversions lassen sich Conversions noch genauer erfassen. Mit dieser Funktion werden die vorhandenen Conversion-Tags ergänzt. Sie ermöglicht es Werbetreibenden, selbst erhobene Kundendaten von ihrer Website datenschutzkonform als Hashwerte zu senden. Die gehashten Kundendaten werden mit gehashten Kundendaten von Nutzern verglichen, die in ihrem Google-Konto angemeldet sind. Anschließend werden sie Anzeigenereignissen zugeordnet, was die Messung Ihrer Kampagnen-Conversions erleichtern kann.
Nachdem Sie erweiterte Conversions mit Google Tag Manager oder dem Google-Tag eingerichtet haben, können Sie mithilfe des Diagnoseberichts zu erweiterten Conversions prüfen, ob sie wie erwartet funktionieren. Mit dem Bericht lassen sich Probleme mit der Implementierung der Funktion leichter ermitteln.
So funktionierts
Mit dem Tag für erweiterte Conversions und dem API-Diagnosebericht können Sie die Einrichtung erweiterter Conversions prüfen und besser nachvollziehen, wie effektiv Sie Conversion-Daten erfassen.
Diagnosebericht zu erweiterten Conversions über die Seite „Conversions“ aufrufen
- Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Zielvorhaben .
- Öffnen Sie das Drop-down-Menü Conversions.
- Klicken Sie auf Zusammenfassung.
- Bewegen Sie den Mauszeiger in der Tabelle auf den Status einer Conversion-Aktion, die Sie sich ansehen möchten.
- Rufen Sie „Diagnose“ auf, um den Diagnosebericht für erweiterte Conversions aufzurufen, gefiltert nach dieser Conversion-Aktion.
- Sie können den Filter so anpassen, dass alle Conversion-Aktionen angezeigt werden, für die Daten zu erweiterten Conversions erfasst werden.
Diagnosebericht zu erweiterten Conversions über den Tab „Conversion-Diagnose“ aufrufen
Wir führen auf dem Tab „Conversion-Diagnose“ eine Diagnoseansicht für erweiterte Conversions auf Kontoebene ein. Auf dem Tab „Diagnose“ finden Sie eine Übersicht des Status Ihrer erweiterten Conversions für alle Conversions. Außerdem können Sie dort weitere Details aufrufen.
- Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Zielvorhaben .
- Öffnen Sie das Drop-down-Menü Conversions.
- Klicken Sie auf Zusammenfassung.
- Klicken Sie oben auf der Seite auf den Tab Diagnose.
- Wenn erweiterte Conversions noch nicht implementiert wurden, wird eine entsprechende Empfehlung dafür angezeigt.
- Falls erweiterte Conversions implementiert sind, wird eine Diagnosekarte mit dem Status aller infrage kommenden Conversion-Aktionen angezeigt.
- Klicken Sie auf Diagnose einblenden, um weitere Informationen zu den Problemen zu erhalten, die sich auf die Einrichtung und die Messwerte für erweiterte Conversions auswirken.
Stufen der Datenqualität
Es gibt vier Datenqualitätsstufen für Offlinediagnosedaten: „Hervorragend“, „Gut“, „Maßnahme erforderlich“ und „Keine aktuellen Daten“.
Hervorragend
„Hervorragend“ bedeutet, dass Ihre Einrichtung für erweiterte Conversions aktiv und vollständig optimiert ist. Dieser Status zeigt, dass erweiterte Conversions wie erwartet erfasst werden.
Gut
„Gut“ bedeutet, dass Ihre Einrichtung für erweiterte Conversions aktiv ist. Es gibt jedoch Verbesserungsmöglichkeiten. Sie können die Anzahl der Conversions mit Übereinstimmung verbessern, indem Sie mehr Nutzerdaten senden.
Maßnahme erforderlich
„Maßnahme erforderlich“ bedeutet, dass Ihre Einrichtung für erweiterte Conversions aktiv ist. Es gibt jedoch Fehler, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern. Eventuell fehlen in Ihrer Einrichtung für erweiterte Conversions Informationen.
Keine aktuellen Daten
„Keine aktuellen Daten“ bedeutet, dass für erweiterte Conversions in den letzten sieben Tagen keine Daten erfasst wurden. Prüfen Sie, ob mit der Einrichtung alles in Ordnung ist.
Benachrichtigungen
Sie können auswählen und prüfen, welche Conversion-Aktionen von den Benachrichtigungen betroffen sind. Die Benachrichtigungen haben ein Symbol, das dem Status entspricht. Nachdem Sie eine Benachrichtigung ausgewählt haben, wird unter dem Benachrichtigungsbereich eine Tabelle mit Conversion-Aktionen angezeigt. Diese Tabelle ändert sich dynamisch basierend auf Ihrer Auswahl.
Benachrichtigungen im Diagnosebericht und Fehlerbehebung
Bei Problemen mit Ihrer Einrichtung für erweiterte Conversions wird mindestens eine der unten aufgeführten Benachrichtigungen angezeigt. Wenn eine dieser Benachrichtigungen angezeigt wird, gehen Sie wie unten beschrieben vor, um das Problem zu beheben.
Verlauf
Unter „Verlauf“ sehen Sie die Messwerte im Zeitverlauf. So lässt sich prüfen, ob es eine Leistungssteigerung gab, nachdem aufgrund einer Benachrichtigung Maßnahmen ergriffen wurden. Sie können den Messwert auch verwenden, um Probleme selbst zu diagnostizieren. In diesem Bereich wird auch die Abdeckungsrate für erweiterte Conversions als Prozentsatz auf der Y-Achse und das Datum auf der X-Achse angezeigt.
Die Abdeckungsrate für erweiterte Conversions ist folgendermaßen definiert:
Anzahl der Abdeckung für erweiterte Conversions mit Parameter / Anzahl der Conversion-Pings
Die Abdeckungsrate für erweiterte Conversions sollte nach dem Senden von Anfragen für erweiterte Conversions innerhalb von ein paar Stunden verfügbar sein. Standardmäßig werden die Daten der letzten sieben Tage angezeigt, Sie können die Ansicht aber so ändern, dass die Daten der letzten 30 Tage angezeigt werden.
In-Page-Code zusätzlich zu „Automatisch“ verwenden, um bessere Ergebnisse zu erzielen
Wenn Sie die automatische Einrichtung erweiterter Conversions ausgewählt haben, mit einer manuellen Implementierung mithilfe von In-Page-Code in Ihrem Website-Tag oder in Ihrer API aber wahrscheinlich bessere Ergebnisse erzielen würden.
- Gehen Sie anschließend nach einer der folgenden Anleitungen vor, um erweiterte Conversions manuell einzurichten:
Auswirkungen
Die Tabelle „Auswirkungen“ enthält eine Liste der Conversion-Aktionen, deren Steigerung (sofern verfügbar) und der Abgleichsraten. Sie bezieht sich auch auf die Conversion-Aktionen, die dem Gesamtstatus entsprechen.
In der Tabelle unten sehen Sie die Auswirkungen auf Ebene der Conversion-Aktion:
Conversion-Aktion |
Abgleichsrate |
Kampagnentyp |
Erfasste Conversions |
1. Conversion-Aktion |
Hoch |
Suche |
+3 % am Datum X |
YouTube |
+12 % am Datum X |
||
2. Conversion-Aktion |
Durchschnittlich |
Suche |
+4 % am Datum X |
YouTube |
+10 % am Datum X |
Die Spalte „Abgleichsrate“ ist dynamisch und wird innerhalb von 24 Stunden aktualisiert.
Spalte „Abgleichsrate“:
- Weniger als 50 gültige Pings: Unzureichende Daten
- Abgleichsrate = 0 %: Keine Übereinstimmungen
- Abgleichsrate = <5 %: Sehr niedrige Abgleichsrate
- Abgleichsrate = 6–25 %: Niedrige Abgleichsrate
- Abgleichsrate = 26–50 %: Durchschnittliche Abgleichsrate
- Abgleichsrate = 51–100 %: Hohe Abgleichsrate
Wenn keine Daten zur Abgleichsrate vorhanden sind, wird im Pop-up-Fenster „Keine Daten“ angezeigt. Um Schwankungen zwischen einer hohen, durchschnittlichen und niedrigen Abgleichsrate zu vermeiden, wird ein Puffer hinzugefügt.
Die Abgleichsrate basiert auf den Daten zur Anzahl an Conversions.
Die Funktion „Erweiterte Conversions“ wird nicht verwendet
Wenn Sie die Funktion „Erweiterte Conversions“ aktivieren möchten, müssen Sie die Nutzungsbedingungen für Kundendaten akzeptieren:
- Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Zielvorhaben .
- Öffnen Sie das Drop-down-Menü Conversions.
- Klicken Sie auf Einstellungen.
- Klicken Sie auf Nutzungsbedingungen für Kundendaten.
- Lesen und akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen.
- Klicken Sie auf Speichern.
Daten, die gesendet werden, bevor die Nutzungsbedingungen für Kundendaten akzeptiert wurden, werden nicht verarbeitet.
Einige Ihrer Conversions enthalten keine Felder für Daten zu erweiterten Conversions. Das bedeutet, dass der Parameter für erweiterte Conversions beim Auslösen Ihres Conversion-Tags nicht immer gesendet wurde. Erweiterte Conversions müssen auf allen Seiten mit dem Conversion-Tag richtig eingerichtet sein.
Sie können den Google Tag Assistant verwenden, um alle Conversion-Seiten zu testen und herauszufinden, ob der Parameter für erweiterte Conversions gesendet wird. Weitere Informationen finden Sie unter Implementierung von erweiterten Conversions mit dem Tag Assistant überprüfen.
Sobald Sie wissen, auf welchen Seiten Probleme auftreten, sollten Sie kontrollieren, ob Sie der Anleitung unter Erweiterte Conversions für das Web mit Google Tag Manager manuell einrichten bzw. Erweiterte Conversions für das Web mit dem Google-Tag manuell einrichten entsprechend vorgegangen sind.
Einige Ihrer Conversions enthalten keine Daten zu erweiterten Conversions. Die entsprechenden Felder werden zwar gesendet, sind aber leer.
Das Problem kann folgende Ursachen haben:
- Von Nutzern übermittelte Daten sind nicht auf allen Ihrer Conversion-Seiten verfügbar. Vielleicht müssen angemeldete Nutzer ihre Daten nicht noch einmal eingeben oder sie werden auf der vorherigen Seite erfasst.
- Der CSS-Selektor oder die JavaScript-Variable ist nicht richtig eingerichtet oder funktioniert nicht in allen Fällen. CSS-Selektoren funktionieren möglicherweise nicht in allen Browsern oder ihre Funktionsweise ist auf Mobilgeräten und Computern unterschiedlich.
Sie können den Google Tag Assistant verwenden, um alle Conversion-Seiten zu testen und herauszufinden, ob die Felder für erweiterte Conversions gesendet werden. Darüber hinaus müssen Sie Ihre Einrichtung für Conversions eventuell in verschiedenen Browsern und auf unterschiedlichen Geräten testen. Weitere Informationen finden Sie unter Implementierung von erweiterten Conversions mit dem Tag Assistant überprüfen.
Nachdem Sie die Ursache gefunden haben, können Sie über eine andere Art der Implementierung nachdenken und erweiterte Conversions z. B. mit Google Tag Manager oder mit dem Google-Tag manuell einrichten.
Dieses Problem tritt auf, wenn Nutzerdaten (E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Adresse) nicht richtig formatiert sind.
Es dürfen nur gültige E-Mail-Adressen (mit dem „@“-Symbol) und Telefonnummern mit Ländervorwahl übergeben werden.
Wenn der String nach „tv.1~em“ nicht gehasht ist und stattdessen einer der folgenden Codes angezeigt wird, ist Ihre Einrichtung für erweiterte Conversions fehlerhaft und Sie müssen das Problem entsprechend beheben. Weitere Informationen finden Sie unter Implementierung von erweiterten Conversions mit dem Tag Assistant überprüfen.
Code | Fehler |
---|---|
Leer oder kein Fehlercode | Wenn Sie „tv.1“ sehen, ist der Parameter „em“ zwar vorhanden, aber leer. Die Abdeckung für erweiterte Conversions ist auf der Seite nicht verfügbar oder die Einrichtung ist falsch. |
e0 |
Das Feld besteht die Formatierungsprüfung nicht. Das passiert beispielsweise, wenn die E-Mail-Adresse kein „@“ enthält oder als Telefonnummer „abcd“ angegeben ist. |
e1 | Nicht unterstützter Browser. Das kann in seltenen Fällen bei Conversions in bestimmten älteren Browsern passieren. Lösen Sie die Conversion möglichst in der aktuellen Version von Chrome aus. |
e2 | Fehler beim Hashing mit dem SHA256-Algorithmus. Das kann passieren, wenn die Eingabe in die Hash-Funktion unerwartete Zeichen enthält. Testen Sie, ob das Problem mit einer neuen Conversion und neuen Nutzer-IDs weiterhin auftritt. |
e3 | Die Webseite ist nicht sicher. Bei der Funktion „Erweiterte Conversions“ werden Nutzerdaten nur gehasht, wenn für die Webseite das HTTPS-Protokoll (nicht HTTP) verwendet wird. |
Bei Ihrer Einrichtung für erweiterte Conversions fehlt mindestens eines der folgenden Adressfelder:
- Land
- Vorname
- Nachname
- Postleitzahl
Alle 4 Felder müssen gesendet werden, damit die Funktion verwendet werden kann. Hinweis: Wenn Sie „E-Mail-Adresse des Nutzers“ angeben, werden die E-Mail-Adressen verwendet, um Nutzer zuzuordnen, die bei Google angemeldet sind, auch wenn die Adresse fehlt oder unvollständig ist.
Alle 4 Felder müssen erfasst werden, wenn das Conversion-Tag ausgelöst wird. Entsprechende Anleitungen finden Sie unter Erweiterte Conversions für das Web mit Google Tag Manager manuell einrichten bzw. Erweiterte Conversions für das Web mit dem Google-Tag manuell einrichten.
- Der Vorname muss ein String aus Buchstaben sein.
- Der Nachname muss ein String aus Buchstaben sein.
- Das Land muss gemäß ISO-Standard 3166-1 ALPHA-2 als Ländercode mit 2 Buchstaben angegeben werden, z. B. „DE“.
- Die Postleitzahl muss die erforderliche Anzahl von Ziffern enthalten, z. B. 5 Ziffern bei Postleitzahlen in den USA.
Implementierung von erweiterten Conversions mit dem Tag Assistant überprüfen
Mit dem Tag Assistant lassen sich Conversion-Aktionen direkt auf Ihrer Website prüfen. Dazu müssen Sie in Ihrem Google Ads-Konto angemeldet sein. Wenn Sie sich durch die einzelnen Seiten Ihrer Website klicken, werden im Tag Assistant-Logo Informationen zur Fehlerbehebung von Conversions angezeigt, die nicht bestätigt wurden oder bei denen das Tag inaktiv ist.
Anleitung
- Öffnen Sie den Google Tag Assistant.
- Aktivieren Sie den Debug-Modus und lösen Sie die Conversion-Aktion aus.
- So starten Sie eine neue Debug-Sitzung im Tag Assistant:
- Öffnen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite zum Aktivieren des Tag Assistant.
- Klicken Sie auf Add domain (Domain hinzufügen).
- Geben Sie die URL der Seite ein, auf der das Debugging stattfinden soll.
- Klicken Sie auf Start.
- Einige Websites oder Seiten sind eventuell aufgrund des zusätzlichen Debug-Parameters in der URL nicht erreichbar. In diesem Fall sollten Sie das Häkchen bei „Debug-Signal in die URL einfügen“ entfernen.
- Wenn der Debug-Modus aktiviert ist, wird für die betreffende Seite ein neues Fenster mit der Debug-Benutzeroberfläche im vorhandenen Tag Assistant-Browserfenster geöffnet. In diesem Fenster sehen Sie detaillierte Informationen zu gtag()-Befehlen und Treffern, einschließlich der Art und Weise, wie Tags ausgelöst und welche Daten verarbeitet werden. Das Fenster bleibt geöffnet. Sie sehen dort Debug-Informationen zu den Seiten, die Sie innerhalb derselben Domain aufrufen. Voraussetzung ist, dass die entsprechende Seite das Google-Tag (gtag.js) enthält.
- Beim Öffnen von Seiten enthält das Fenster aktuelle Informationen dazu, wie die Tags ausgelöst werden. Sie erkennen so, ob und warum ein Tag ausgelöst bzw. nicht ausgelöst wurde und welche Netzwerkanfragen beim Auslösen gesendet wurden.
- So starten Sie eine neue Debug-Sitzung im Tag Assistant:
- Lösen Sie die Conversion aus.
- Rufen Sie die Conversion-Seite Ihrer Website auf, für die Sie die Funktion „Erweiterte Conversions“ implementiert haben. So finden Sie die entsprechende URL:
- Klicken Sie rechts im Navigationsmenü auf das Werkzeugsymbol und dann unter „Messung“ auf Conversions.
- Klicken Sie auf die gewünschte Conversion.
- Öffnen Sie den Tab Webseiten.
- Die erste Spalte enthält die URL, auf der die Conversions erfolgen.
- Rufen Sie die Conversion-Seite Ihrer Website auf, für die Sie die Funktion „Erweiterte Conversions“ implementiert haben. So finden Sie die entsprechende URL:
- Sehen Sie nach, ob der Parameter „em“ enthalten ist.
- Klicken Sie im Tag Assistant-Fenster mit der Debug-Übersicht links im Seitenmenü auf Conversion und dann unter „Ausgabe“ auf Conversion. Sehen Sie unter „Trefferdetails“ nach, ob der Parameter „em“ angezeigt wird.
- Der Parameter „em“ ist der SHA256-Hashwert der Nutzerdaten, die über die Funktion „Erweiterte Conversions“ an Google gesendet werden. Wenn Sie den Parameter und einen korrekten Hashwert (langer String mit mindestens 10 Zeichen) sehen, werden die Daten zu erweiterten Conversions richtig gesendet.
- Falls der Parameter „em“ komplett fehlt, ist das Tag falsch konfiguriert und es können keine Daten zu erweiterten Conversions gesendet werden.
- Wenn der Parameter „em“ zwar vorhanden ist, aber als „tv.1~em“ angezeigt wird, wird der Parameter für erweiterte Conversions zwar gesendet, ist aber leer.
- Wenn der Parameter „em“ zwar vorhanden ist, aber als „tv.1~em.e1“ angezeigt wird, wird der Parameter für erweiterte Conversions zwar gesendet, es gibt aber ein Problem mit den gesendeten Daten. Details zu möglichen Fehlern finden Sie im Diagnosebericht.
- Klicken Sie im Tag Assistant-Fenster mit der Debug-Übersicht links im Seitenmenü auf Conversion und dann unter „Ausgabe“ auf Conversion. Sehen Sie unter „Trefferdetails“ nach, ob der Parameter „em“ angezeigt wird.